Qualitätssicherung in der rheumatologischen Diagnostik. die Rheumatologie. Prof. Ulrich Sack Universitätsklinikum Leipzig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätssicherung in der rheumatologischen Diagnostik. die Rheumatologie. Prof. Ulrich Sack Universitätsklinikum Leipzig"

Transkript

1 Qualitätssicherung in der rheumatologischen Diagnostik indikationsspezifische Ringversuche für die Rheumatologie Prof. Ulrich Sack Universitätsklinikum Leipzig Department für Diagnostik Institut für Klinische Immunologie Johannisallee 30, Leipzig Regularien für immunologische Labors Forschung? Regeln der Guten Wissenschaftlichen Praxis ; Anforderungen der Fachzeitschriften Routine? RiLiBÄK Produktkontrolle für Transfusionsmedizin/ Stammzelltherapien Herstellungserlaubnis Pharmaentwicklung? GLP Leistungsbewertungsprüfung? t Anerkennung (ZLG) Akkreditierung? analytisch? 17025; diagnostisch?

2 Gilt für medizinische Labordiagnostik: RiLiBÄK 3 Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach RiLiBÄK Qualitätssicherung alle quantitativen Untersuchungen interne Qualitätskontrolle Untersuchungen der Tabelle B1 externe Qualitätskontrolle zeitnah retrospektiv Ringversuche Hinweis: Akkreditierung fordert externe QC auch für nicht-tabelle B1-Parameter

3 Bestimmung laborinterner Fehlergrenzen bei einem quantitativen Test, nicht in B1 enthalten 1. Hersteller gibt Zielwert und Fehlergrenzen vor 2. Versuchsplan wird dokumentiert 3. Kontrollen werden 15 mal gemessen 4. Eigene Grenzen werden bestimmt 5. QMDM wird bestimmt 6. Korrektheit wird überprüft 7. Werte werden in Labor-EDV eingepflegt 8. Protokoll wird erstellt und freigegeben (möglichst mit Graphen, auf jeden Fall mit klar verständlicher Aussage) 9. Archivierung mit Rohdaten 5 5 Besonderheiten Ermittlung der laboratoriumsinternen Fehlergrenzen für Messgrößen, die nicht in Tabelle B 1 aufgeführt sind 4. Für Kontrollproben mit einer Chargenlaufzeit von weniger als zwölf Wochen entfällt die Ermittlung von laboratoriumsinternen Fehlergrenzen. Es gelten die vom Hersteller der Kontrollproben angegebenen Bereiche Messgrößen mit geringen Analysenfrequenzen 1. Bei Messgrößen, die erwartungsgemäß an weniger als 15 Tagen in drei Monaten bestimmt werden, sind an jedem Tag, an dem Patientenproben untersucht werden, mindestens zwei Kontrollproben mit Zielwerten in unterschiedlichen Konzentrationsbereichen zu analysieren, soweit verfügbar. 2. Die Bewertung der Kontrollprobeneinzelmessungen und die daraus zu ziehenden Konsequenzen gemäß Abs. (2) erfolgen für beide Kontrollproben. Für Messgrößen, die nicht in Tabelle B1a-c aufgeführt sind, gilt Satz 1 entsprechend. Als Fehlergrenzen gelten die vom Hersteller der Kontrollproben angegebenen Bereiche. 3. Die Ermittlung und Bewertung des quadratischen Mittelwertes der Messabweichung gemäß entfällt. 6 3

4 Akkreditierte und anerkannte Labors: DIN/ISO/EN Forderungen der ISO Sicherstellung der Qualität der Untersuchungsverfahren Kontrollsysteme (interne und externe Q-Kontrolle) sind einzuführen Bestimmung der Meßunsicherheit Kalibrierung der Meßsysteme und Rückführung der Ergebnisse auf SI-Einheiten Teilnahme an Ringversuchen (RV) und Überwachung der Ergebnisse durch die Leitung wenn keine RV verfügbar, andere Arten externer Vergleichsprogramme anwenden gleiche Untersuchungen/Parameter mit verschiedenen Verfahren, Geräten oder Standorten durchgeführt werden, müssen bzgl. der Vergleichbarkeit verifiziert werden 8 4

5 Generelle Forderungen zur Qualitätssicherung 9 Gemeinsame Anforderungen Kompetenz & Autorisierung des Personals Räume, Zugang und Umgebungsbedingungen Ausrüstung, Wartung, Nachweise Reagenzien, Lagerlogistik Validierte Verfahren Interne & externe QC ( Etablierung neuer Ringversuche) Eigene Referenzwerte Relevante Interpretation Und alles schön dokumentieren! 10 5

6 Rheumatologische Diagnostik 11 Anforderung rheumatologischer Laboruntersuchungen Entnahmezeit für AAK unkritisch, aber nicht postprandial Korrektes Material (Serum, aber auch meist EDTA- (genetische/zytometrische Marker) oder Heparinblut (IGRA) Transport schnell & meist ungekühlt ins Labor ggf. Einwilligung nach GenDG beilegen Aussagekräftige Anforderung ( autoimmun? ) 12 6

7 Autoantikörperdiagnostik Mischung manueller/automatischer Methoden Geräte täglich kalibrieren und/oder Kontrollen mitführen welche Kontrollen?? 2 Kontrollniveaus?? Wiederholung am Serienende? Auswertung durch 2 Experten oder durch Gerätesystem und 1 Experten ( Aklides) Vergleich zw. Mitarbeitern CE-Label Kits/Geräte? Dokumentation im Längsschnitt 13 Häufige Fragen aus den Labors Allgemein Definition von Qualifizierung von Geräten, Validierung von Methoden Unterschied bzw. Definition von Laborzertifizierung/Akkreditierung; wie oft Reakkreditierung; gibt es Listen über die dabei relevanten und vorher abzuarbeitenden Themen? DAkkS-Homepage; Checkliste Immunologie; Beschlüsse SK5 Muss man ein CE Produkt nehmen, wenn eines bei einem Hersteller auf dem Markt ist, aber nicht beim üblichen Lieferanten? eigentlich ja, aber Validierung kann zeigen, dass anderes System besser läuft Verliert man den CE Status wenn man andere Reagenzien verwendet? validieren Effekt von eigenmächtigem Laden von Software auf Geräte (Probleme durch Virenscanner etc.): Wer haftet? Labor muss Software validieren (schwierig). 14 7

