die intensitätsmäßige Dimension (Wie hoch ist der Neuheitsgrad?) die subjektbezogene Dimension (Für wen ist etwas neu?)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "die intensitätsmäßige Dimension (Wie hoch ist der Neuheitsgrad?) die subjektbezogene Dimension (Für wen ist etwas neu?)"

Transkript

1 Die Begriffe Innovation, Innovationsprozess und Entstehungs-/ Entwicklungsprozess werden in der Praxis vielfältig gebraucht und sind auch in der Theorie oft nicht einheitlich definiert. Daher wird im Folgenden ein Verständnis dieser Begriffe für das Projekt OPTIMUS-SC erarbeitet auf welchen das Konzept Produktentstehungsmanagement OPTIMUS-SC basiert (vgl. entsprechendes Konzeptpapier). Begriff und Arten der Innovation Der Begriff der Innovation ist mit unterschiedlichen Inhalten verbunden. Allen Begriffsbestimmungen gemeinsam jedoch ist das konstituierende Element der Neuartigkeit. Im Hinblick darauf lassen sich vier grundsätzliche Dimensionen des Innovationsbegriffs identifizieren: die inhaltliche Dimension (Was ist neu?) die intensitätsmäßige Dimension (Wie hoch ist der Neuheitsgrad?) die subjektbezogene Dimension (Für wen ist etwas neu?) die prozessbezogene Dimension (Wie werden Neuerungen generiert?) Im Folgenden sollen diese einzelnen Dimensionen näher beschrieben werden. Inhaltliche Dimension Die inhaltliche Dimension konzentriert sich auf das Ergebnis des Innovationsprozesses: das Innovationsobjekt. Dabei ist zu beachten, dass Innovationen von Inventionen zu unterscheiden sind. Eine Invention ist die im Ergebnis von Forschung und Entwicklung entstandene erstmalige technische Realisierung einer neuen Problemlösung, häufig auch mit Erfindung gleichgesetzt. Eine Innovation ist demgegenüber die erstmalige wirtschaftliche Anwendung einer neuen Problemlösung. In der Literatur wird der Begriff der Innovation am häufigsten in Produkt-, Verfahrens- und Sozialinnovationen unterschieden. Produktinnovationen zielen auf die Realisierung von Kundenvorteilen ab und bewirken dementsprechend Änderungen im Leistungsprogramm eines Unternehmens. Demgegenüber beziehen sich Verfahrensinnovationen auf Neuerungen im Prozess der betrieblichen Leistungserstellung, wobei Ziele wie z.b. Produktivitätssteigerung, Qualitätsverbesserungen, Erhöhung der Sicherheit der Leistungserstellung oder Vermeidung von Umweltschäden verfolgt werden. Sozialinnovationen hingegen beziehen sich auf Veränderungen im Humanbereich von Unternehmungen. Im Projekt OPTIMUS-SC liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf Produktinnovationen und den zugrunde liegenden Prozesse. Intensitätsmäßige Dimension Zur Kategorisierung von Innovationen haben neben dem Ergebnistyp auch die Innovationsausprägungen, d.h. Intensitätsgrad bzw. Neuerungsgrad, Bedeutung erlangt. Als einfache Einteilung bietet sich die Unterscheidung in Basis-, Verbesserungs- und Scheininnovationen an. Diese Begrifflichkeiten sind primär in volkswirtschaftlich orientierten Analysen zu finden. Bei einer unternehmensspezifischen Sicht werden meist die Begriffe Radikalund Inkrementalinnovationen verwendet. Basisinnovationen (Radikalinnovationen) sind durch grundsätzlich neuartige Lösungen für bestimmte Probleme gekennzeichnet, während Verbesserungsinnovationen (Inkrementalinnovationen) auf Weiterentwicklungen bestehender Problemlösungsmöglichkeiten basieren. Scheininnovationen umfassen demgegenüber

