BURNOUT SYNDROM. 1.Definitionen. 2.Ursachen. 3. Epidemiologie. 4. Symptome. 5. Diagnostik. 6. Therapiemöglichkeiten
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- Gretel Kästner
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1 BURNOUT SYNDROM 1.Definitionen 2.Ursachen 3. Epidemiologie 4. Symptome 5. Diagnostik 6. Therapiemöglichkeiten 1
2 1. Definitionen des Burnout-Syndroms I ve done too much for too many for too long with too little regard for myself (Sotile, 2003) 1. Definitionen des Burnout-Syndroms 1974: Prägung des Begriffes durch Psychoanalytiker Freudenberger ICD10: Z73.0 Ausgebranntsein, Zustand der totalen Erschöpfung Z73: Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung Z00-99: Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen 2
3 1. Definitionen des Burnout-Syndroms Persönlichkeitsorientierte Ansätze: -Persönlichkeit des Helfenden im Vordergrund - Ursache für Burnout: Diskrepanz zwischen dem Helferideal und der Wirklichkeit des Helfens z.b. Burnout wird in Gang gesetzt durch Autonomieeinbußen in gestörten Auseinandersetzungen des Individuums mit seiner Umwelt, genauer: durch die innere Repräsentation solcher Interaktionen als gestörter und das Scheitern bei ihrer Bewältigung (Burisch, 1994). 1. Definitionen des Burnout-Syndroms Organisationsorientierte Ansätze: - Soziale-, Arbeits- und Organisations-Bedingungen im Vordergrund - Ursache für Burnout: emotional beanspruchender und erschöpfender Umgang mit Menschen z.b. Burnout ist ein Syndrom emotionaler Erschöpfung, Depersonalisierung und reduzierter persönlicher Leistungsfähigkeit, das bei Individuen, die in irgendeiner Weise mit Menschen arbeiten, auftreten kann (Maslach & Jackson, 1984) 3
4 2. Ursachen für Burnout Persönlichkeitsorientiert (1) Before you get burned-out you have to get on fire Perfektionismus, Zwanghaftigkeit Hohes Kontrollbedürfnis Übermäßiges Verantwortungsbewußtsein Hang zu übermäßigen und unrealistischen Schuldgefühlen Bergner, Deutsches Ärzteblatt, 2003 TMA Committee of Physician Health and Rehabilitation, Ursachen für Burnout Persönlichkeitsorientiert (2) Before you get burned-out you have to get on fire Idealismus, Übereifer Verkopfung bzw. Unterdrückung von Gefühlen Wunsch alles selber zu machen bzw. kein Erbitten von Hilfe Schwierigkeit freie Zeit zu nehmen und zu geniessen Bergner, Deutsches Ärzteblatt, 2003 TMA Committee of Physician Health and Rehabilitation,
5 2. Ursachen für Burnout Organisationsorientiert (1) Halbgötter in Weiß! Hilflose Helfer?? - Sozialer Streß: Interaktion mit Patienten, Überforderung im Umgang mit Krankheiten, hohe Verantwortung, Mangel an positivem Feedback, Hierarchieprobleme, schlechte Teamarbeit, Druck von Vorgesetzten - Unrealistische Vorstellung der Patienten/Gesellschaft: Arzt ist omnipotent, verdient viel Geld, darf keine eigenen Bedürfnisse haben, Normen eines guten Helferverhaltens - Arbeitsbedingungen: Schlechte Arbeitsorganisation, Unterbesetzung, hoher Zeitdruck, kaum Möglichkeit zur Arbeitsplatzgestaltung Maslach, 1982 Frieling & Sonntag, 1999 Bergner, Deutsches Ärzteblatt, Ursachen für Burnout Organisationsorientiert (2) Halbgötter in Weiß! Hilflose Helfer?? - Mehr verwaltungstechnische und betriebswirtschaftliche Aufgaben - Abnahme der Autonomie der Ärzte durch stärkere Gesetzgebung im Gesundheitswesen -Verminderung der immateriellen Entschädigung - Verminderung der materiellen Entschädigung Maslach, 1982 Frieling & Sonntag, 1999 Bergner, Deutsches Ärzteblatt,