8 Häufige Fragen aus den Labors Reagenzien: Darf ich ein nicht CE zertifiziertes Reagenz in ein IVD zugelassenes Reagenz zupipettieren? validieren Wie lange darf ich angebrochene Antikörper benutzen, wenn die Haltbarkeit nur für das ungeöffnete Reagenz angegeben ist validieren Auswirkung von Reagenzienverdünnung auf Akkreditierung: validieren Validierung: Wieviele Messungen muss ich für Validierung durchführen? meist 3 X 3 und 5 im Längsschnitt Wie validiere ich meine Messungen auf einem neuen Gerät, wenn mir das alte Gerät mit den bisher validierten Methoden nicht zur Verfügung steht. Plan Daten Protokoll Freigabe 15 Häufige Qualitätsprobleme Unbekannte Blutentnahmezeit Keine Teilnahme an Ringversuchen Fehlende Dokumentation von Maßnahmen nach nicht bestandenen Ringversuchen und Ausreißern bei den Kontrollen Fehlende Bestimmung der Messunsicherheit Fehlende klinische Indikation von Untersuchungen Ungenügende Zugangsregelung und Nutzungsbefugnis Abgrenzung der Forschungsmessungen Qualifikation und Fortbildung 16 8

9 Besonders häufig reklamiert: Validierung von Tests 17 Validierung im Labor Verifizierung (ISO 9000:2000, 3.8.4): objektiver Nachweis, dass die Anforderungen erfüllt werden. Familiarisierung Validierung (ISO 9000:2000, 3.8.5): objektiver Nachweis, dass die Anforderungen für einen spezifischen Zweck erfüllt werden. Vertreiber eines diagnostischen Testkits müssen nach DIN EN 13612:2002, 2.8 bestätigen, dass der Testkit die Anforderungen für den Gebrauch in medizinischen diagnostischen Labors erfüllt. 18 9

10 Testvalidierung Grundsätzliches Vorgehen: 1. Validierungsplan: wieviele Proben, wann, welche, wie oft; welche Zielkriterien 2. Validierungsprotokolle (incl. Rohdaten) 3. Auswertung, Schlussfolgerungen und Freigabe Im Diagnostiklabor müssen bei Verwendung CE-gelabelter Testkits nur minimale Anforderungen erfüllt werden (Familiarisierung) Mitunter muss auf nicht-ce-gelabelte Reagenzien zurückgegriffen werden (wichtig: indiziert; keine geeignete Alternative) Mitunter Validierung sehr schwierig: zu wenige Proben, keine Standards, keine Referenzmethode verfügbar Zur Not kann auf publizierte Daten zurückgegriffen werden (muss aber begründet sein). 19 Methodenvergleich (Min ni Wright 1 - Wright 2) / Average % SD 27, Mean 0 2, SD -22, AVERAGE of Mini Wright 1 and Wright 2 Mini Wright Wright 1 Bland and Altman Plot Passing and Bablock Regression 20 10

11 Ringversuche und Laborvergleich 21 Ringversuche RiliBÄK: RfB, Instand (Mitteilung im Deutschen Ärzteblatt) Akkreditierung: RiLiBÄK andere Anbieter (Österreich, UK, Dänemark ) kommerzielle Anbieter (akkreditiert nach 17043) Laborvergleiche Frequenz: 4x/Jahr? 2x? 22 11

12 Was ist ein guter Ringversuch? 1. Es handelt sich um eine echte humane Probe. 2. Es besteht eine weitgehende Produktunabhängigkeit. 3. Die Abarbeitung erfolgt wie die Standardanalytik. 4. Die Fragestellung ist realitätsnah und erfordert eine korrekte Interpretation. 5. Die Auswertung erfolgt zeitnah. 23 Was ist ein guter Ringversuch? 1. Therapeutische/Prognostische Relevanz? oder wenigstens 2. Diagnostische Aussage? oder zumindest 3. Analytische Korrektheit? 24 12

13 Designs für klinisch relevante Ringversuche Einsendung einer Probe 1. zum Ausschluss einer rheumatologischen Genese bei unspezifischer Symptomatik 2. bei klinischem Verdacht auf Rheumatoid-Arthritis 3. bei bekanntem SLE zur Therapiekontrolle Unterschiedliche Prä-Test-Wahrscheinlichkeiten Unterschiedliche h diagnostische Spezifität und Sensitivität Unterschiedliche Ergebnisinterpretation 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26 13

Überwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach der Richtlinie der Bundesärztekammer vom

Überwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach der Richtlinie der Bundesärztekammer vom 1. Grundsätze der Qualitätssicherung 1 (1) 1 (3) Wird für alle vom medizinischen Laboratorium durchgeführten quantitativen laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen eine interne Qualitätssicherung durchgeführt?

