MODUL STRATEGISCHES INNOVATIONSMANAGEMENT

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1 Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Pflichtmodule MODUL STRATEGISCHES INNOVATIONSMANAGEMENT Kurztitel W-M-01 Verantwortlicher Michael Schneider Voraussetzungen keine Prüfungsformen H, K2, R Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen, um auf der Basis wissenschaftlich fundierter Managementgrundsätze praxisorientierte Problemlösungsansätze zu entwickeln, die die Unternehmen in die Lage versetzen, die Innovationsfähigkeit von Unternehmen sicherzustellen und weiterzuentwickeln. Fähigkeiten, die strukturellen und personellen Führungsansätze aus Wissenschaft und Praxis situationsadäquat einzusetzen. Müller Stewens, Lechner: Strategisches Management,Schäffer Poeschel, Stuttgart Steinmann, H., Schreyögg, G.: Management, Grundlagen der Unternehmensführung, neueste Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden Staehle, W. H.: Management - eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, neueste Auflage, Vahlen Verlag, München Schneider, U. (Hrsg): Wissensmanagement - die Aktivierung des intellektuellen Kapitals, neueste Auflage, FAZ GmbH, Frankfurt a. M. Eberl, P.: Die Idee des organisatorischen Lernens, neueste Auflage, Haupt Verlag, Bern. Studiengang W-MBP Angebotstyp Pflicht Sem. der RSZ1 Schwerpunkt SUE (Kernfach), GPM (Kernfach) Bezeichnung Strategisches Innovationsmanagement Kurztitel W-M Dozent Michael Schneider SWS 2,0 h Art Vorlesung evolotionäre und sprunghafte Entwicklung von strategischen Initiativen strukturelle Vorraussetzungen Wissensmanagement und Kernkomponenten - internationale technologische Wissensnetzwerke Invention und Innovation unternehmenskulturelle und motivationsbasierte Voraussetzungen für Innovationen Intrapreneurship Durchsetzung von Innovationen Performance Messung von Innovationen strukturelle und personelle Führungsvoraussetzungen Bezeichnung Übungen zu Strategisches Innovationsmanagement Kurztitel W-M Dozent Michael Schneider SWS 2,0 h Art Übung Fallstudienarbeit entsprechend verschiedener Aspekte der Thematik. 82

2 Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Pflichtmodule MODUL CHANGE MANAGEMENT Kurztitel W-M-02 Verantwortlicher Carolina Schnitzler Voraussetzungen keine Prüfungsformen H, K2, M, P, R Der Student erhält einen umfassenden Einblick in die organisatorischen Aspekte der Unternehmensentwicklung. Es wird vermittelt, wie Innovationen und strategische Neupositionierungen in Organisationen umgesetzt werden. Doppler, K./ Lauterburg, C.: Change Management Den Unternehmenswandel gestalten, Campus, Frankfurt, neueste Auflage Picot, A. /Freudenberg, H./Gassner, W.: Management von Reorganisationen: Maßschneidern als Konzept für den Wandel, Gabler, Wiesbaden, neueste Auflage Schreyögg, G.: Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, Gabler, Wiesbaden, neueste Auflage Vahs, D.: Organisation, Einführung in die Organisationstheorie und -praxis, Schäffer-Poeschel, Stuttgart neueste Auflage Vahs, D. /Leiser, W.: Change Management in schwierigen Zeiten: Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von Veränderungsprozessen, Dt. Univ. Verlag, Wiesbaden, neueste Auflage Studiengang W-MBP Angebotstyp Pflicht Sem. der RSZ1 Schwerpunkt GPM (Kernfach), SUE (Kernfach) Bezeichnung Change Management Kurztitel W-M Dozent Carolina Schnitzler SWS 4,0 h Art Seminar 1. Gestalten organisatorischen Wandels: Phasenmodelle der Unternehmensentwicklung Handlungsfelder des Change Managements Konzeptionelle Ansätze zum Change Management Vorgehensweise und Techniken zur Planung, Steuerung und Controlling von revolutionären und evolutionären Veränderungsprozessen 2. Anwendung und Vertiefung der Kenntnisse anhand von Fallstudien 83

