Willkommen im Studium!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Willkommen im Studium!"

Transkript

1 Willkommen im Studium! Das Erstsemesterheft der Fachschaftsinitative Wirtschaftsinformatik oder kürzer

2 Nichtstun ist wie sterben das Leben äußert sich nur in der Tätigkeit (Friedrich II, der Große) Ihre Tätigkeit wird ab heute das Studieren sein. Studieren - das bedeutet für viele ein ganz neues Umfeld, neue Menschen, neue Wohnung. Dinge des Alltags, um die sich sonst vertraute Personen kümmerten und die sich scheinbar von allein erledigten, muss man plötzlich selbst tun. Darauf haben sich die Wenigsten von Ihnen vorbereitet, denn bisher gab es wichtigere Dinge im Leben. Da kann schon die Frage nach dem nächsten Supermarkt zu einem richtigen Problem werden. Und in dieser neuen Stadt, in der es so viel zu entdecken gibt, soll man ja auch noch studieren. Die eigenen Erwartungen und die der Familie sind groß! Wie managt man das zeitlich alles? Wo finde ich was? Nach den ersten Tagen fragt man sich, worauf man sich da eingelassen hat. Es klingt doch immer so einfach, wenn die Freunde erzählen, sie studieren. Da ist auch noch von Party und Spaß die Rede. Kaum zu glauben, im Wirrwarr der ersten Zeit. Einfach wird es sicher nicht. Große Anforderungen werden an Sie gestellt werden, vor allem Ihr Organisationstalent wird von großer Bedeutung sein. Mit unserem Ratgeber und den Studienberatern erhalten Sie entscheidende Hilfestellungen zu allen Fragen des Studierens. Es beginnt für Sie ein neuer Lebensabschnitt, der sehr spannend, mitreisend und auch spaßig werden kann, wenn Sie Ihn gut organisiert angehen. Ihre Initiative ist entscheidend! Packen Sie Ihre Chance an, denn Sie legen hiermit die Grundlagen für Ihr gesamtes weiteres Leben! Viel Erfolg und Spaß wünscht Ihnen Dominic Lindner Für mehr Infos über uns und unsere Arbeit besucht unsere Homepage

3 Montag, Begrüßung der Studierenden des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften WISO, Hörsaal H ca Begrüßung der Studierenden des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik Fahrt an die Technische Fakultät in Erlangen (ÖPNV) WISO, Raum Carolin Kaiser, FSI FSI ca Mittagessen in der Mensa Mensa FSI Campus Führung, Vortrag über die CIP- Pools, anschließend steht die FSI für Fragen zur Verfügung TechFak FSI Dienstag, Vorlesungen: Mittwoch, Algorithmen und Datenstrukturen, Unternehmer und Unternehmen Vorlesung IT und E-Business / Grundlagen des E-Business WISO H1, H5, H6 Prof. Dr. Bodendorf Vorlesung Buchführung WISO H1, H4, H6 Prof Dr. Scheffler Treffpunkt Caféteria oben WISO FSI Ab Gemeinsames Zusammensein / Essen mit anderen Ertis und der FSI bei Bier und deftigem fränkischen Essen FSI ÖPNV WISO TechFak Die Straßenbahnlinie 9 fährt von der Station Maxfeldstraße nähe WISO alle 10 Minuten nach Nürnberg Thon. Von dort fährt die Buslinie 30/30E alle Minuten (je nach Tageszeit) Richtung Erlangen Arcaden. Von der Haltestelle Erlangen Süd erreicht ihr die Hörsäle in weniger als 10 Minuten. Im Großen und Ganzen solltet ihr von Hörsaal zu Hörsaal bis zu 55 Minuten einplanen.

4 Am ersten Tag wird euch die FSI WInf auf eurem Weg nach Erlangen begleiten. TIPP Für weitere Informationen zum weiteren offiziellen Studienverlauf solltet ihr auch die Homepage von unserem Studiengangverantwortlichen Matthias Kurz bzw. zukünftig Alexander Piazza besuchen: Die Techfak (Technische Fakultät)