Mehr

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht 1 Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz

Mehr

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -

Mehr

Rili-BÄK 2008 Wird es einfacher? Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH

Rili-BÄK 2008 Wird es einfacher? Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK 2008 Wird es einfacher? Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Warum ist der Teil B 1 erforderlich? Herausforderungen Rili-BÄK 2001 Prä-/ Postanalytik nicht erfasst Rili-BÄK pflichtige Analyte

Mehr

Das Labor in der Arztpraxis

Das Labor in der Arztpraxis Landesamt für soziale Dienste Das Labor in der Arztpraxis Allgemeine Anforderungen, Qualitätssicherung, Hygiene Fortbildungsveranstaltung - Fachnachmittag 03. Juni 2015 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Landesamt

Mehr

Neue RiliBÄK Teil B1. W.Vogt Heidelberg 14./15. September 2007

Neue RiliBÄK Teil B1. W.Vogt Heidelberg 14./15. September 2007 Neue RiliBÄK Teil B1 W.Vogt Heidelberg 14./15. September 2007 RiliBÄK 2008 Begründung Vorgehen Bewertung (Tab. B1) Problemfelder der RiliBÄK 2001 Vorgehen in der Realität und in der RiliBÄK stimmen nicht

Mehr

Anforderungen an die interne und externe Qualitätskontrolle des POCT

Anforderungen an die interne und externe Qualitätskontrolle des POCT Anforderungen an die interne und externe Qualitätskontrolle des POCT Dr. rer. nat. Manfred Falck Zentrallabor Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Direktor Univ.-Prof. Dr. F.

Mehr

Checkliste Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien. Mess- und Eichwesen Baden-Württemberg. Frage. Teil B1. Nein. n.z.

Checkliste Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien. Mess- und Eichwesen Baden-Württemberg. Frage. Teil B1. Nein. n.z. 2.1.5 Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien 2.1.5 (1) Satz 1 und Satz 2 Satz 3 Werden Unit-use-Reagenzien und die entsprechenden Messsysteme in der patientennahen Sofortdiagnostik nach

Mehr

RiliBÄK und Immundiagnostik

RiliBÄK und Immundiagnostik RiliBÄK und Immundiagnostik 6. Immundiagnostisches Meeting Dresden 7.10.008 Dr. Christoph M. Niederau Labor Dr. Niederau und Kollegen GbR Medizinisches Versorgungszentrum für Labormedizin, Mikrobiologie

Mehr

Stand der Umsetzung der neuen RiliBÄK

Stand der Umsetzung der neuen RiliBÄK Stand der Umsetzung der neuen RiliBÄK Sybille Döring Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin-Brandenburg Berlin 3.12.2009 1 Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin - Brandenburg gemeinsames Landesamt

Mehr

Erfahrungen bei der Umsetzung der DIN EN ISO 15189:2007

Erfahrungen bei der Umsetzung der DIN EN ISO 15189:2007 Erfahrungen bei der Umsetzung der DIN EN ISO 15189:2007 DACH Deutsche Akkreditierungsstelle Chemie Gartenstraße 6 60594 Frankfurt Tel.: +49 69 663719-0 Fax: +49 69 663719-20 email: dach@dach-gmbh.de Internet:

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen

Häufig gestellte Fragen zur Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Allgemeine Fragen 1. Wer muss die Richtlinie anwenden? Gemäß 4a Absatz (1) Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) müssen alle Personen, die laboratoriumsmedizinische Untersuchungen durchführen,

Mehr

Messunsicherheit, Gerätevergleich & Co - einfach umgesetzt mittels QC-Datenmanagement

Messunsicherheit, Gerätevergleich & Co - einfach umgesetzt mittels QC-Datenmanagement Messunsicherheit, Gerätevergleich & Co - einfach umgesetzt mittels QC-Datenmanagement 1 Nürnberg, Köln, Hamburg, 2018 Wolfgang Riedl, Bio-Rad Laboratories Unity Real Time 2.0 & ISO 15189 Anforderungen

Mehr

Wichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie. Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH

Wichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie. Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH Wichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH Hepatitis B Serokonversion Infektionsserologische Tests Sensitivität Spezifität Richtig pos. Ergebnisse

Mehr

Teil B 1 Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH

Teil B 1 Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH Teil B 1 Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK: Aktueller Stand der Dinge Rili-BÄK 2001: Rili-BÄK 2008: Qualitätskontrolle Qualitätssicherung

Mehr

Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen

Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur

Mehr

Umsetzung der RiliBäk Teil B

Umsetzung der RiliBäk Teil B Umsetzung der RiliBäk Teil B Die Ausgangssituation: Die Übergangsfrist für die neue RiliBäk läuft am 31.03.2010 ab Der Teil A (QMS) wurde schon umgesetzt oder ist in Arbeit Das durchgeführte Update der

Mehr

Sächsisches Landesamt für Mess- und Eichwesen. Bio-Rad Laboratories Fortbildungsprogramm Rili-BÄK 2008, Vertiefungsmodul.

Sächsisches Landesamt für Mess- und Eichwesen. Bio-Rad Laboratories Fortbildungsprogramm Rili-BÄK 2008, Vertiefungsmodul. Bio-Rad Laboratories Fortbildungsprogramm Rili-BÄK 2008, Vertiefungsmodul Rili-BÄK 2008 aus der Sicht der Überwachungsbehörde in Sachsen Gabriele Schmidt Sächsisches Landesamt für Mess- und Eichwesen 11.11.2009

Mehr

Das EliA System. nn Protokolle, QC- und Rohdaten leicht zugänglich nn Optionaler Anschluss an die Laborsoftware nn Detailliertes QC-Management

Das EliA System. nn Protokolle, QC- und Rohdaten leicht zugänglich nn Optionaler Anschluss an die Laborsoftware nn Detailliertes QC-Management CCP Das EliA System Mehr Zeit für s Wesentliche nn Vollständig automatisiert (echter Walk-away-Modus, Übernachtläufe) nn Einfaches Management des Instruments mit maßgefertigter Software nn Barcode-Lesegerät

Mehr

Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189

Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189 Vergleich der der K 2008 mit denen der Petra Möller und Gerd Hafner Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie, Essen 5.1 Das Labor muss unter fachlich qualifizierter Leitung stehen???????? Es besteht

