Master Finanzdienstleistungen Risikomanagement

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1 Master Finanzdienstleistungen Risikomanagement Modul M1 Wertorientierte Unternehmensführung Datenfeld Dauer Credits 5 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Erklärung Wertorientierte Unternehmensführung 1 Semester Klausur/Hausarbeit und/oder Referat Wirtschaftswissenschaften 2a Pflichtmodul Prof. Schmeisser Prof. Schmeisser I. Fachbezogene Kompetenzen Die Studierenden haben nach erfolgreichem Abschluss des Moduls die Fähigkeit, praktische Probleme im Zusammenhang mit der internen Implementierung des Shareholder Value- Konzeptes zu formulieren und den Prozess einer wertorientierten Unternehmensführung in seiner Gesamtheit sowie den einzelnen Dimensionen wissenschaftlich fundiert zu reflektieren. Die Teilnehmer haben den dafür erforderlichen Überblick über die modernen Methoden zur Berechnung des Unternehmenswertes und kennen die konzeptionellen Anforderungen an eine wertorientierte Unternehmensführung. Durch die ausführliche Darstellung und Diskussion der einzelnen Bausteine eines Wertsteigerungsprogramms sind sie in der Lage, im konkreten praktischen Fall die zentralen Wertsteigerungshebel zu identifizieren und anhand eines integrierten Maßnahmenprogramms entlang der entscheidungsrelevanten Werttreiber zu steuern. Die Darstellung und Reflexion der wesentlichen Umsetzungsaufgaben runden die Kenntnisse über die vielfältigen Instrumente einer ganzheitlichen, konsequent wertorientierten Unternehmensführung ab. II. Fachunabhängige Kompetenzen a) Steigerung der Entscheidungskompetenz bzw. des konsequent entscheidungsorientierten Denkens und Handelns, b) Steigerung der Kommunikationskompetenz durch praktizierte. Das Modul besteht aus einer Unit. nur im Sommersemester 93

2 Datenfeld Anteil Präsenzzeit Anteil Selbststudium Studienleistungen Erläuterung Wertorientierte Unternehmensführung Seminaristischer Unterricht, Case Studies, Projektarbeiten 150 Stunden 68 Stunden 82 Stunden Klausur, Hausarbeit und/oder Referat differenziert nach Standard HTW ssystem 1. Grundlagen Überblick und Charakteristika der traditionellen Managementkonzepte / Paradigmenwechsel in der Unternehmensphilosophie: Das Shareholder Value- Konzept / Hauptmerkmale und Dimensionen einer wertorientierten Unternehmensführung / Überblick über den wertorientierten Managementprozess 2. Der Unternehmenswert als zentrale Zielgröße Problematik der Berechnung des Unternehmenswertes / Überblick über die Methoden der Unternehmensbewertung / Unternehmenswertbestimmung mittels Discounted Cashflowverfahren / Free Cashflows / Kapitalkosten: Berechnung der Eigenkapitalkosten einschl. kapitalmarkttheoretische Grundlagen und der Fremdkapitalkosten / Weighted Average Cost of Capital (WACC) / Wert des Fremdkapitals 3. Konzeptionelle Anforderungen an eine wertorientierte Unternehmensstrategie Einflussfaktoren des Unternehmenswertes / Überblick über die strategischen Handlungsfelder / Grundzüge der wissenschaftlichen Strategiediskussion / Wertsteigerungshebel: Wachstum, operative Exzellenz, Finanz- und Vermögensstruktur sowie Unternehmensportfolio / Entwicklung einer wertorientierten Gesamtstrategie / Absicherung der strategischen Flexibilität 4. Bausteine des Wertsteigerungsprogramms Anforderungen an ein Wertsteigerungsprogramm / Wertsteigerungshebel Wachstum: Dimensionen von Wachstumsstrategien, Management der kurz- und langfristigen Wachstumserwartungen, Aufstellung eines Short Term- Wachstumsprogramms, Erschließung von strategisch relevantem Intangible Capital / Wertsteigerungshebel operative Exzellenz: effiziente Gestaltung und Steuerung der Prozesse / Wertsteigerungshebel Finanz- und Vermögensstruktur: Senkung der Kapitalkosten durch Optimierung der Kapitalstruktur und Senkung der Renditeerwartungen der Eigenkapital- und Fremdkapitalgeber, Steuerung des Working Capital / Wertsteigerungshebel Portfoliosteuerung: Charakteristika und Dimensionen, Instrumente, insbes. Mergers and Acquisitions-Transaktionen 5. Umsetzung der Wertstrategie Zentrale Umsetzungsaufgaben / Schaffung der internen institutionellen Rahmenbedingungen: Personalpolitische Maßnahmen einschl. wertorientierter Vergütungssysteme, Organisationsstruktur, etc. / Implementierung eines wertorientierten Controllings: Instrumente zur Steuerung des Wertsteigerungsprogramms im strategischen und operativen Bereich, zielorientiertes Reporting / Investor Relationship-Management: Anforderungen und Maßnahmen 94

