Inhaltsverzeichnis XXV
|
|
- Mina Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Xffl Abkiirzungsverzeichnis Einleitung 1. Kapitel - Das Marktpotential der IP-Telefonie 2. Kapitel - Der technische Hintergrund 1 - Einführung in die Technik A. Telekommunikationsnetze B. Vermittiungsverfahren C. Kategorien von Telekommunikationsnetzen D. Netzzusammenschaltung E. Terminierungsentgelte F. Einzelne Telekommunikationsnetze I. Festnetz II. Zellulare Mobilfunknetze HI. Breitbandkabelverteilnetz IV. Internet G. Telekommunikationsnetze und Telekommunikationsdienste H. Entwicklung 2 - Die IP-Telefonie A. Kommunikations Varianten B. Gewährleistung der Sprachqualität I. Bandbreite II. Package-Loss XXV Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 XIV III. Package-Delay 31 IV. Echo 31 C. Dienstgüte in IP-Netzen 32 I. Ressourcenreservierung 33 II. Priorisierungsmechanismen 33 III. Fehlerkorrektur durch Redundanzmechanismen 34 IV. Label Switching 34 V. Sicherheit Kapitel - Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes Anbieterseite Beteiligte auf der Abnehmerseite IP-Sprachdienste 42 A. Kategorie I - Nutzerbasierter Dienst 43 I. Technische Basis 43 II. Geschäftsmodell und Marktauswirkungen 45 B. Kategorie II - Providerunabhängige Dienste 47 I. Technische Basis 47 II. Geschäftsmodell und Marktauswirkungen 47 C. Kategorie HI - Providerabhängige Dienste 49 I. Technische Basis 49 DL Geschäftsmodell und Marktauswirkungen 50 D. Kategorie IV - VoIP in geschlossenen Benutzergruppen 51 I. Technische Basis 51 II. Geschäftsmodell und Marktauswirkungen 52 E. Kategorie V - Netzbetreiber intern 53
3 XV I. Technische Basis 53 II. Geschäftsmodell und Marktauswirkungen Zusammenfassung des Untersuchungsgegenstandes Kapitel - Rechtliche Einordnung Rechtslage TKG A. Sprachtelefondienst 56 I. Gewerbliche Bereitstellung 56 II. Öffentlichkeit 57 III. Direkter Transport und Vermittlung von Sprache in 57 Echtzeit IV. Vermittlung von Sprache von und zu den Netzab- 60 Schlusspunkten des öffentlichen, vermittelten Netzes V. Kommunikationskompatible Endgeräte 61 VI. Funktionelle Austauschbarkeit 61 VII. Zwischenergebnis 62 B. Lizenzpflicht 62 2-Rechtslage TKG 64 A. Anwendungsbereich TKG/TMG 66 I. Einzelne Anwendungsbereiche Anwendbarkeit des TKG Anwendbarkeit des TMG 67 a) Kein Rundfunk 67 b) Kein telekommunikationsgestützter Dienst 68 Et. Abgrenzung 68 m. Begriff der Telekommunikation 70
4 XVI IV. ISO/OSI-Referenzmodell Schichten des ISO/OSI-Referenzmodells Einordnung der verschiedenen VoIP-Dienste Trennlinie zwischen Netzbetreiber und Anbieter von 75 Telekommunikationsdiensten 4. Zwischenergebnis 76 V. Konkretisierung des Telekommunikationsbegriffs Signalübertragung zwischen physisch definierten 77 Punkten 2. Technischer Vorgang Einordnung der verschiedenen IP-Sprachdienste 79 VI. Zwischenergebnis 79 B. Technologieneutrale Regulierung 80 I. Konvergenz als Motiv 81 II. Begriff der Technologieneutralität 83 III. VoIP als Gegenstand eingeschränkter technologieneut- 89 raler Regulierung IV. Notwendigkeit ausgewogener staatlicher Eingriffe 92 C. Telekommunikationsdienste 94 I. Entgeltlichkeit 94 II. Signalübertragung 95 III. Zwischenergebnis 97 D. Öffentlichkeit und geschäftsmäßige Erbringung 97 I. Öffentlichkeit 98 II. Geschäftsmäßige Erbringung 100
5 XVII 1. Nachhaltigkeit des Angebotes 2. Angebot für Dritte 3. Kein Spezialfall eines Telekommunikationsdienstes E. Öffentlich zugänglicher Telefondienst I. Der Tatbestand 1. Dienst für das Führen von Inlands- und Auslandgesprächen 2. Das Notrufkriterium a) Notruf als konstitutives Merkmal b) Notruf als Rechtsfolge c) Bewertung 3. Echtzeitkommunikation a) Keine Regelungslücke b) Keine mittelbare Geltung c) Keine Erforderlichkeit II. Zwischenergebnis III. Öffentlich zugänglicher Telefondienst aus Verbrauchersicht IV. Neuregelung des Sprachtelefondienstes F. Meldepflicht G. Kein neuer Markt I. Sachliche Marktabgrenzung II. Räumliche Marktabgrenzung III. Konsequenzen H. Bitstromzugang