Mehr

Neue Richtlinien der BÄK. W.Vogt, München 25. Oktober 2007

Neue Richtlinien der BÄK. W.Vogt, München 25. Oktober 2007 Neue Richtlinien der BÄK W.Vogt, München 25. Oktober 2007 RiliBÄK 2007 Historie Begründung Vorgehen Bewertung (Tab. B1) Glukose-Ringversuch Belk, 1947 Historie West Eichgesetz vom 11. Juli 1969 Eichpflicht-Ausnahmeverordnung

Mehr

Umsetzung der RiLi-BÄK für die Patientennahe Sofortdiagnostik Ein Erfahrungsbericht -

Umsetzung der RiLi-BÄK für die Patientennahe Sofortdiagnostik Ein Erfahrungsbericht - Umsetzung der RiLi-BÄK für die Patientennahe Sofortdiagnostik Ein Erfahrungsbericht - Theresa Winter, Matthias Nauck Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald

Mehr

Rili-BÄK Spezieller Teil B 3. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH

Rili-BÄK Spezieller Teil B 3. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK Spezieller Teil B 3 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Spezieller Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern Deutsches Ärzteblatt, Jahrgang 110, Heft 12, 22.

Mehr

Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH

Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Neue Rili-BÄK Teil A Beschreibt die grundlegenden Anforderungen an die Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen

Mehr

Anforderungen an die Kompetenz von Prüflaboratorien

Anforderungen an die Kompetenz von Prüflaboratorien Anforderungen an die Kompetenz von Prüflaboratorien A. Loock Hygiene-Institut für Hygiene und der Öffentliche Universität Gesundheit Bonn der Universität Bonn Gliederung - Begleit- und Begründungstext

Mehr

Anforderungen an die Qualitätssicherung quantitativer Laboranalytik gem. Medizinprodukterecht und RiliBÄK 2008

Anforderungen an die Qualitätssicherung quantitativer Laboranalytik gem. Medizinprodukterecht und RiliBÄK 2008 Anforderungen an die Qualitätssicherung quantitativer Laboranalytik gem. Medizinprodukterecht und RiliBÄK 2008 Frankfurt, 07-10-2009 Kurzfassung 10.2009 Siggi Brilling Dez. 35.3 1 Inhaltliche Skizze II.

Mehr

POCT Point of care testing

POCT Point of care testing POCT Point of care testing Anke Urban POCT-Koordinatorin, Qualitätsmanagerin, Gesundheitsbetriebswirtin Institut für Labordiagnostik, Hygiene und Transfusionsmedizin Klinikum der Stadt Ludwigshafen ggmbh

Mehr

Unabhängige Qualitätskontrollen

Unabhängige Qualitätskontrollen Bio-Rad Laboratories QUALITÄTSKONTROLLEN Unabhängige Qualitätskontrollen Für mehr Sicherheit Ihrer Patientenergebnisse Bio-Rad Laboratories QUALITÄTSKONTROLLEN Internationale Richtlinien und Normen enthalten

Mehr

Informationsblatt. 2. Begriffe

Informationsblatt. 2. Begriffe Informationsblatt Patientennahe Sofortdiagnostik (POCT) mit Unit-use-Reagenzien nach der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Rili-BÄK 2014)

Mehr

Abweichungen. AG 7 Abweichungsmanagement 16. August 2010, Dr. Andrea Behrenswerth

Abweichungen. AG 7 Abweichungsmanagement 16. August 2010, Dr. Andrea Behrenswerth 2010 Abweichungen DIN ISO 15378 Primärpackmittel für Arzneimittel Besondere Anforderungen für die Anwendung von ISO 9001:2000 entsprechend der Guten Herstellungspraxis (GMP) AG 7 Abweichungsmanagement

Mehr

Reicht positiv und negativ aus? Qualitätskontrolle bei qualitativen Untersuchungen

Reicht positiv und negativ aus? Qualitätskontrolle bei qualitativen Untersuchungen Reicht positiv und negativ aus? Qualitätskontrolle bei qualitativen Untersuchungen 1 Nürnberg, Köln, Hamburg, 2018 Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories FAQ s Rili-BÄK Wie sind hinsichtlich der Zuordnung

Mehr

Validierung in der Analytik

Validierung in der Analytik Validierung in der Analytik Stavros Kromidas WILEY-VCH Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto Inhalt 1 Grundsätze der Validierung in der Analytik und im Prüfwesen 1 1.1 Einführung 1 1.2

Mehr

7.5.1 Dokumentierte Informationen. Dokumentenübersicht Revision vom Ersteller/ in Verteiler Grund der letzten Änderung

7.5.1 Dokumentierte Informationen. Dokumentenübersicht Revision vom Ersteller/ in Verteiler Grund der letzten Änderung Handbuch Handbuch gesamt mit Kapitel 1 bis 10 0 QM QM Prozessbeschreibungen / Verfahren 6 1 0 Ermittlung Risiken Chancen 0 QM QM 6 2 0 Qualitätsziele 0 QM QM 6 3 0 Planung Änderungen 0 QM QM 7 1 3 Externe

Mehr

Rili-BÄK Spezieller Teil B 2. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH

Rili-BÄK Spezieller Teil B 2. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK Spezieller Teil B 2 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK komplett Teil A: Grundlegende Anforderungen seit April 2010 Teil B 1: Quantitativ Teil B 2: Qualitativ Teil B 3: Infektionsserologie

Mehr

Aktuelle Informationen und Anforderungen zur Akkreditierung von Trinkwasserlaboratorien nach ISO 17025

Aktuelle Informationen und Anforderungen zur Akkreditierung von Trinkwasserlaboratorien nach ISO 17025 Aktuelle Informationen und Anforderungen zur Akkreditierung von Trinkwasserlaboratorien nach ISO 17025 1 Jörg Unger Aktuelle Informationen und Anforderungen zur Akkreditierung von Konformitätsbewertung

Mehr

Zulassung und Überprüfung von Trinkwasseruntersuchungsstellen in Niedersachsen - Erfahrungsbericht u. Fallbeispiele -

Zulassung und Überprüfung von Trinkwasseruntersuchungsstellen in Niedersachsen - Erfahrungsbericht u. Fallbeispiele - Zulassung und Überprüfung von Trinkwasseruntersuchungsstellen in Niedersachsen - Erfahrungsbericht u. Fallbeispiele - 14. Jahrestagung Trinkwasserringversuche am 27. Februar 2013 in Osnabrück Frank Raulf

Mehr

Ringversuche in der Deutsches Akkreditie erungssystem Prüfwesen Gm mbh

Ringversuche in der Deutsches Akkreditie erungssystem Prüfwesen Gm mbh DACH-Jahrestagung 2008 in St.Gallen - Mo.3.A.1 Ringversuche in der Akkreditierung DACH-Jahrestagung 2008 Zerstörungsfreie Materialprüfung in St. Gallen vom 28.-30. April 2008 Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil.