3 Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Pflichtmodule MODUL RESEARCH MANAGEMENT Kurztitel W-M-03 Verantwortlicher Georg Disterer Voraussetzungen Kenntnisse der Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Prüfungsformen H, M, R, S Die Veranstaltung bereitet die Studierenden auf die Erstellung der Masterarbeit und weiterer wissenschaftlicher Arbeiten vor. Dafür vertiefen sie Kenntnisse zu grundsätzlichen Vorgehensweisen des selbständigen wissenschaftlichen Arbeitens und ihr Verständnis für verschiedene Formen und Vorgehensweisen. Die Studierenden erkennen die in den Disziplinen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik etablierten Vorgehensweisen und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und wissen deren wichtigste Implikationen (Annahmen, Vor-/Nachteile, Einschränkungen...) einzuschätzen. Die Kenntnis über mögliche Ergebnisformen wissenschaftlichen Arbeitens (explorativ, deskriptiv, erläuternd, vorhersagend, normativ...) versetzt die Studierenden in die Lage, wissenschaftliche Vorgehensweisen und Ergebnisse kritisch einzuschätzen. Zudem erlangen sie praktische Kenntnisse, wie eine wissenschaftliche Arbeit vorzubereiten, zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren ist. Frank, U. (Hrsg.): Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik - Theoriebildung und -bewertung, Ontologien und Wissensmanagement, neueste Auflage, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden. Raffee, H., Abel, B. (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Grundfragen der Wirtschaftswissenschaften, Vahlen, München, neueste Auflage. Seiffert, H.: Einführung in die Wissenschaftstheorie 1, Beck, München, neueste Auflage. Seiffert, H.: Einführung in die Wissenschaftstheorie 3, Beck, München, neueste Auflage. Studiengang W-MBP Angebotstyp Pflicht Sem. der RSZ1 Schwerpunkt SUE (Kernfach), GPM (Kernfach) Bezeichnung Research Management Kurztitel W-M Dozent Georg Disterer SWS 2,0 h Art Vorlesung e wissenschaftlichen Arbeitens Formen wissenschaftlicher Ergebnisse Wissenschaftsethik Empirische Forschungstechniken Unterschiedliche Forschungsdesigns Techniken der Datenerhebung und -auswertung Vorbereitung, Planung, Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten 84 Bezeichnung Übungen zu Research Management Kurztitel W-M Dozent Georg Disterer SWS 2,0 h Art Übung Die Veranstaltung wird für das Sommersemester 2007 (gemeinsam mit Studierenden des WS 2007) als Blockkurs in der Woche vom bis täglich, ganztags - durchgeführt. Nähere organisatorische Details siehe Aushang. In der Übung werden wissenschaftliche Studien aus BWL und WI (anhand ausgewählter Materialien) analysiert und von den Studierenden übungshalber auf wissenschaftliche Vorgehensweisen, Techniken, Argumentationen etc. untersucht.

4 Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Pflichtmodule MODUL SYSTEMTHEORIE Kurztitel W-M-04 Verantwortlicher Stephan König Voraussetzungen keine Prüfungsformen H, K2, M, R Erwerb von Kenntnissen im Hinblick auf prädikative probabilistische entscheidungstheoretische Modelle und Kalküle einschließlich der Fähigkeit zur praktischen Anwendung durch eigenständiger Modellierung und Anwendung. Grundkenntnisse der allgemeinen Systemtheorie und über Architekturen, Methoden, Werkzeuge und Anwendungsbereiche Entscheidungsunterstützender Systeme erwerben. Bamberg, G., Coenenberg, A. G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie, München, neueste Aufl. Bitz, M.: Entscheidungstheorie, München, neueste Aufl. Saliger, E.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie, München/Wien, neueste Aufl. Krieger, D.: Einführung in die allgemeine Systemtheorie, München, neueste Aufl. North, D.: Institutionen, institutioneller Wandel und Wirtschaftsleistung, Tübingen, neuste Aufl. Lusti, Markus: Data Warehousing und Data Mining. 2. Auflage. Springer, Berlin Oehler, Karsten: Corporate Performance Management. 1. Auflage. Hanser. München Studiengang W-MBP Angebotstyp Pflicht Sem. der RSZ2 Bezeichnung Präskriptive Entscheidungstheorie Kurztitel W-M Dozent Friedrich Fels Gegenstand der präskriptiven Entscheidungstheorie ist die Auswahl einer günstigsten Handlungsalternative aus einer Menge sich gegenseitig ausschließender Alternativen unter rationalen Gesichtspunkten. Im Mittelpunkt der präskriptiven Entscheidungstheorie steht daher die Entscheidungslogik. Charakteristisch sind in diesem Zusammenhang Entscheidungen unter Risiko, d.h. weder die Rahmenbedingungen noch die Konsequenzen sind deterministisch. Grundlage des rationalen Handelns wird damit u.a. die Wahrscheinlichkeitstheorie. Im einzelnen werden behandelt: Entscheidungsregeln für Ungewissheits- bzw. Risikosituationen Bernoulli-Prinzip Spieltheoretische Ansätze Mehrperiodige Entscheidungsprobleme. 85