2 nur unwesentliche Veränderungen. Betrachtet man Produktinnovationen und deren Konstruktionsebene, so unterscheidet man u.a. zwischen Neukonstruktionen (Lösung neuer Aufgaben und Probleme), Anpassungskonstruktionen (Anpassung an Rahmenbedingungen bei gleichem Lösungsprinzip) und Variantenkonstruktionen (Variation innerhalb vorgegebener Grenzen). Im Projekt liegt der Fokus der Betrachtung auf Neukonstruktionen. Die Ausgestaltung des Innovationsprozesses unterscheidet sich dahingehend von den anderen genannten Varianten, dass es Maximalausprägungen eines solchen Prozesses zu durchlaufen sind, während z.b. bei Anpassungskonstruktionen nur einzelnen Module/ Teile eines insgesamt möglichen Prozesses anzuwenden sind. Subjektbezogene Dimension Eine Einschätzung der qualitativen Unterschiede der Innovation gegenüber dem vorhergehenden Zustand ist subjektgebunden und kann grundsätzlich nicht objektiv bestimmt werden. Eine subjektive Neuheit liegt dann vor, wenn eine Neuerung von einem Individuum oder einer Organisation (z.b. Unternehmung) als solche empfunden wird, wobei unerheblich ist, ob sie zu diesem Zeitpunkt bereits anderen Individuen oder Organisationen bekannt ist. Demgegenüber liegt eine objektive Neuheit dann vor, wenn es sich um die erste Nutzung der Innovation überhaupt handelt. Prozessbezogene Dimension Die prozessbezogene Innovationsdimension bezieht sich auf die spezifischen Charakteristika im Verlauf der Innovationsgenerierung. Als Innovationsprozess bezeichnet man die Gesamtheit der Aktivitäten, die bei der Einführung einer Innovation auftreten. Die Aufgabe des Prozesses ist es, eine Produktidee mit den verfügbaren Ressourcen zeitgerecht in ein marktfähiges Produkt umzusetzen. In der betriebswirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Literatur existiert eine große Zahl an Modellen zur Abbildung des Innovationsprozesses, die mehr oder weniger stark differieren. Zum einen unterscheiden sich die jeweiligen Schemata durch unterschiedlich hohe Abstraktionsniveaus: Prozesse können auf der Ebene elementarer Denk- und Handlungsabläufe dargestellt und analysiert werden (Mikrologik), auf den Ebenen operativer Arbeitsschritte und größerer Arbeitsabschnitte (Phasen) oder auf der Ebene des Überblicks über ein Gesamtprojekt und dessen Meilensteine. Zum anderen werden verschiedenartige Aspekte des Innovationsgeschehens betrachtet (z.b. Kostenoptimierung, Integration verschiedener Disziplinen, Projektmanagement etc.). Die Unterschiede der Modelle äußern sich in Aufbau, Inhalt (Anfang, Ende, Anzahl der Phasen) sowie grafischer Repräsentation. Im Allgemeinen ist das Vorgehen in eine Abfolge von Phasen aufgeteilt (Phasenmodell). Sind die einzelnen Phasen noch in Arbeitsabschnitte untergliedert und beinhalten ferner die darin enthaltenen Aktivitäten und Arbeitsergebnisse am Ende der Phase, spricht man von Vorgehensmodellen. Bezüglich der Verwendungsmöglichkeiten der Konzepte als Hilfestellung bei der Ausführung der Tätigkeiten besteht folgendes Dilemma: je allgemeiner die Darstellung, desto eher ist sie auf reale Gegebenheiten übertragbar allerdings mit geringer Aussagekraft für eine konkrete Prozessgestaltung. Demgegenüber sind detaillierte Abläufe zwar sehr aussagekräftig, bauen aber oft auf unternehmensspezifischen Gegebenheiten auf und sind daher nur schwer übertragbar. Ferner können auch innerhalb eines Unternehmens im Detail recht unterschiedliche Phasenmodelle angewendet werden. Dies ist auch projektabhängig: Zu Beginn eines Entwicklungsprojektes kann nicht bis ins Detail vorausgeplant werden, vielmehr hängt das konkrete