5 Studium an der TechFak Der Informatik-Anteil des Studiengangs Wirtschaftsinformatik wird größtenteils an der technischen Fakultät in Erlangen unterrichtet. Im ersten Semester betrifft dies zum einen das Fach "Algorithmen und Datenstrukturen". Diese Vorlesung, organisiert vom Lehrstuhl für Informatik 2, ist ein idealer Beginn im Bereich der Informatik. Selbst absolute Programmierneulinge haben damit die Chance, das Programmieren anhand der weit verbreiteten Programmiersprache Java zu lernen. Die Vorlesung selbst ist abwechslungsreich und sehr anschaulich. Zu dieser gibt es wöchentliche Übungsblätter. Um den Übungsschein, der Bedingung für die Teilnahme an der Klausur ist, zu erhalten, muss man in den Übungen ca. 60% der Punkte erreichen. Ohne das Durcharbeiten der Aufgaben würde man die Klausur auch nicht bestehen. Zudem kommt bei vielen Aufgaben der Spaß nicht zu kurz, da es immer wieder interessante Ergebnisse und Programme sind, die man nun selbst schreiben kann. In den dazugehörigen Tafel-Übungen werden die Aufgaben gut vorbereitet und alles Notwendige erklärt. Darüber hinaus gibt es noch sog. Rechner-Übungen, bei denen die Aufgaben am PC gelöst werden können und für Fragen ein Tutor zur Verfügung steht. Das Anmelden zu den Übungsgruppen erfolgt zu Beginn des Semesters über das Portal EST vom Lehrstuhl 2. Das zweite Fach des ersten Semesters an der technischen Fakultät im Süden Erlangens ist das Fach "Konzeptionelle Modellierung", das vom Lehrstuhl für Informatik 6 veranstaltet wird. Schwerpunkt in diesem Fach ist der Entwurf von Datenbankkonzepten, ausgerichtet an den Anforderungen des Kunden. Dazu gehören die Modellierung, ausgehend von einem Anwendungsszenario, das anschließende Erstellen der Datenbank mithilfe der Sprache SQL und Datenbankabfragen, um die gewünschten Informationen auslesen zu können (z.b. Wer sind meine TOP 10 Kunden?). Auch zu diesem Fach gibt es eine Übung, die Anmeldung hierzu erfolgt über das EST. Das Lösen der Übungsaufgaben ist in diesem Fach nach aktuellem Stand freiwillig, es empfiehlt sich jedoch stark, die Übungen vor dem Besprechen der Musterlösungen in der Übungen bereits selbst versucht zu haben. Insgesamt erfordern die zwei Vorlesungen an der technischen Fakultät einen höheren wöchentlichen Einsatz, als die Veranstaltungen der WISO. Programmieren ist eine Fähigkeit, die man nur durch Übung erlernen kann. Wer nicht bereit ist, dafür Zeit zu investieren, wird spätestens in höheren Semestern Probleme bekommen. Die Lehrstühle bieten Hilfe an, diese wahrzunehmen ist die Aufgabe jedes einzelnen. Im Gegensatz zur Schule seid ihr viel freier in euren Entscheidung, d.h. allerdings auch, dass ihr für euch allein verantworlich seid. Diese Zeilen sollen keine Angst machen, aber die Erfahrung zeigt, dass die einige Studenten dies unterschätzt haben. Link zum Lehrstuhl 2: www2.informatik.uni-erlangen.de Link zum Lehrstuhl 6: Link zu EST:

6 Die WISO (Wirtschafts- und Sozialwissentschaftliche Fakultät) Ebene 0 (UG) Ebene 1 (EG)

7 Studium an der WISO IT und E-Business / Grundlagen des E-Business Die Veranstaltung IT und E-Business besteht aus dem Vorlesungsteil Grundlagen des E-Business und dem praktischen Teil Internet-Praktikum. Für Wirtschaftsinformatiker ist das Praktikum nicht relevant. ITEB ist eine gemeinschaftliche Veranstaltung der Wirtschaftsinformatiklehrstühle I, II und III. Die Vorlesung ist somit in 3 Abschnitte unterteilt, die jeweils ein anderer Professor hält. Die Prüfung ist mit Auswendiglernen gut zu bestehen. Beim Studenten- Service (Raum: LG 2.119) können alte Prüfungen gekauft werden. Es gibt keine Übung aber dafür eine Gruppenprojektarbeit, bei der man bereits Punkte für die Klausur sammeln kann. Ein Skript wird zur Verfügung gestellt. Die Vorlesung wird aufgezeichnet. Ganz ausführlich erfährt man das alles in den ersten beiden Vorlesungen. Link zum leitenden Lehrstuhl: Unternehmer und Unternehmen Der Lehrstuhl für Unternehmungsführung hält die Vorlesung UuU. Das Fach besteht aus Vorlesung und einer Übung, bei der Anwesenheitspflicht besteht. Für diese Übung muss man sich bis zum (12 Uhr) über StudOn anmelden! In der Übung ist ein Gruppenreferat zu halten, welches benotet wird und mit 30% (ohne Gewähr) in die Gesamtnote einfließt. Die Klausur sollte man nicht unterschätzen! Es sind ausschließlich Multiple-Choice-Fragen mit ca. 5 Antwortmöglichkeiten und wahrscheinlich wieder mit Maluspunkten: Jede Falsche entwertet eine Richtige. Dies kann auch durchaus zum Fallstrick werden! Ein Skript kann heruntergeladen werden. Link zum Lehrstuhl: Buchführung Die Veranstaltung wird von Prof. Scheffler vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre gehalten. Neben der Vorlesung gibt es eine Übung und ein Tutorium. Es ist hilfreich Übung und Tutorium zu besuchen, denn in beiden werden ausschließlich Aufgaben gerechnet, die direkt auf die Prüfung vorbereiten. Die Vorlesungsfolien und die Aufgaben werden zum Download bereitgestellt. Gegen Ende des Semesters gibt es einen Klausurenkurs bei dem alte Prüfungen besprochen werden. Diese werden vorher zum selbständigen Bearbeiten online gestellt. In den ersten Vorlesungen kann man außerdem noch ein Buch von Prof. Scheffler kaufen (ca. 5 ) welches die Dinge ausführlicher erklärt als es die Vorlesungsfolien tun. Das alles wahrzunehmen ist zu empfehlen. Buchführung wird nicht aufgezeichnet. Link zum Lehrstuhl:

8 Vorlesungsübersicht Links zu allen Lehrstühlen, Einrichtungen, Portalen und genauere Informationen zu Lehrveranstaltungen findet ihr unter in den Rubriken Winf-Studium und Alles auf einen Blick.

Willkommen im Studium!

Willkommen im Studium! Willkommen im Studium! Das Erstsemesterheft der Fachschaftsinitiative Wirtschaftsinformatik www.winf.fsi.uni-erlangen.de oder kürzer www.fsi-winf.de Vorwort Heute bricht für Euch ein neuer Lebensabschnitt

Mehr

Fächer und Prüfungen im Bachelorstudium

Fächer und Prüfungen im Bachelorstudium Fächer und Prüfungen im Bachelorstudium FSI Informatik Uni Erlangen-Nürnberg 16. Oktober 2017 FSI Informatik (Uni Erlangen-Nürnberg) Fächer und Prüfungen im Bachelorstudium 16. Oktober 2017 1 / 17 Grober

Mehr

Fächer und Prüfungen im Bachelorstudium

Fächer und Prüfungen im Bachelorstudium Fächer und Prüfungen im Bachelorstudium FSI Informatik Uni Erlangen-Nürnberg 17. Oktober 2016 FSI Informatik (Uni Erlangen-Nürnberg) Fächer und Prüfungen im Bachelorstudium 17. Oktober 2016 1 / 17 Grober

Mehr

Grundlagen der Makroökonomik

Grundlagen der Makroökonomik Grundlagen der Makroökonomik Veranstaltungsankündigung Lehrstuhl für Makroökonomik Prof. Michael Roos mit Assistenten Inhalt Diese Veranstaltung bietet eine breite Einführung in die Makroökonomik. Sie

Mehr

Was machen wir? 3 10/15/2016

Was machen wir? 3 10/15/2016 1 10/15/2016 Was ist eine FSI? 2 10/15/2016 Was machen wir? 3 10/15/2016 Was machen wir? Studiengangsstruktur Anliegen der Studierenden Fahrt zur Medica Messe Erstsemestereinführungen Sommer- und Winterfeste

Mehr

Informatik II Datenstrukturen und Algorithmen

Informatik II Datenstrukturen und Algorithmen Informatik II Datenstrukturen und Algorithmen Prof. Dr. Xiaoyi Jiang Institut für Informatik Universität Münster SS 2009 1 Organisation Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des einzelnen zu vervielfältigen.

Mehr

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2013

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2013 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Wolfram Scheffler www.steuerlehre.com Fallstudienseminar DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2013 Kontaktinformation Prof. Dr. Wolfram Scheffler

Mehr

8:15 TechFak Einführungsveranstaltung MHB

8:15 TechFak Einführungsveranstaltung MHB Erstsemestereinführung 2015 Programm 8:15 TechFak Einführungsveranstaltung MHB 9:30 Studiengangsspezifische Einführung: K2 Vorstellung des Studiengangsbetreuers Vorstellung der Fachschaft Einführung in

Mehr

Das erste Semester. Fachschaftsinitiative Department Chemie- und Bioingenieurwesen. fsi.cbi@stuve.uni-erlangen.de

Das erste Semester. Fachschaftsinitiative Department Chemie- und Bioingenieurwesen. fsi.cbi@stuve.uni-erlangen.de Das erste Semester Stundenplan des 1. Semesters Vorlesungen s.t.: Beginnt zur angegeben Uhrzeit c.t.: Beginnt 15 Minuten später Skripte in den ersten Vorlesungen zu kaufen Parallele Mitschrift bzw. Notizen

Mehr

Kursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Wissenschaftliches juristisches Arbeiten Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs soll helfen, juristische Haus- und Seminararbeiten zu erstellen. Er gibt wichtige Hinweise

Mehr

Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009. Name: Julia Joachim Fach: Geschichte

Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009. Name: Julia Joachim Fach: Geschichte Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009 Name: Julia Joachim Fach: Geschichte Das Wintersemester an der Université Paris 7 beginnt Mitte September.