3 Literatur Brealey, Richard A./Myers, Stewart C.: Principles of Corporate Finance, New York. Coenenberg, Adolf G./Salfeld, Rainer: Wertorientierte Unternehmensführung. Stuttgart. Copeland, Thomas E./Koller, Tim/Murrin, Jack: Valuation,New York. Domodaran, Aswath: Investment Valuation, New York. Peemöller, Volker H. (Hrsg.): Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, Herne/Berlin. Rappaport, Alfred: Creating Shareholder Value, New York. Schierenbeck, Henner/Lister, Michael: Value Controlling, München/Wien. Spremann, Klaus: Finanzanalyse und Unternehmensbewertung, München/Wien. Spremann, Klaus: Valuation, München/Wien. Weber, Jürgen/Bramsemann, Urs/Heineke, Carsten/Hirsch, Bernhard: Wertorientierte Unternehmensführung, Wiesbaden. 95

4 Modul M2 Kreditrisikomanagement Datenfeld Dauer Credits 5 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Erklärung Kreditrisikomanagement 1 Semester Klausur, Präsentation Wirtschaftswissenschaften 2a (voraussetzungsfreies Modul, geeignet für Diplom- und Masterstudiengänge Pflichtmodul Prof. Christians, Prof. Schmeisser Prof. Christians, Prof. Schmeisser I. Fachbezogene Kompetenzen Die Studierenden lernen, ein Unternehmen anhand von Jahresabschlussdaten und sonstigen Faktoren zu analysieren und mit Hilfe eines Ratings zu bewerten. Sie verstehen die Vorgehensweise von Insolvenzprognosemodellen und können Sie vergleichend beurteilen. Sie erkennen die theoretische und praktische Bedeutung von Ratings. Sie lernen die Elemente eines Kreditpricing und können Sie fallbezogen bestimmen. Sie kennen Zwecke und des Kreditportfoliomanagements und sind in der Lage, dessen Instrumente (insbesondere ABS und Kreditderivate) zu beurteilen. II. Fachunabhängige Kompetenzen Ausbau der Analysefähigkeiten; skompetenzen, Weiterentwicklung von sozialen Kompetenzen im Zusammenhang mit der Übernahme einer Gruppenarbeit; Präsentationen erstellen. Das Modul besteht aus einer Unit. nur im Sommersemester 96