6 XVIII I. Abgrenzung von DSL-Resale 124 II. Abgrenzung von Line-Sharing 125 III. Regulierung von Bitstromzugang Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze Marktbeherrschende Stellung 128 a) Marktdefinition 128 aa) Beträchtliche, anhaltende strukturelle bedingte 130 Marktzutrittsschranken bb) Keine Tendenz zu wirksamem Wettbewerb 131 cc) Anwendung des allgemeinen Wettbewerbsrechts 131 b) Markanalyse 132 aa) Marktanteile 133 bb) Zugang zu Kapitalmärkten und Verfügbarkeit fi- 134 nanzieller Ressourcen cc) Kontrolle über nicht leicht zu duplizierende Inf- 135 rastruktur dd) Vertikale Integration 135 ee) Weitere Kriterien 136 ff) Beträchtliche Marktmacht der DTAG RegulierungsVerfügung 137 I. Zusammenschaltung 140 I. Verträge über Zusammenschaltung Begriff des Betreibers Betreibereigenschaft verschiedener VoIP-Anbieter 145 II. Zusammenschaltungspflicht 146
7 XIX 1. Netzbetreiber mit Zugangskontrolle 2. Netzbetreiber mit beträchtlicher Marktmacht III. Ausblick J. Nummerierung I. Geografische Rufnummern 1. Alte Zuteilungsregeln 2. Neue Zuteilungsregeln a) Wohnortbezug b) Hunderter Rufhummernblöcke c) Antragsberechtigung d) Nomadische Nutzung e) Steuerungsmöglichkeiten der BNA II. Nationale Teilnehmerrufhummern III. Rufhummemübertragbarkeit 1. Hintergrund 2. Betreiber öffentlich zugänglicher Telefonnetze a) Beibehaltung an einem bestimmten Standort b) Beibehaltung an jedem Standort 3. Anbieter von Telekommunikationsdiensten für die Öffentlichkeit 4. Umsetzung in der Praxis a) Portierungsdatenbank b) Portierung virtuelle Anschlüsse" c) Wechsel zu VoIP-Anbieter der Kategorie II IV. ENUM
8 XX 1. Hintergrund ENUM-Domains als Nummern 173 a) Nummernbegriff 173 b) Einsatz zu Adressierungszwecken 174 c) Adressierung in Telekommunikationsnetzen 174 d) Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben Zwischenergebnis Folgebetrachtung Datenschutz Validierung 181 V. Bereitstellen von Teilnehmerdaten 182 VI. Aufsicht über die Nummernnutzung 182 VII. Entwicklung der Nummerierung 182 K. Universaldienst 186 I. Verpflichtung von VoIP-Anbietern 187 II VoIP als Universaldienst 189 L. Fernmelde-bzw. Kommunikationsgeheimnis 191 I. Besonderheiten des IP-Umfeldes 192 II. Bedeutung des Fernmeldegeheimnisses für die IP- 193 Telefonie M. Datenschutz 195 I. Bestandsdaten und Verkehrsdaten 197 II. Übermittlung personenbezogener Daten in Drittländer 198 HI. Mitteilen ankommender Verbindungen 201 IV. Rufhummernanzeige und -Unterdrückung 203
9 XXI N. Öffentliche Sicherheit und Überwachung 205 I. Notruf Besonderheiten VoIP PATS-Substitut oder Zusatzdienst 212 a) Inanspruchnahme von einem festen Standort 213 b) Inanspruchnahme bei nomadischer Nutzung 214 aa) Standortregistrierung 214 bb) Endgeräteigenschaft 215 cc) Standortbestimmung mittel IP-Adresse 215 dd) Bundeseinheitliche Notrufabfragestelle Aussetzung Information der Teilnehmer Zusätzliche Anforderungen 221 a) Vorrangigkeit 221 b) Anschlusssperre 221 c) Notrufverbindungen mit Ursprung im Ausland 222 d) Ausstattung Notrufabfragestellen 222 e) Ausblick 223 II. Technische Schutzmaßnahmen Verpflichtungen der Diensteanbieter Verpflichtungen der Betreiber von Telekommumkati- 225 onsanlagen 3. In-Line-Stromversorgung von Endgeräten 227 III. Überwachung Verpflichtungen det Betreiber von Telekommunikati- 230
10 XXII onsanlagen 2. Verpflichtungen der Diensteanbieter Besonderheiten der Implementierung Technischer Standard 236 IV. Auskunft Daten für Auskunftsersuchen der Sicherheitsbehörden Automatisiertes Auskunftsverfahren Manuelles Auskunftsverfahren Auskunftsersuchen des Bundesnachrichtendienstes 243 O. Spam over Intemet-Telephony (Spit) 243 I. Hintergrund 244 II. Gegenmaßnahmen durch Netzbetreiber und Dienstean- 248 bieter III. Gegenmaßnahmen durch Betroffene und Verbände 249 IV. Befugnisse der Bundesnetzagentur Rechtswidrige Nummernnutzung Mögliche Rechtsfolgen 252 a) Rufhummemabschaltung 253 b) Rufhummernentzug 253 c) Rechnungslegungsuntersagung 254 d) Untersagung des Geschäftsmodells Tauglichkeit in der Praxis 254 V. Zusammenfassung Kapitel - Entwicklung auf europäischer Ebene EU-Kommission 257