Mehr

Fächer und Prüfungen

Fächer und Prüfungen Fächer und Prüfungen FSI Informatik Uni Erlangen-Nürnberg 16. April 2012 FSI Informatik (Uni Erlangen-Nürnberg) Fächer und Prüfungen 16. April 2012 1 / 25 Überblick 1 Studium 2 Das erste Semester 3 Das

Mehr

Fortgeschrittene Programmiertechniken

Fortgeschrittene Programmiertechniken FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Fortgeschrittene Programmiertechniken Studienplan SS 2016 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihre Kursbetreuer... 1 Wo finde ich das Lehrmaterial?... 2 Zusatzaufgaben...

Mehr

Fallstudienseminar. EDV & Steuern SS 2011

Fallstudienseminar. EDV & Steuern SS 2011 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Wolfram Scheffler http://www.steuerlehre.wiso.uni-erlangen.de Fallstudienseminar EDV & Steuern SS 2011 Kontaktinformation Prof. Dr. Wolfram Scheffler

Mehr

Studienstart International

Studienstart International Studienstart International Einführungsveranstaltung für Studierende aus dem Ausland Neu an der WiSo? Erste Schritte in Studium und Leben in Köln WiSo-Studienberatungszentrum 5. April 2016-1- Inhalt 1.

Mehr

Studieren an der Freien Universität Berlin

Studieren an der Freien Universität Berlin Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Science Bioinformatik BSc Monobachelor -Studiengang

Mehr

- 25/23 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Geschichte für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 1.

- 25/23 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Geschichte für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 1. - 25/23 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Geschichte, Kunstund Orientwissenschaften Historisches Seminar Inhalt: Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Geschichte für das Höhere

Mehr

-lich Willkommen zur ESE für Biologen und Biochemiker 05. & ESE WS15/16 2

-lich Willkommen zur ESE für Biologen und Biochemiker 05. & ESE WS15/16 2 -lich Willkommen zur ESE für Biologen und Biochemiker 05. & 06.10.2015 ESE WS15/16 2 Was nun kommt: Was ist die FS Biowissenschaften? Das Uni-Leben Das Hochschuldienstportal Die Mailingliste Weitere Infos

Mehr

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50%

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50% Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Doppel-Bachelor: Übersicht Ein

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung Organisatorisches Prof. Dr. Peer Kröger, Florian Richter, Michael Fromm Wintersemester 2018/2019 Allgemeine Informationen zum Studium Studiengangskoordinator (Hauptfach

Mehr

Vom 6. Mai 2010. 2. In 40 Abs. 1 wird die Zahl 140 durch die Zahl 120 ersetzt.

Vom 6. Mai 2010. 2. In 40 Abs. 1 wird die Zahl 140 durch die Zahl 120 ersetzt. Zweite Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik an der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

Vom 28. August berufsqualifizierende Abschlüsse des wissenschaftlichen Studiums.

Vom 28. August berufsqualifizierende Abschlüsse des wissenschaftlichen Studiums. Fünfte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-

Mehr

Allgemeine Informatik 1

Allgemeine Informatik 1 Allgemeine Informatik 1 Veranstalter: Prof. Dr. Johannes Fürnkranz: Raum S202/E304, Sprechstunde: Mittwochs 11.00 12.00, Email: fuernkranz@informatik.tu-darmstadt.de Sekretariat: Mo-Fr 9.00-12.00 Übungsleitung,

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Studienanfänger im Fach Politikwissenschaft

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Studienanfänger im Fach Politikwissenschaft Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Studienanfänger im Fach Politikwissenschaft Beratung Sprechstunden der Studienfachberatung (Kochstraße 4, R. 0.025) Montag 14.00 15.00 Uhr Dienstag

Mehr

Softwareplattformen der FAU

Softwareplattformen der FAU Softwareplattformen der FAU Willkommen im Studium! Die Fachschaft wird Euch in den ersten Wochen begleiten, von Vorträgen bis Kneipentour. Doch zunächst etwas spannendes! Die essenziellen Softwareplattformen

Mehr

Begrüßung der Fachgruppe

Begrüßung der Fachgruppe Begrüßung der Fachgruppe Heiko Geppert Fachgruppe Informatik 08.10.2015 Gliederung Fachgruppe Informatik Universität Stuttgart Was ist die Fachgruppe? 2. Fragen? Wie du uns erreichen kannst 3. Termine

Mehr

- 25/14 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Geschichte für das Lehramt an Förderschulen. Vom 1. August 2002

- 25/14 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Geschichte für das Lehramt an Förderschulen. Vom 1. August 2002 - 25/14 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Geschichte, Kunstund Orientwissenschaften Historisches Seminar Inhalt: Studienordnung für das Studium des studierten Faches Geschichte für das Lehramt an Förderschulen

Mehr

Aggregierte Ergebnisse aller Vorlesungen und Übungen für Informatik und ESE. Wintersemester 2012/13