3 Vorgehen oftmals von spezifischen Rahmenbedingungen oder erarbeiteten Zwischenergebnissen ab. Letztlich strukturieren Phasenmodelle bzw. Vorgehenspläne Abläufe und reduzieren deren Komplexität. Sie zeigen bewährte Wege auf, ein gewünschtes Ziel zu erreichen, dienen als Anregung zur Entwicklung spezifischer Vorgehenspläne und identifizieren Aktivitäten im Innovationsprozess, welche erforderlich sind, um eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit des Innovationsergebnisses sicherzustellen. Ferner erhöhen sie die Transparenz und unterstützen dadurch die Parallelisierung oder auch das Outsourcing von Aktivitäten. Der Produktinnovationsprozess Unter einem Prozess versteht man im Allgemeinen eine sachlogische Abfolge von betrieblichen Tätigkeiten bzw. Aktivitäten mit dem Ziel eines klar festgelegten Outputs zur Erzeugung von Kundennutzen. Bearbeitungsobjekte des Prozesses können neben physischen Objekten auch Informationen sein. Es existieren festgelegte primäre Inputs und Outputs. Prozesse unterscheiden sich bezüglich ihrer Wiederholbarkeit und des Grades an Strukturiertheit: Bei guter Wiederholbarkeit und Strukturiertheit spricht man von repetitiven Prozessen, welche im Detail gleichbleibend strukturiert werden können und oft mit Routineentscheidungen verknüpft sind. Kreative Prozesse hingegen sind stärker unsicherheitsbehaftet und haben meist keinen klar determinierbaren Ablauf. Dieser Unterschied muss bei der Gestaltung von unternehmensbezogenen Innovationsprozessen beachtet werden: repetive Tätigkeiten lassen sich relativ leicht strukturieren, bei kreativen hingegen ist das nicht der Fall. Jedoch lassen sich Effizienzpotenziale dahingehend realisieren, solche Tätigkeiten mit definierten Schnittstellen und Anforderungen in Prozesse einzubetten. Der Innovationsprozess beinhaltet in einer weiten Definition die Abfolge aller betrieblichen Aktivitäten, die letztlich zum Entstehen einer Innovation am Markt führen. Eingebettet in den Innovationsprozess insgesamt sind der eigentliche Produktentstehungsprozess und der Produktentwicklungsprozess. Die Sichtweisen auf die Prozesse und die Abgrenzung untereinander sind teils recht verschieden und stellen unterschiedliche Schwerpunkte heraus. Daher werden nun für das vertiefte Verständnis zentrale Modelle vorgestellt und im Anschluss daran das abgeleitete Verständnis eines Innovationsprozesses für das Projekt OPTIMUS-SC präsentiert. Chain-Link-Modell des Innovationsprozesses Das Dreiphasenschema mit den Hauptphasen der Ideengenerierung, der Ideenakzeptierung und der Ideenrealisierung gibt einen Überblick über die zentralen inhaltlichen Tätigkeiten des Innovationsgeschehens auf einer hohen Abstraktionsebene. Implizit oder explizit finden sich diese Hauptphasen in den meisten Vorgehensmodellen wieder.

4 Forschung und Entwicklung (Generierung von Wissen) Wissenspool 1. Ideengenerierung 2. Ideenakzeptierung 3. Ideenrealisierung 1.1 Suchfeldbestimmung 1.2 Ideenfindung 1.3 Ideenvorschlag 2.1 Prüfung der Ideen 2.2 Erstellen von Realisierungsplänen 2.3 Entscheidung für einen zu realisierenden Plan 3.1 Konkrete Verwirklichung der neuen Idee 3.2 Absatz der neuen Idee an Adressat 3.3 Akzeptanzkontrolle Innovationsaktivitäten finden in der Regel nicht als lineare Abfolge von Prozessschritten statt, sondern weisen untereinander eine starke Vernetzung mit Rücksprüngen und Überlappungen auf. Die ineinander verschlungenen Kreise des Konzeptes modellieren diese Vernetzung und Nichtlinearität der Phasen. Ferner sollen dadurch Lernprozessen Rechnung getragen werden, welche Wissen aus dem Bereich der Forschung & Entwicklung sowie Erfahrungswissen in einen Wissenspool einspeisen und damit wiederum als Input verfügbar machen. Das Chain-Link-Modell beschreibt, ebenso wie der nachfolgende Innovationsprozess nach Haudschildt, das Innovationsgeschehen auf einer idealtypischen Ebene. Solche Modelle sind für ein grundsätzliches Verständnis wichtig, bieten jedoch keine Gestaltungshinweise und sind nicht als anwendbare Prozesse zu verstehen. Innovationsprozess nach Hauschildt Der Innovationsprozess nach Hauschildt beschreibt einen sequenziellen Ablauf von der Initiative bis zur Verwertung. 1. Initiative Unter einer Initiative wird der Startimpuls zur Realisierung von Innovationen und somit der Ausgangspunkt für eine Veränderung des Satus Quo im Unternehmen verstanden. Nach Beobachtung bzw. Entdeckung einer Auffälligkeit oder der Existenz eines bislang unbekannten Stoffes oder Ablaufs wird der mehr oder weniger bewusste Entschluss getroffen, sich mit dem bisher nicht näher bekannten Gegenstand zu beschäftigen 2. Forschung In dieser Phase stehen die theoretische Fundierung und empirische Überprüfung der Entdeckung, die Prüfung von Kausalzusammenhängen, sowie die Bestimmung funktionaler Zusammenhänge im Vordergrund. Die Forschungsarbeiten können entweder in eigenen F&E-Bereichen durchgeführt werden oder die benötigten Ergebnisse werden von anderen Unternehmen, Forschungseinrichtungen usw. auf dem Wege des Technologietransfers bzw. durch Lizenzverträge übernommen. 3. Entwicklung Die Forschungsergebnisse werden im nächsten Schritt in Konstruktionen, Versuchs-