5 Datenfeld Erläuterung Kreditrisikomanagement Seminaristischer Unterricht, Case Studies, Projektarbeiten 120 Stunden Anteil Präsenzzeit 68 Stunden Anteil Selbststudium Studienleistungen 69 Stunden Klausur; Präsentation differenziert nach Standard HTW ssystem Zunächst wird ein Überblick über das Kreditrisikomanagement gegeben. Es werden die Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft der Banken und andere bankaufsichtsrechtliche Vorschriften für das Kreditgeschäft behandelt. Entscheidungs- und informationstechnische Grundlagen werden erörtert. Die Studierenden lernen Funktionen, Erstellungsprozesse und von Ratings auseinanderzuhalten. In diesem Zusammenhang werden wesentliche Erkenntnisse der Erfolgs- und Krisenforschung diskutiert. Sie lernen die Unterschiede zwischen externen und internen Ratings kennen. Anhand eines konkreten Anwendungsfall werden die Basisdaten für ein Rating erarbeitet. Sie werden insbesondere sensibilisiert für die eines Jahresabschlusses. Die Problematik der Ermittlung weicher Qualitätsfaktoren wird thematisiert. Die Studierenden erlernen hierbei ein Urteil über die Qualität eines Unternehmens als Ganzes zu fällen. Die zur Erstellung von Insolvenzprognosen bzw. eines Ratings anzuwendenden smethoden (wie z.b. Neuronale Netze, Diskriminanzanalysen, Scoringansätze oder Expertensysteme) werden erarbeitet und kritisch gewürdigt. Der Zusammenhang zwischen Rating und Ausfallwahrscheinlichkeit wird am Beispiel der Ratingmigration erörtert. Die Bedeutung eines Ratings für das Kredit-Pricing (Risikoadjustierte Performance) wird herausgearbeitet. Es wird die Unterscheidung von Expected Loss und Unexpected Loss thematisiert und an Beispielen thematisiert. In diesem Zusammenhang werden die Vorschriften der KWG-SolVO (Basel II) diskutiert und beispielhaft angewendet. Literatur Neben der Einzelkreditrisikosteuerung über das Rating wird die Kreditrisikosteuerung auf der Portfolioebene Gegenstand sein. Hier werden die wesentlichen Kreditportfoliomodelle behandelt. Die Risikosteuerungsinstrumente ABS und Kreditderivate werden in ihren Grundstrukturen erörtert und beispielhaft dargestellt. Schiller, B. / Tytko D., Risikomanagement im Kreditgeschäft, Stuttgart. Schmeisser, W. / Mauksch, C. / Schindler, F., Ausgewählte Verfahren zur Analyse und Steuerung von Risiken im Kreditgeschäft, München und Mehring. Schmeisser, W. / Bretz, M. / Kessler, J. / Krimphove, D. (Hrsg.): Handbuch Krisen- und Insolvenzmanagement. Stuttgart. 97

6 Modul M3 Krisen- und Insolvenzmanagement Datenfeld Dauer Credits 5 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Erklärung Krisen- und Insolvenzmanagement 1 Semester Klausur / Hausarbeit u./ o. Fallbearbeitung Wirtschaftswissenschaften 2a Wahlpflichtmodul Prof. Christians, Prof. Schmeisser Unit 1: Prof. Christians, Prof. Schmeisser Unit 2: Prof. Deipenbrock I. Fachbezogene Kompetenzen - Analyse und von unternehmensbezogenen Krisenszenarien aus betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Perspektive - Krisenerkennung durch Auswertung betriebswirtschaftlicher Kennziffern - Sanierungsprüfung und Sanierungsüberwachung Grundkenntnisse des Risikomanagements unter Einbeziehung des Legal Risk Management - Kenntnisse des Insolvenzrechts, Insolvenzgesellschaftsrechts und der Insolvenzhaftung - Diligenzpflichten der Organwalter und Gesellschafter in der Krise der Gesellschaft - Einstandspflichten Dritter (Berater, Kreditinstitute) - Analyse von Maßnahmen der Unternehmenssanierung - Sanierungsmaßnahmen im Vorfeld der Insolvenz - Insolvenzplanverfahren - Verkauf und Handel von Problemkrediten II. Fachunabhängige Kompetenzen - Erfassung und komplexer Gestaltungs- und Organisationsformen in Verbindung rechtlicher, steuerlicher, bilanzrechtlicher, betriebswirtschaftlicher und insolvenzrechtlicher Aspekte - Steigerung der Kommunikationskompetenz - Ausarbeitung und Präsentation fremdsprachlicher (englisch/französisch) Sanierungskonzeptionen Kreditrisikomanagement Das Modul besteht aus zwei Units. nur im Wintersemester 98

7 Datenfeld Unit 1 Erläuterung Sanierungsmanagement Seminaristischer Unterricht 75 Stunden Anteil Präsenzzeit 25,5 Stunden Anteil Selbststudium Studienleistungen 49,5 Stunden Klausur/Hausarbeit und/oder Referat differenziert nach Standard HTW ssystem Workout-Management, Sanierungsprüfung und Sanierungsüberwachung, MAK, Erfolgsfaktoren einer Sanierung, Gestaltungsformen der Unternehmenssanierung, Sanierungs-/Insolvenzbilanzen, Verkauf notleidender Kredite/Verbriefungen Literatur Jobe, C. / Stachuletz, R. (Hrsg.): Workout. Management und Handel von Problemkrediten, Frankfurt/M. Schmeisser, W. / Bretz, M. / Kessler, J. / Krimphove, D. (Hrsg.): Handbuch Krisen- und Insolvenzmanagement. Stuttgart. Lüthy, M.: Unternehmenskrisen und Restrukturierung, Bern/Stuttgart KPMG (Hrsg.): Kreditinstitute und Unternehmenskrisen, Berlin/Leipzig. Ruhl, S.: Entscheidungsunterstützung bei der Sanierungsprüfung, Sternenfels. Manzel, I. / Manzel, T.: Wege aus der Unternehmenskrise, Köln. Finsterer, H.: Unternehmenssanierung durch Kreditinstitute, Wiesbaden. David, S.: Externes Krisenmanagement aus Sicht der Banken, Lohmar. 99