5 Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Pflichtmodule Bezeichnung Entscheidungsunterstützende Systeme Kurztitel W-M Dozent Stephan König Es werden Grundlagen Entscheidungsunterstützender Systeme (EUS) vermittelt und verschiedene Architekturen, Methoden und Werkzeuge vorgestellt. Die Studierenden lernen dabei, welche betriebswirtschaftlichen Fragestellungen mit EUS adressiert werden können und wie sich diese ITseitig umsetzen lassen. Aktuellere Entwicklungen und Anwendungen (z.b. Corporate Performance Management) werden ebenfalls thematisiert. Nach Begriffsdefinition und Entwicklungslinien wird auf folgende EUS Methoden eingegangen: Analytischer Hierarchieprozess, Was-Wenn-Analyse, Regelbasierte Systeme, Data Warehousing, Data Mining Anschließend werden spezielle Aspekte des Projektmanagements und betriebswirtschaftliche Anwendungen vorgestellt (z.b. Strategiebewertung, Balanced Scorecard, Prozesskosten). Abschließend werden aktuelle Entwicklungen und Trends diskutiert. MODUL MASTER-ARBEIT MS MIT KOLLOQUIUM Kurztitel W-M-11 Verantwortlicher Dieter Leitmann SWS 0,0 h Präsenzzeit 0,0 h Credits 18,0 Arbeitsaufwand 540,0 h Voraussetzungen s. Prüfungsordnung Prüfungsformen H Mit der Masterarbeit sollen die Studierenden unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind eine konkrete Aufgabenstellung aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre oder der Wirtschaftsinformatik, die neben ihrer praktischen Relevanz auch einen wissenschaftlichen Anspruch erhebt, unter Anwendung des gelernten Fakten- und Methodenwissens weitgehend selbständig zu lösen. Disterer, Georg, Studienarbeiten schreiben, Springer Verlag, Heidelberg et al., neueste Auflage. Rossig, Wolfram E., Prätsch, Joachim, Wissenschaftliche Arbeiten, Ein Leitfaden für Haus-, Seminar-, Examens- und Diplomarbeiten sowie Präsentationen, WolfDruck Verlag, Bremen, neueste Auflage. Studiengang W-MBP Angebotstyp Pflicht Sem. der RSZ2 Schwerpunkt SUE (Kernfach), GPM (Kernfach) Bezeichnung Master-Arbeit MS mit Kolloquium Kurztitel W-M Dozent N.N. SWS 0,0 h Art Abschlussarbeit Die Themenstellung der Masterarbeit wird gemeinsam von den Studierenden und der betreuenden Professorin oder dem betreuenden Professor festgelegt. 86