5 anlagen und Prototypen umgesetzt. Ziel ist es, die theoretisch bestimmten Beziehungen für einen spezifischen Zweck nutzbar zu machen. 4. Verwertungsanlauf Das neue Produkt wird u.a. durch Umsetzung in eine wirtschaftlich nutzbare Form, Tätigen der nötigen Investitionen, Ansprache von Zielgruppen sowie Präsentation in der Öffentlichkeit in den Markt eingeführt. 5. Laufende Verwertung Es folgen die Serienproduktion, der Ausbau von Vertriebseinrichtungen, die Ansprache neuer Kundengruppen und der Marktzyklus. Stage--Prozess nach Cooper Der am weitesten verbreitete Prozess zur praktischen Gestaltung der Produktentstehung von der Idee bis zur Markteinführung und zur kontinuierlichen Überprüfung des Projektstatus ist der sogenannte Stage--Prozess. Dieser unterscheidet in seinem Verlauf zwischen den Phasen, genannt Stages und Kontrollpunkten, den sogenannten s. Stage--Prozess (erste Generation) Erste Prüfung Detaillierte Prüfung (Business Case) Entwicklung Tests & Validierung Produktion & Markteinführung Idee 1 Stage 1 2 Stage 2 3 Stage 3 4 Stage 4 5 Stage 5 $ Erster Filter Zweiter Filter Stage--Prozess (dritte Generation) Entscheidung über Business Case Entwicklungs Review Geschäftsanalyse vor Kommerzialisierung Review nach Implementierung Stage1 Stage2 Idee An jedem sind eine Reihe von Kriterien für eine Fortführung oder einen Abbruch des Innovationsprojektes definiert. Für die jeweiligen Phasen ist üblicherweise eine Reihe verpflichtender Aktivitäten vorgeschrieben, die durchaus parallel ablaufen können und deren Ergebnisse als Input in die -Evaluierung eingehen. Die Entscheidung über Fortführung, Abbruch oder Nachbesserung wird in der Regel von einem funktionsübergreifend besetzten Gremium getroffen. Innovationsprozesse laufen in der Praxis so gut wie nie linear ab, Iterationen und Feedbackschleifen sind die Regel. Daher muss ein Kompromiss zwischen zyklischen Phasenmodellen mit fast ausschließlich akademischer Relevanz und sequenziellen Modellen, welche ebenfalls die Realität nur im Idealfall fassen können, gefunden werden. Der Stage--Prozess der dritten Generation versucht daher, die Vorteile des strukturierten Evaluierungsprozesses mit der Möglichkeit einer teilweisen Parallelisierung von Phasen zu kombinieren. Schwerpunkt frühe Phasen: Innovationsprozess nach Verworn und Herstatt Ein hohes Maß an Unsicherheiten (Markt oder Technologie) in den frühen Phasen des Inno-