11 XXIII 2-ERG 258 A. Position im Hinblick auf Nummerierung und Rufhum- 259 mernportabilität B. Position im Hinblick auf den Zugang zu Notrufdiensten 260 C. Preisregulierung 261 D. Dienstequalität 261 E. Vorerst keine einheitliche Regulierung Kapitel - Regulatorische Herausforderungen durch VoIP Verzicht auf Regulierung von VoIP Regulatorische Gleichbehandlung von VoIP Deregulierung im Bereich PSTN Zukünftiges Regulierungsmodell 266 Resümee 267 Literaturverzeichnis XXXV Glossar XLIX
Jörg Henkel. Voice over IP - Rechtliche und regulatorische Aspekte der Internettelefonie. Verlag Dr. Kovac
Jörg Henkel Voice over IP - Rechtliche und regulatorische Aspekte der Internettelefonie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 A.Einleitung 1 B. Marktpotential und Zukunftsprognosen der Internettelefonie 7 C. Der
MehrErgebnisse der Anhörung zu Voice over IP (VoIP), insbesondere zu Teil 7 TKG
Ergebnisse der Anhörung zu Voice over IP (VoIP), insbesondere zu Teil 7 TKG Maren Schmidt, Bundesnetzagentur Sechstes Symposium Datenschutz in der Telekommunikation und bei Telediensten Bad Godesberg,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... V VI VII XVII Teil 1: Kommentierung BDSG Einleitung... 1 Erster Abschnitt Allgemeine und gemeinsame
MehrAss. jur. Jan K. Koecher, Forschungsstelle Recht im DFN. 41. DFN-Betriebstagung Forum Rechtsfragen
41. DFN-Betriebstagung 12. 13.10.2004 Forum Rechtsfragen 1 Themen Neuerungen durch das neue TKG Ass. jur. Jan K. Koecher Haftung für fremde Inhalte im Internet Ass. jur. Noogie C. Kaufmann Verhalten bei
MehrMarktabgrenzung in der Telekommunikation. Dissertation von Sabine Fiedler
Marktabgrenzung in der Telekommunikation Dissertation von Sabine Fiedler Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Einführung in die Problematik 5 A. Der Liberalisierungsprozess 5 I. Europäischer Hintergrund
MehrTelekommunikationsrecht im Überblick
PHILIPP LUST Telekommunikationsrecht im Überblick samt Gesetzestext zum TKG 2003 am Stand 1.6.2015 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Telekommunikationsrecht im Überblick samt Gesetzestext zum TKG
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrDie Stellung der Telekommunikation im Europäischen Vertrag. von Dr. Konstantinos Goumagias. Lrr
Die Stellung der Telekommunikation im Europäischen Vertrag von Dr. Konstantinos Goumagias Lrr Inhaltsverzeichnis Gliederung Abkürzungsverzeichnis I IX A. Einleitung 1 B. Begriff und Bedeutung der Telekommunikation
MehrZugangsregulierung und Innovationsanreize im Telekommunikationsrecht
Zer-Rur Huang Dr. iur. Zugangsregulierung und Innovationsanreize im Telekommunikationsrecht Stämpfli Verlag AG Bern 2010 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XV XXII Teil 1: Einführung 1 1 Problemaufriss
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrZwischen Verbraucherschutz und Wettbewerb Die Universaldienstrichtlinie 2002/22/EG und ihre Auswirkungen auf das deutsche Telekommunikationsrecht
Zwischen Verbraucherschutz und Wettbewerb Die Universaldienstrichtlinie 2002/22/EG und ihre Auswirkungen auf das deutsche Telekommunikationsrecht von Christian Stotz LIT VII Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrGliederung. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel
Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel II. Was ist Datenschutzrecht? 1. Beispiel 2. Ansatzpunkt: Schutz des Persönlichkeitsrechts 3. Datensicherung 4. Datenschutzrechtliches
MehrErwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige
Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen
MehrDie Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz
Veronika Heid Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz Zur Reichweite des 97 UrhG Nomos 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Kapitell: Technische Grundlagen 15 A. Datenaustausch im Internet 15
MehrVoice over IP als Telekommunikationsdienst
Voice over IP als Telekommunikationsdienst Dr. Cara Schwarz-Schilling Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post 5. Symposium Datenschutz Bonn, 4. November 2004 Folie 1 Agenda Architektur von IP
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte
MehrV orw ort... Abkürzungsverzeichnis... XVII. Literaturverzeichnis... XXI. Einführung B. Gang der Darstellung Teil: Grundlagen...
V orw ort... V Inhaltsverzeichnis...VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Einführung... 1 A. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit... 3 B. Gang der Darstellung... 4 1. Teil: Grundlagen...
Mehr5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1
Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen
MehrRichtlinien für Anbieter von VoIP-Diensten
für Anbieter von -Diensten Dr. Georg Serentschy Geschäftsführer RTR-GmbH 11.10.2005 Pressegespräch Seite 1 Inhalt Grundlegendes zu für Anbieter von -Diensten Diskussion 11.10.2005 Pressegespräch Seite
MehrDie Essential Facilities- Doktrin im Telekommunikationsrecht
Philipp Lust Die Essential Facilities- Doktrin im Telekommunikationsrecht wuv Inhalt Abkürzungsverzeichnis 13 I. Einleitung 17 A. Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes 17 B. Netzzugangsproblematik
MehrPraxishandbuch Internetstrafrecht
Praxishandbuch Internetstrafrecht von Phillip Brunst, Prof. Dr. Marco Gercke 1. Auflage Praxishandbuch Internetstrafrecht Brunst / Gercke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrDie strafrechtliche Verantwortung von Internet-Providern
Die strafrechtliche Verantwortung von Internet-Providern Von Martin Popp : / Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Abschnitt: Die Problematik 17 2. Abschnitt: Aufgabenstellung 19
MehrDer öffentliche Auftraggeber
Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 5 Der öffentliche Auftraggeber Eine Untersuchung am Beispiel der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute und Energieversorgungsunternehmen von Normen Crass
MehrWettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts
Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 274 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Silvan Hauser, Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Inhaltsübersicht
Mehr1 3 0 4 0 6 0 9 0 9 0 9 0 7 0 8 0 1 0 2 0 7 0 6 0 9 0 0 0 5 0 6 0 9 0 6 0 0 0 0. 0 1. 0 1 0 8 0 6 0 6 0 9 0 5 0 6 0 4 0 7 0 8 0 6 0 7 0 4 0 8 0 6 0 6 0 6 0 3 0 2 0 9 0 2 0 1 0 6 0 8 0 4 0 7 0 5 0 5 0 8
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch
Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und
MehrDie Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor
Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ
IMMOBILIENFINANZIERUNG UND VERBRAUCHERSCHUTZ A. Ausgewählte Fragen aus dem Bereich des Verbraucherdarlehensrechts... 3 I. Anwendungsbereich... 3 II. Schriftform... 4 III. Angaben nach 492 Abs. 1 S. 5,
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 2 Das deutsche Hochschulsystem im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaftsfreiheit und staatlicher Einflussnahme 15
INHALTSVERZEICHNIS ERSTES KAPITEL: EINFÜHRUNG 1 1 Bedeutung und Entwicklung der Akkreditierung 1 I. Einführung in den Diskussionsstand 1 II. Zielrichtungen der Akkreditierung 7 1. Akkreditierung als Mittel
MehrCaroline Picot. Elektronische B2B-Marktplätze im deutschen Kartellrecht UTZ. Herbert Utz Verlag München
Caroline Picot Elektronische B2B-Marktplätze im deutschen Kartellrecht UTZ Herbert Utz Verlag München Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VIII XI 1. Einführung I A. Untersuchungsgegenstand 1 B.
