Persönliches Ressourcen-Management zur Burnoutvorbeugung

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1 Persönliches Ressourcen-Management zur Burnoutvorbeugung KMU Forum See 2014

2 Der Mensch: Teil der Natur

3 Die Natur tankt Energie

4 wenn nötig ohne Ausnahme!

5 Überlebensprogramme der Natur «Positiver Stress» «Begeisterung» «Negativer Stress» «Todesangst»

6 Anpassungsprogramme der Natur «Ausdauer Stress»

7 Natur: Zwei Stress-Achsen «Akuter Stress» Überlebenskampf Begeisterung / Todesangst Existentielle Not Noradrenalin / Adrenalin Kurz & höchste Energie «Dauer-Stress» «Positiver Stress» «Begeisterung» Anpassungsverhalten Traurigkeit / Unsicherheit Planen zur Notvermeidung Kortisol Lang & Ausdauerleistung

8 Die Natur regeneriert, immer wenn möglich ohne Ausnahme!

9 Stress/Regenration beim Menschen?

10 Energie-Balance als Ziel +

11 Die wichtigsten Energie-Quellen Dazugehören Soziale Kontakte Familie Nahrung Flüssigkeit Atem Anerkennung/Erfolge Freude Lebenszufriedenheit Selbstvertrauen Bewegung Schlaf Energie- Quellen Sicherheit/Entspannung Klarheit Körperliche Nähe Licht «Reserven» Vision/Sinn

12 Mehr geben als nehmen = Burnout +

13 Burnout: «Die offizielle Definition» International Classification of Diseases (ICD-10) Keine Krankheit (keine Versicherungsleistung ) Z73 Problems related to life-management difficulty Z73.0 Burnout: State of vital exhaustion

14 Herzfrequenz b/min Das Herz passt sich an auch bei Dauerstress Bitte an etwas denken, das Sie nervt Bitte atmen Sie tief ein und aus 80 Nichts D A N U S E P R A N S T N R U N E G S S 60 E N T S P A N N U N G 40 Bitte an die Arbeit denken Bitte entspannen Sie sich

15 Ändern weil logisch?

16 Krankheitstage infolge Burnout Gesamt Männer Frauen Krankheitstage je 1000 Versicherte ohne Rentner in Deutschland Quelle: BKK Gesundheitsreport 2012

17 Geänderte Arbeitsbedingungen

18 Der Druck nimmt messbar zu Druck Verfügbare Zeit Ausgleich Befragung von Führungskräften Belastungen heute und vor 5 Jahren Quelle: Fit im Job

19 Verlust natürlicher Abschalt-Zonen Telefonische Erreichbarkeit Jahre!

20 Erwartete Antwortzeit bei geschriebener Kommunikation Eigene Regeln sind gefragt! 72 Std. Brief 100% 24 Std. Fax 33% 2 Std. PDA/Mobile 3%

21 Abnahme der Nährstoffe in Lebensmitteln von Von 1985 bis 2002: Abnahme der Mineralien und Vitamine in mg/100g Calcium -73% -51% -24% -43% -12% Folsäure -62% -23% -79% Mangan -55% Magnesium -31% -75% -25% Vitamin B6-77% -95% Vitamin C -87% Quelle: 1985 Ciby-Geigy, 2002 Lebensmittellabor Karlsruhe/Sanatorium Oberthal entnommen aus «Der Burnout Irrtum», S. 40

22 Vermehrt Unsicherheit und Katastrophen in der Welt

23 Stresslevel Jeden Ferien Tag genügen bewusst nicht! abschalten! 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 Vor den Ferien Während den Ferien 2 Wochen nach den Ferien 4 Wochen nach den Ferien Quelle: Prof. Dr. Sabine Sonnentag, Universität Konstanz

24 Stress ist immer eine individuelle Erfahrung!

25 Prävention ist eigentlich einfach Im Handeln / Körper Stärkung der Physis Bewegung: 3x wöchentlich Ernährung/Mikronährstoffe Entspannen, atmen üben Regelmässig genug Schlaf Strukturierter Tagesablauf mit Zeit für: Familie / Freunde/ Urlaub Planen / strukturieren der Arbeit Freudvolle Aktivitäten Regelmässig, genug Schlaf Zeit für mich Analyse der Arbeitssituation Bewusst Hilfe holen Reduktion der «Last» Emotionale Ebene Die eigenen Bedürfnisse ergründen und dafür einstehen lernen Die Wahrheit der eigenen Emotionen ergründen Wie fühle ich mich wirklich? Was würde ich tun, wenn? Was sagt mir mein Bauch? Wie voll sind meine Batterien wirklich? Dampf zu- und ablassen Die eigenen Emotionen feiern Brüllen, boxen, trotzen Allenfalls verarbeiten von emotionalen Erfahrungen Mentale Ebene Stündlich «Mini-Breaks» einlegen Mehr «Ja» zu mir und «nein» nach aussen Klären der eigenen Wertevorstellungen Positive Grundhaltung üben Achtsamkeit Sinn / Spiritualität

26 Mehr tun von dem was gut tut! Von was mehr Von was weniger Haltung für sich selbst stärken! «Ja» zu mir und meinen Bedürfnissen «Nein» nach aussen «Hilfe» holen für den Prozess!

27 Buchtipps Die beiden wissenschaftlichen Burnout-Klassiker Praktische, ganzheitliche Tipps für den Anwender Umfassend, mit vielen Arbeitsblättern

28 KMU Forum See

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