8 Datenfeld Unit 2 Erläuterung Insolvenzrecht Seminaristischer Unterricht 75 Stunden Anteil Präsenzzeit 25,5 Stunden Anteil Selbststudium Studienleistungen 49,5 Stunden Klausur/Hausarbeit und/oder Referat differenziert nach Standard HTW ssystem Rechtsformen und Leitungsstrukturen im Unternehmensrecht, Risikomanagement und Legal Risk Management, Insolvenzrecht und Insolvenzgesellschaftsrecht, Organpflichten im Vorfeld der Insolvenz, Einwirkungspflichten und Einwirkungsgebote zulasten der Anteilseigner, Stellung der Kreditinstitute in der Insolvenz ihres Schuldners, Beraterhaftung in der Insolvenz, Struktur und Gestaltung des Insolvenzplanverfahrens. Literatur Michael Adams, Ökonomische Theorie des Rechts, 2. Auflage, Frankfurt am Main. Brian R. Cheffins, Company Law, Theory, Structure and Operation, Oxford. Daumke/Keßler, Der GmbH-Geschäftsführer, Herne/Berlin. Gower and Davies: Principles of Modern Company Law, London. Keßler/Kühnberger (Hrsg.) Kommentar zum Umwandlungsgesetz, Stuttgart. Keßler (Hrsg.), Handbuch des GmbH-Konzerns, Herne/Berlin. Larry Catá Backer, Comparative Corporate Law, Cases and Materials, Durham. Karsten Schmidt, Gesellschaftsrecht, Köln/Berlin/Bonn/München; Schäfer/Ott, Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts, Berlin/Heidelberg/New York. Susanne Wimmer-Leonhardt, Konzernhaftungsrecht, Tübingen. Karsten Schmidt/Wilhelm Uhlenbruck, Die GmbH in Krise, Sanierung und Insolvenz, Köln. 100

9 Modul M4 und Entscheidung Datenfeld Dauer Credits 5 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Erklärung und Entscheidung 1 Semester Klausur/Präsentation Wirtschaftswissenschaften 2a Pflichtmodul Prof. Brunner, Prof. Thiermeier, Prof. Christians Unit 1: Prof. Brunner Unit 2: Prof. Thiermeier, Prof. Christians I. Fachbezogene Kompetenzen Die Studierenden kennen die Regeln und Techniken des Innovationsmanagments im sich schnell verändernden Finanzdienstleistungssektor im In- und Ausland. Darüber hinaus beherrschen sie Grundzusammenhänge der Vermarktung der unterschiedlichen Finanzdienstleistungen (Produkte) in differenzierten Märkten. Die Studierenden kennen die Unterschiede zwischen einer Unternehmensgründung und einer Unternehmensübernahme. Sie sind in der Lage, ein KMU anhand von Beispieldaten zu analysieren und deren Vermögens-/Finanz-und Erfolgslage einzuschätzen. Sie erlernen die unterschiedlichen Unternehmensbewertungsmethoden und können diese auf ein KMU zweckgerichtet anwenden. Darüber hinaus sind sie in der Lage, einen Businessplan für die übernommene Firma in den Grundzügen zu entwickeln. Die mit der Übernahme zu lösenden Finanzierungsprobleme werden diskutiert. II. Fachunabhängige Kompetenzen Ausbau der Analysefähigkeiten und skompetenzen; Weiterentwicklung von sozialen Kompetenzen in Zusammenhang mit der Übernahme einer Gruppenarbeit; Präsentationen erstellen. Das Modul besteht aus zwei Units. nur im Wintersemester 101