Mehr1. Teil: Das Verhältnis des IStGH zum Sicherheitsrat aus Sicht des Römischen Statuts... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1. Teil: Das Verhältnis des IStGH zum Sicherheitsrat aus Sicht des Römischen Statuts... 7 1. Kapitel: Rechte und Pflichten von IStGH und Sicherheitsrat gemäß dem Römischen
MehrMediale Selbstdarstellung als persönliche geistige Schöpfung Nomos
Hannes (Bond University) Mediale Selbstdarstellung als persönliche geistige Schöpfung Nomos 2013 Inhaltsverzeichnis A. Mediale Selbstdarstellung als Gut und ihr bisheriger Schutz I. Einleitung 11 IL Anknüpfungspunkt
MehrSchriften zu Compliance 3. Jörg Eisele. Compliance und Datenschutzstrafrecht. Strafrechtliche Grenzen der Arbeitnehmerüberwachung.
Schriften zu Compliance 3 Jörg Eisele Compliance und Datenschutzstrafrecht Strafrechtliche Grenzen der Arbeitnehmerüberwachung Nomos Schriften zu Compliance herausgegeben von Prof. Dr. Peter Kindler, Ludwig-Maximilians-Universität
MehrInhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis XXIII Einleitung 1 Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB Erster Abschnitt. 105a BGB 5 Zweiter Abschnitt. 151 Abs. 3 ABGB 95 Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der
MehrInhaltsverzeichnis A. Mediale Selbstdarstellung als wirtschaftliches Gut und ihr bisheriger Schutz 11 I. Einleitung 11 II. Anknüpfungspunkt der Untersuchung 13 III. Internationale Sachverhalte 13 IV. Mediale
MehrSummer School on European Telecommunications. Netzzugang und Zusammenschaltung
Netzzugang und Zusammenschaltung Rechtsgrundlagen: Netzzugang und Zusammenschaltung National Netzzugang 35 TKG Netzzugangsverordnung Zusammenschaltung 36, 37 TKG Netzzugangsverordnung EG-Recht Netzzugang
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrDie räumliche Marktabgrenzung in der Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen im deutschen und europäischen Recht
Die räumliche Marktabgrenzung in der Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen im deutschen und europäischen Recht Pamela Knauss 2003 Die Räumliche Marktabgrenzung in
MehrOver-the-top-Dienste und der europäische TK-Review
Over-the-top-Dienste und der europäische TK-Review RA Sebastian Telle Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 1. Rumänisch-Deutscher Workshop zum Europäischen Informationsrecht 17./18. März 2017 WAS SIND
MehrBerufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe
Frankfurter Reihe 24 Berufsunfähigkeit, Invalidität, Erwerbsminderung und ähnliche Begriffe Eine vergleichende Untersuchung mit Vorschlägen für Harmonisierungen Bearbeitet von Dr Alexander Hirschberg,
MehrTelearbeit. Arbeitsrecht - Sozialrecht - Datenschutz. von. Dr. Peter Wedde
Telearbeit Arbeitsrecht - Sozialrecht - Datenschutz von Dr. Peter Wedde Professor für Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft an der Fachhochschule Frankfurt am Main Verlag C.H.Beck München
MehrDrittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts
Pascal Grolimund Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XX 1. Kapitel: Einleitung 1 1: Das europäische Zivil verfahrensrecht
MehrDatenschutz in der Anwaltskanzlei
Gerhard Dobmeier Datenschutz in der Anwaltskanzlei Theorie und Forschung, Bd.807 Rechtswissenschaften, Bd.127 S. Roderer Verlag, Regensburg 2004 Ili Inhaltsverzeichnis A. Gegenstand der Arbeit 1 I. Einleitung
MehrDr. Gregor Scheja. Einführung in das Datenschutzrecht
Dr. Gregor Scheja Einführung in das Datenschutzrecht Inhalt I. Gegenstand des Datenschutzrechts 1 II. Beginn der Datenschutzdiskussion 1 III. Datenschutzgesetzgebung 2 IV. Ziel des Datenschutzrechts 5
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung Zusammenfassung
Pascal Inhaltsverzeichnis Vorwort XII Danksagung XIV Zusammenfassung XV Abstract XVI 1. Teil: Einführung 1 A.Begriff. 1 B. 2 C. Gang der Darstellung 3 D. Definitionsversuch 5 I. Crowd 5 IL Plattform 7