6 Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Wahlpflichtmodule MODUL SUE ENTWICKLUNG NEUER MÄRKTE Kurztitel W-M-05 Verantwortlicher Peter Schütz Voraussetzungen Grundlagen Marketing Prüfungsformen H, K3, R Die Studierenden können die Entwicklung neuer Märkte frühzeitig erkennen und gestalten. Sie haben das methodische Wissen, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und internationale Marketingstrategien zu formulieren. Sie sind in der Lage, ihr Wissen auf Fallbeispiele in der Praxis anzuwenden und Lösungsansätze zu generieren. Berndt, R.; Altobelli, C.F.; Sander, M.: Internationales Marketing-Management, Springer Verlag, Berlin, neueste Auflage Govindarajan,V.; Gupta, A.K.: Erfolgreiche Internationalisierungs-Strategien, Wiley Verlag, New York, neueste Auflage Homburg, C.; Krohmer, H.: Marketingmanagement, Gabler Verlag, Wiesbaden, neueste Auflage Studiengang W-MBP Angebotstyp Wahlpflicht Sem. der RSZ2 Schwerpunkt SUE (Kernfach) Bezeichnung Internationales Marketing und Kreative Marketing-Konzepte Kurztitel W-M Dozent Peter Schütz Motive und Informationsquellen der Internationalisierung. Marktwahlentscheidungen. Markteintrittsentscheidungen. Marktbearbeitungsentscheidungen. Global versus Local Marketing. Entwicklung innovativer Marketing-Konzepte. Interne Durchsetzung und externe Realisierung der Marketing-Konzepte. Kreative Marketing-Kooperationen. Bezeichnung Übungen zu Internationales Marketing und Kreative Marketing-Konzepte Kurztitel W-M Dozent Peter Schütz SWS 2,0 h Art Übung Entwicklung innovativer Marketing-Konzepte Interne Durchsetzung der Marketing-Konzepte Marktbezogene Umsetzung der Marketing-Konzepte Kreative Marketing-Kooperationen Diskussion aktueller Marketing-Konzepte Erarbeitung eigener Marketing-Lösungen 87

7 Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Wahlpflichtmodule MODUL SUE RISK MANAGEMENT Kurztitel W-M-06 Verantwortlicher Ulrich Schneider Voraussetzungen keine Prüfungsformen H, K2, M, P, R Die Studierenden sollen managementrelevantes, systematisches Wissen über Herkunft, Wesen,liquiditätsmäßige Quantifizierung und Steuerung von Risiken aus Sicht von Banken, Versicherungen und Corporates gemäß aktuellen internationalen Standards erwerben. Sie vertiefen auf dieser Basis aktuelle Fragestellungen, u.a. durch Kurzvorträge, Diskussionen und Fallbeispiele. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, betriebliche Risikoanalysen selbstständig durchzuführen sowie unterschiedliche Lösungskonzepte qualitativ vergleichbar zu machen und gegeneinander zu arbitragieren. Alle Lehrinhalte sind praxisorientiert formuliert, die seminaristische Aufarbeitung erfolgt auf wissenschaftlicher Basis. Brühwiler, B.: Risk Management als Führungsaufgabe, neueste Auflage, Haupt Verlag. Hölscher, R., Elfgen, R.: Herausforderung Risikomanagement, neueste Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden. Rejda, G. E.: Principles of Risk Management and Insurance, neueste Auflage, Addison Wesley Publishing, Cambridge. Embrechts, P.; Klüppelbarg, C., Mikosch, T.: Modelling Extremal Events, neueste Auflage, Springer Verlag, Berlin. Studiengang W-MBP Angebotstyp Wahlpflicht Sem. der RSZ2 Schwerpunkt SUE (Kernfach) Bezeichnung Risk Management Kurztitel W-M Dozent Ulrich Schneider SWS 4,0 h Art Seminar 1. Grundlagen Herkunft und Wesen von Risiken Risikomanagement als Führungsaufgabe 2. Risikoarten Betriebstechnische Risiken Vertriebs- und Marktrisiken Finanzwirtschaftliche Risiken 3. Risikoanalyseverfahren Aus Managementsicht Aus Analystensicht 4. Risikobewertungsverfahren 5. Handlungsoptionen 88