10 Datenfeld Unit 1 Erläuterung Innovationsmanagement Seminaristischer Unterricht, Case Studies, Projektarbeiten 60 Stunden Anteil Präsenzzeit 25,5 Stunden Anteil Selbststudium Studienleistungen Literatur 34,5 Stunden Klausur, Hausarbeit und/oder Referat differenziert nach Standard HTW ssystem Grundzusammenhänge der Innovation, Perzeptive Phasen der Innovation, Kreative Phasen der Innovation, Reflektive Phasen der Innovation, Organisation der Innovation und Entwicklung Disselkamp, M.: Innovationsmanagement, Wiesbaden Hauschildt, J.: Innovationsmanagement, München Vahs, D./ Burmester, R.: Innovationsmanagement, Stuttgart 102

11 Datenfeld Unit 2 Erläuterung Existenzgründung / Übernahme Seminaristischer Unterricht 60 Stunden Anteil Präsenzzeit 25,5 Stunden Anteil Selbststudium Studienleistungen Literatur 34,5 Stunden In der Veranstaltung werden Kernthemen aufgearbeitet. Die Kernthemen werden von Arbeitsgruppen vorbereitet. Die Ergebnisse der Vorbereitung werden im Rahmen der vorgesehenen Termine von der jeweiligen Gruppe präsentiert, zur Diskussion gestellt und von den Dozenten ergänzt. Die Diskussionsergebnisse aus den einzelnen Veranstaltungsterminen werden von der jeweiligen Gruppe protokolliert. Der Leistungsnachweis resultiert aus einem Gruppenreferat über das zugeordnete Kernthema, das mit einem Konzeptpapier zu unterlegen ist, und dem schriftlichen Protokoll über die Diskussionsergebnisse. Darüber hinaus wird die Mitarbeit (die Diskussionsbeiträge) der Teilnehmer über den gesamten Veranstaltungszyklus hinweg in die mit einbezogen. differenziert nach Standard FHTW ssystem Jährlich warten ca kleine und mittlere Unternehmen auf neue Inhaber. Die Gründung mittels Unternehmensübernahme erfordert gegenüber einer Gründung auf der grünen Wiese ein anderes Gründungsmanagement. Im Rahmen der Veranstaltung wird an Hand Von Fallbeispielen die Vorbereitung einer Gründung mittels Übernahme Eines kleinen Unternehmens trainiert. U.a. werden Unterschiede im Chancen- und Risikoprofil, spezielle Anforderungen an die Gründer, Wege der Analyse und von kleinen Unternehmen sowie Besonderheiten bei der Businessplanerstellung und der Finanzierung behandelt. Behringer, S.: Unternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe: betriebswirtschaftliche Verfahrensweisen. Berlin. Beisel, W./Klumpp, H.-H.: Der Unternehmenskauf. Gesamtdarstellung der zivil- und steuerrechtlichen Vorgänge einschließlich gesellschafts-, arbeitsund kartellrechtlicher Fragen bei der Übertragung eines Unternehmens, München. Dieterle, W.K.M./ Winckler E.M.: Handbuch des Gründungsmanagement, München. Gruhler, W.: Unternehmensnachfolge im Mittelstand, Köln. Hinz, H./Behringer, S.: Unternehmensbewertung. Anlässe, Funktionen, Instrumente. In: WiSt. Heft S Kubr, T./ Marchesi, H./ Ilar, D.: Planen, gründen, wachsen. Mit dem professionellen Businessplan zum Erfolg. McKinsey & Company, Zürich Kück, M.: Zur Problematik der externen Unternehmensnachfolge zehn Thesen. In: IGA. Heft S Kußmaul, H.: Betriebswirtschaftslehre für Existenzgründer. Grundlagen mit Fallbeispielen und Fragen der Existenzgründungspraxis, München. Peemöller, V.H./Meyer-Pries, L.: Unternehmensbewertung in Deutschland - Ergebnisse einer Umfrage bei dem steuerberatenden Berufsstand. In: DStR. Heft 31,1825. S Rasche, S.: Erfolgreiche Unternehmensnachfolge im Handwerk und Mittelstand, Bad Wörishofen. Scheffler, E.: Bilanzen richtig lesen. Was Bilanzen aussagen und verschweigen, München. Schmeisser, W./Krimphove, D./Nathusius, K. (Hrsg.): Handbuch Unternehmensnachfolge, Stuttgart. 103