MehrInhaltsverzeichnis 1. KAPITEL: RECHTUCHE RAHMENBEDINGUNGEN DER INTERNETNUTZUNG AM ARBEITSPLATZ 7
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: RECHTUCHE RAHMENBEDINGUNGEN DER INTERNETNUTZUNG AM ARBEITSPLATZ 7 A. Datenschutzrecht 7 I. Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) 7 II. Das Telekommunikationsgesetz
MehrStefan Hiebl. Ausgewählte Probleme des Akteneinsichtsrechts nach 147 StPO PETER LANG. Europäischer \ferlag der Wissenschaften
Stefan Hiebl Ausgewählte Probleme des Akteneinsichtsrechts nach 147 StPO PETER LANG Europäischer \ferlag der Wissenschaften Inhalt I. Einleitung 17 II. Die Bedeutung des Akteneinsichtsrechts 19 1. Begründung
MehrCompliance im Arbeitsrecht
Compliance im Arbeitsrecht Leitfaden für die Praxis Von Dr. Jan Tibor Lelley, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Essen Luchterhand 2010 Inhaltsübersicht Seite Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrLeibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)
Konkordanz zwischen der und den von Onno herausgegebenen Leibniz: Werke Inhalt Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Stand: 28.1.2009 Leibniz: Werke, Hrsg.:,
MehrVorwort. Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. B. Gang der Untersuchung 4. A. Historische Entwicklungen des Wiederverkaufs 6
Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XII Abkürzungsverzeichnis XI " KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 A. Problemstellung B. Gang der Untersuchung 4 KAPITEL 2: WIEDERVERKAUF IN
MehrTKG-Novelle: Problemfelder für Internet-Service-Provider
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITER AM DER UNIVERSITÄT BONN TKG-Novelle: Problemfelder für Internet-Service-Provider Vortrag anlässlich des eco-ak Recht und Regulierung am 6. Mai 2003 in Frankfurt am Main 1.
MehrC Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
MehrDie Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts
Die Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts Von Deike Hempel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 15 A. Einführung 15 B. Die Tariftreuegesetze
MehrNomos. Strafverfolgung in Sozialen Netzwerken. Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht
Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht 1 Saleh Ramadan Ihwas Strafverfolgung in Sozialen Netzwerken Facebook & Co. als moderne Ermittlungswerkzeuge Nomos Deutsches und Europäisches
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15 I) Einleitung 15 II) Der Erzeuger 16 III) Der Weiterverkäufer 17 IV) Problemstellung 18 B) Gang der Untersuchung 22
MehrFrankfurter Studien zum Datenschutz 50. Intelligente Videoüberwachung
Frankfurter Studien zum Datenschutz 50 Sebastian Bretthauer Intelligente Eine datenschutzrechtliche Analyse unter Berücksichtigung technischer Schutzmaßnahmen Nomos Frankfurter Studien zum Datenschutz
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch
Einführung............................................ 1 1. Teil: Versicherungsrechtliche Grundlagen 5 1 Begriff der Versicherung... 5 A. Das Versicherungsverhältnis 5 B. Unterteilung der verschiedenen
MehrVIII. Inhalt INHALTSÜBERSICHT
VIII Inhalt INHALTSÜBERSICHT A. Einführung... 1 I. Anlass der Untersuchung... 3 II. Betroffene Rechtsgebiete und erhoffte Erkenntnisse... 11 III. Hinweise an den Leser zum Aufbau und zur Verwendung dieser
Mehr2. Kapitel: Verjährungsverzichtserklärungen (Hemmungs- und Unterbrechungsabreden) in der Praxis... 29
XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXV Materialienverzeichnis... XXXIX Einleitung... 1 1. Kapitel: Grundlagen des Verjährungsrechts... 3 I. Begriff der Verjährung... 3 II. Zweck der
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Kapitel: Einführung... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 C. Terminologie... 6 I. Streitschlichtung... 6 1. Verhandlungen... 7 2. Schlichtung...
