Statistik auf den Punkt, Fakten 2. Tourismus in Nordhessen 2009

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1 Statistik auf den Punkt, Fakten 2 Tourismus in Nordhessen 2009

2 Tourismus in Nordhessen 2009 Tourismus in Nordhessen Tourismus ist in Nordhessen und Marburg ein bedeutender Standortfaktor. Im Jahr 2008 konnte die Destination 7,5 Millionen Übernachtungen verbuchen und etwa 53,5 Millionen Tagestouristen begrüßen. Über Menschen sind in der Region direkt im Gastgewerbe fest angestellt, hinzu kommen noch zahlreiche geringfügig beschäftigte Personen, deren Zahl saisonal stark schwankt. Nordhessen besteht dabei aus mehreren attraktiven touristischen Zielgebieten - vom städtischen Großraum Kassel und den ländlichen Regionen um die malerischen Mittelzentren bis hin zu den zahlreichen Mittelgebirgen und Flusslandschaften. Dadurch können mit unterschiedlichen Angeboten wie z. B. Kongressen, Tagungen und Messen, Aktivtourismus wie Wassersport, Wandern und Radfahren oder Kultur und Erlebniseinkauf in den attraktiven Städten sehr unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden. Unter der Marke GrimmHeimat NordHessen wird die Region seit 2009 gemeinsam auf verschiedenen Ebenen mit Partnern vermarktet. In der vorliegenden Veröffentlichung haben wir versucht, die Bedeutung der Tourismusbranche in Zahlen zu fassen. Unter Tourismusbranche werden, wenn nicht anders erwähnt, sämtliche Betriebe der Freizeitwirtschaft zusammen gefasst. Dies sind Hotels, Restaurants, Gaststätten, IHK Kassel 2

3 Eisdielen, Bars, Discotheken, Pensionen, Gasthöfe, Campingplätze, Ferienparks, etc. Der Vollständigkeit halber werden, wenn nicht anders erwähnt, im Folgenden auch die Reisebüros und Reiseveranstalter mit in die Gesamtzahlen eingerechnet. Nicht berücksichtigt dagegen wurden weitere Unternehmen der Freizeitwirtschaft wie z. B. Sport- und Fitnessstudios und Eventagenturen und Veranstaltungsmanager. Aus der IHK-Mitgliederstatistik Zahl der Betriebe der Freizeitwirtschaft im IHK-Bezirk (inkl. Betriebsstätten) 2009 Anzahl der Betriebe im Freizeitwirtschaft Alle IHK-Mitgliedsunternehmen Anteil Freizeitwirtschaft in % Kassel Stadt und Land ,12 % Schwalm-Eder Kreis ,80 % Kreis Waldeck-Frankenberg ,93 % Werra-Meißner Kreis ,33 % Kreis Hersfeld-Rotenburg ,60 % Bereich Marburg* ,52 % Gesamter IHK-Bereich ,37 % *Landkreis Marburg-Biedenkopf ohne den Kreisteil Biedenkopf Quelle: IHK-Mitgliederstatistik, Oktober 2009 Verteilung der Betriebe in der Freizeitwirtschaft im IHK-Bezirk Kreis Waldeck- Frankenberg 25% Kassel Stadt + Landkreis 31% Schwalm-Eder- Kreis 14% Werra-Meißner- Kreis 9% Kreis Hersfeld- Rotenburg 10% Kreisteil Marburg 11% Quelle: IHK-Mitgliederstatistik, Oktober 2009 IHK Kassel 3

