Nach der Prüfung ist vor der Prüfung Berufliche Qualifikation Basis für Qualität und Zukunft

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1 Pädagogische Hochschule Freiburg University of Education Pädagogische Hochschule Freiburg Vortrag anlässlich der Feier zur Überreichung der Zeugnisse für die Absolventinnen und Absolventen der e in der Hauswirtschaft 5. Juni 2008 Kolpinghaus Mainz 1 Gliederung 1) Von der Basisqualifikation zum Lifelong Learning 2) Basis für Qualität und für wen? 3) Von der Professionalisierung zur Profession 2 1

2 Hauswirtschaftliche Berufe Berufe im im Spiegel der Statistik der Statistik Beschäftigte und Arbeitslose Anteil der Beschäftigten: 73 % 3 Hauswirtschaftliche Berufe Berufe im im Spiegel der Statistik der Statistik 67 % der Beschäftigten haben Berufsausbildung 80 % der Arbeitslosen haben Berufsausbildung mit Ausbildung 4 2

3 Aufgaben: qualitativ guten Nachwuchs gewinnen hohe Qualität der Ausbildung Hauswirtschafter/in Voraussetzung: ja Garantie: nein 5 Berufliche Fortbildung erhöht Betriebsbindung (m/w) Arbeitsmarktmobilität (m/w) 6 3

4 Berufliche Fortbildung erhöht im Betrieb Arbeitsplatzwechsel mit Einkommenszuwachs (m) Arbeitsplatzbindung mit Einkommenszuwachs (w) 7 Berufliche Fortbildung erhöht für Frauen Einkommenszuwachs bei Betriebswechsel Einkommenszuwachs bei Arbeitsplatzkontinuität 8 4

5 Berufliche Fortbildung von Frauen trägt nicht zum Abbau von Einkommensungleichheit zwischen Männern und Frauen bei 9 Berufliche Fortbildung von Frauen trägt zum Lebenseinkommen und zur Alterssicherung von langfristig Erwerbstätigen bei 10 5

6 Berufliche Fortbildung von Frauen trägt zu Einkommensunterschieden zwischen Frauen bei 11 Berufliche Fortbildung verringert die Wahrscheinlichkeit des beruflichen Abstiegs um 30 % um 50 % gegenüber Nichtteilnahme 12 6

7 Fort- und Weiterbildung führen zu weiteren Einkommensverbesserungen SORRY! 13 1) Von der Basisqualifikation zum Lifelong Learning Keiner lernt mehr aus! selbstverständlicher Bestandteil der beruflichen Tätigkeit ständige Qualifizierungsanstrengungen Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit 14 7

8 Gliederung meiner Bemerkungen 1) Von der Basisqualifikation zum Lifelong Learning 2) Basis für Qualität und für wen? 15 Berufliche Qualifikation verbessert die Erledigung von Aufgaben hilft, im Alltag besser zurecht zu kommen verbessert Wissen über betriebl. Zusammenhänge 16 8

9 Berufliche Qualifikation verbessert die berufl. Leistungsfähigkeit unterstützt Anpassung an neue Anforderungen führt zu persönlicher Weiterentwicklung 17 Einschätzung des Weiterbildungsnutzens sehr großer Nutzen bis überhaupt kein Nutzen % 8 % 8 % 15% 20 % 34 % 18 9

10 Einschätzung: Verhältnis von Nutzen zu Aufwand Nutzen deutlich höher 5 25% bis 4 27 % ausgeglichen 3 38 % 2 9 % bis 1 Nutzen deutlich niedrigerer 0 19 Gliederung meiner Bemerkungen 1) Von der Basisqualifikation zum Lifelong Learning 2) Basis für Qualität und für wen? 3) Von der Professionalisierung zur Profession 20 10

11 führt zu Berufliche Qualifikation Professionalisierung Professionalität bedingt Bausteine für den Weg zur Profession? Qualifikationsanstrengungen Herausforderung liegt in der Aufgabe Wissenschaftl. fundiertes Sonderwissen Interessensvertretung hoher Grad an beruflicher Organisation Autonomie bei der Berufsausübung Selbstkontrolle durch Berufsverbände Gestaltungs-/ Entscheidungs- Freiheit spezielle Fachterminologie berufsständische Normen Grundlegende Bedeutung der Aufgaben 22 11

12 Quellen Becker, R u. A. Hecken: Berufliche Weiterblidung arbeitsmarktsoziologische Perspektiven und empirische Befunde. In: Abraham, M. u. T. Hinz (Hg.): Arbeitsmarktsoziologie. Probleme, Theorien, empirische Befunde. Wiesbaden S Schiener, J.: Bildungserträge in der Erwerbsgesellschaft. Analysen zur Karrieremobilität. Wiesbaden S krekel-walden-ppt.pdf Anschrift Pädagogische Hochschule Freiburg Kunzenweg Freiburg Tel.: 0049 (0) ritterbach@ph-freiburg.de 23 12

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