Marketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distributi

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1 Marketing-Management 50er Jahre 60er Jahre 70e/80er Jahre zukünftig Produktorientierung Verkaufsorientierung Marketingorientierung Marketing- Management Produkt steht im Mittelpunkt Marketing als untergeordnete Funktion Allen Kunden alles Marketing als gleichberechtigte Funktion Bestimmten Kunden alles Marketing als Motor Den richtigen Kunden das richtige Marketing soll als Prozess verstanden werden, in dem mehrere Personen ihre gegenseitigen Bedürfnisse und Wünsche artikulieren, austauschen und befriedigen, indem sie Produkte und andere Dinge von Wert erzeugen und anbieten. Marketing-Management_ Seite 1

2 Marketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distribution) Physical Facilities (Ausstattungspolitik) Promotion (Kommunikation) Marketing-Management_ Seite 2

3 Product (Produktpolitik) Wie sieht die marktgerechte Gestaltung der Leistung bzw. das Angebot aus, dass sich an den Bedürfnissen der Nachfrage also des Kunden orientiert? Programmpolitik Produktpolitik im engeren Sinne Programmbreite: Diese gibt an, wie viele Produktlinien es gibt. Programmtiefe: Diese gibt die Anzahl der einzelnen Produkte an. Produktgestaltung: Sie umfasst Qualität und Stil des Produktes. Markenpolitik: Wird das Produkt ein "noname" oder ein Markenprodukt? Verpackungsgestaltung: Wie sieht die Verpackung des Produktes aus (Prestige, Ansehen, Image, Tauglichkeit)? Service: Wird das Produkt mit Service angeboten oder ist dies Zusatzleistung bzw. eigenes Produkt? Marketing-Management_ Seite 3

4 Price (Entgeltpolitik) Wie sieht die marktgerechte Gestaltung der Leistung bzw. das Angebot aus, dass sich an den Bedürfnissen der Nachfrage also des Kunden orientiert? Preispolitik Konditionenpolitik Mit welcher Preis-Strategie will das Unternehmen erfolgreich mit einem Produkt an den Markt? Preiswettbewerb Marktdurchdringungsstrategie Abschöpfungsstrategie Wie wirken das Verhalten der Konkurrenz, der Nachfrage- und Kostenstruktur auf die Preisentscheidung? Nachfrageorientierte Preisfindung Kostenorientierte Preisfindung Wettbewerbsorientierte Preisfindung Welche Kreditbedingungen fördern den Verkauf? Durch welche Rabatte kann man Absatzmenen erhöhen und die Aufragsabwicklung zu rationalisieren? Marketing-Management_ Seite 4

5 Place (Distributionspolitik) Wie kommt das Produkt möglichst einfach, schnell und kostengünstig zum Kunden und welche Distributions-Strategie liegt dem zugrunde? Welche rechtlichen Bedingungen müssen beachtet werden? Wieviel Budget ist vorhanden? Wie finanzkräftig ist das Unternehmen? Welche Strategien verfolgen die Wettbewerber? Wie sieht der potenzielle Kundenkreis aus? Wie soll der Vertrieb des Produktes aufgebaut werden (Break-E ven-analyse)? Die Frage, welche Strategie man bezüglich der Distribution wählt, hängt davon ab, ob man eine weitere Verbreitung des Produktes erreichen möchte (intensive Distribution) oder ob man sich auf wenige Händler beschränkt (exklusive Distribution) oder ob man einen Mittelweg aus beiden wählt (selektive Distribution). Marketing-Management_ Seite 5

6 Promotion (Kommunikationspolitik) Wie kann das Unternehmen/Hersteller die Kunden auf das Produkt aufmerksam machen bzw. vom Kauf überzeugen? Über Public Relations Werbung (Print-Medien, Funk und Fernsehen, Flyer, per Online-Marketing) Kurzfristige Anreize (Preisausschreiben, Wettbewerbe, oder Test-/Sonderangebote) Ziel Die Aufmerksamkeit des Kunden zu bekommen, um dann das Interesse für das Produkt zu wecken damit der Wunsch aufkommt das Produkt zu kaufen. Marketing-Management_ Seite 6

7 Personnel (Personalpolitik) Welche sind die Kapazitäts- und Qualifizierungsbedürfnisse für Personal (Quantität, Qualität, Schulungsbedürfnisse, Incentiveprogramme usw.)? Die Personalpolitik umfasst alle Instrumente zur direkten Beeinflussung des Personals. Dazu zählen Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter sowohl im fachlichen als auch hinsichtlich des Verhaltens. eine gezielte Personalauswahl mit entsprechenden Einstellungskriterien um ein qualifizierten und motivierten Personalstand zu erreichen. eine optimale Personalführung, um die Mitarbeiter zu motivieren. Marketing-Management_ Seite 7

8 Process Management (Prozeßmanagement) Welche sind die relevanten Prozesse und wie sind diese gestaltet? Durch gezielte Einwirkung auf die betrieblichen Prozesse lassen sich Arbeitsabläufe effizienter gestalten. Ziel ist, dass Informationen den richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt vorliegen. Das heißt Schaffung einer optimalen Arbeitsorganisation mit einer entsprechenden Aufgabenverteilung klare Zuständigkeiten schaffen, wer ist für was verantwortlich wer gibt welche Informationen an wen weiter. Organisationsstruktur aufbauen, daß ein reibungsloser Ablauf aller betrieblichen Prozesse möglich ist. eine Kontrolle sämtlicher (inner-)betrieblicher Arbeitsabläufe. Marketing-Management_ Seite 8

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