6 vations- bzw. Produktentwicklungsprozesses kann zu hohen Abbruchraten während des Entwicklungsprozesses führen oder hohen Misserfolgsraten nach Markteinführung nach sich ziehen. Ursächlich dafür ist die Tatsache, dass richtungsweisende Entscheidungen in frühen Phasen auf der Basis von unsicheren Daten (Annahmen, Schätzungen) ggf. stark negativ auf das Entwicklungsergebnis einwirken können. Nicht überraschend belegen Studien, dass eine ungenügend durchgeführte Definitions- und Planungsphase signifikant zu Misserfolgen führt. So sind Abweichungen während der Projektdurchführung zu 40% auf die Qualität der Bearbeitung in den frühen Phasen zurückzuführen. Versäumnisse während dem Prozessverlauf können oft nicht mehr aufgefangen werden Jedoch werden in der gängigen industriellen Praxis strategische Fragestellungen zu Beginn innovativer Tätigkeiten nicht selten vernachlässigt, F&E-Tätigkeiten ohne ausreichende Planung begonnen und Produktideen wegen fehlender Informationen schlecht priorisiert bzw. eingeschätzt. In Branchen der Hochtechnologie, wie z.b. der Mikrosystemtechnik wird dies oftmals der Tatsache zugeschrieben, dass komplexe Anforderungen eine andere Vorgehensweise nur eingeschränkt zulassen. Gerade in solchen Bereichen muss ein Problembewusstsein dafür geschaffen werden, dass bei der Entwicklung neuartiger Produkte zwar Abweichungen per se zu erwarten sind und Kostenziele häufig verfehlt werden, diese Aspekte jedoch eine ordnungsgemäße Planung und Definition nicht von vornherein obsolet machen. Im Gegenteil können dadurch erst Handlungskorridore und Szenarien mit gewisser Validität geschaffen werden, die eine Bewertung überhaupt erst zulassen. Dieser hohen Bedeutung der frühen Phasen für den Innovationserfolg wird durch Modelle Rechnung getragen, welche diese explizit betonen und detailliert herausstellen. Ein solches Modell ist der Innovationsprozess nach Verworn und Herstatt. Ihnen zu Folge umfassen die frühen Phasen des Innovationsprozesses alle Aktivitäten vom ersten Impuls bzw. einer sich ergebenden Gelegenheit für ein neues Produkt bzw. eine neue Dienstleistung bis zur Aufnahme der eigentlichen Entwicklung des Produktes. Das Modell wählt eine einfache, sequenzielle Phasenanordnung, wobei die Phaseninhalte über die Nennung der jeweils enthaltenen Aktivitäten detailliert werden. Frühe Phasen Phase I Phase II Phase III Phase IV Phase V Ideengenerierung und -bewertung Konzepterarbeitung, Produktplanung Entwicklung Prototypenbau, Pilotanwendung/ Testing Produktion, Markteinführung und -durchdringung Ideengenerierung Ideenbewertung Abgleich mit bestehenden Projekten Neuausrichtung des Projektportfolios Marktanalysen Ausarbeitung eines Produktkonzeptes Produktplanung Produktspezifikation Produktarchitektur Durchführung der Entwicklung gemäß der Vorgaben aus Phase II Interdisziplinäre Projektteams Design Reviews Prototypenbau und - test Markttest Endgültiges Design Vorbereitung der Serienfertigung Produktionsanlauf Markteinführung Marktdurchdringung Produktpflege Industrial Design Die frühen Phasen umfassen in dem fünfstufigen, verrichtungsorientierten Modell die Phasen Ideengenerierung und -bewertung sowie die Konzepterarbeitung und Produktplanung. Hieran schließen sich die Phasen Entwicklung, Prototypenbau und Produktion, Markteinführung und -durchdringung an.