6 3. Epidemiologie des Burnout-Syndroms - Berufe mit high demand, low influence - Ärzte: USA und Niederlande: bis 20% (Linzer et al., Am J Med, 2001) Deutschland: 20% (Deutsches Ärzteblatt, 2004)! Tendenz steigend: Stärkeres Bewußtsein über Syndrom? Verschlechterung der Arbeitsbedingungen? Änfälligere Ärzte? - Lehrer: Europa: 16-38% (Prof. Weber, IQPR Köln) 4. Symptome des Burnout-Syndroms (1) Stufenschema nach Edelwich und Brodsky: 1. Idealistische Begeisterung 2. Stillstand 3. Frustration 4. Apathie 5. Intervention 6
7 4. Symptome des Burnout-Syndroms (2) 4.1. Psychische Symptome emotional - großer Widerstand täglich zur Arbeit zu gehen - Gefühle des Versagens, Ärgers und Widerwillens - Schuldgefühle - Entmutigung und Gleichgültigkeit - Misstrauen und paranoide Vorstellungen - Frustration kognitiv - Rigidität im Denken und Widerstand gegen Veränderungen - Projektionen - Konzentrationsstörungen motorisch - nervöse Ticks -Verspannungen (Schaufeli, 1992) 4. Symptome des Burnout-Syndroms (3) 4.2. Physische Symptome Psychosomatische Beschwerden - tägliche Gefühle von Müdigkeit und Erschöpfung - große Müdigkeit nach dem Arbeiten - Schlafstörungen - sexuelle Probleme Erkrankungen - häufige Erkältungen und Grippe - häufige Kopfschmerzen - Magen-Darm-Beschwerden Physiologische Reaktionen - erhöhter Herzschlag - erhöhter Cholesterinspiegel (Schaufeli, 1992) 7
8 4. Symptome des Burnout-Syndroms (4) 4.3. Symptome auf der Verhaltensebene Individuelle Verhaltensweisen - exzessiver Drogengebrauch, Tabakgenuss, Alkoholkonsum, Kaffeekonsum - erhöhte Aggressivität Verhalten in der Arbeit - häufiges Fehlen am Arbeitsplatz - längere Pausen - verminderte Effizienz (Schaufeli, 1992) 4. Symptome des Burnout-Syndroms (5) 4.4. Soziale Symptome im Umgang mit Klienten - Verlust von positiven Gefühlen den Klienten gegenüber - Verschieben von Klientenkontakten - Widerstand gegen Anrufe und Besuche von Klienten - Unfähigkeit sich auf Klienten zu konzentrieren oder ihnen zuzuhören im Umgang mit Kollegen - Isolierung und Rückzug - Vermeidung von Arbeitsdiskussionen mit Kollegen außerhalb der Arbeit - Partner/Ehe- und Familienprobleme -Einsamkeit (Schaufeli, 1992) 8
9 4. Symtome des Burnout-Syndroms (6) 4.5. Problematische Einstellung im Umgang mit Klienten - Stereotypisierung von Klienten -Zynismus - schwarzer Humor - verminderte Empathie - Demonstration von Machtlosigkeit in der Arbeit/ Einrichtung - negative Arbeitseinstellung - Desillusionierung - Verlust von Idealismus (Schaufeli, 1992) 5. Diagnostik des Burnout-Syndroms - Beobachtung: fragliche Objektivität, Ökonomie, qualitative bis quantitative Daten (z.b. Selbstbeobachtungsversion von Tätigkeits- und Arbeitsanalyseverfahren für das Krankenhaus TAA-KH-S, Büssing & Glaser) - Interviews: fragliche Objektivität, Ökonomie, standardisiertes Vorgehen, qualitative bis quantitative Daten - Fragebögen: fragliche Validität, Antwortbias, Normwerte, quantitative Daten (Überdruss-Skala von Pines, Aronson & Kafry, 1993) 9