Aggregierte Ergebnisse aller Vorlesungen und Übungen für Informatik und ESE. Wintersemester 2012/13 Aggregierte Ergebnisse aller Vorlesungen und Übungen für Informatik und ESE Wintersemester 2012/13 Auswertung der Fragen Fragen zur Veranstaltung: 1. Ich habe in der Veranstaltung viel gelernt. # Antworten

Mehr

Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL

Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Übersicht Info-Mails im 2. Semester Bachelor BWL 1. Info-Mail: Ansprechpartner Auslandssemester und Übersicht Zeitablauf 2. Info-Mail:

Mehr

Einführung in die Programmierung. Organisatorisches. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung. Organisatorisches. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Einführung in die Programmierung Organisatorisches Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung im Wintersemester

Mehr

Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 2 (Elektrotechnik) Merkblatt Übungsbetrieb

Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 2 (Elektrotechnik) Merkblatt Übungsbetrieb Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 2 (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Merkblatt Übungsbetrieb Wie im ersten Semester gilt natürlich auch im Sommersemester:

Mehr

Tübinger Studierende sprechen über Anforderungen, Stress und Durchhaltevermögen im Uni-Alltag

Tübinger Studierende sprechen über Anforderungen, Stress und Durchhaltevermögen im Uni-Alltag HAST DU ES DRAUF? Tübinger Studierende sprechen über Anforderungen, Stress und Durchhaltevermögen im Uni-Alltag Johannes Physik, 3. Semester Ich könnte durchaus mehr für mein Studium machen. Überfordert

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2012

Fallstudienseminar. DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2012 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Wolfram Scheffler www.steuerlehre.com Fallstudienseminar DATEV-Führerschein@WiSo Nürnberg SS 2012 Kontaktinformation Prof. Dr. Wolfram Scheffler

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n

Mehr

Unix für Softwareentwickler

Unix für Softwareentwickler Unix für Softwareentwickler Allgemeine Hinweise zur Veranstaltung Benedict Reuschling 27. März 2014 1 / 13 Überblick 1 2 / 13 Wöchentliche Vorlesung Donnerstags, (1 Block), Raum D14/303 Praktikum nach

Mehr

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG INFORMATIK

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG INFORMATIK Studienordnung - Bachelor-Studiengang "Informatik" Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG BACHELOR-STUDIENGANG:

Mehr

1 Geltungsbereich. Fakultät der FAU mit dem Abschlussziel des Bachelor of Science.

1 Geltungsbereich. Fakultät der FAU mit dem Abschlussziel des Bachelor of Science. Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

B A C H E L O R O F A R T S I N B U S I N E S S E C O N O M I C S

B A C H E L O R O F A R T S I N B U S I N E S S E C O N O M I C S Universität Witten/Herdecke S T U D I E N O R D N U N G B A C H E L O R O F A R T S I N B U S I N E S S E C O N O M I C S Fakultät für Wirtschaftswissenschaft vom 15. Mai 2005 Aufgrund der 86 Absatz 1,

Mehr

Fragebogen zum Auslandsstudium - ERFAHRUNGSBERICHT -

Fragebogen zum Auslandsstudium - ERFAHRUNGSBERICHT - Fragebogen zum Auslandsstudium - ERFAHRUNGSBERICHT - Ganz bestimmt geht Euch im Laufe Eures Auslandsaufenthaltes einige Male ein "Schade, dass wir das nicht vorher wussten!" durch den Kopf. Die Informationen,

Mehr

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2017/ Semester Zahnmedizin

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2017/ Semester Zahnmedizin Wintersemester 207/208. Semester Zahnmedizin Allgemeine Stundenpläne mit allen Lehrveranstaltungen sind auf der Homepage, die persönliche Einteilung mit den gruppen findet man in der Student Web App Am

Mehr

22A) Was ist besonders gut an der Veranstaltung/Vorlesung?

22A) Was ist besonders gut an der Veranstaltung/Vorlesung? Auswertung der offenen Fragen 22A) Was ist besonders gut an der Veranstaltung/Vorlesung? Engagement des Dozenten, jederzeit geht der Dozent auf spezielle Fragen ein. Das finde ich ausgezeichnet. Erklärung

Mehr

Fakultät für Informatik und Mathematik Fachstudien- und -prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik vom 27. April 2016

Fakultät für Informatik und Mathematik Fachstudien- und -prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik vom 27. April 2016 Fakultät für Informatik und Mathematik Fachstudien- und -prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik vom 27. April 2016 41 Fachstudien- und -prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit

Mehr

Spezialeinführung O-Phase Cheftutoren Mittwoch,

Spezialeinführung O-Phase Cheftutoren Mittwoch, Cheftutoren Mittwoch, 10.10.2012 Allgemeines Diese Präsentation bereitet euch auf die ersten Wochen des Studiums vor. Genauere Informationen zu Notenberechnungen etc. gibt es in einer extra Veranstaltung