MehrInhaltsverzeichnis. Problemstellung 1. Allgemeiner Teil 11. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Problemstellung 1 Allgemeiner Teil 11 A. Anwendung der 164 ff. BGB auf das Handeln unter fremdem Namen und fremder Nummer 11 I. Anwendung der 164 ff. BGB auf das Handeln unter fremdem
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrAbkürzungsverzeichnis
Gliederung Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Rechtliche Grundlagen 1 A. Multinationalität statt Supranationalität 1 B. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen 2 I. Historische Entwicklung 2 II. Richtlinie 200I/86/EG
Mehr2.1 Theoretische Einordnung der europäischen Finanzmarktintegration
Inhaltsübersicht l)< Inhaltsübersicht 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Gang der Untersuchung 5 2 Integration der europäischen Finanzmärkte für Investmentfonds 7 2.1 Theoretische Einordnung der
MehrBerichte aus der Rechtswissenschaft. Henning Saxe
Berichte aus der Rechtswissenschaft Henning Saxe Die Ausnahmen vom One-Stop-Shop-Prinzip in der europäischen Fusionskontrolle und ihre Auswirkungen auf das nationale Fusionskontrollrecht am Beispiel Deutschlands
MehrWillenserklärungen im Internet
Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis
MehrAbgrenzung des relevanten Marktes:
Eugen Wingerter Abgrenzung des relevanten Marktes: notwendig, nützlich, überflüssig? Eine interdisziplinäre Untersuchung der Bedeutung der Marktabgrenzung und des ökonomischen Konzepts der Marktmacht für
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrHendrik Schulte-Wrede. Arbeitnehmerbeteiligung. Europa DE GRUYTER
Hendrik Schulte-Wrede Arbeitnehmerbeteiligung in Europa DE GRUYTER Inhaltsverzeichnis Teil 1 - Einleitung 1 Teil 2 - Begrifflichkeiten A. Arbeitnehmerbeteiligung - Ausprägungen 7 I. Grundsätzlich 7 II.
MehrDie Wirtschaftstätigkeit nichtwirtschaftlicher Organisationen
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 246 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
MehrSchriften zum Medien- und Informationsrecht 14. Bardia Kian. Cloud Computing. Herausforderung für das Rechtssystem. Nomos
Schriften zum Medien- und Informationsrecht 14 Bardia Kian Cloud Computing Herausforderung für das Rechtssystem Nomos Schriften zum Medien- und Informationsrecht herausgegeben von Prof. Dr. Boris P. Paal,
MehrWissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag Reihe: Rechtswissenschaften Band 81 Antje Siering Die Nutzung lebender arktischer Ressourcen als Regelungsgegenstand des Unionsrechts Ein Beitrag der Europäischen
MehrHeun (Hrsg.) Handbuch zum Telekommunikationsrecht, 2. Auflage. Weitere Informationen unter Leseprobe zu
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Heun (Hrsg.) Handbuch zum Telekommunikationsrecht, 2. Auflage 2007, 1100 S., Lexikonformat, gbd, ISBN 978-3-504-56028-7 Verlag Dr. Otto Schmidt,
MehrRechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes
Simone Grünhoff Rechtsschutz in der Entgeltregulierung des Telekommunikationsgesetzes Die Drittschutzproblematik auf Seiten der Wettbewerber des marktbeherrschenden Unternehmens Wissenschaft! Ic^er Verlag
MehrHans Michael Strepp. Irreführung und Verwechslungsgefahr. Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F
Hans Michael Strepp Irreführung und Verwechslungsgefahr Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. Das Thema der Untersuchung
MehrDie sektorspezifische Regulierung der Netzwirtschanen Energie, Telekommunikation und Eisenbahn 31
Inhaltsverzeichnis Abkürzimgsverzeichnis 15 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 21 Einleitung 23 Einführung in die Thematik 23 Ziel und Erkenntnisinteresse der Arbeit 25 Gang der Untersuchung 27 Teil 1
MehrMassenkommunikation über die UMTS-Netze
Steffen Gratz Massenkommunikation über die UMTS-Netze Eine rechtliche Analyse von Behinderungen für Kommunikationsteilnehmer bei der Nutzung der 3. Mobilfunkgeneration Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDiskriminierende Gleichbehandlung von Entwicklungsländern in der WTO?