4 Betriebe der Freizeitwirtschaft in den Ober- und Mittelzentren Mittelzentren sind Orte, die die Deckung der Grundversorgung und des mittelfristigen Bedarfs (z. B. Kleidung, Einrichtung) gewährleisten sollen. Daher sind sie für die Attraktivität eher ländlich geprägter Räume von besonderer Bedeutung. In den Oberzentren werden zusätzlich Dienstleistungen und Waren des langfristigen Bedarfs angeboten und es sind größere wissenschaftliche und kulturelle Einrichtungen vorhanden. Die Qualität der Oberzentren ist wichtig für die überregionale Attraktivität eines Raumes. Die untere Tabelle zeigt die Anzahl und die Dichte der gastronomischen Betriebe (Restaurants, Kneipen, Bars, Cafés usw.) und der Betriebe des Beherbergungsgewerbes (Hotels, Pensionen usw.) in den nordhessischen Ober- und Mittelzentren (inkl. Betriebsstätten): 2009 Betriebe des Beherbergungsgewerbes Betriebe des Beherbergungsgewerbes je Einwohner Gastronomische Betriebe Gastronomische Betriebe je Einwohner Einwohner OZ Kassel 57 0, , OZ Marburg 33 0, , MZ Allendorf (Eder) 0 0, , MZ Bad Arolsen 88 5, , MZ Bad Hersfeld 19 0, , MZ Bad Wildungen 93 5, , MZ Battenberg (Eder) 12 2, , MZ Baunatal 11 0, , MZ Bebra 4 0, , MZ Borken 6 0, , MZ Eschwege 6 0, , MZ Frankenberg (Eder) 17 0, , MZ Fritzlar 9 0, , MZ Heringen (Werra) 2 0, , MZ Hess. Lichtenau 8 0, , MZ Hofgeismar 4 0, , MZ Homberg 10 0, , MZ Kirchhain 4 0, , MZ Korbach 10 0, , MZ Melsungen 10 0, , MZ Rotenburg a. d. Fulda 13 0, , MZ Schwalmstadt 3 0, , MZ Sontra 3 0, , MZ Stadtallendorf 2 0, , MZ Vellmar 3 0, , MZ Witzenhausen 13 0, , MZ Wolfhagen 5 0, , OZ = Oberzentrum, MZ = Mittelzentrum Quelle: IHK-Mitgliederstatistik, Oktober 2009; Statistisches Landesamt Hessen, Dezember 2008 Zahl der Betriebe der Freizeitwirtschaft IHK Kassel 4

5 aufgegliedert nach einzelnen Branchen und Kreisen 2009 Kassel Stadt Landkreis Kassel Kreis Hersfeld Rotenburg Marburg* Schwalm -Eder- Kreis Kreis Waldeck- Frankenberg Werra- Meißner- Kreis Gesamt Anteil in % Hotels ,71 Gasthöfe, Pensionen und Privatunterkünfte Campingplätze, Ferienparks, Jugendherbergen, Sonstige , ,68 Restaurants ,69 Kneipen und Bars, Discohteken Cafés und Eisdielen Caterer, Partyservice und Kantinen , , ,78 Imbiss ,96 Reisebüros und Reiseveranstalter ,55 Summe ,00 * Landkreis Marburg-Biedenkopf ohne den Kreisteil Biedenkopf Quelle: IHK-Mitgliederstatistik, Oktober 2009 Die regionalisierten Daten zu den unterschiedlichen Teilbranchen belegt die touristische Stärke des Landkreises Waldeck-Frankenberg mit zahlreichen Beherbergungsbetrieben vor allem in Willingen, Bad Wildungen und Bad Arolsen (siehe dazu auch die Tabelle der Betriebe in Oberund Mittelzentren). Für Marburg und Kassel fallen die relativ hohen Zahlen für Reisebüros und -veranstalter auf. IHK Kassel 5