7 Phasen des Innovationsprozesses Nachdem verschiedene Sichtweisen und Aspekte innovativer Tätigkeiten skizziert wurden sollen nun die Begrifflichkeiten Innovationsprozess, Produktentstehungsprozess und Produktentwicklungsprozess gegeneinander abgegrenzt werden. Dies ist vor dem Hintergrund der obigen Schilderungen bzgl. der frühen Phasen im Innovationsgeschehen wichtig: Gerade in KMU und kleineren Unternehmen existieren oft keine definierten Prozessschritte vor dem eigentlichen Entwicklungsprozess. Teile der eigentlich frühen Phasen wie z.b. Marktanalysen, Produktplanung und Konzeptbearbeitung finden sich dann zu Beginn des Produktentwicklungsprozesses. Dort allerdings wird diesen Tätigkeiten dann oft nicht mehr die nötige Relevanz und die erforderlichen Ressourcen eingeräumt. Dies hat die oben beschriebenen Folgen ungenügender Definition und Planung. frühe Phase des Innovationsprozesses frühe Phase des Entwicklungsprozesses Der Innovationsprozess umfasst in diesem Modell alle Aktivitäten bis zur Einführung eines Produktes am Markt. In die frühe Phase des Innovationsprozesses fallen alle Aktivitäten, die zur Identifikation eines Handlungsbedarfs führen. Dieser stößt den Produktentstehungsprozess an. Die frühe Phase des Produktentstehungsprozesses endet mit dem Vorliegen einer Anforderungsliste. Sie dient als Leitlinie für den Produktentwicklungsprozess, der alle Aktivitäten bis zur Fertigstellung eines funktionsfähigen Prototyps umfasst. Die nachgelagerten Prozesse, umfassen alle Aktivitäten, die nun noch benötigt werden, um den Prototypen als profitables Produkt auf den Markt zu bringen. Der Innovationsbegriff kann nun danach differenziert werden, wie viele Phasen dieses Prozesses mit integriert sind. In der Literatur besteht im Wesentlichen Einigkeit darüber, dass der Innovationsprozess wenigstens die Phasen bis zur Markteinführung umfassen muss. Auch hier ist festzuhalten, dass die beschriebenen Prozessteile nicht in der vorliegenden Form in der realen Unternehmenspraxis vorliegen müssen. So muss nicht zwingend ein Produktentstehungsprozess als solcher definiert vorliegen. Vielmehr soll durch diese theoretischen Ausführungen verdeutlicht werden, welche Elemente logisch zum Innovationsgeschehen gehören und wie diese sich gegeneinander abgrenzen. So beginnt ein Entwicklungsprozess mindestens mit einer Anforderungsliste, idealerweise mit einem Lasten- und Pflichtenheft; notwendige Tätigkeiten zur Erstellung derselben sind mit vorgelagerten Prozessen zu fassen.

8 Aspekte des Innovationsmanagements Um Innovationen systematisch vorzubereiten, durchzusetzen sowie die einzelnen Prozesse des Innovationsgeschehens aufeinander abzustimmen, bedarf es eines betrieblichen Innovationsmanagements. Denn Innovationen sind in der Regel nur dann erfolgreich, wenn sie nicht zufälligen Charakter haben. Das Innovationsmanagement umfasst dabei einerseits strategische Aufgaben, wie z.b. das Bereitstellen der notwendigen organisationalen Rahmenbedingungen für erfolgreiche Innovationen und andererseits operative Aufgaben, wie z.b. Auswahl, Planung und Steuerung konkreter Innovationsprojekte. Die folgenden Übersichten geben einen Überblick über zentrale Aufgabenfelder der beiden Managementbereiche. Aufgabenfelder strategisches Innovationsmanagement Entwicklung von Innovationsstrategien Identifikation und Auswahl erfolgversprechender Innovationsfelder für das Unternehmen Ableiten eines Zielsystems für das Innovationsmanagement und die durchzuführenden Innovationen. Gestaltung eines leistungsfähigen Innovationssystems für das Unternehmen Schaffung innovationsfördernder Organisationsstrukturen und eines wirksamen Schnittstellenmanagements im Unternehmen. Entwicklung einer innovationsfreundlichen Unternehmungskultur (Herausbildung innovationsfördernder sozialer Beziehungen im Unternehmen, Sicherung der Kreativität, offene Arbeitsatmosphäre etc.). Bereitstellung ausreichender Ressourcen für die Durchführung von Innovationsprozessen, insbesondere die für Innovationen relevanten Humanressourcen und Wissen. Marktforschung sowie Bestimmung von Kundenbedürfnissen und nutzen Suche, Beschaffung und Kombination von Informationen, die geeignet sind, die Ungewissheit und Komplexität von Innovationsvorhaben zu reduzieren sowie Schulung und Personalentwicklung (Informations- und Wissensmanagement) Schaffung von Vernetzungs- und Kooperationspotentialen Aufgabenfelder operatives Innovationsmanagement Beurteilung, Auswahl und Budgetierung von Innovationsprojekten Eingliederung von Innovationsprojekten in die bestehende Organisation sowie organisatorische Gestaltung des Projektbereiches Planung, Kontrolle und Steuerung von Innovationsprojekten