Diskriminierende Gleichbehandlung von Entwicklungsländern in der WTO? Enabling Clause und die Allgemeinen Präferenzsysteme auf dem Prüfstand von Torsten Eberhard Mendel Verlag Vorwort Inhaltsübersicht
MehrDie Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen
Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-
MehrBilanzpublizität bei kleiner und mittlerer GmbH
Eva Maria Wimmer Bilanzpublizität bei kleiner und mittlerer GmbH Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teil 1: Die Publizitätsverpflichtung für kleine und mittlere GmbH
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
MehrInhaltsübersicht VII. Vorwort. Einleitung 1
sübersicht Vorwort V DC Einleitung 1 Kapitel 1 Einführung in den Untersuchungsgegenstand 5 A. Begriff der strategischen Allianz 5 B. Geltung der Begriffsdefinition im Luftverkehr 9 C. Definitionen für
MehrS. Rz. Vorwort Abkürzungen Schrifttum
Vorwort Abkürzungen Schrifttum V XIII XXI Teil 1 Erläuterungen A. Einführung in das Recht der Arbeitnehmererfindung 3 1 I. Zielsetzung des Gesetzes über Arbeitnehmererfindungen (ArbEG) 3 1 II. Überblick
Mehr1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5
Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XXI
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Rechtliche Grundlagen...1 A. Multinationalität statt Supranationalität... 1 B. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen... 2 I. Historische Entwicklung...2 II.
MehrDas Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention
Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag
MehrKatja Sprenger. Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand. Grenzen der Zulässigkeit I/I/F
Katja Sprenger Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand Grenzen der Zulässigkeit I/I/F Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen Literaturverzeichnis
MehrEinleitung 1. A. Vorstellung des behandelten Problemkreises 1
Einleitung 1 A. Vorstellung des behandelten Problemkreises 1 I. Die (Patent-)Lizenz im System des gewerblichen Rechtsschutzes und ihre Relevanz in der wirtschaftlichen Praxis 1 II. Lizenzen und Lizenzverträge
MehrVorlesung Medienpolitik. Onlinepolitik
Vorlesung Medienpolitik Onlinepolitik Onlinepolitik: Übersicht Wurzeln der Onlinepolitik Onlinemedien Bereiche der Regulierung Onlinepolitik: Akteure Definition Onlinepolitik Onlinepolitik: Beispiele für
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/7203
Matthias Laux (Autor) Die Notwendigkeit einer Kapazitätsreserve zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit sowie deren europa- und verfassungsrechtliche Zulässigkeit https://cuvillier.de/de/shop/publications/7203
MehrFall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien
MehrZero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht
Dirk Otterbach A/457528 Zero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil Grundlagen 5 1. Kapitel
MehrDer Kreditgeber als faktischer Geschäftsführer einer GmbH
Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge 32 Johannes Sandhaus Der Kreditgeber als faktischer Geschäftsführer einer GmbH Nomos Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge herausgegeben
MehrVorwort 5 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 21. Kapitel 1 Grundlagen
Vorwort 5 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 21 Kapitel 1 Grundlagen A. Einführung 25 1 B. Technischer Hintergrund 27 2 I. Netzwerke 28 3 1. Grundlagen 28 4 2. Lokale Netzwerke 30 5 II. Übertragung
Mehr