Mehr

Blutzucker-Bestimmung (POCT) Vergleichbarkeit / Bias

Blutzucker-Bestimmung (POCT) Vergleichbarkeit / Bias ÖQASTA Symposium 2014 12.11.2014 Salzburg Blutzucker-Bestimmung (POCT) Vergleichbarkeit / Bias Dr. R. Fried Institut für Klinische Chemie / Verein für med. Qualitätskontrolle Unispital Zürich www.mqzh.ch

Mehr

Genauigkeit und Präzision des Accu-Chek Compact Systems und des Accu-Chek Compact Plus Systems. Einleitung. Methode

Genauigkeit und Präzision des Accu-Chek Compact Systems und des Accu-Chek Compact Plus Systems. Einleitung. Methode Genauigkeit und Präzision des Accu-Chek Compact Systems und des Accu-Chek Compact Plus Systems I. GENAUIGKEIT Die Genauigkeit des Systems wurde gemäß der Norm ISO 15197 untersucht. Einleitung Ziel dieser

Mehr

3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung

3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung ÖGSV-wfhss-Congress 2007, Baden bei Wien, 05.05.2007 3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung auf Basis der deutschen RKI/BfArM-Empfehlung Ein Erfahrungsbericht Dr. Thomas Kießling Sachverständiger für

Mehr

Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest

Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I

Mehr

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO

Mehr

POCT Pflicht und Kür für den Krankenhausapotheker. Christoph Braun Leitung POCT-Synlab Deutschland / Österreich / Schweiz

POCT Pflicht und Kür für den Krankenhausapotheker. Christoph Braun Leitung POCT-Synlab Deutschland / Österreich / Schweiz Christoph Braun Leitung POCT-Synlab Deutschland / Österreich / Schweiz Ohne den absoluten Rückhalt der Geschäftsführung des Krankenhauses und der Mitarbeit des Pflegepersonals, ist eine Umsetzung Point

Mehr

Häufige Abweichungen bei der Probennahme

Häufige Abweichungen bei der Probennahme Häufige Abweichungen bei der Probennahme Dr. Monika Baecker-Baumeister Birkenweg 11 31303 Burgdorf e-mail: info@baecker-baumeister.de www.baecker-baumeister.de Mobil: 0170-3150558 M B - B Programm 1. Grundvoraussetzungen

Mehr

Qualitätsmanagement = Patientensicherheit?

Qualitätsmanagement = Patientensicherheit? Qualitätsmanagement = Patientensicherheit? Was wollen wir nicht?!!! Erwartungen Qualität Auch die Politik hat erkannt, dass Qualität in der Medizin wichtig ist, denn schlechte Qualität kostet Geld und

Mehr

Grundlagen der Labormedizin. Die analytische Phase

Grundlagen der Labormedizin. Die analytische Phase Grundlagen der Labormedizin Die analytische Phase Die analytische Phase im diagnostischen Prozess Begriffe analytischer Qualität - Richtigkeit - Präzision - Genauigkeit Definition der Richtigkeit Die Richtigkeit

Mehr

Rückführbarkeit & Interpretation von Kalibrierergebnissen Inhalte, Zusammenhänge & Konformität

Rückführbarkeit & Interpretation von Kalibrierergebnissen Inhalte, Zusammenhänge & Konformität Rückführbarkeit & Interpretation von Kalibrierergebnissen Inhalte, Zusammenhänge & Konformität Testo Industrial Services - 2016 Arnt König 1 Agenda 1 Das Kalibrierzertifikat - Musterdokument der Testo

Mehr

Rückführbarkeit & Interpretation von Kalibrierergebnissen Inhalte, Zusammenhänge & Konformität. Testo Industrial Services

Rückführbarkeit & Interpretation von Kalibrierergebnissen Inhalte, Zusammenhänge & Konformität. Testo Industrial Services Rückführbarkeit & Interpretation von Kalibrierergebnissen Inhalte, Zusammenhänge & Konformität Testo Industrial Services - 2015 Arnt König 1 Agenda 1 Das Kalibrierzertifikat - Musterdokument der Testo

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015 Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative

Mehr

Rili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in der patientennahen Sofortdiagnostik (POCT)

Rili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in der patientennahen Sofortdiagnostik (POCT) Rili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in der patientennahen Sofortdiagnostik (POCT) Gabriele Schmidt 1 Rili-BÄK 2008 Übergangszeit zur Einführung ist am 31.03.2010 abgelaufen. Stand? Laboratorien: - Teil A

Mehr

Informationen zum Thema Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen

Informationen zum Thema Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Informationen zum Thema ( Ringversuche ) Stand April 2015 Begriff Alle Ärzte, die laboratoriumsmedizinische Untersuchungen durchführen, müssen für festgelegte Laborleistungen quartalsweise einen Nachweis

Mehr

Prüfmittelmanagement und Messtechnische Rückführung

Prüfmittelmanagement und Messtechnische Rückführung Prüfmittelmanagement und Messtechnische Rückführung Messtechnik in Unternehmen und Prüfmittelmanagement 21. Juni 2012 TÜV Thüringen Akkreditierungsurkunde, gültig bis 2015 Diese Urkunde wurde uns im November

Mehr

Statistik Klausur. 1. a) Wie erfolgt die Erkennung systematische Fehler im Labor? b) Wie erfolgt die Erkennung zufälliger Fehler im Labor?