8 MODUL SUE WELTWIRTSCHAFTLICHE STEUERUNGSSTRATEGIEN Kurztitel W-M-07 Verantwortlicher Patricia Adam Voraussetzungen Kenntnisse der Volkswirtschaftslehre Prüfungsformen H, K2, P, R Die Studierenden sind in der Lage, aktuelle Themen der Weltwirtschaft mit Hilfe wissenschaftstheoretischer Modelle zu analysieren und Muster zu erkennen, die sich in den globalen, regionalen und individuellen Entwicklungen manifestieren. Breuer, M., Brink, A., Schumann, O. J. (Hrsg.): Wirtschaftsethik als kritische Sozialwissenschaft, Haupt Verlag, Bern/Stuttgart/Wien, neueste Auflage Maak, T., Lunau, Y. (Hrsg.): Weltwirtschaftsethik. Globalisierung auf dem Prüfstand der Lebensdienlichkeit, Haupt Verlag, Bern/Stuttgart/Wien, neueste Auflage Mankiw, N. G.: Makroökonomik, Schäffer-Pöschel Verlag, Stuttgart, neueste Auflage Prigogine, I.: Vom Sein zum Werden, Piper Verlag, München, neueste Auflage Studiengang W-MBP Angebotstyp Wahlpflicht Sem. der RSZ1 Schwerpunkt SUE (Kernfach) Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Wahlpflichtmodule Bezeichnung Weltwirtschaftliche Steuerungsstrategien Kurztitel W-M Dozent Patricia Adam SWS 4,0 h Art Seminar Im Rahmen der Veranstaltung werden die folgenden Themengebiete behandelt: Globalisierung und Global Player Problemmanagement wichtiger internationaler Institutionen Institutionenökonomie im Spannungsfeld von global agierenden Wirtschaftsunternehmen und nationalen sowie supranationalen Regierungen und deren Exekutivorganen Analyse ökonomischer Entitäten anhand anerkannter theoretischer Ansätze Wirtschaftsethik und Wirtschaftskultur (z.b. Vergleich kultureller Wertefelder als Entscheidungsgrundlage sowie Betrachtung des ethisch basierten Handelns in Krisensituationen). 89

9 Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Wahlpflichtmodule MODUL GPM GESCHÄFTSPROZESSMODELLIERUNG 1 Kurztitel W-M-08 Verantwortlicher Manfred Krause Voraussetzungen keine Prüfungsformen H, K, M, P, R, S Die Studierenden besitzen die notwendigen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten zur Modellierung, Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen (GP). Sie kennen die Herausforderungen und Tätigkeiten des Geschäftsprozessmanagements (GPM) im strategischen GPM, im GP-Entwurf, in der GP-Implementierung und im GP-Controlling. Sie können sich Lerninhalte nach der Methodik des Problemorientierten Lernens selbstständig erarbeiten und den eigenen Lernprozess bewerten. Sie besitzen die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Durchführung von Projekten unter Einsatz sichtenorientierter Geschäftsprozessmodellierung. Sie sind in der Lage, die verschiedenen Sichten auf Geschäftsprozesse mit Hilfe von IT-Werkzeugen zu modellieren. Gadatsch, A.: Grundkurs Geschäftsprozessmanagement. Methoden und Werkzeuge für die IT- Praxis, Braunschweig, Wiesbaden: Vieweg Verlag, neueste Auflage. Seidlmeier, H.: Prozessmodellierung mit ARIS. Eine beispielorientierte Einführung für Studium und Praxis. Wiesbaden: Vieweg Verlag, neueste Auflage. Studiengang W-MBP Angebotstyp Wahlpflicht Sem. der RSZ1 Schwerpunkt GPM (Kernfach) Bezeichnung Management und Optimierung von Geschäftsprozessen Kurztitel W-M Dozent Manfred Krause Geschäftsprozess-Management Geschäftsprozess-Modellierung Geschäftsprozess-Optimierung Business Process Reengineering Geschäftsprozess-Simulation IT-gestützte Umsetzung in Unternehmen Bezeichnung Sichtenorientierte Geschäftsprozessmodellierung Kurztitel W-M Dozent Oliver Koch Prozessorganisation Funktions-, Daten-, Organisations- und Steuerungssicht ARIS-Toolset Fallstudien 90

