Oxidation ist eine Verbindung von Stoffen mit Sauerstoff
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- Johannes Frank
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Brennen + Löschen
2 Ausbildungsinhalt Oxidation Erscheinungsformen der Verbrennung Die Voraussetzung einer Verbrennung Die Verbrennungsgeschwindigkeit Die Löschmethoden Die Löschmittel
3 Oxidation
4 Oxidation ist eine Verbindung von Stoffen mit Sauerstoff langsamer Ablauf: Schneller Ablauf: - Rosten von Eisen - Verwesung organischer Stoffe - Stoffwechsel im menschlichen Körper - Glühen von Holzkohle - Erdgasflamme - Explosion von aufgewirbeltem Eisenstaub
5 Die Verbrennung ist eine Oxidation. -Sie verläuft schnell und mit Lichterscheinung. -Jede Verbrennung ist eine Oxidation. -Jedoch nicht jede Oxidation ist eine Verbrennung. - Der Unterschied liegt in der Reaktionsgeschwindigkeit (Oxidationsgeschwindigkeit).
6 Zusammenfassung: Oxidation: Ist eine Reaktion eines Stoffes mit Sauerstoff, wobei der Sauerstoff als Oxidationsmittel wirkt. Verbrennung: Ist eine selbstständig ablaufende Reaktion zwischen einem brennbarem Stoff und Sauerstoff. Dadurch wird Energie in Form von Wärme + Licht frei.
7 Die Erscheinungsformen der Verbrennung
8 Das Feuer ist die sichtbare, äußere Begleiterscheinung einer Verbrennung. Je nach Aggregatzustand des brennbaren Stoffs kann das Feuer als Flamme und /oder Glut auftreten.
9 Gasförmige Stoffe Verbrennung mit Flammenbildung (z.b. Propangas, Erdgas)
10 Flüssige Stoffe Verbrennung mit Flammenbildung (z.b. Benzin, Diesel, Alkohol) Nach dem Übergang in den gasförmigen Zustand.
11 Feste Stoffe Verbrennung mit Flammenbildung (z.b. Harz, Wachs, Paraffin) Verbrennung mit Glutbildung (z.b. Eisen, Aluminium, Magnesium) Verbrennung mit Glut- und Flammenbildung (z.b. Holz, Kohle, Papier)
12 Feuer Feuer ist der Oberbegriff sowohl für bestimmungsgemäßes Brennen (Nutzfeuer) als auch für nicht bestimmungsgemäßes Brennen (Schadenfeuer).
13 Die Voraussetzung einer Verbrennung
14 Voraussetzung einer Verbrennung Stoffliche Voraussetzung Energetische Voraussetzung - brennbaren Stoff - Sauerstoff - Mengenverhältnis - Zündtemperatur bzw. Mindestverbrennungstemperatur -Katalysator
15 Brennbare Stoffe Brennbare Stoffe sind gasförmige, flüssige oder feste Stoffe, die im Gemisch oder im Kontakt mit Sauerstoff zum Brennen angeregt werden können. Die Erscheinungsformen sind als Staub, Nebel oder Dämpfe Der brennbare Stoff muss chemische Bestandteile enthalten (Atome/Moleküle), die in der Lage sind mit Sauerstoff zu reagieren. Brennbare Stoffe können in drei verschiedenen Aggregatzuständen vorliegen. (Fest, flüssig, gasförmig) Unter Einwirkung von Wärme kann ein Stoff seinen Aggregatzustand verändern.
16 Stoffe die ein ähnliches Brandverhalten aufweisen, werden in Brandklassen zusammengefasst.
17 Brandklassen Brandklasse Form/Zustand Erscheinungsbild bei der Verbrennung Beispiel A B C Brennbare feste Stoffe Brennbare flüssige oder flüssig werdende Stoffe Flammen und/oder Glutbildung Flammenbildung Stroh, Holz, Papier, Kunststoffe Benzin, Diesel, Öl, Alkohol, Lack, Teer Brennbare Gase Flammenbildung Erdgas, Propan, Butan, Acetylen D Brennbare Metalle und Legierungen Glutbildung Aluminium, Magnesium F Brennbare Fette Flammenbildung Fette, Wachs
18 Sauerstoff Der Sauerstoff ist der Reaktionspartner jeder Verbrennung und somit neben dem brennbaren Stoff die zweite wichtige Voraussetzung für eine Verbrennung. Sauerstoff ist farblos, geruchlos, geschmacklos und nicht brennbar Sauerstoff ist jedoch sehr reaktionsfreudig Die Verbrennung verläuft je nach Sauerstoffgehalt schneller oder langsamer.
19 Das Mengenverhältnis Unter dem Mengenverhältnis ( stöchiometrische Zusammensetzung) versteht man das jeweils vorliegende Verhältnis des brennbaren Stoffes zu der Menge des Sauerstoffs. Je besser die stöchiometrische Zusammensetzung, desto rascher verläuft die Verbrennung.
20 Das Mengenverhältnis Je weiter man sich vom richtigen Mengenverhältnis entfernt, desto langsamer verläuft die Oxidation, bis schließlich die Grenze der Verbrennungsmöglichkeit erreicht ist. Diese Grenze bezeichnet man als untere und obere Explosionsgrenze, auch Zündgrenze genannt. Der Bereich innerhalb der Explosionsgrenze bezeichnet man als Explosionsbereich.
21 Explosionsbereich UEG OEG zu mager Explosionsbereich zu fett 0 Volumen % in Luft 100
22 Der Flammpunkt Das für den Verbrennungsvorgang richtige Mengenverhältnis wird besonders bei der Verbrennung von Dämpfen und Gasen brennbarer Flüssigkeiten deutlich. Brennbare Flüssigkeiten brennen nicht selbst, sondern nur ihre Dämpfe. Flüssigkeiten geben bei jeder Temperatur Dämpfe ab. Bevor eine Zündung erfolgen kann, muss eine ausreichende Dampfkonzentration über der Flüssigkeitsoberfläche vorhanden sein.
23 Beispiel: Diesel 20 C: Es entwickeln sich zwar Dämpfe, deren Menge jedoch für eine Entzündung nicht ausreicht. 60 C: Bei dieser Temperatur entwickeln so viele Dämpfe, dass über der Flüssigkeit ein zündfähiges Dampf- Luftgemisch vorliegt. Die UEG ist somit erreicht. Aus diesem Grund definiert man den sogenannten Flammpunkt.
24 Der Flammpunkt einer brennbaren Flüssigkeit ist die niedrigste Flüssigkeitstemperatur, bei der sich unter festgelegten Bedingungen Dämpfe in einer solchen Menge bilden, dass über dem Flüssigkeitsspiegel ein durch Fremdzündung entzündbares Dampf Luftgemisch bildet.
25 Stoff: Flammpunkt C: Methanol Aceton Diesel Ottokraftstoff Flugbenzin Petroleum
26 Nach der Entzündung verbrennt die Dampfmenge mit kurzem Aufflammen und erlischt dann wieder, da die Dampfbildungsgeschwindigkeit kleiner als die Verbrennungsgeschwindigkeit ist.
27 Dämpfe brennbarer Flüssigkeiten brennen erst dann selbstständig weiter, wenn sie ihren Brennpunkt erreicht haben!
28 Brennpunkt Der Brennpunkt einer brennbaren Flüssigkeit ist die Temperatur, bei der sich Dämpfe in solcher Menge bilden, dass nach ihrer Zündung ein selbstständiges Weiterbrennen erfolgt. Die Differenz zwischen Flammpunkt und Brennpunkt beträgt nur wenige C, sodass der Brennpunkt in der Feuerwehrpraxis nur von geringer Bedeutung ist.
29 Brennbare Flüssigkeiten werden nach der BetrSichV in hochentzündlich, leicht entzündlich und entzündlich eingeteilt. Hoch entzündlich: Flammpunkt unter 0 C Leicht entzündlich: Flammpunkt zwischen 0 C und 21 C Entzündlich: Flammpunkt zwischen 21 C und 55 C
30 Zündtemperatur Die Zündtemperatur einer explosionsfähigen Atmosphäre ist die niedrigste Temperatur einer erhitzten Oberfläche (Wand), an der dieses Gemisch gerade noch zum Brennen mit Flammenerscheinung angeregt wird. Die Zündtemperatur wird auch Zündpunkt genannt. Die Zuführung der nötigen Aktivierungsenergie kann von außen (Fremdzündung) oder von selbst (Selbstentzündung) erfolgen.
31 Zündtemperatur / Zündpunkt Methan Propan Aceton Wasserstoff Kohlenmonoxid 650 C 510 C 540 C 560 C 605 C
32 Bei der Selbstentzündung ist eine Entzündung ohne eine Energiezufuhr von außen möglich, durch Oxidation oder Zerfallsreaktion. Heu : Wärmeproduktion durch Bakterien Phosphor: Starke Oxidation bei Raumtemperatur.
33 Die Mindestverbrennungstemperatur Ist die Verbrennung eingeleitet, so ist eine Mindestenergie nötig damit die Verbrennung weiterläuft. Die niedrigste Temperatur die ein Brennstoff Luft-Gemisch zum selbstständigen Brennen benötigt ist die Mindestverbrennungstemperatur.
34 Zusammenfassung der Temperaturen Brandtemperatur Mindestverbrennungstemperatur Zündtemperatur Brennpunkt Flammpunkt
35 Katalysator Die meisten Verbrennungsreaktionen sind gehemmte Systeme, auch bei vorhanden sein der stofflichen Vorraussetzungen bedarf es noch eines energetischen Anstoßes, damit es zu einer selbstständig ablaufenden Verbrennung kommen kann. Dieser Anstoß wird als Aktivierungsenergie bezeichnet.
36 Katalysator Katalysatoren sind Stoffe, die mit einem der an der Reaktion beteiligten Stoffe eine Verbindung eingeht, die dann mit anderen Stoffen so weiterreagieren, dass die Katalysatoren im Verlauf der Gesamtreaktion wieder zurückgebildet werden.
37 Katalysator Durch die Anwesenheit eines geeigneten Katalysators wird die Aktivierungsenergie und somit auch die Zündtemperatur und die Mindestverbrennungstemperatur stark herabgesetzt. Ein Katalysator kann jedoch unmögliche Reaktionen nicht möglich machen.
38 Verbrennungsgeschwindigkeit Die Verbrennungsarten lassen sich nach ihrer steigenden Verbrennungsreaktion unterscheiden. Brand Explosion
39 Brand Relativ geringe Verbrennungsgeschwindigkeit Relativ hohe Verbrennungsgeschwindigkeit Beispiele: Schwelbrand Glimmbrand Glutbrand Beispiel: Flammenbrand
40 Explosion Die Explosion teilt man nach ihrer Reaktionsgeschwindigkeit in zwei Vorgänge ein: Verpuffung / Deflagration Detonation
41 Explosion Relativ hohe Verbrennungsgeschwindigkeit Relativ sehr hohe Verbrennungsgeschwindigkeit Beispiel: Verpuffung Deflagration Beispiel: Detonation
42 Verpuffung / Deflagration Die Verpuffung ist eine rasch verlaufende Verbrennung, die man auch als schwache Explosion bezeichnen kann. Sie verläuft relativ langsam mit mäßiger Druck- und Geräuschentwicklung Die Deflagration verläuft schneller als die Verpuffung ab und geht mit hoher Druck- und Geräuschentwicklung einher, jedoch läuft sie unterhalb der Schallgeschwindigkeit ab.
43 Detonation Die Detonation ist mit einer Stoßwelle und einer Flammenreaktion verbunden Sie läuft oberhalb der Schallgeschwindigkeit ab.
44 Die Explosion ist eine plötzliche Zerfalls- oder Oxidationsreaktion, die außerordentlich schnell verläuft und mit starker Wärme-, Druck-, Licht- und Geräuschentwicklung einhergeht.
45 Flash over Der Flash over (Rauchdürchzündung) ist der Übergang eines Entstehungsbrandes in einen vollentwickelten Brand, in dem durch die Wärmestrahlung im gesamten Raum gebildete Pyrolyseprodukte innerhalb von wenigen Sekunden durchzünden. Eine Luftzufuhr kann diesen Vorgang begünstigen!
46 Anzeichen eines Flash over Sehr starker Temperaturanstieg innerhalb des Brandraumes heißer und dichter dunkler Brandrauch Flammenzungen an der Grenze zwischen Rauchschicht und der Luftschicht wenige Sekunden vor der Durchzündung
47 Gegenmaßnahmen Flash over Rauchabzug schaffen (RWA, Dachfenster) Vorsichtiges öffnen von Türen und Fenster aus der Deckung heraus Verwendung von Hohlstrahlrohren Kurze Sprühstrahlstöße, mit hoher Wassermenge in den Brandrauch
48 Backdraft Kommt es in einem Brandraum nicht zu einem Flash over, können sich die Pyrolysegase abkühlen und so zu einem entstehenden Unterdruck führen. Sobald diesem zu fetten Gemisch Luft zugeführt wird, kann es zu einem Backdraft (Rauchexplosion) kommen. Bei diesem Vorgang schlägt eine Flammenfront in Verbindung mit einer Druckwelle aus der Belüftungsöffnung raus.
49 Anzeichen für einen Backdraft Späte Branderkennung Geschlossener Brandraum mit heißer Türklinke oder Ruß beschlagene Glasscheiben Luftzug in den Raum nach dem öffnen einer Tür oder Fenster (Sofort wieder schließen)
50 Gegenmaßnahme Backdraft Geeigneten Rauchabzug schaffen, aus gesicherter Deckung heraus Vornahme von Hohlstrahlrohren, aus geeigneter Deckung heraus Benutzung von Nebellöschgeräten (Fognail)
51 Brandausbreitung
52 Physikalische Vorraussetzungen der Brandausbreitung Eine Brandausbreitung ist grundsätzlich nur möglich, wenn sich die freiwerdende Verbrennungswärme auf die in der Umgebung befindlichen, brennbaren Stoffe übertragen kann und die Zündtemperatur erreicht wird.
53 Möglichkeiten der Brandausbreitung Wärmeleitung: Innerhalb fester und flüssiger Stoffe Wärmeströmung: Mitführung durch Flüßigkeiten, sowie Gasen und Dämpfen Wärmestrahlung: Elektromagnetische Wellenstrahlung durch den Raum, benötigt keinen Stoff zur Übertragung
54 Wärmeleitung Wärmeleitung erfolgt immer über einen Wärmeleiter der fest, flüssig oder gasförmig ist. In der Praxis kommen in Erster Linie Metalle, wie Stahlträger in Frage die durch mehrere Räume gehen.
55 Wärmeströmung, Konvektion oder Wärmemitführung Ist an strömende (fließende) flüssige oder gasförmige Stoffe gebunden. In oberen Gebäudeteilen kann es zu einem Wärmestau bis zur Zündtemperatur kommen (Treppenhäuser, Fahrstühle, Lüftungsschächte)
56 Wärmestrahlung Die Wärmestrahlung ist nicht an einen Stoff gebunden, sondern sie ist eine Wellenstrahlung die sich unabhängig von Windrichtung- und stärke ausbreitet. Sie verringert sich mit der Entfernung
57 Wärmestrahlung Die ausgestrahlte Wärmemenge ist abhängig von: Flammen- und / oder Gluttemperatur Größe der Wärmeabstrahlfläche Dauer der Ausstrahlung
58 Mögliche Mängel der Brandausbreitung Bauliche Mängel Betriebliche Mängel Funkenflug / Flugfeuer Feuerbrücken Rauchdurchzündung- / explosion Löschtechnische Fehler Löschtaktische Fehler
59 Bauliche Mängel Öffnungen in Brandwänden Nicht fachgerecht erstellte Kabel und Lüfttungsschächte Fehlerhafte Elektroinstallation
60 Betriebliche Mängel Fehlende oder defekte Löscheinrichtungen Festgestellte Brand- und Rauchschutztüren Ansammlung von brennbaren Material an ungeeigneter Stelle
61 Flugfeuer / Funkenflug Sind größere brennbare Teile die durch Luftbewegung aufgewirbelt und fortgetragen werden und an anderer Stelle glühend niederfallen Ausbreitung durch Thermik, Wind und Sturm Waldbrand, Teerpappe, Heu + Stroh
62 Feuerbrücken Sind Aneinanderreihungen brennbarer Stoffe, die es dem Feuer ermöglichen sich auszubreiten Kabelschächte Holzbauteile in andere Gebäude
63 Rauchdurchzündung Flash over Backdraft
64 Löschtechnische / taktische Fehler Wahl des falschen Löschmittels Mit Vollstrahl bei Staubbränden vorgehen Kaminbrände mit Wasser löschen Löschwasser in Säuren spritzen
65 Löschen
66 Vorraussetzung für die Verbrennung Brennbarer Stoff Sauerstoff Richtige Mengenverhältnis Zündtemperatur Katalysator
67 Wird einer dieser fünf Bedingungen beseitigt wird der Verbrennungsvorgang abgebrochen oder gestört. Löschen ist also das Stoppen bzw.stören eines Verbrennungs- vorganges durch die Nichter-füllung bzw. Entzug min. einer der fünf Oxidationsvoraussetzungen.
68 Stickeffekt Verdünnung des Sauerstoffs Abmagerung des brennbaren Stoff Trennung des brennbaren Stoffs vom Sauerstoff Einsatz von CO² Entfernung des Stoffes Luftabschluss mittels Schaum oder Pulver
69 Kühleffekt Erwärmung des Löschmittels Verdampfung des Wassers Einsatz von Wasser
70 Inhibierende Wirkung Störung des chemischen Verbrennungsvorgang Durch ein Einsatz von Halonen Durch den Einsatz von ABC oder BC Pulver
71 Löschmittel Wasser Schaum Pulver CO² Sonstige Löschmittel
72 Löschmittel Wasser Chemisches Zeichen: H²O Schmelzpunkt bei 0 C Wasser ist sobald Salze, Säuren oder Basen enthalten sind, elektrisch leitend Aus 1 Liter Wasser werden bei voll-ständiger Verdampfung 1700 l Wasserdampf Ab ca C zerfällt Wasser in seine chemischen Bestandteile
73 Löschmittel Wasser Die hauptsächliche Löschwirkung von Wasser ist der Kühleffekt.
74 Löschmittel Wasser Vollstrahl Vorteile: -Wurfweite -Auftreffwucht -Eindringtiefe Nachteile: -Wasserschaden -Gefahr der Staubexplosion Sprühstrahl Vorteile: -große Kühlwirkung durch kleine Wassertröpfchen -geringe Wassermenge Nachteile: -geringe Wurfweite -geringe Eindringtiefe -viel Wasserdampf (sehr heiß)
75 Löschmittel Wasser Verwendung als Wassernebel mittels Hohlstrahlrohr Vorteil: Sehr geringer Wasserschaden Hohe Wärmeaufnahme Nachteil: Sehr geringe Reichweite Hohe Wasserdampftemperatur (Verbrühungsgefahr!)
76 Löschmittel Wasser Anwendbar bei nahezu allen Bränden der Brandklasse A Bedingt anwendbar in elektrischen Anlagen
77 Löschmittel Wasser, bei Verwendung an elektrischen Anlagen sind folgende Mindestabstände einzuhalten: Spannung Sprühstrahl Vollstrahl Bis 1000 Volt (Niederspannung) 1m 5m Über 1000 Volt (Hochspannung) 5m 10m
78 Vorsicht mit dem Löschmittel Wasser bei: Bränden der Brandklasse B+C Staubbränden Glutbränden (Koks) in geschlossenen Räumen Phosphorbränden Bränden quellfähiger Stoffe Bränden von Düngemittel (nitrose Gase) Beim Vorkommen von Säuren und Laugen
79 Löschmittel Wasser Niemals anwenden: -Bränden der Brandklasse D -Schornsteinbränden -Bränden von Chemikalien, die mit Wasser heftig reagieren.
80 Löschmittel Schaum Schaum als Löschmittel besteht aus drei Komponenten Wasser Schaummittel Luft
81 Die Zumischung Unter der Zumischung versteht man den prozentualen Anteil vom Schaummittel am Schaummittel-Wassergemisch. Beispiel: Eine 3%-ige Zumischung bedeutet, dass das Wasser-Schaummittelgemisch aus 97% Wasser und 3% Schaummittel besteht.
82 Die Verschäumungszahl Die Verschäumungszahl (VZ) ist das Verhältnis zwischen dem Flüssigkeitsvolumen (Wasser + Schaummittel) und dem erzeugten Schaumvolumen. Sie gibt an um das wievielfache sich dich Flüssigkeitsmenge bei der Verschäumung vergrößert.
83 Die Verschäumungszahl Beispiel: 100 Liter Schaummittel/Wassergemisch ergeben bei einer Verschäumungszahl von 75 insgesamt 7500 Liter Schaum.
84 Schaumarten Schaumart VZ Wasseranteil Luftanteil Schwerschaum 4 bis 20 Hoch Gering Mittelschaum 21 bis 200 Mittel Mittel Leichtschaum 201bis 1000 Gering hoch
85 Löschwirkung Schaumarten Leichtschaum Trennen (Ersticken) Mittelschaum Trennen Schwerschaum Trennen und Abkühlen
86 Einsatzgrundsätze Schaum Erst warten bis der Schaum aus dem Schaumrohr tritt, dann anfangen einzuschäumen. Schaumstrahl nicht direkt in die brennende Flüssigkeit halten, sondern an den Tankwandungen hineinfließen lassen. Schaum nicht in stromführenden Anlagen einsetzen. Schaumverträglichkeit beachten. Zur Schaumerzeugung sollte saubere Luft verwendet werden. Keinen Mehrbereichsschaum mit Proteinschaum vermischen. Einen Schaumangriff erst beginnen wenn genug Schaummittel zur Verfügung steht. Ein Schaumangriff ist erst zulässig, wenn sich keine hilflosen Personen mehr im Einsatzbereich befinden.
87 Schaummittelberechnung Schwerschaum: 2 Liter Schaummittel pro m² Leichtschaum 0,4 Liter Schaummittel pro m²
88 Wasserhalbzeit Als Wasserhalbzeit (WHZ) bezeichnet man die Zeit, in der die Hälfte des im Schaum enthaltenen Wassers ausgetreten ist. Sie ist somit ein Maß für die Beständigkeit des Schaumes. Bei Schwer- und Mittelschaum soll sie bei min. liegen (AFFF ca. 8min.)
89 Zerstörungsrate Ist der prozentuale Schaumverlust, der infolge direkter Flammenberührung, heißer Wandungen von Behältern, Strahlungswärme, heißen brennenden Flüssigkeiten u.ä. auftritt. Als Faustwert kann bei Schwer- und Mittelschaum ZR= 50% angenommen werden.
90 Löschmittel Pulver Das Löschmittel Pulver gehört zu den Trockenlöschmittel. Es hat einen breiten Anwendungsbereich und ist bei fast allen vorkommenden Arten von Bränden verwendbar. Es existieren mehrere Sorten von Löschpulver, die sich an den Brandklasseneinteilungen orientieren.
91 Löschpulverarten BC- Löschpulver ABC- Löschpulver D- Löschpulver
92 BC - Löschpulver Ist für die Brandklassen B + C geeignet Weißes, geruchloses, wasserlösliches Pulver Verwendbar bei Bränden in elektrischen Anlagen Die Löschwirkung beruht auf der heterogenen Inhibition (antikatalytische Löscheffekt)
93 ABC - Pulver Ist für die Brandklassen A + B +C geeignet Weiße, geruchloses, wasserlösliches Pulver Löschwirkung bei Brandklasse A ist das Trennen Löschwirkung bei Brandklasse B + C ist die Inhibition (antikatalytischer Löscheffekt)
94 D - Löschpulver Ist für die Brandklasse D geeignet Weißes, graues bis schwarzes Pulver Löschwirkung beruht auf dem Trennen Im Einsatzfall wird das Pulver drucklos auf den Brandherd aufgebracht. Vorsicht! Chemische Reaktion mit dem brennenden Metall ist möglich, (toxische Gase), umluftunabhängigen Atemschutz benutzen.
95 Vorteile des Löschmittel Pulver Ungiftig, keine gesundheitsschädliche Wirkung Lagerfähigkeit, ist nach längerer Zeit noch rieselfähig Isolationsfähig, Löschwolken dürfen nicht elektrisch leitend sein Umweltverträglich
96 Nachteile des Löschmittel Pulver Die Löschwolke nimmt vor allem in geschlossenen Räumen völlig die Sicht (Panik) Empfindliche Anlagen werden verschmutzt oder sogar zerstört Geringe Wurfweite Gefahr der Rückzündung Löschpulver darf nicht in elektr. Anlagen über 1000Volt eingesetzt werden. Die Glasurschicht ist elektrisch leitend
97 Löschmittel Kohlenstoffdioxid CO² CO² ist ein unbrennbares, farb- und geruchloses Gas Es ist für die Brandklassen B + C, sowie bei Bränden in elektrischen Anlagen geeignet CO² ist ein Atemgift der Gruppe 3 Die Löschwirkung ist das Ersticken der Flammenbildung durch Sauerstoffverdrängung
98 Vorteile CO² Die Löschwirkung setzt schlagartig ein. CO² ist ein sauberes, rückstandsloses Löschmittel Es ist elektrisch nicht leitend Es ist nicht ätzend oder korrosiv Auch bei Minustemperaturen einsetzbar
99 Nachteile CO² Geringe Wurfweite 1-2 Meter Gefahr der Rückzündung, da es sich schnell verflüchtigt CO²-Schnee bewirkt auf der Haut Gewebeschädigungen (Verbrennungen) CO² ist Atemgift, Vorsicht in geschl. Räumen Bei sehr hohen Temperaturen spaltet sich CO² in Bestandteile auf und wird zu einem brennbaren, giftigen Gas
100 Sonstige Löschmittel Inergen (künstlich hergestelltes Löschgas) Sand Graugussspäne Schweröl Steinstaub Stickstoff Wasserdampf Halon
101 Anwendungsbereiche der Löschmittel Löschmittel A B C D Verw. elektr.anlagen Wasser Vollstrahl Ja Nein Nein Nein bedingt Wasser Sprühstr. Ja Nein Nein Nein bedingt Schaum Ja Ja Nein Nein nein BC- Löschpulver Nein Ja Ja Nein Ja ABC-Löschpulver Ja Ja Ja Nein Nein D- Löschpulver Nein Nein Nein Ja Nein CO² Nein Ja Ja Nein Ja
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