12 Modul M5 Unsicherheit, ökonomische Krisen und Stabilisierungspolitik Datenfeld Dauer Credits 5 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Erklärung Unsicherheit, ökonomische Krisen und Stabilisierungspolitik 1 Semester Klausur/Hausarbeit und/oder Referat Wirtschaftswissenschaften 2a Pflichtmodul Prof. Scholz Prof. Scholz I. Fachbezogene Kompetenzen Die Studierenden können nach erfolgreichem Abschluss des Moduls zwischen ökonomischer Unsicherheit und Risiko unterscheiden. Sie sind theoretisch und mit Hilfe von Fallbeispielen wie Hyperinflation, Deflation, externe Überschuldung/internationaler Finanzkrisen oder Aktien- und Immobilienspekulationen in der Lage, nicht-lineare ökonomische Prozesse sowie deren Ansteckungsgefahr für andere Ökonomien erläutern und die Gefahr von Kettenreaktionen einzuschätzen. In diesem Kontext können sie die volkswirtschaftliche Bedeutung neuer Finanzinstrumente wie die verschiedenen Ausprägungen der Derivatemärkte erfassen und bewerten. Des weiteren können sie die wirtschaftspolitischen Instrumente zur Begrenzung ökonomischer Unsicherheit beschreiben und beurteilen. II. Fachunabhängige Kompetenzen Steigerung der Entscheidungskompetenz bzw. des konsequent entscheidungsorientierten Denkens und Handelns, Steigerung der Kommunikationskompetenz durch praktizierte. Volkswirtschaftliche Grundkenntnisse Das Modul besteht aus einer Unit. nur im Sommersemester 104

13 Datenfeld Erläuterung Unsicherheit, ökonomische Krisen und Stabilisierungspolitik Seminaristischer Unterricht 120 Stunden Anteil Präsenzzeit 68 Stunden Anteil Selbststudium Studienleistungen Literatur 69 Stunden Klausur, Hausarbeit und/oder Referat differenziert nach Standard HTW ssystem Ökonomische Unsicherheit und Risiko; Nicht-lineare ökonomische Prozesse, Ansteckungsgefahr für andere Ökonomien und mögliche Kettenreaktionen (am Beispiel Hyperinflation, Deflation, externe Überschuldung/internationaler Finanzkrisen oder Aktien- und Immobilienspekulationen). Volkswirtschaftliche Bedeutung neuer Finanzinstrumente wie die verschiedenen Ausprägungen der Derivatemärkte. Wirtschaftspolitische Instrumente zur Begrenzung ökonomischer Unsicherheit. Eichengreen, B.: Financial Crises, and what to do about them, Oxford University Press Herr, H., Hübner, K.: Währung und Unsicherheit in der globalen Ökonomie. Eine geldwirtschaftliche Theorie der Globalisierung, edition sigma Berlin. Kindleberger C.P.: Manias, Panics and Crashes: A History of Financial Crises, Palgrave Macmillan. Mandelbrot, B.: The Mis-behaviour of markets, Profile Books. Schiller, R.: Irrational Exuberence, Princeton University Press Heine, M., Herr, H.: Die Europäische Zentralbank, Marburg 105

14 Modul M6 Stochastische Prozesse Datenfeld Dauer Credits 5 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Erklärung Stochastische Prozesse 1 Semester Klausur Mathematik 2b Pflichtmodul Prof. Hillebrand Prof. Hillebrand I. Fachbezogene Kompetenzen Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitsrechnung, sicheres Beherrschen der Rechenregeln für stochastische Prozesse, für die Module Stochastik der Finanzmärkte und Risikomanagement werden gelegt. II. Fachunabhängige Kompetenzen Anwendung des Basiswissens auf zufällige Verläufe von Aktienkursen, Finanzderivate und die Wertentwicklung von Portfolios. Kenntnisse Analysis, Lineare Algebra, Wahrscheinlichkeitsrechnung Das Modul besteht aus einer Unit. nur im Sommersemester 106

15 Datenfeld Erläuterung Stochastische Prozesse Seminaristischer Unterricht und Übung 150 Stunden Anteil Präsenzzeit 68 Stunden Anteil 82 Stunden Selbststudium Studienleistungen Klausur Literatur differenziert nach Standard HTW ssystem Kenngrößen stochastischer Prozesse, Trend, Autokovarianz, Stationarität, Markov Prozesse, Markov Ketten, zufällige Irrfahrten, Wiener Prozess, Ito Prozess, Aktienkurse als stochastische Prozesse Franke, Härdle, Hafner, Einführung in die Statistik der Finanzmärkte Beichelt, Stochastische Prozesse für Ingenieure, Teubner Stuttgart 107

16 Modul M7 Stochastik der Finanzmärkte Datenfeld Dauer Credits 6 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Erklärung Stochastik der Finanzmärkte 1 Semester Klausur Mathematik 2b Pflichtmodul Prof. Hillebrand Prof. Hillebrand I. Fachbezogene Kompetenzen Sichere Kenntnisse der Stochastik der Finanzmärkte, insbesondere der Portfolio Theorie, der Diversifizierung von Handelsrisiken und der Preisbewertung von Finanzderivaten. II. Fachunabhängige Kompetenzen Steigerung des Abstraktionsvermögens, Erkennung komplexer Sachverhalte, Fehlerabschätzung bei ungenauen Modellen. Modul Stochastische Prozesse und Modul Zeitreihen und Prognosen Das Modul besteht aus einer Unit. nur im Wintersemester 108

17 Datenfeld Erläuterung Stochastik der Finanzmärkte Seminaristischer Unterricht und Übung 150 Stunden Anteil Präsenzzeit 76,5 Stunden Anteil 73,5 Stunden Selbststudium Studienleistungen Klausur Literatur differenziert nach Standard HTW ssystem von Optionen, Black Scholes Optionsmodell, ARCH- und GARCH Modelle, Portfolio Theorie, Volatilität, valued at risk Modelle, Prognose, Kreditscoring Franke, Härdle, Hafner, Einführung in die Statistik der Finanzmärkte Sandmann, Einführung in die Stochastik der Finanzmärkte, SpringerSinger, Finanzmarktökonometrie, Physica-Verlag 109

18 Modul M8 Angewandtes Risikomanagement Datenfeld Dauer Credits 5 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Erklärung Angewandtes Risikomanagement 1 Semester Klausur Mathematik 2b Pflichtmodul Prof. Finke Prof. Finke I. Fachbezogene Kompetenzen Erwerbung anwendungsbereiter Kenntnisse der einschlägigen Methoden des Risikomanagements mit Schwerpunkt quantitative Methoden. II. Fachunabhängige Kompetenzen Anwendung theoretischen Grundlagenwissens, Problemlösung an Fallbeispielen, sichere Interpretation von Simulationsstudien. Modul Stochastische Prozesse und Modul Zeitreihen und Prognosen Das Modul besteht aus einer Unit. nur im Wintersemester 110

19 Datenfeld Erläuterung Angewandtes Risikomanagement Seminaristischer Unterricht und Übung 150 Stunden Anteil Präsenzzeit 68 Stunden Anteil Selbststudium Studienleistungen Literatur 82 Stunden Klausur, ggf. Fallstudien und Präsentationen. differenziert nach Standard HTW ssystem Gesetze und Regulationen zum Risikomanagement. Organisation des Risikomanagements. Anwendung von Instrumenten des Risikomanagements (Fallstudien): Messung und von Risiken, Sensitivitätsanalyse, Monte-Carlo-Simulation, VaR-Modelle, Diversifikation, Hedging, wertorientiertes Risikomanagement. Finke, Grundlagen des Risikomanagements: Quantitative Risikomanagementmethoden für Einsteiger und Praktiker, Wiley-Verlag. Romeike und Finke, Erfolgsfaktor Risikomanagement: Chancen für Industrie und Handel, Gabler-Verlag. 111

20 Modul M9 Versicherungsmathematik 1 Datenfeld Erklärung Versicherungsmathematik 1 Dauer Credits 5 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen 1 Semester Klausur Mathematik 2a Pflichtmodul Prof. Becker Prof. Becker I. Fachbezogene Kompetenzen Sichere anwendungsbereite Kenntnisse und Fähigkeiten in der Pensionsversicherungsmathematik, Risikoabschätzungen auf Grund demografischer Entwicklungen. II. Fachunabhängige Kompetenzen Gesamtheitliche Ansätze zur Entscheidungsfindung, Abschätzung von Risikofaktoren. Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Kenntnisse in Wahrscheinlichkeitsrechnung, Finanz- und Lebensversicherungsmathematik Das Modul besteht aus einer Unit. nur im Sommersemester 112