10 5. Diagnostik des Burnout-Syndroms Bekanntestes Instrument: MBI = Maslach Burnout Inventory (Maslach & Jackson, 1981) 22 items 3 Dimensionen: - Emotionale Erschöpfung - Depersonalisierung - Reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit Skalen für Häufigkeit: 1=einige Male im Jahr und seltener; 2=einmal im Monat; 3=einige Male im Monat; 4=einmal pro Woche; 5=einige Male pro Woche; 6=täglich Kein Cut-off! Auswertung durch Summenbildung Skalen für Intensität 5. Diagnostik des Burnout-Syndroms MBI = Maslach Burnout Inventory Emotionale Erschöpfung Ich fühle mich müde, wenn ich morgens aufstehe und wieder einen Arbeitstag vor mir habe. Den ganzen Tag mit Leuten zu arbeiten ist wirklich eine Strapaze für mich. Depersonalisation Bei manchen Klienten interessiert es mich eigentlich nicht wirklich, was aus/ mit ihnen wird. Ich befürchte, dass diese Arbeit mich emotional verhärtet. Reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit Ich fühle mich voller Tatkraft (-) Ich habe viele wertvolle Dinge in meiner derzeitigen Arbeit erreicht (-) 10
11 6. Therapie des Burnout-Syndroms Therapeutische Möglichkeiten < Präventive Möglichkeiten Zufriedenheit im Beruf ist der beste Schutz vor Burnout (Graham et al., 2002) 6. Therapie des Burnout-Syndroms Persönlichkeitsorientierte Möglichkeiten (1) Problembewußtsein Erlernen von: - Ressourcenkonservierung bzw. - wiederaufbau - soziale Kompetenz - Kommunikationsfähigkeit (bereits im Medizinstudium!) Erlernen von emotionaler Kompetenz (Salovey & Mayer, 1990) - Korrekte Selbstwahrnehmung - Selbstmanagement und - motivation (inkl. Zeitmanagement, Problem- und Konfliktlösestrategien) 11
12 6. Therapie des Burnout-Syndroms Persönlichkeitsorientierte Möglichkeiten (2) Verbesserung der Berufsqualifikation Achten der eigenen Bedürfnisse: Abgrenzung von Arbeit und Freizeit, Zeit zum Abschalten Pflegen sozialer Kontakte in Beruf und Freizeit Physische Aktivität Bereicherung der Umwelt (Antidepressiva) Eriksson & Wallin, Therapie des Burnout-Syndroms Organisationsorientierte Möglichkeiten (1) Zusammenarbeit von Ärzten, Verwaltung, Politikern, Krankenkassen Angemessenes Betreuungsverhältnis Bei stressigen Aufgaben zeitliche Begrenzung bzw. Wechsel von stark und mäßig beanspruchenden Aufgaben Genau definierte Aufgabenbeschreibung und - verteilung Aus- und Weiterbildung und Verbesserung der Berufsqualifikation Organisatorischer Spielraum 12
13 6. Therapie des Burnout-Syndroms Organisationsorientierte Möglichkeiten (2) Positive Arbeitsplatzgestaltung Übernahme von Eigenverantwortung für die Krankheit durch den Patienten Einrichten von Teamgruppen Supervision Soziale Unterstützung Zeit zum Abschalten Vielen Dank! Dr. med. M. Landgraf Uni-Kinderklinik Leipzig Fragen und Anregungen an: 13
14 Fragebogen zum Burn-Out Zustand Bitte beantworten Sie nach Ihrem ersten Impuls, bleiben Sie bei Ihrem Gefühl - seien Sie ehrlich mit sich selbst, sie verdienen es! Tragen Sie die Punkteanzahl in der Spalte rechts ein und addieren Sie zuletzt! (Das Ergebnis bleibt bei Ihnen) Trifft fast nie zu Trifft selten zu Trifft manchmal zu Trifft häufig zu Trifft fast die ganze Zeit zu 1. Ich habe allgemein zuviel Stress in meinem Leben. 2. Durch meine Arbeit muss ich auf private Kontakte und Freizeitaktivitäten verzichten. 