Statistik Klausur. 1. a) Wie erfolgt die Erkennung systematische Fehler im Labor? b) Wie erfolgt die Erkennung zufälliger Fehler im Labor? Statistik Klausur 1. a) Wie erfolgt die Erkennung systematische Fehler im Labor? b) Wie erfolgt die Erkennung zufälliger Fehler im Labor? a) durch Richtigkeitskontrolle b) durch Präzisionskontrolle 2.

Mehr

Konformitätsbewertung E 14

Konformitätsbewertung E 14 Antworten und Beschlüsse des EK-Med Konformitätsbewertung 3.9.8 E 14 Richtlinie 98/79/EG über In-vitro-Diagnostika Überprüfung der hergestellten Produkte nach Anhang II Liste A Für die Überprüfung der

Mehr

Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach dem Gendiagnostikgesetz (GenDG) * - Verfahrensregelungen Stand: 20.02.

Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach dem Gendiagnostikgesetz (GenDG) * - Verfahrensregelungen Stand: 20.02. Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach dem Gendiagnostikgesetz (GenDG) * - Verfahrensregelungen Stand: 20.02.2012 - Nach 7 Abs. 3 i. V. m. 27 Abs. 4 GenDG dürfen Ärzte ab dem 1. Februar

Mehr

Johann Harer ANFORDERUNGEN AN MEDIZINPRODUKTE. Praxisleitfaden für Hersteller und Zulieferer. 2., überarbeitete Auflage HANSER

Johann Harer ANFORDERUNGEN AN MEDIZINPRODUKTE. Praxisleitfaden für Hersteller und Zulieferer. 2., überarbeitete Auflage HANSER Johann Harer ANFORDERUNGEN AN MEDIZINPRODUKTE Praxisleitfaden für Hersteller und Zulieferer 2., überarbeitete Auflage HANSER Inhalt 1 QM-Systeme 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Die wesentlichen Anforderungen der

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen

Häufig gestellte Fragen zur Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Allgemeine Fragen 1. Wer muss die Richtlinie anwenden? Rechtsgrundlage für die Anwendung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen, kurz Rili-BÄK

Mehr

Aktuelle Knackpunkte" bei der Begutachtung mikrobiologischer Laboratorien für die Trinkwasseruntersuchung

Aktuelle Knackpunkte bei der Begutachtung mikrobiologischer Laboratorien für die Trinkwasseruntersuchung Akkreditierungskonferenz 2016 Aktuelle Knackpunkte" bei der Begutachtung mikrobiologischer Laboratorien für die Trinkwasseruntersuchung Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Fachgebiet Mikrobiologie des Trink-

Mehr

Fachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt

Fachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt Merkblatt zur Kalibrierung von automatischen Messeinrichtungen für Stickoxide (NO x ) und Kohlenmonoxid (CO) nach EN 14181 Die DIN EN 14181 Qualitätssicherung für automatische Messeinrichtungen fordert

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

Softwareentwicklung nach der ISO9001?

Softwareentwicklung nach der ISO9001? Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration

Mehr

Erfahrungen eines Labors

Erfahrungen eines Labors Erfahrungen eines Labors Beispiel Einbindung externer Probenehmer Beziehungsgeflecht Trinkwasserverordnung 2001 Stand 5.12.2012 Trinkwasserinstallation?? Überschreitungen?? Gesundheitsamt 2 Pflichten aus

Mehr

Selbstauskunft von VMPA Mitgliedern

Selbstauskunft von VMPA Mitgliedern Selbstauskunft von VMPA Mitgliedern 1. Rechtliche Identifizierbarkeit /Rechtsform /Kooperationen Name: Anschrift: Verantwortliche Leiter: Rechtsform Teil einer größeren Einheit - Rechtsform der gesamten

Mehr

Richtlinien des FLI für die Zulassung von PCR-Diagnostika

Richtlinien des FLI für die Zulassung von PCR-Diagnostika Richtlinien des FLI für die Zulassung von PCR-Diagnostika Jana Heidrich Zulassungsstelle FLI-Insel Riems Antrag auf Zulassung Zulassung (5 Jahre) Bundesanzeiger Antrag auf Chargenprüfung ja nein Antrag

Mehr

EN ISO/IEC 17025:2017 Neue Anforderungen an die Kontaminantenanalytik

EN ISO/IEC 17025:2017 Neue Anforderungen an die Kontaminantenanalytik EN ISO/IEC 17025:2017 Neue Anforderungen an die Kontaminantenanalytik Ronald Stelzer Qualitätsmanagement Lebensmittelsicherheit Struktur 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Allgemeine

Mehr

Alternative Verfahren nach TrinkwV 2001 in der Mikrobiologie Anwendung und Beurteilung in Ringversuchen

Alternative Verfahren nach TrinkwV 2001 in der Mikrobiologie Anwendung und Beurteilung in Ringversuchen 7.0.05 Alternative Verfahren nach TrinkwV 00 in der Mikrobiologie Anwendung und Beurteilung in Ringversuchen Dr. Katrin Luden Roesebeckstr. -6 09 Hannover Fon 05/505-0 Fax 05/505-0 Lüchtenburger Weg 660

Mehr

Diagnostik bei Infektionskrankheiten: POCT, Mikrobiologie wann und wie?