Mehr

Kombinatorische Optimierung Vorlesung für den Bereich Diplom/Master Informatik

Kombinatorische Optimierung Vorlesung für den Bereich Diplom/Master Informatik Kombinatorische Optimierung Vorlesung für den Bereich Diplom/Master Informatik Dozent: Juniorprof. Dr. Henning Meyerhenke PARALLELES RECHNEN INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK, FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

Mehr

Studienordnung. des Fachbereichs Biologie der Universität Kaiserslautern. für das Studium des Faches Biologie

Studienordnung. des Fachbereichs Biologie der Universität Kaiserslautern. für das Studium des Faches Biologie Studienordnung des Fachbereichs Biologie der Universität Kaiserslautern für das Studium des Faches Biologie im Studiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Vom 10. Oktober 2001 Auf Grund des 5 Abs.2

Mehr

Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung

Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung Sommersemester 2008, 24. September 2008 Titel: Computerpraktikum zur Optimierung 1 Dozent: Michael Ritter Anzahl Fragebögen: 15 1 Vorlesungsteil Mein Studienfach

Mehr

Erstsemestereinführung Energietechnik

Erstsemestereinführung Energietechnik Schön, dass ihr da seid! - Was euch heute erwartet: 11:00 bis 12:00 Kurze Einführung - Erlangen allgemein - Studium - Fachschaftsinitiative (FSI EnTe) - Vorstellung des Lehrstuhls für Energieverfahrenstechnik

Mehr

WELCOME TO WIN SETUP. (deine RZ-Kennung bekommst du bei erstmaliger Anmeldung auf dem QIS-Server)

WELCOME TO WIN SETUP. (deine RZ-Kennung bekommst du bei erstmaliger Anmeldung auf dem QIS-Server) WELCOME TO WIN SETUP Herzlich Willkommen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Universität Augsburg. Du hast deine RZ-Kennung bereits bekommen? Dann kannst du gleich starten (deine RZ-Kennung bekommst

Mehr

Zuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015

Zuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015 Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF) (Studienordnung Informatik/Softwaretechnik (INF))

Mehr

DAS STUDIUM DER SPORTWISSENSCHAFT - MASTER -

DAS STUDIUM DER SPORTWISSENSCHAFT - MASTER - DAS STUDIUM DER SPORTWISSENSCHAFT - MASTER - Stand: April 2004 2 Impressum Herausgeber: Der Rektor Redaktion: Institut für Sportwissenschaft Akademisches Beratungszentrum ABZ Copyright: Universität Tübingen

Mehr

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung

Mehr

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG Studienordnung - Bachelor-Studiengang "Medieninformatik" Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG BACHELOR-STUDIENGANG:

Mehr

Erstsemester Frühstück

Erstsemester Frühstück Erstsemester Frühstück Wintersemester 2017/18 Fachschaft Computerlinguistik Institut für Computerlinguistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 13. Oktober 2017 Inhalt 1 2 3 4 5 6 Was ist Computerlinguistik?

Mehr

Mein Stundenplan Einführungsvortrag für BSc-StudienanfängerInnen 2007/08

Mein Stundenplan Einführungsvortrag für BSc-StudienanfängerInnen 2007/08 Mein Stundenplan Einführungsvortrag für BSc-StudienanfängerInnen 2007/08 Dr. Ute Vogel Abteilung Umweltinformatik Studienberaterin Schwerpunkt Umweltinformatik vogel@informatik.uni-oldenburg.de Fragen

Mehr

Auswertung zu 5806V Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion

Auswertung zu 5806V Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion Auswertung zu 5806V Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 32

Mehr

Höhere Mathematik I. für naturwissenschaftliche Studiengänge. Dr. Mario Helm

Höhere Mathematik I. für naturwissenschaftliche Studiengänge. Dr. Mario Helm Dr. Mario Helm Institut für Numerische Mathematik und Optimierung Fakultät für Mathematik und Informatik Höhere Mathematik I für naturwissenschaftliche Studiengänge Wintersemester 2015/16 Organisatorisches

Mehr

Informationen zur Übung Einführung in Führung, Organisation und Personal

Informationen zur Übung Einführung in Führung, Organisation und Personal Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt Führung, Organisation und Personal Prof. Dr. Kearney Leitung der Übung: Florian Scholz Diplom-Psychologe Wissenschaftlicher Mitarbeiter Stand: 15.3.2017

Mehr

Erstsemestereinführung Energietechnik

Erstsemestereinführung Energietechnik Schön, dass ihr da seid! - Was euch heute erwartet: 12:15 bis 13:15 Kurze Einführung - Erlangen allgemein - Studium - Fachschaftsinitiative (FSI EnTe) - Vorstellung des Lehrstuhls für Energieverfahrenstechnik

Mehr

Informatik Studium. Getting Started

Informatik Studium. Getting Started Informatik Studium Getting Started Vortragende Benjamin Sautermeister Studiengang: AIN / 5 E-Mail: bensaute@htwg-konstanz.de Daryna Ariamnova Studiengang: BIT / 3 E-Mail: daariman@htwg-konstanz.de Wichtige

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung des Bachelorstudiengangs Psychologie

Studien- und Prüfungsordnung des Bachelorstudiengangs Psychologie Studien- und Prüfungsordnung des Bachelorstudiengangs Psychologie 1) Zentrale Begriffe für die neuen Studiengänge 2) Aufbau des Psychologiestudiums/ Exemplarischer Studienverlaufsplan 3) Modulbeschreibungen

Mehr

- Bewerbungsformular, das man auf der Homepage der Gasthochschule herunterladen kann.