3. Auf meinen Schultern lastet zu viel. 4. Ich leide an chronischer Müdigkeit. 5. Ich habe das Interesse an meiner Arbeit verloren. 6. Ich handle manchmal, so als wäre ich eine Maschine. Ich bin mir selbst fremd. 7. Früher habe ich mich um meine Mitarbeiter und Kunden gekümmert heute interessieren sie mich nicht. 8. Ich mache zynische Bemerkungen über Kunden und Mitarbeiter. 9. Wenn ich morgens aufstehe und an meine Arbeit denke, bin ich gleich wieder müde. 10. Ich fühle mich machtlos, meine Arbeitssituation zu verändern. 11. Ich bekomme zu wenig Anerkennung, für das was ich leiste. 12. Auf meine Kollegen und Mitarbeiter kann ich mich nicht verlassen, ich arbeite über weite Bereiche für mich allein. 13. Durch meine Arbeit bin ich emotional ausgehöhlt. 14. Ich bin oft krank, anfällig für körperliche Krankheiten, bzw. Schmerzen. 15. Ich schlafe schlecht, besonders vor Beginn einer neuen Arbeitsperiode. 16. Ich fühle mich frustriert in meiner Arbeit. 17. Eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften trifft auf mich zu: nervös, ängstlich, reizbar, ruhelos. 18. Meine eigenen körperlichen Bedürfnisse (Essen, Trinken, WC) muss ich hinter die Arbeit reihen. 19. Ich habe das Gefühl, ich werde im Regen stehen gelassen 20. Meine Kollegen sagen mir nicht die Wahrheit. 21. Der Wert meiner Arbeit wird nicht wahrgenommen. Summe Auswertung: Bis 30 Punkte und /oder max. zwei Fragen mit 5 beantwortet: geringes Burn-Out Risiko Punkte und /oder drei bis fünf Fragen mit 5: beginnende Burn-Out Situation. Über 60 Punkte und / oder mehr als fünf Fragen mit fünf: es dringend Zeit was zu tun! Dr. Günther Possnigg, Neurologe Psychiater - Psychotherapeut Schalkgasse 2/9 A-1180 Wien possnigg@possnigg.at tel die kooperative Plattform Gesundheitsinformation aus erster Hand :
15 ÜS Überdruss-Skala (Pines, Aronson & Kafry, 1982) 3 Dimensionen: körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung 7-stufige Häufigkeitsskala (=Antwortmöglichkeiten): 1=niemals; 2=fast niemals; 3=selten; 4=manchmal; 5=oft; 6=meistens; 7=immer 21 items 1. Ich bin müde. (+) 2. Ich fühle mich niedergeschlagen. (+) 3. Ich habe einen guten Tag. (-) 4. Ich bin körperlich erschöpft. (+) 5. Ich bin emotional erschöpft. (+) 6. Ich bin glücklich. (-) 7. Ich bin erledigt. (+) 8. Ich bin ausgebrannt. (+) 9. Ich bin unglücklich. (+) 10. Ich fühle mich abgearbeitet. (+) 11. Ich fühle mich wertlos. (+) 12. Ich fühle mich gefangen. (+) 13. Ich bin überdrüssig. (+) 14. Ich bin bekümmert. (+) 15. Ich bin über andere verärgert oder enttäuscht. (+) 16. Ich fühle mich schwach. (+) 17. Ich fühle mich hoffnungslos. (+) 18. Ich fühle mich zurückgewiesen. (+) 19. Ich bin optimistisch. (-) 20. Ich fühle mich tatkräftig. (-) 21. Ich habe Angst. (+) Auswertung: 1. Addition der angegebenen Werte für die Fragen mit (+) A (1, 2, 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 21) 2. Addition der Werte der Fragen mit (-) (3, 6, 19, 20) B 3. Subtrahieren Sie B von 32 C 4. Addieren Sie A und C D 5.Teilen Sie D durch 21! Ergebnis = Überdrusswert E Bedeutung des Überdrusswertes: 1: Euphorie; zwischen 2 und 3: gutes Befinden; zwischen 3 und 4: Überdruss und Ausbrennen, eigene Intervention nötig; über 5: akute Krise, fremde Hilfe nötig.
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