6 Beschäftigung und Ausbildung Beschäftigtenstatistik (Arbeitsortprinzip, Vollzeit) Als sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer werden alle Arbeiter, Angestellte und Auszubildende zusammengefasst, die gegenüber der Bundesanstalt für Arbeit krankenversicherungs- und/oder beitragspflichtig sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile an die gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. Sogenannte Minijobs (bis 400 Euro Gehalt/Monat) werden nicht aufgeführt. Die unten stehende Tabelle erfasst alle Arbeitnehmer des Gastgewerbes, somit das Beherbergungsgewerbe sowie alle gastronomischen Betriebe. Reisebüros und Reiseveranstalter werden als Dienstleister von der Statistik nicht extra aufgeführt und können hier nicht berücksichtigt werden. Beschäftigte insgesamt Beschäftigte im Gastgewerbe Anteil der Beschäftigten im Gastgewerbe an Gesamt Kassel Stadt ,83 % Hersfeld-Rotenburg ,38 % Kassel Landkreis ,76 % Marburg-Biedenkopf 5) ,85 % Schwalm-Eder-Kreis ,28 % Waldeck-Frankenberg ,39 % Werra-Meißner-Kreis ,77 % Gesamter IHK-Bereich ,67 % Stand: ) Die Zahlen für den IHK-Bezirk Kassel enthalten den gesamten Landkreis Marburg-Biedenkopf, da eine statistische Aussonderung des nicht zum IHK-Bezirks gehörenden Kreisteils Biedenkopf nicht möglich ist. Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Ausbildungsstatistik Typischerweise verbindet man mit der Tourismusbranche die klassischen Ausbildungsberufe im Hotel- und Gaststättengewerbe. In Nordhessen sind das: Fachkraft im Gastgewerbe, Fachmann/-frau für Systemgastronomie, Hotelfachmann/-fachfrau, Hotelkaufmann/-kauffrau, Restaurantfachmann/-fachfrau, Koch/Köchin und Beikoch/Beiköchin. Betriebe der Tourismusbranche bilden jedoch auch im Bereich Kaufmann/Kauffrau für Tourismus und Freizeit und Reiseverkehrskaufmann/-kauffrau sowie zum Sport- und Fitnesskaufmann /-kauffrau, zum Veranstaltungskaufmann/-kauffrau und mehr aus. Letztendlich gibt es eine Vielzahl branchenübergreifender Ausbildungsberufe, die sich nicht eindeutig zuordnen lassen. IHK Kassel 6

7 Zahl der Ausbildungsverhältnisse im Hotel- und Gaststättengewerbe: 2008 Auszubildende im Hotelund Gaststättengewerbe (+ Beikoch) Anteil der Auszubildenden im Hotel- und Gaststättengewerbe an allen Gesamtzahl Auszubildende* Kassel Stadt und Land 428 7,01 % Werra-Meißner 76 8,44 % 901 Marburg ,29 % Hersfeld-Rotenburg ,13 % Schwalm-Eder 129 8,75 % Waldeck-Frankenberg ,13 % Gesamter IHK-Bereich ,33 % Quelle: IHK Ausbildungsstatistik, Stand Dezember 2008 *) alle bei der IHK gemeldeten Ausbildungsverhältnisse in der gewerblichen Wirtschaft Übernachtungen und Tagestourismus Übernachtungszahlen 2008 in den Landkreisen Im Folgenden sind die Übernachtungen und Ankünfte 2008 im IHK-Bezirk aufgegliedert nach den Landkreisen dargestellt, dazu die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Übernachtungsgäste, die z. B. ein Indiz dafür ist, ob eine Destination eher als Kurzurlaubsziel wahrgenommen wird und der Anteil der ausländischen Übernachtungäste, welcher die Internationalität einer Destination belegt. Abschließend ist die Übernachtungsintensität die Zahl der Übernachtungen pro 100 Einwohner abgebildet. Diese Zahl gibt an, welche relative Bedeutung der Übernachtungstourismus in einer Destination hat. Die Tagesausgaben eines Übernachtungsgastes betragen rund 90 Euro. Bei 7,5 Mio. Übernachtungen im Jahr 2008 ergibt sich daraus ein Gesamtwert von ca. 675 Mio. Euro in Ankünfte Übernachtungen¹ Durchschnittliche Aufenthaltsdauer¹ Anteil Auslandsgäste an Übernachtungen Übernachtungsintensität² Kassel Stadt und Land ,1 13,5 % 329,5 Werra-Meißner ,5 3,2 % 710,3 Marburg* ,5 8,4 % 197,0 Hersfeld-Rotenburg ,7 9,0 % 833,6 Schwalm-Eder ,3 7,4 % 346,1 Waldeck-Frankenberg ,6 8,9 % 1.962,6 Gesamt ,3 8,4 % 620,65 *Landkreis Marburg-Biedenkopf ohne den Kreisteil Biedenkopf ¹ inkl. Übernachtungen und Aufenthalte durch Kur und Rehabilitation ² Übernachtungen pro 100 Einwohner Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt IHK Kassel 7