9 Literatur: Brockhoff, K. (1994). Forschung und Entwicklung -Planung und Kontrolle München, Wien. Corsten, H., Grözinger, R. & Schneider, H. (2006). Grundlagen des Innovationsmanagments München, Franz Vahlen GmbH. Ehrlenspiel, K. (2007). Integrierte Produktentwicklung - Denkabläufe, Methodeneinsatz, Zusammenarbeit München, Wien, Carl Hanser Verlag. Hauschildt, J. (2005). Dimensionen der Innovation. In S. Albers & O. Gassmann, Handbuch Technologie- und Innovationsmanagment - Strategie - Umsetzung - Controlling (S ). Wiesbaden, Gabler-Verlag. Hauschildt, J. & Salomo, S. (2007). Innovationsmanagment München, Franz Vahlen GmbH. Hornung, V. & Stetter, R. (186/2005). Disziplinübergreifendes Projektmanagment im Maschinenbau. Angewandte Arbeitswissenschaft, S Hörhammer, M. (2009). Leistungsbeiträge eines institutionalisierten Clustermanagements und des Konzeptes des Design for Six Sigma zur Sicherstellung effektiver und effizienter zwischenbetrieblicher Produktinnovationsprozesse in einem Unternehmenscluster. Kaiserslautern. Kuhn, A., Wiendahl, H. -. & Eversheim, W. (2002). Schneller Produktionsanlauf von Serienprodukten - Ergebnisse der Untersuchung "fast ramp-up" Karlsruhe. Lindemann, U. (2007). Methodische Entwicklung technischer Produkte - Methoden flexibel und situationsgerecht anwenden Berlin, Heidelberg, Springer- Verlag. Lippert, I., Jürgens, U. & Drüke, H. (1996). Arbeit und Wissen im Produktentstehungsprozess. In G. Schreyögg & P. Conrad, Managementforschung (S ). Berlin, New York. Lühring, N. (2006). Koordination von Innovationsprojekten Deutscher Universitäts Verlag. Ohms, W. J. (2000). Management des Produktentstehungsprozesses - Handlungsorientierte Erfolgsforschung im Rahmen einer empirischen Studie in der Elektronikindustrie München. Pleschak, F. & Sabisch, H. (1996). Innovationsmanagment Stuttgart, Schäffer- Poeschel Verlag.

10 Pahl, G., Beitz, W., Feldhusen, J. & Grote, K. (2007). Konstruktionslehre Grundlagen erfolgreicher Produktentwicklung - Methoden und Anwendung Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag. Rose, T. (2005). Wissensmanagment - Nutzung und Management von Kernkompetenzen. In B. Schäppi, M. M. Andreasen, M. Kirchgeorg & F. J. Radermacher, Handbuch für Produktentwicklung (S ). München, Wien, Carl Hanser Verlag. Salomo, S. & Mensel, N. (2005). Initiativen für Innovationen. In S. Albers & O. Gassmann, Handbuch Technologie- und Innovationsmanagment - Strategie Umsetzung - Controlling (S ). Wiesbaden, Gabler-Verlag. Sandmeier, P. & Jamali, N. (2007). Eine praktische Strukturierungs- Guideline für das Management der früheren Innovationsphasen. In C. Herstatt & B. Verworn, Management der frühen Innovationsphasen - Grundlagen - Methoden - Neue Ansätze (S ). Wiesbaden, Gabler-Verlag. Scharer, M. (2002). Quality -Ansatz mit integriertem Risikomanagement Methodik und Leitfaden zur zielorientierten Planung und Durchführung von Produktentstehungsprozessen. In Forschungsberichte aus dem Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik der Universität Karlsruhe. Spath, D., Dill, C. & Scharer, M. (2001). Mit dem Methodenbaukasten Produkte treffsicher und schnell entwickeln. In D. Spath, Vom Markt zum Produkt - Impulse für die Innovationen von morgen (S. 7-23). Stuttgart. Timmer, S. (2011) Entwicklung eines Konzeptes zur kundenorientierten Effektivitäts- und Effizienzsteigerung im Innovationsprozess. Kaiserslautern. Thom, (1992). Innovationsmanagement Bern. Vahs, D. & Burmester, R. (2002). Innovationsmanagment - Von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung Stuttgart, Schäffer-Poeschel Verlag. Valeri, S. G. & Rozenfeld, H. (8/2004). Improving the flexibility of new product development (NPD) through a new quality gate approach. Journal of Integrated Design and Process Science, S Weiber, R., Kollmann, T. & Pohl, A. (2006). Das Management technologischer Innovationen. In M. Kleinaltenkamp, W. Plinke, F. Jacob & A. Söllner, Markt- und Produktmanagment - Die Instrumente des Business-to-Business-Marketing (S ). Wiesbaden, Gabler-Verlag.