21 Datenfeld Erläuterung Versicherungsmathematik 1 Seminaristischer Unterricht und Übung 150 Stunden Anteil Präsenzzeit 68 Stunden Anteil 82 Stunden Selbststudium Studienleistungen Klausur Literatur differenziert nach Standard HTW ssystem Pensionsversicherungsmathematik: Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung; Bevölkerungsmodelle und Ausscheideordnungen; Barwerte und Teilwerte; Rückstellungen nach deutschen und internationalen Vorschriften E. Neuburger (Hrsg.): Mathematik und Technik betrieblicher Pensionszusagen, Versicherungswirtschaft, Karlsruhe T. Hagemann: Pensionsrückstellungen, Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 113

22 Modul M10 Versicherungsmathematik 2 Datenfeld Erklärung Versicherungsmathematik 2 Dauer Credits 5 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen 1 Semester Klausur Mathematik 2b Wahlpflichtmodul Prof. Becker Prof. Becker I. Fachbezogene Kompetenzen Anwendungsbereite Kenntnisse und Fähigkeiten in der Krankenversicherungsmathematik, Prämienkalkulation unter Risiko. II. Fachunabhängige Kompetenzen Gesamtheitliche Ansätze zur Entscheidungsfindung, Abschätzung von Risikofaktoren. Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Kenntnisse in Versicherungsmathematik 1 Das Modul besteht aus einer Unit. nur im Wintersemester 114

23 Datenfeld Erläuterung Versicherungsmathematik 2 Seminaristischer Unterricht und Übung 150 Stunden Anteil Präsenzzeit 68 Stunden Anteil 82 Stunden Selbststudium Studienleistungen Klausur Literatur differenziert nach Standard HTW ssystem Krankenversicherungsmathematik: Einführung: Kopfschaden, Risikofaktoren, Alter und Geschlecht, Tarifarten; Prämienkalkulation: Äquivalenzprinzip, Ausscheideordnung, Rechnungszins, Barwerte, Risikoprämie, Kosten, Zuschläge, Zillmerung Altersrückstellungen: ungezillmerte und gezillmerte sowie prospektive und retrospektive Altersrückstellung, Stornorückstellung, Ansprüche des Versicherungsnehmers Tarifwechsel: Ursachen, Prämienberechnung, zusätzlicher Zillmerzuschlag, Prämienkappung, Prämiensenkung Überschussbeteiligung und aktuarielle Modelle P. Bach / H. Moser (Hrsg.): Private Krankenversicherung, Beck, München H. Milbrodt: Aktuarielle Methoden der deutschen privaten Krankenversicherung, Versicherungswirtschaft, Karlsruhe K. Wolfsdorff: Versicherungsmathematik Teil 1, Teubner, Stuttgart 115

24 Modul M11 Vertriebs- und operationelle Risiken Datenfeld Dauer Credits 5 Prüfungsform/ Art der Prüfungsleistung Lerngebiet Niveaustufe Status Modulverantwortlicher Dozent Lernergebnis/Kompetenzen Notwendige Empfohlene Units (Einheiten) Häufigkeit des Angebots Erklärung Vertriebs- und operationelle Risiken 1 Semester Klausur/Hausarbeit und/oder Referat Wirtschaftswissenschaften 2a Pflichtmodul Prof. Brunner Prof. Brunner I. Fachbezogene Kompetenzen Kenntnisse der mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen und dem Betrieb eines Finanzdienstleistungsunternehmens verbundenen Risiken werden vermittelt. Diese Risiken bestehen im falschen Einschätzen von Produktpotentialen und Absatzmärkten ("Front Desk") einerseits und im nicht korrekten Betrieb eines entsprechenden Unternehmens ("Back Office") andererseits. Darüber hinaus werden die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen vermittelt. II. Fachunabhängige Kompetenzen Steigerung der Entscheidungskompetenz bzw. des konsequent entscheidungsorientierten Denkens und Handelns. Kenntnisse FDL-Vertrieb und FDL-Organisation Das Modul besteht aus einer Unit. nur im Wintersemester 116

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