8 Übernachtungszahlen 2008 in den Gemeinden Der Überblick über die Übernachtungen in den Gemeinden (Karte) macht deutlich, wo die Kerne der wichtigsten Destinationen in Nordhessen liegen. Über diese absolute Zahl hinaus verdeutlicht auch hier die Übernachtungsintensität (Übernachtungen je 100 Einwohner, Tabelle) die massive Bedeutung dieses Wirtschaftsfaktors für einzelnen Gemeinden wie Willingen und Bad Wildungen. Die nachfolgende Karte stellt die absoluten Übernachtungen in 2008 in den einzelnen Gemeinden des IHK-Bezirks dar. Deutlich wird die sehr unterschiedliche Verteilung und das in vielen Gemeinden keine Gästeübernachtungen stattfanden IHK Kassel 8

9 20 nordhessische Gemeinden mit der höchsten Übernachtungsintensität: Ort Ankünfte gesamt Übernachtungen gesamt Durchschnittl. Aufenthaltsdauer in Tagen Bevölkerung Übernachtungsintensität Willingen ,2 Bad Wildungen , ,2 Bad Zwesten , ,4 Bad Sooden-Allendorf , ,0 Kirchheim ,1 Bad Karlshafen ,3 Vöhl , ,2 Frankenau , ,5 Hohenroda , ,3 Rotenburg , ,7 Waldeck , ,1 Edertal ,7 Diemelsee , ,9 Friedewald , ,5 Frielendorf , ,4 Oberaula , ,6 Bad Hersfeld , ,9 Oberweser ,6 995,3 Knüllwald ,8 812,2 Bad Arolsen ,5 781,0 20 nordhessische Gemeinden mit den meisten Übernachtungen (absolut): Ort Ankünfte gesamt Übernachtungen gesamt Durchschnittl. Aufenthaltsdauer in Tagen Bevölkerung Übernachtungsintensität Bad Wildungen , ,2 Willingen ,2 Kassel ,8 375,8 Bad Sooden-Allendorf , ,0 Bad Hersfeld , ,9 Marburg ,4 366,5 Rotenburg , ,7 Bad Zwesten , ,4 Vöhl , ,2 Kirchheim ,1 Bad Karlshafen ,3 Bad Arolsen ,5 781,0 Waldeck , ,1 Edertal ,7 Witzenhausen ,9 648,1 Frielendorf , ,4 Baunatal ,3 303,7 Frankenau , ,5 Hofgeismar ,5 497,7 Hohenroda , ,3 IHK Kassel 9

10 Tagestourismus Zusätzlich zu den Übernachtungsgästen sind die Tagestouristen ein wichtiger Faktor für die Freizeitwirtschaft in der Region. Anders als die Übernachtungsgäste kann der Tagestourismus nur durch Befragungen erfasst werden. Die Datenlage ist somit etwas ungenauer. Die Tagesreisenden setzten sich zusammen aus den Tagesgeschäftsreisenden (geschäftliches Motiv) und den Tagesausflüglern (privates Motiv). Bundesweit macht der Tagesgeschäftsreiseverkehr etwa ein Fünftel des gesamten Tagesreiseverkehrs aus. Im Jahr 2004 wurden in Hessen die Tagestouristen nach Destinationen erhoben. In der Region Kassel Land wurden 24,7 Millionen Tagestouristen gezählt, im Waldecker Land, Werra-Meißner- Land, Kurhessisches Bergland und Waldhessen 19,0 Millionen. Die Tagestouristen für den Bereich Marburg, der ebenfalls noch zum Bereich der IHK Kassel gehört, können nur grob abgeschätzt werden. Die Regionen Marburg-Biedenkopf, Lahn-Dill und Westerwald-Lahn-Taunus verzeichneten ,9 Millionen Tagesausflügler. Das entsprach einer Quote von 19,9 Tagesgästen pro Übernachtung. Legt man für den Landkreis Marburg-Biedenkopf die Übernachtungszahlen von 2004 in Höhe von zu Grunde, kommt man auf etwa 9,8 Millionen Tagesgäste für Marburg-Biedenkopf. Damit kann die Gesamtzahl der Tagestouristen im Bereich der IHK Kassel (inkl. Kreisteil Biedenkopf) mit etwa 53,5 Millionen abgeschätzt werden. Die Tagesausflügler in Hessen geben durchschnittlich pro Person etwa 30 Euro aus, die Tagesgeschäftsreisenden mit durchschnittlich 23 Euro deutlich weniger. Bei privaten Tagesreisen wird die Hälfte der Tagesausgaben im Einzelhandel getätigt, circa 30 % entfallen auf Restaurantund Café-Besuche. Bei Geschäftsreisen machen die Restaurant-Besuche hingegen gut 40 % aus, die Ausgaben im Einzelhandel circa ein Drittel. (Quelle: Tagesreisen der Deutschen, dwif 2005) IHK Kassel 10