Diagnostik bei Infektionskrankheiten: POCT, Mikrobiologie wann und wie? : Antibiotika-Verordnung in der ambulanten Versorgung Diagnostik bei Infektionskrankheiten: POCT, Mikrobiologie wann und Dr. POCT? Definition Eine einheitliche Definition von Point-of-Care-Testing existiert

Mehr

Checkliste Validierungsplan PeelVue selbstklebende Sterilisationsbeutel

Checkliste Validierungsplan PeelVue selbstklebende Sterilisationsbeutel Checkliste Validierungsplan PeelVue selbstklebende Sterilisationsbeutel Erstvalidierung Revalidierung (turnusmäßig, nur erneute Leistungsbeurteilung) Verantwortlichkeiten Name der Einrichtung (Betreiber)

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Labor September 2011 Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Für Laboruntersuchungen gelten umfangreiche

Mehr

Die neue RiliBÄK 2008 Betreiberüberwachung aus der Sicht der Überwachungsbehörde

Die neue RiliBÄK 2008 Betreiberüberwachung aus der Sicht der Überwachungsbehörde Die neue RiliBÄK 2008 Betreiberüberwachung aus der Sicht der Überwachungsbehörde 22.09 2009 R. Schumacher 1 Rechtliche Vorgaben Medizinproduktegesetz 26: Durchführung der Überwachung...Einrichtungen, in

Mehr

Praxishandbuch. Kinder- und Jugendarztpraxis. Fürth

Praxishandbuch. Kinder- und Jugendarztpraxis. Fürth Fürth 1. Einleitung Herzlich Willkommen Was wir unter menschlicher Kinderheilkunde verstehen, wie wir arbeiten, und was wir für Sie tun können, erfahren Sie auf den nächsten Seiten. Das Praxishandbuch

Mehr

(GEKO) für die Anforderungen an die Qualitätssicherung genetischer Analysen zu medizinischen Zwecken gemäß 23 Abs. 2 Nr. 4 GenDG

(GEKO) für die Anforderungen an die Qualitätssicherung genetischer Analysen zu medizinischen Zwecken gemäß 23 Abs. 2 Nr. 4 GenDG Bundesgesundheitsbl 2013 56:163 168 DOI 10.1007/s00103-012-1574-4 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Richtlinien der Gendiagnostik-Kommission Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) für die

Mehr

Labororganisation - Qualitätsmanagement Rechtliche Bestimmungen

Labororganisation - Qualitätsmanagement Rechtliche Bestimmungen Labororganisation - Qualitätsmanagement Rechtliche Bestimmungen Dr. Christoph Weisbrich Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik (Direktor: Prof. Dr. med. Joachim Thiery)

Mehr

Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen

Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen Dr. Bärbel Witte und Medizinprodukte FG Klinische Prüfungen - GCP Inspektionen Themen Richtlinien, nach denen Qualitäts- Management in klinischen Prüfungen gefordert

Mehr

Wichtige Feldkorrekturmassnahme

Wichtige Feldkorrekturmassnahme Wichtige Feldkorrekturmassnahme 11220075, Rev. A März 2015 ADVIA Klinisch - chemische Analysesysteme Empfohlene Wiederholungsbestimmungen für Lipase Gemäss unserer Dokumentation haben Sie folgendes Produkt

Mehr

Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120: München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott

Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120: München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120:2016 Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120:2016 15.-16.03.2017 München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott 4.3 Festlegung des Anwendungsbereiches des

Mehr

DACH Deutsche Akkreditierungsstelle Chemie GmbH

DACH Deutsche Akkreditierungsstelle Chemie GmbH Anforderungen zur Messunsicherheit DIN EN 45001 Allgemeine Kriterien zum Betreiben von Prüflaboratorien Messungen müssen, soweit sinnvoll, auf internationale Messnormale rückgeführt werden. Die vorhandenen

Mehr

Grundlagen der metrologischen Rückführung. Marc Renz, Qualitätsmanager, esz AG calibration & metrology

Grundlagen der metrologischen Rückführung. Marc Renz, Qualitätsmanager, esz AG calibration & metrology Grundlagen der metrologischen Rückführung Marc Renz, Qualitätsmanager, esz AG calibration & metrology Was ist Kalibrieren? Was ist Rückführung? Kalibrieren bedeutet das Bestimmen und Dokumentieren der

Mehr

Rili-BÄK und mehr zukunftsfähiges Qualitätsmanagement rund um POCT Glukose

Rili-BÄK und mehr zukunftsfähiges Qualitätsmanagement rund um POCT Glukose Rili-BÄK und mehr zukunftsfähiges Qualitätsmanagement rund um POCT Glukose Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement und moderne Prozessdokumentation rund um Patientennahe Sofortdiagnostik. Astrid Petersmann

Mehr

Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin

Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin 292 Leiter: Univ.-Prof. Dr. med. A. Greinacher Daten und Fakten 293 Abteilung für Transfusionsmedizin Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:

Mehr

Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Design-Review. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Design-Review. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Projekt-Nr. Internes Review Externes Review Projekttitel (mit Ausgabestand) Sonstige:

Mehr

Vom 16.12.2010. Mit diesem Beschluss wird das Erweiterte Neugeborenen-Screening an die Regelungen des Gendiagnostikgesetzes (GenDG) angepasst.

Vom 16.12.2010. Mit diesem Beschluss wird das Erweiterte Neugeborenen-Screening an die Regelungen des Gendiagnostikgesetzes (GenDG) angepasst. Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Kinder-Richtlinien: Anpassung des Erweiterten Neugeborenen-Screenings an das Gendiagnostikgesetz Vom 16.12.2010 Rechtsgrundlagen

Mehr

Sie wendet sich sowohl an die KBS als auch an die Begutachter der DAkkS.

Sie wendet sich sowohl an die KBS als auch an die Begutachter der DAkkS. Sektorspezifische Kriterien zur Teilnahme an Eignungsprüfungen für im Umweltbereich tätige Prüflaboratorien, die eine Akkreditierung auf Basis der Fachmodule beantragen oder besitzen 71 SD 4 035 Revision:

Mehr

Thema: Labor Oktober Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer

Thema: Labor Oktober Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer : Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Für Laboruntersuchungen gelten umfangreiche Vorgaben zur Qualitätssicherung. Grundlage bildet die Richtlinie

Mehr

Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke

Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein - Abt. Gesundheitsschutz - Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke (ohne Versandhandel, Stellen/Verblistern, Krankenhaus-und Heimbelieferung,

Mehr

Beurteilungen von Veränderungen in der Protein-Elektrophorese

Beurteilungen von Veränderungen in der Protein-Elektrophorese 1 Beurteilungen von Veränderungen in der Protein-Elektrophorese Darstellung - Kurvenbild (Pherogramm) - Quantitative Veränderungen Interpretation - Bewertung der Relevanz - Kommentierung Protein-Elektrophorese

Mehr

Kalibrierung als Grundlage für sichere Prüfergebnisse

Kalibrierung als Grundlage für sichere Prüfergebnisse Prüfen mit Verstand Kalibrierung als Grundlage für sichere Prüfergebnisse Stephan Baumann Oktober 2016 Kalibrierung Das internationale Wörterbuch der Metrologie definiert Kalibrierung sehr präzise. Kalibrierung:

Mehr

Sanktionierte Interpretationen ("SIs") Häufig gestellte Fragen ("FAQs")

Sanktionierte Interpretationen (SIs) Häufig gestellte Fragen (FAQs) VDA Band 6 Teil 1 QM-Systemaudit Serienproduktion Sanktionierte Interpretationen ("SIs") und Häufig gestellte Fragen ("FAQs") Der VDA Band 6 Teil 1, QM-Systemaudit Serienproduktion (5. überarbeitete Ausgabe,

Mehr

Pathobiochemie und klinisch-chemische Diagnostik. SS 2015 Stefan Wölfl

Pathobiochemie und klinisch-chemische Diagnostik. SS 2015 Stefan Wölfl Pathobiochemie und klinisch-chemische Diagnostik SS 2015 Stefan Wölfl Einführung in die allgemeine Klinische Chemie Überblick zur Vorlesung Allgemeine Klinische Chemie Patho-Biochemie Pathologische Veränderung

Mehr

Durchführung und Ergebnisse des Ringversuchs Salmonella - Nachweis in Geflügelkot 2009

Durchführung und Ergebnisse des Ringversuchs Salmonella - Nachweis in Geflügelkot 2009 FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Durchführung und Ergebnisse des Ringversuchs Salmonella - Nachweis in Geflügelkot 2009 Alexandra Friedrich, Christina Dorn, Christine Sommerfeld, Burkhard Malorny

Mehr

Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH

Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Was ist passiert seit April 2010? oder www.bundesaerztekammer.de 11 FAQ Stand Juli 2011 2

Mehr

Maschinensicherheit in der EU

Maschinensicherheit in der EU Maschinensicherheit in der EU Die Maschinenrichtlinie Karlsruhe, April 2015 Fritz Zoermer TÜV SÜD Industrie Service GmbH Maschinensicherheit in der EU Die Maschinenrichtlinie Folie 1 Inhalt 1 Die Richtlinie

Mehr

Zertifikat. Ringversuch: OB2/14 im Monat: September 2014 Teilnehmer-Nr.: ausgestellt am: Referenzinstitut für Bioanalytik

Zertifikat. Ringversuch: OB2/14 im Monat: September 2014 Teilnehmer-Nr.: ausgestellt am: Referenzinstitut für Bioanalytik Ringversuch: OB2/14 im Monat: September 214 Teilnehmer-Nr.: 72711 ausgestellt am: 2.9.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Städt. Klinikum Braunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und Krankenhaushygiene

Mehr

Mindestanforderungen zur Akkreditierung der optischen Funkenemissionsspektrometrie (OES)

Mindestanforderungen zur Akkreditierung der optischen Funkenemissionsspektrometrie (OES) Mindestanforderungen zur Akkreditierung der optischen Funkenemissionsspektrometrie (OES) 71 SD 1 005 Revision: 1.1 24. Februar 2014 Geltungsbereich: Diese Regel enthält verbindliche Anforderungen an Prüflaboratorien

Mehr

Software gestützte Bildanalytik am Beispiel der Immunfluoreszenz an HEp-2 Zellen Rico Hiemann Senftenberg

Software gestützte Bildanalytik am Beispiel der Immunfluoreszenz an HEp-2 Zellen Rico Hiemann Senftenberg Software gestützte Bildanalytik am Beispiel der Immunfluoreszenz an HEp-2 Zellen Rico Senftenberg 1/20 HEp-2 aktuell HEp-2 Probleme HEp-2 Ziele Automatische Auswertung Probleme der Automatik Neue Ziele

Mehr

Probennahme Wasser DIN EN 19548

Probennahme Wasser DIN EN 19548 Probennahme Wasser DIN EN 19548 Allgemein: Qualifikation der Probennehmer Die Probennahme muss nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik erfolgen anerkannte Schulung der Probennehmer z.b. durch

Mehr

Aktuelle Themen der Saatgutanerkennung

Aktuelle Themen der Saatgutanerkennung Aktuelle Themen der anerkennung Sachsen-Anhalt am 14. April 2016 Sachsen-Anhalt Entwicklung der Vermehrung 2004-2015 Sachsen-Anhalt Potenziell (Sachsen-Anhalt) 26.000 Deutschland 19.425 260.000 23.000

Mehr

Häufige Abweichungen bei Begutachtungen durch die Akkreditierungsstelle auf Grundlage der DIN EN ISO/IEC 17025:2018

Häufige Abweichungen bei Begutachtungen durch die Akkreditierungsstelle auf Grundlage der DIN EN ISO/IEC 17025:2018 Häufige Abweichungen bei Begutachtungen durch die Akkreditierungsstelle auf Grundlage der DIN EN ISO/IEC 17025:2018 Vortrag vom 17.01.2019 Dipl.-Ing. Wolfgang Kamphuis 1 Regeln für den Begutachter DIN

Mehr