10 MODUL GPM GESCHÄFTSPROZESSMODELLIERUNG 2 Kurztitel W-M-09 Verantwortlicher Friedrich Lohmann Voraussetzungen Geschäftsprozessmodellierung 1; Kenntnisse in objektorientierter Softwareentwicklung Prüfungsformen H, K, M, P, R, S Die Studierenden beherrschen die Methodik objektorientierter Geschäftsprozessmodellierung (OOGPM) mit einer speziellen Erweiterung der Unified Modeling Language (UML). Sie kennen und verstehen die typischen Aktivitäten und Ergebnisse der OOGPM-Methodik. Sie kennen die Notation, Semantik und besondere formale und praktische Aspekte der wichtigsten UML-Modellelemente. Sie wissen, wie sie OOGPM-Modelle in weiteren Phasen der objektorientierten Softwareentwicklung einsetzen können. Die Studierenden können sich in neue Themen und konkrete betriebliche Aufgabenstellungen im Umfeld der Geschäftsprozessmodellierung einarbeiten. Sie können externe Beiträge verstehen, aus betriebswirtschaftlicher und wirtschaftsinformatischer Sicht bewerten und kommentieren sowie in eigenen Referaten und schriftlichen Ausarbeitungen umfassend darüber berichten. Oestereich, B. et al.: Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung mit der UML. dpunkt, Heidelberg, neueste Auflage. Aktuelle Beiträge in Büchern, Zeitschriften und Tagungsbänden zum Thema Geschäftsprozessmodellierung. Studiengang W-MBP Angebotstyp Wahlpflicht Sem. der RSZ2 Schwerpunkt GPM (Kernfach) Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Wahlpflichtmodule Bezeichnung Objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung (OOGPM) Kurztitel W-M Dozent Friedrich Lohmann Geschäftsprozessmodellierung vs. Objektorientierung Einbettung der OOGPM in die System- und Softwareentwicklung Methodik der OOGPM UML-Notation mit OOGPM-Erweiterungen und deren Semantik Fallstudien Bezeichnung Praxis der Geschäftsprozessmodellierung Kurztitel W-M Dozent Dieter Leitmann Vorträge erfahrener Referenten aus der Praxis Thematische Vorbereitung der Referate Ausführliche Diskussion der Referate Referate der Studierenden zu aktuellen Themen im Umfeld der Geschäftsprozessmodellierung 91

11 Master Unternehmensentwicklung (MBP) - Wahlpflichtmodule MODUL GPM REFERENZMODELLE Kurztitel W-M-10 Verantwortlicher Dieter Leitmann Voraussetzungen GPM Geschäftprozessmodellierung 1 Prüfungsformen H, K2, M, P, R Die Studierenden besitzen die notwendigen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten, die zur Entwicklung von Referenzmodellen erforderlich sind. Sie kennen die wichtigsten Architekturen, die die Grundlage der Referenzmodellierung bilden. Sie kennen die wichtigsten branchenspezifischen Referenzmodelle. Sie sind in der Lage, den Umsetzungsprozess vom Referenzmodell zum konkreten Informationssystem zu beschreiben und dies auf entsprechende Projekte abzubilden. Becker, Jörg; Delfmann, Patrick; Referenzmodellierung. Grundlagen, Techniken und domänenbezogene Anwendung. Heidelberg: Physica-Verlag, neueste Auflage. Maicher, Michael; Scheruhn, Hans-Jürgen: Informationsmodellierung. Referenzmodelle und Werkzeuge. Wiesbaden: DUV, Gabler, neueste Auflage. Scheer, August-Wilhelm: Wirtschaftsinformatik. Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. Berlin, Springer, neueste Auflage. Studiengang W-MBP Angebotstyp Wahlpflicht Sem. der RSZ2 Bezeichnung Referenzmodelle Kurztitel W-M Dozent Dieter Leitmann SWS 4,0 h Art Vorlesung Grundlagen der Referenzmodellierung Modellierungssprachen, -methoden u. -werkzeuge Architekturen als Grundlage der Modellierung Branchenspezifische Referenzmodelle Vom Referenzmodell zur Anwendung 92

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