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Innovationsmanagement

Innovationsmanagement POCKET POWER Innovationsmanagement 2. Auflage 3 Inhalt Wegweiser 6 1 7 Was ist Innovationsmanagement? 1.1 Zum Begriff der Innovation 1.2 Entwicklung des Innovations managements 1.3 Ziele des Innovationsmanagements

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09. InnoLab Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.12 Ausgangssituation: Wir leben in einer Gesellschaft des permanenten

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro

Mehr

I N N O V A T I O N C A M P

I N N O V A T I O N C A M P I N N O V A T I O N C A M P DER WORKSHOP, DER NEUE IDEEN GENERIERT Peter Schlack Consultant Innovation Camp Das neue Workshop-Format Zündende Impulse für Innovation Innovation Camp ist ein neues Workshop-Format

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Consumer Idealized Design

Consumer Idealized Design Consumer Idealized Design Der Erfolg von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen ist daran gekoppelt, inwieweit es gelingt, tatsächliche Kundenbedürfnisse zu erfüllen. In der Literatur wird daher vorgeschlagen,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.

Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus. Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 1 Teil 3 (11.04.2005): Exkurs: Innovationsmanagement SS 2005 1 Agenda Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Innovationen Innovationsmanagement

Mehr

Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen

Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen am 02.07.2013 auf dem 5. Unternehmensforum Anhalt-Bitterfeld Dessau-Roßlau Wittenberg www.sinnwert-marketing.de Kurz zur Person Rita

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Internationaler Controller Verein ev. Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements

Internationaler Controller Verein ev. Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements Internationaler Controller Verein ev Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements Innovationsmanagement Definition 1/2 Innovationsmanagement ist die systematische Planung,

Mehr

OEM Von der Idee zum Serienprodukt

OEM Von der Idee zum Serienprodukt OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen www.kiobis-gmbh.de KIOBIS entwickelt radikale Innovationen, die in der Lage sind, neue Märkte für Unternehmen zu erschließen.

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen. Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fragestellungen des IeP

Fragestellungen des IeP Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme Bewertungskriterien inklusive Vorlagen zur Unterscheidung der Funktionalität von Smarthome- Systemen aus Nutzersicht bzw. aus technischer Sicht. Version 03, August 2015 Prof. Dr. Michael Krödel IGT - Institut

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Don t compete, create!

Don t compete, create! Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft Prof. Dr. Heike Kehlbeck Modul Produktplanung Don t compete, create! Master Integrierte Produktentwicklung, SS10, Produktplanung LE1 Ergänzungen,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Innovationen Unmögliches möglich machen

Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Prozessmanagement Grundlagen

Prozessmanagement Grundlagen Ihr Name Prozessmanagement Grundlagen Input (Eingabe) Fachabteilung Veranstaltung Datum Ort Prozess (Tätigkeit) Output (Ausgabe) Name des Präsentators Überblick zum Inhalt Herausforderungen für Unternehmen

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie

Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie 1. Ausgangslage FIRMA NN ist ein führender Anbieter von in Deutschland. Man bewegt sich mit Ihrem Kernsortiment in einem Marktsegment

Mehr

Vom Intranet zum Knowledge Management

Vom Intranet zum Knowledge Management Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Steinbeis-Transferzentrum. Wissensmanagement & Kommunikation

Steinbeis-Transferzentrum. Wissensmanagement & Kommunikation Steinbeis-Transferzentrum Wissensmanagement & Kommunikation Wir begleiten Sie auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen Beratung Schulung Coaching Folienvortrag Das Wissen in den Köpfen Communities managen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl

Mehr

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Wie intelligent sind Unternehmen?

Wie intelligent sind Unternehmen? Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten

Mehr

C2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen

C2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen bringt grossen Nutzen für die Organisationen Unterstützt die Einführung und einer Verbesserungskultur Praxisnaher und einfacher Einstieg in die Unternehmensentwicklung Systematische Unternehmensentwicklung

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr