Entwicklung einer Geschäftsidee. BEOBACHTEN- was haben Sie?
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- Christian Hermann
- vor 8 Jahren
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1 BEOBACHTEN- was haben Sie? 70
2 3. Synthese 71 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester 2011.
3 Focus Vision and Mission
4 Synthese: Persönliche Einflüsse
5 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee 3. Synthese A B A B Two-by-two Landkarte D C 74
6 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee 3. Synthese A B A B D C Mengendiagramm Journey C 75
7 Synthese
8 Synthesis
9 Synthesis
10 Acitivity: Synthese Achtung: Eine Gelegenheit ist noch keine Lösung!!! Bitte führen Sie alle gesammelten Erkenntnise aus den Phasen Verstehen und Beobachten zusammen und diskutieren Sie im Team: Gibt es Zusammenhänge? Gibt es Gesetzmäßigkeiten? Was ist Ursache? Was ist Wirkung? Gibt es Lücken? Gibt es Chancen? Erstellen Sie bitte auf Basis Ihrer Synthese eine kurze Liste mit Anforderungen an Ihre zu entwickelnde Problemlösung Wie lautet Ihre Frage: Wie könnte Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester
11 4. Ideen 80 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester 2011.
12 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee Was bedeutet es, kreativ zu sein? Visiuals: Sind Sie kreativ? Visual: 81
13 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee Was ist aktive Kreativität? Visiuals: Visiuals: Visual: 82
14 Ideengenerierung mit Hilfe von Kreativitätstechniken Grundregeln der Kreativität: BEISPIEL suche ständig neue Informationen. denke in Alternativen. ändere Deine Betrachtungsweise. suche Abstand vom Problem zu gewinnen. sei risikobereit. arbeite interdisziplinär. sorge für ein günstiges Kreativitätsumfeld. setze Termine und halte sie ein. schiebe Dein Urteil zunächst auf. Quellen: Prof. Dr. Klaus Sailer SCE Vahs/ Burmester 2005, Schäffer-Poeschel Verlag: Innovationsmanagement - Von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung, S. 167 ff. REINVENTIS Pfadfinderprinzip Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester
15 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee Alternative Kreativitätstechniken 84
16 Kreativitätsmethoden - Brainstorming ZIEL möglichst konkrete Ideen und Antworten auf die Frage zu finden diese in knapper Form darzustellen Anschließend werden die Ideen sortiert und gruppiert, um ähnliche Ideen zusammenzufassen
17 Kreativitätsmethoden - Brainstorming REGELN Nur einer spricht. Beim Thema bleiben. Kritik zurückstellen. Ideen gehören allen. Verrückte Ideen sind willkommen. Visualisieren! Zeichnen! Auf den Ideen der anderen aufbauen! Quantität vor Qualität!
18 Kreativitätsmethoden - Brainstorming WICHTIG Zeichnen ist Denken! Regeln hüten! Ideen nummerieren Mehr Fragen haben als man braucht Rechtzeitig aufhören
19 Kreativitätsmethoden - Brainstorming BRAINSTORM TOPICS Sind Fragen, die mit WIE KÖNNEN WIR anfangen
20 Kreativitätsmethoden - Brainstorming BRAINSTORM TOPICS SIND NICHT ZU BREIT: Wie können wir besser zusammenarbeiten?
21 Kreativitätsmethoden - Brainstorming BRAINSTORM TOPICS SIND NICHT ZU ENG: Wie können wir unsere Ideen auf Post-Ist festhalten?
22 Kreativitätsmethoden - Brainstorming BRAINSTORM TOPICS KLINGEN z.b. SO: Wie können wir Ideen im Unternehmen für mehr Leute sichtbar machen?
23 Kreativitätsmethoden - Brainstorming UND. BRAINSTORM TOPICS SOLLEN INSPIRIEREN: How might we make a serviced elevator feel like a freshly made bed?
24 Kreativitätsmethoden - Brainstorming DESHALB BRAUCHEN BRAINSTORM TOPICS ein WARM-UP How might we make a serviced elevator feel like a freshly made bed? -> Was kommuniziert Frische? oder -> Sichtbarer Service
25 Kreativitätsmethoden - Brainstorming Ergebnisse sortieren und bewerten Schnell Erster Eindruck Am besten ohne laut zu kommunizieren, mit Punkten bewerten (präferierte Idee markieren)
26 Kreativitätsmethoden - Brainstorming Ideen auswählen Wie wird aus der Idee Konzept? Was passt zusammen? Wo sind Lücken? Wie wird es eine Erfahrung?
27 Ideengenerierung mit Hilfe von Kreativitätstechniken Brainwriting (635-Methode): BEISPIEL Regeln: Problem: Blatt-Nr.: Datum: Teilnehmer Idee 1 Idee 2 Idee 3 A B C D 3 Lösungsvorschläge in 5 Minuten, dann weiter reichen an den nächsten Teilnehmer Am Ende die 3 erfolgversprechendsten Ideen markieren Quellen: Vahs/ Burmester 2005, Schäffer-Poeschel Verlag: Innovationsmanagement - Von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung, S. 168 ff. REINVENTIS Pfadfinderprinzip Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester
28 Blue Ocean Strategy
29 Blue Ocean Strategy
30 Example for Value Innovation Prepared by KEE International 99
31 Blue Ocean Strategy
32 Blue Ocean Strategy
33 Der SIT-Prozess
34 Die Tools: 103
35 Die Tools: 104
36 Die Tools: 105
37 Die Tools: 106
38 Die Tools: 107
39 Die Tools 108
40 Die Tools 109
41 Ideengenerierung mit Hilfe von Kreativitätstechniken BEISPIEL Kriterien/ Verfahren Brainstorming Brainwriting Morphologische Analyse Synektik Mechanismus der Ideengenerierung Freie Assoziation durch Kritikverbot Freie Assoziation bzw. Bildung von Assoziationsketten Totale Kombination aller Merkmalsausprägungen Anwendung von Analogie und Verfremdung Reifegrad der produzierten Ideen Erste Anregungen/ Suchfelder/ Ideen mit hohem Abstraktionsgrad Erste Anregungen/ konkretisierte Ideenketten Relativ vollständiges gedankliches Modell Vollständige, z.t. physisch-konstruktive Problemlösung Komplexität der möglichen Ideen/ Problemlösungen Gering Relativ gering Auch für technisch hochkomplizierte Probleme geeignet Auch für technisch hochkomplizierte Probleme geeignet Anwendungszeit Gering Gering Mittel bis hoch Quellen: In Anlehnung an Vahs/ Burmester 2005, Schäffer-Poeschel Verlag: Innovationsmanagement - Von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung, S. 92 ff. REINVENTIS Pfadfinderprinzip Hoch Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester
42 Quellen: REINVENTIS RESEARCH IDEO-Ansatz: Rapid Prototyping BEISPIEL Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester Rapid Prototyping 111
43 Acitivity 3: Prototyping Bitte entwickeln Sie auf Basis Ihrer Lieblingsidee einen entsprechenden Prototypen, damit Sie einem potentiellen Nutzer leicht verständlich die Funktionsweise Ihrer Problemlösung erläutern können. Alles ist erlaubt: ein Papier-/ oder Pappmodell, ein Rollenspiel, ein Szenario, ein Funktionsmodell seien Sie kreativ. Wichtig ist die Form zu wählen, die den Kern der Idee am besten und am einfachsten kommuniziert. Zeit: 30 Minuten Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester
44 Entwicklung einer Geschäftsidee 6. Testen 113 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester 2011.
45 Wo stehen wir jetzt? Ungewissheit Klarheit/ Fokus ILLUSTRATIV Verstehen Beobachten Synthese Ideen Prototyping Test Business Model Prototyping Quelle: in Anlehnung an Osterwalder/ Pigneur: Business Model Generation, S. 247 ff. REINVENTIS RESEARCH IDEO Gravity Projektmanagement Machbarkeitsprüfung Realisierungsfahrplan Marketingplan Realisierung Business Case t Business Concept Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester
46 Business Modell 115 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester 2011.
47 Was ist ein Geschäftsmodell? ILLUSTRATIV Visual: Prof. Dr. Sailer REINVENTIS RESEARCH 116
48 Drei Hauptkomponenten des Business Modells Nutzenversprechen/ USP Welchen Nutzen stiftet die Idee? - Make the world a better place. - Increase the quality of life. - Right a terrible wrong. - Prevent the end of something good. (Guy Kawasaki) Architektur der Wertschöpfung Wie wird der Nutzen generiert? Ertragsmodell Wodurch wird Geld verdient? Wodurch wird gesellschaftlicher Mehrwert erzeugt?
49 building blocks
50 Kunden images by JAM
51 Nutzenversprechen images by JAM
52 Kanäle images by JAM
53 Beziehung zum Kunden images by JAM
54 Ertragsströme images by JAM
55 Schlüsselresourcen images by JAM
56 Schlüsselaktivitäten images by JAM
57 Schlüsselpartner images by JAM
58 Kostenstruktur images by JAM
59 key activities value proposition customer relationships key partners customer segments cost structure key resources distribution channels revenue streams images by JAM
60 CANVAS OVERLAY PARTNER NETWORK KEY ACTIVITIES OFFER CUSTOMER RELATIONSHIPS CUSTOMER SEGMENTS KEY RESOURCES DISTRIBUTION CHANNELS COST STRUCTURE REVENUE STREAMS images by JAM
61 The business model canvas
62 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee Beispiel: Konventionelles Business Model Canvas für Apple BEISPIEL Quelle: in Anlehnung an Osterwalder/ Pigneur: Business Model Generation, S. 12 ff. 131
63 Quellen: REINVENTIS RESEARCH Visuals: BEISPIEL Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester Umsatzströme: Basisprodukt + Erweiterungen I-Pod I-Tunes 132
64 BEISPIEL Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester Umsatzströme: Basisprodukt + Erweiterungen I-Phone + Apps Quellen: REINVENTIS RESEARCH Visuals: 133
65 Business model prototyping napkin sketch Canvas business case field test
66 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee Realisierungsfahrplan 135
67 Wo stehen wir heute? Ungewissheit Klarheit/ Fokus ILLUSTRATIV Verstehen Beobachten Synthese Ideen Prototyping Test Business Model Prototyping Quelle: in Anlehnung an Osterwalder/ Pigneur: Business Model Generation, S. 247 ff. REINVENTIS RESEARCH IDEO Gravity Projektmanagement Machbarkeitsprüfung Realisierungsfahrplan Marketingplan Realisierung Business Case t Business Concept Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester
68 MSI Realisierungsfahrplan Stärken und Schwächen Befragungen Kooperationen Social Value Alleinstellungsmerkmal Problemstellung Geschäftsmodelle Chancen und Risken Finanzierung Ideensammlung Kernkompetenz Abstimmung mit Projektpartner Schriftliche Ausführung Marktforschung Bedarfe Marktsegmentierung Produktkonzept Wettbewerberanalyse Pricing Grobkonzept Marketing Kalkulation Distributionskonzept Kommunikationskonzept Start Projektmanagement: Wer macht was, wie und zu wann Ziel 137
69 Beispiel Realisierungsfahrplan 138
70 Marketing 139 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester 2011.
71 Marketing Was ist Marketing?? 140
72 Marketing Definition Marketing bedeutet marktorientierte Unternehmensführung und verfolgt als wesentliche Grundgedanken, das Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern auf die Erfüllung der Kundenwünsche auszurichten, es in der Vorstellungswelt seiner Kunden als die beste erhältliche Alternative zu positionieren und möglichst einzigartige Vorteile gegenüber dem Wettbewerb zu entwickeln, die die Grundlage für eine dauerhafte Gewinnerzielung bilden. 141
73 Marketing, Business Model, Sales Marketing Organization customer Product Company philosophy competition Marketing information us Marketing Goals Where we want to go? Marketing strategy How we reach it? Price Place Realisation Promotion What we have to do? Marketing Control Marketing Concept 142
74 Marketingziele Die Marketing-Ziele werden aus unternehmensinternen (z.b. Wertvorstellungen, Unternehmensziele) und unternehmensexternen Gegebenheiten (z.b. gesetzliche Rahmenbedingungen, Wettbewerb) abgeleitet. Typische Marketing-Ziele beziehen sich auf den Umsatz, den Marktanteil, die (geographischen) Märkte, die Produkte/Dienstleistungen oder die Kunden. Bestandteile eines Ziels Zielinhalt: z.b. Steigerung der Kundenzufriedenheit Zielausmaß: z.b. von 70% auf 80% zufriedene Kunden Zeitbezug: z.b. im kommenden Geschäftsjahr 143
75 4 P s: Marketinginstrumente im Überblick 144
76 4 Cs vs. 4 Ps Consumer vs. Products Costs vs. Price Convenience vs. Placement Communication vs. Promotion 145
77 Produktpolitik Vgl. Wöhe 2000, S
78 Produkt BISS-Magazin 147
79 Preispolitik Was ist die eigene Leistung wert? Welche Möglichkeiten gibt es, den Wert zu bestimmen? Wie viel sind die Kunden bereit zu zahlen? Wie viel spart der Kunde durch die Leistung bzw. Mehrwert? Wer bezahlt für diese Leistung? (Direkt=Kunden, indirekt=sponsoring, Förderung, öffentl. Mittel) Wie viel verlangen die Wettbewerber für ihre Leistung? Finanzplanung 148
80 Preispolitik Weitere Strategien: - trading-up - trading down
81 Preispolitik der Grameen Bank Die Grameen Bank vergibt drei Arten von Krediten: Unternehmens-Darlehen (Zinssatz von 20 %), Baudarlehen (8 %) und Bildungskredite für die Hochschulausbildung der Kinder von Grameen- Familien (5%). 150
82 Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik ist das Sprachrohr des Marketing und umfasst die Basisinstrumente Werbung, Public Relation und Verkaufsförderung aber auch neuere Instrumente wie Sponsoring, Event- und Online-Marketing Das Ziel läßt sich mit der AIDA-Formel beschreiben: A = Attention I = Interest D = Desire A = Action Zunächst muss die Aufmerksamkeit des Kunden gewonnen werden, danach muss er Interesse für das Produkt entwickeln, der nächste Schritt ist das Verlangen, das Produkt zu besitzen, so dass er schließlich zur Tat schreitet und es kauft. Vgl. Rüggeberg 2003, S
83 Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik ist das Sprachrohr des Marketing und umfasst die Basisinstrumente Werbung, Public Relation und Verkaufsförderung aber auch neuere Instrumente wie Sponsoring, Event- und Online-Marketing Das Ziel läßt sich mit der AIDA-Formel beschreiben: A = Attention I = Interest D = Desire A = Action Zunächst muss die Aufmerksamkeit des Kunden gewonnen werden, danach muss er Interesse für das Produkt entwickeln, der nächste Schritt ist das Verlangen, das Produkt zu besitzen, so dass er schließlich zur Tat schreitet und es kauft. Vgl. Rüggeberg 2003, S
84 Wait Marketing 153
85 Virales Marketing Advertisment iintegrated in a Computer Game Quelle:
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99 Social Media
100 Beispiel: Twitter Source: (last view )
101 Twitter extensively used by business users Rank World Name Followers Friends Updates Type of user 1. ashton kutcher (Facebook) 4,758, ,123 Business 2. Britney Spears (britneyspears) 4,710, , Celebrity 3. Ellen DeGeneres (TheEllenShow) 4,485,444 28,683 1,757 Celebrity 4. Barack Obama(BarackObama) 3,643, , Goverment 6. Oprah Winfrey (Oprah) 3,390, Celebrity 9. Twitter (twitter) 3,097, Business 11. CNN Breaking News (cnnbrk) 3,007, ,843 Business 16. Demi Moore (mrskutcher) 2,631, ,83 Celebrity 15. Coldplay (coldplay) 2,670,213 2, Celebrity Barbara Laermann (openeyes09) Me Rank Munich Name Followers Friends Updates Type of user 1. Zombie Nation (zombienation) 6, Business 2. Nicole Rudolf (muenchen2018) 6,026 5, Business 3. (girlgoestech) 6,007 6, Private 4. W&V Kreation (KreativKritik) 5,742 5, Business 5. Marcus Tandler (mediadonis) 4, ,923 Business 6. Flex de Fluctibus (fluctibus) 3,683 4, Business 7. Tobias Lampe (WYPTobias) 3,676 3, Business 8. Toskana Magazin (toskanatv) 3,63 3, Business 9. Benedikt Koehler (furukama) 3,616 2,377 12,033 Business 10. Heiko Hebig (heiko) 3,433 2,005 18,691 Business 362. Barbara Laermann (openeyes09) Me Source: Adapted and generated with Twitterholic.com accessed April 14.4, 2010 Note: Ranking generatedon other providers will lead to various results.
102 Startup Unikat automat: Sales of Art- & Design objects through own vending machines.
103 Marketing Strategy for unikat automat Standard Acquisition Funnel Blogger as Multiplier: 3rd party Retention cycle Webseite 3rd party Company blog!! Kauf am unikat automat
104 Marketing-Mix Eine zentrale Forderung ist die Konsistenz des Marketing- Mixes, der die strategische Positionierung der Unternehmung 173
105 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee Realisierungsfahrplan Was gehört alles zu einer professionellen Realisierung? 174
106 Beispiel Realisierungsfahrplan 175
107 MSI Realisierungsfahrplan Stärken und Schwächen Befragungen Kooperationen Social Value Alleinstellungsmerkmal Problemstellung Geschäftsmodelle Chancen und Risken Finanzierung Ideensammlung Kernkompetenz Abstimmung mit Projektpartner Schriftliche Ausführung Marktforschung Bedarfe Marktsegmentierung Produktkonzept Wettbewerberanalyse Pricing Grobkonzept Marketing Kalkulation Distributionskonzept Kommunikationskonzept Start Projektmanagement: Wer macht was, wie und zu wann Ziel 176
108 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee Realisierungsfahrplan 177
109 Von der Realgüterplanung zur Finanzplanung 178
110 Finanzplanung 179 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester 2011.
111 Was ist ein Business Case? ILLUSTRATIV Visual: 180
112 Finanzplanung Die Planung ist der Realisierungsfahrplan mit eindeutigen Meilensteinen. Darstellung der zahlenmäßigen Umsetzung der Geschäftsidee und des Geschäftskonzeptes. Strukturierung der künftigen Umsätze, Aufwendungen, Cash-flow und Bilanzen. Planungshorizont: 3-5 Jahre (mindestens bis zu einem Jahr nach Erreichen des Break-Even) Finanzierbarkeit der Geschäftsidee Rentabilität des Unternehmensziels Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung Erstellen einer Gewinn und Verlustrechung und Eröffnungsbilanz 181
113 Planung: Finanzplanung Die Finanzplanung umfasst die Ausstattung des Unternehmens mit finanziellen Mitteln und stellt die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens sicher. Finanzplanung bedeutet die antizipative Gestaltung der betrieblichen Zahlungsströme. Planung der Mittelherkunft, d.h. aus welchen Quellen sollen die benötigten Mittel zufließen. Planung der Mittelverwendung, d.h. für welche Zwecke und in welcher Höhe werden Mittel benötigt. Ziel ist die Ermittlung des Finanzbedarfs und der Möglichkeiten der Finanzierung (Eigen-/Fremdkapital, Förderungsmittel). 182
114 Planung der Wirtschaftlichkeit von Geschäftsmodellen Investitionsplan? Was wird für die eigene Lebenshaltung und Vorsorge gebraucht? (einmal, wiederholend) Kurz-, Mittel- und Langfristige Gewinnziele/ Ergebnis? Break-Even? Wachstum? Exit? = Umsatz / Kosten = = ILLUSTRATIV Menge x Preis fix + variabel Quelle: REINVENTIS RESEARCH Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester
115 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee Break-Even-Analyse BEISPIEL 184
116 Gewinn- und Verlustrechnung In der GuV werden die Begrifflichkeiten Erträge und Aufwendungen verwendet Erträge sind die erfolgswirksamen Einnahmen eines Unternehmens in einer Periode (z. B. aus Verkauf der erstellten Güter und Leistungen) Unter Aufwand versteht man den in Geldeinheiten ausgedrückten Werteverzehr, der während einer Abrechnungsperiode in einem Betrieb anfällt (z. B. Rohstoffverbrauch in der Produktion) Übersteigt (unterschreitet) der Ertrag den Aufwand, erzielt das Unternehmen einen Gewinn (Verlust) Vgl. Voigt, 2006, S. 93 und S
117 Liquiditäts-Rechnung Um die Zahlungsunfähigkeit, die definitiv die Insolvenz und damit das Aus für ein Unternehmen bedeutet, zu vermeiden, muss das Unternehmen zu jedem Zeitpunkt liquide sein In der Liquiditätsrechnung werden folgende Begrifflichkeiten verwendet: Auszahlungen: Abgang von liquiden Mitteln, d. h. von Kassenbeständen und jederzeit verfügbaren Bankguthaben Einzahlungen: Zugang von liquiden Mitteln, d. h. von Kassenbeständen und jederzeit verfügbaren Bankguthaben 186
118 Acitivity 1: Business Case Bitte diskutieren und erstellen Sie im Team einen Business Case für Ihr Geschäftsmodell Schätzung der notwendigen Investition insgesamt? Schätzung Umsätze p.a.? Schätzung Kosten p.a.? Schätzung Break-Even in welchem Jahr? Möglichkeiten der Förderungen und Finanzierung? Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester
119 Machbarkeitsprüfung: Haben wir das beste Geschäftsmodell gefunden? Was wäre wenn? Was wäre wenn? Was wäre wenn? Was wäre wenn? BEISPIEL Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester Quelle: in Anlehnung an Osterwalder/ Pigneur: Business Model Generation, S. 12 ff. 188
120 Mögliche Inhalte einer Machbarkeitsprüfung hinsichtlich Geschäftsmodellen BEISPIEL Kernfrage: Ist das Geschäftsmodell realistisch machbar? Standortanalyse: Allgemeines Wirtschaft Tourismus Verkehrsanbindung Standort des BM Schlüsselressourcen: Anforderungsprofil Referenzmodelle Technologie Organisation Marktuntersuchung: Angebot Nachfrage Voraussichtliche Marktentwicklungen Risiken Schlüsselaktivitäten: Anforderungsprofil Technologie Organisation Referenzmodelle Umsatzströme: Schätzung Umsätze Referenzmodelle Schlüsselpartner:: Anforderungsprofil Make or Buy Organisation Referenzmodelle Wie? Recherchen (Literatur, vor Ort, Internet), Befragungen etc. Kostenströme: Schätzung Investition Schätzung Kosten Referenzmodelle Kundenkanäle & -beziehungen: Anforderungsprofil Technologie Organisation Referenzmodelle Quelle: REINVENTIS Reseach Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester
121 Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Sommer-Semester Entwicklung einer Geschäftsidee BEISPIEL Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Profil (SWOT-Analyse) Visual: 190
122 Chancen und Risiken Szenarioplanung Zur Berücksichtigung der Unsicherheit in der künftigen Entwicklung sollte die Unternehmensentwicklung in unterschiedlichen Szenarien dargestellt werden. Best Case Realistic Case Worst Case Die Szenarien sind mit der geschätzten Eintrittswahrscheinlichkeit zu gewichten. Das hieraus errechnete Durchschnittsrisiko und das maximale Investitionsvolumen dient dem Investor in der Regel als Grundlage seiner Entscheidung. 191
123 Acitivity 2: Machbarkeitsprüfung Bitte diskutieren, recherchieren und erstellen Sie im Team eine kurze Machbarkeitsprüfung und dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse in einem SWOT-Profil für Ihr Geschäftsmodell Fokus: rechtlich, kaufmännisch, organisatorisch, technisch, standortspezifisch, Marktentwicklungen, Wettbewerbssituation SWOT-Profil: Stärken (Welche gibt es und wie können diese ausgebaut werden?) Schwächen (Welche gibt es und wie können diese ausgeglichen werden?) Chancen (Welche gibt es und wie können diese genutzt werden?) Risiken (Welche gibt es und wie wird bei Eintritt damit umgegangen?) Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester
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