- Bewerbungsformular, das man auf der Homepage der Gasthochschule herunterladen kann. ERASMUS-Erfahrungsbericht, WS 2013/14 Ege Üniversitesi Izmir, Türkei Kunstgeschichte Allgemein Die Erfahrungen, die ich während meines Auslandssemesters in Izmir gesammelt habe, haben meine Erwartungen

Mehr

Herzlich Willkommen an der FH Dortmund!

Herzlich Willkommen an der FH Dortmund! Herzlich Willkommen an der FH Dortmund! Wichtige Informationen zu: Studierenden-Server ODS Fachbereichsseite WLAN CIP-Pool Studium Generale / Soft Skills Tutorien MSDNAA Bafög / Kindergeld / GEZ Essen

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Einführung 20.10.2014 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.0 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD), FAKULTÄT

Mehr

Erstsemestereinführungstage 2017

Erstsemestereinführungstage 2017 Erstsemestereinführungstage 2017 Herzlich Willkommen im Bachelorstudiengang European Economic Studies (EES)! S. 1 Wichtige Informationsquellen 1. Prüfungsordnung und Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang

Mehr

Bestimmungsschlüssel Biologiestudium

Bestimmungsschlüssel Biologiestudium Bestimmungsschlüssel Biologiestudium RL Nach den Angaben der StO RPO 2005 Inhaltsverzeichnis A. Erklärung 3 B. Zum Studiengang 4 C. Modulbeschreibungen 5 D. Anhang 9 Legende: 9 Was ist ein Herbarium? 9

Mehr

FACHSCHAFT WIRTSCHAFT INFOVERANSTALTUNG

FACHSCHAFT WIRTSCHAFT INFOVERANSTALTUNG FACHSCHAFT WIRTSCHAFT INFOVERANSTALTUNG 09.10.17 WS 17/18 Herzlich Willkommen an der Universität Passau 2 Gliederung 3 Vorstellung Fachschaft Studiengänge BAE & Information Systems IT-Dienste O-Woche Wir

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Bleicher, Florian Richter Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester 2016/2017 Peer

Mehr

How to: Data Science SANDRO SPETH, HEIKO GEPPERT FACHGRUPPE INFORMATIK

How to: Data Science SANDRO SPETH, HEIKO GEPPERT FACHGRUPPE INFORMATIK How to: Data Science SANDRO SPETH, HEIKO GEPPERT FACHGRUPPE INFORMATIK 17.10.2016 Allgemeines HOW TO DATA SCIENCE 10/18/2016 2 Das Studium Regelstudienzeit: 6 Semester Maximale Studienzeit: 12 Semester

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZU

HERZLICH WILLKOMMEN ZU HERZLICH WILLKOMMEN ZU Stundenplan VWL B.Sc. & Zusatzleistungen http://www.fsbwl.uni-duesseldorf.de/ Stundenplan VWL B.Sc. & Zusatzleistungen Inhalt 1. Grundlegendes I. Wie? Es gibt keinen Unterricht mehr?

Mehr

Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen!

Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Begrüßung der Erstsemester Wintersemester 2016/17 Bachelorstudiengang Mathematik Prof. Dr. Holger Rauhut Prof. Dr. Erhard Cramer Herr Haeger/Frau

Mehr

So bestehst du den TestDaF

So bestehst du den TestDaF So bestehst du den TestDaF Diese Broschüre soll dir helfen, dich auf den TestDaF vorzubereiten. Wir schreiben hier über unsere Erfahrungen, die wir bei Skapago mit TestDaF-Kandidaten gemacht haben. Wie

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2010/11

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2010/11 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2010/11 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering (LS 11) Fakultät für Informatik TU Dortmund Gliederung Organisatorisches Technisches

Mehr

Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck

Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Gliederung Wie sollten

Mehr

Willkommen im Masterstudiengang Verfahrenstechnik

Willkommen im Masterstudiengang Verfahrenstechnik Willkommen im Masterstudiengang Verfahrenstechnik Inhalt: Wichtige Informationen rund um das Studium Gebäudeplan der Hochschule Heilbronn Vorlesungsplan des ersten Semesters Studien- und Prüfungsordnung

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Kempten Studiengang und -fach: Tourismus Management In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester In welchem