11 Struktur der Tourismusvermarktung in Nordhessen In diesem Abschnitt werden die Vermarktungsstrukturen der Tourismusvermarktung der Destination Nordhessen die einen Großteil des IHK-Bezirks abdeckt dargestellt. Organigramm der Tourismusvermarktung in Deutschland am Beispiel Hessen und Nordhessen Das nachfolgende Organigramm zeigt die Ebenen der Tourismusvermarktung in Deutschland. Angefangen von der DZT (Deutsche Zentrale für Tourismus), die das Marketing für Deutschland im In- und Ausland übernimmt, über die Hessen Agentur, die Hessen im Aus- und Inland touristisch vermarktet, bis zur NordHessen Touristik (NHT), die als Destination Management Center (DMC) Nordhessen als eine Destination im In- und Ausland vermarktet. Dabei stimmt sie die Angebote der einzelnen Subdestinationen innerhalb Nordhessens ab und sorgt für einen gemeinsamen Auftritt und ein einheitliches CD (Corporate Design). Mehr zu diesem Thema: Deutschland Deutsche Zentrale für Tourismus Aufgaben: 1. Marketing für Deutschland als Urlaubsland im Inund Ausland Hessen Hessen- Agentur Aufgaben: 1. Marketing für Hessen als Urlaubsland im In- und Ausland Nordhessen DMC Nordhessen (als Profitcenter unter dem Dach des RM) Aufgaben: 1. Produktentwicklung 2. Destinationsmarketing 3. Information 4. Vertrieb Kreise Touristische Verbände auf Kreisebene (= funktionale Partner) Aufgaben: 1. Betreuung der TAG`s und TI`s auf Ortsebene, Informations-, Koordinations- bzw. Mittlerfunktion zwischen DMC und Ortsebene Kommunen Ortsebene (TAG s, TI s, Leistungsträger) Aufgaben: 1. Kundenbindung 2. Gästebetreuung und Service 3. Angebotserstellung in Zusammenarbeit mit den Leistungsträgern (nach Kriterienvorgaben des DMC) Übersichtskarte der Touristischen Arbeitsgemeinschaften (TAG) in Nordhessen (IHK- Bezirk ohne Marburg) Die kleinste Einheit oder die Speerspitze vor Ort bilden die Touristischen Arbeitsgemeinschaften (TAG). Sie sind Zusammenschlüsse mehrere Gemeinden, die sich innerhalb der Destination NordHessen zu einer sogenannten Subdestination formiert haben. Dabei spielen Kriterien wie die gemeinsam Anrainung an einem Fluss oder die gemeinsame Lage in ein und demselben Naturraum eine wesentliche Rolle. IHK Kassel 11

12 IHK Kassel 12

13 Ansprechpartner Dieter Lehmann Geschäftsbereich Standortpolitik und Unternehmensförderung Telefon Industrie- und Handelskammer Kassel Kurfürstenstr Kassel Ihre Ansprechpartner vor Ort: Servicezentrum Marburg Henner Geil, Tel , Telefax: geil@kassel.ihk.de Servicezentrum Hersfeld-Rotenburg Dieter Mertelmeyer, Tel.: , Telefax: mertelmeyer@kassel.ihk.de Servicezentrum Waldeck-Frankenberg Dr. Peter Sacher, Tel.: , Telefax: sacher@kassel.ihk.de Servicezentrum Werra-Meißner Dr. Michael Ludwig, Tel.: , Telefax: ludwig@kassel.ihk.de Servicezentrum Schwalm-Eder Andreas Fischer, Tel.: , Telefax: fischer@kassel.ihk.de IHK Kassel 13

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