Mehr

Erstsemestereinführung WS 16/17 der FSI BP FSI Berufspädagogik Technik

Erstsemestereinführung WS 16/17 der FSI BP FSI Berufspädagogik Technik Erstsemestereinführung WS 16/17 der FSI BP 1 Eure Fachschaft stellt sich kurz vor 2 Fachschaftsinitiative Berufspädagogik Technik: 3 Was wir tun: Campusführung für Erstsemester Interessen der BP in diversen

Mehr

Ihr Interesse an der Materie ist im Verlauf der VL gestiegen

Ihr Interesse an der Materie ist im Verlauf der VL gestiegen Umfrage: Vorlesungsumfrage Info 2 SS06, Prof. Knoll 1 a Teilnahme an der Umfrage Ich nehme an der Umfrage teil, um über mein Feedback zur Verbesserung der Vorlesung beizutragen: Ich nehme nicht teil und

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG INTERNATIONALES IT BUSINESS & WIRTSCHAFTSINFORMATIK

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG INTERNATIONALES IT BUSINESS & WIRTSCHAFTSINFORMATIK ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG INTERNATIONALES IT BUSINESS & WIRTSCHAFTSINFORMATIK Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester Im Rahmen

Mehr

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3

Mehr

2. KARRIERETAG FINANCE DIENSTAG, 22. NOVEMBER 2016

2. KARRIERETAG FINANCE DIENSTAG, 22. NOVEMBER 2016 2. KARRIERETAG FINANCE DIENSTAG, 22. NOVEMBER 2016 2. Karrieretag Finance Am 22. November 2016 vergeben der Liechtensteinische Bankenverband und die Universität Liechtenstein zum dreizehnten Mal den Banking

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

Universität Trier - Fachbereich IV -

Universität Trier - Fachbereich IV - M.Sc. Lukas Morbe ERASMUS-Beauftragter des Fachbereich IV Universität Trier - Fachbereich IV - Fragebogen zum Auslandsstudium Ganz bestimmt geht Euch im Laufe Eures Auslandsaufenthaltes einige Male ein

Mehr

Informationsveranstaltung BWL A

Informationsveranstaltung BWL A Informationsveranstaltung BWL A Wintersemester 2017 / 2018 Dr. Eva Böhm Lehrstuhl für BWL, insbes. Marketing Folie 1 Informationsveranstaltung BWL A Agenda 1. Inhalt 2. Lehr- und Lerneinheiten Übersicht

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Einführung 21.10.2015 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.0 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD), FAKULTÄT

Mehr

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Hier findest du unsere Filialen! B K Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Meine Ausbildung! Wenn s um Geld geht Sparkasse Hanau Erfahrung von 275 Jahren Kompetenz von

Mehr

Programmieren 2 - Java

Programmieren 2 - Java Programmieren 2 - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Medieninformatik Vorlesung im SS 2002 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des Programmierens in Java mit

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Stundenplan BWL B.Sc. & Zusatzleistungen.

HERZLICH WILLKOMMEN. Stundenplan BWL B.Sc. & Zusatzleistungen. HERZLICH WILLKOMMEN Stundenplan BWL B.Sc. & Zusatzleistungen Inhalt Inhalt 1. Grundlegendes I. Wie? Es gibt keinen Unterricht mehr? II. Module & Kurse III. Was müsst Ihr beim Erstellen des Stundenplans

Mehr

Juniorstudium. Vorstellung & Organisation. Prof. Dr. Hans Effinger Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel

Juniorstudium. Vorstellung & Organisation. Prof. Dr. Hans Effinger Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel Juniorstudium Vorstellung & Organisation Prof. Dr. Hans Effinger Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel Kontakt: Campus Raum E 239b E-Mail effinger@fh-muenster.de Elektrotechnik und Informatik Der Fachbereich

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 03.01.2017 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite 2/5

Mehr

010 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft) 100% Multiple Choice

010 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft) 100% Multiple Choice 010 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft) 100% Multiple Choice 120 Punkte können insgesamt erreicht werden (24 Fragen mit jeweils maximal 5 Punkten) Maximal

Mehr

Studienordnung für den internationalen Masterstudiengang Computational Logic an der Technischen Universität Dresden

Studienordnung für den internationalen Masterstudiengang Computational Logic an der Technischen Universität Dresden Studienordnung für den internationalen Masterstudiengang Computational Logic an der Technischen Universität Dresden Vom 27.11.1997 Geändert am 01.10.1999 Geändert am 09.07.2002 Aufgrund von 25 des Gesetzes

Mehr

in den Studiengängen Internationales IT Business & Wirtschaftsinformatik Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester

in den Studiengängen Internationales IT Business & Wirtschaftsinformatik Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe in den Studiengängen Internationales IT Business & Wirtschaftsinformatik Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester Im Rahmen des Projekts Erfolgreich

Mehr

Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual. Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off

Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual. Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off http://www.thomasoff.de/lehre Vertiefungsmöglichkeiten Wahlpflichtangebote Wirtschaftsinformatik

Mehr