Primarstufe Dreirosen
|
|
- Lorenz Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Primarstufe Basel Konzept für die Primarstufe Dreirosen Das Spezielle ist das Normale, Schule im Team Primarstufe Dreirosen Breisacherstrasse Basel Schulleitung Denise Marchand Christoph Jäggi Tel 061 / ps.dreirosen@bs.ch
2 1. Eine handlungsfähige Schule Das Spezielle ist das Normale, Schule im Team Diese Aussage als Grundsatz unseres Standorts ist im Kollegium unbestritten. Im Zentrum stehen: - das optimale Lernen können - die Organisierbarkeit - die Leistbarkeit für die Beteiligten. In den Pädagogischen Teams werden die Integrativen Ansprüche an die Volksschule gemäss Rahmenkonzept Förderung und Integration an der Volksschule umgesetzt. Die SL stellt sicher, dass in jedem einzelnen Fall die Möglichkeiten des Standorts zur integrativen Schulung vollumfänglich ausgeschöpft werden. 2. Kooperation Die Pädagogischen Teams (PT) der Primarstufe Dreirosen sind wie folgt zusammengesetzt: Team UA: 1a, 2a, 3a Team UB: KG A, KG B, 1b, 2b Team A: 4a, 5a, 6a Team B: 3b, 4b, 5b Team Horburg 1: KG RiRi 199, KG Ho, 1c, 2c Team Horburg 2: 3c, 4c, 5c, 6c KG-Team: KG Amerbach, KG Kaserne, KG Markgräfler, KG U.Rheinweg Im PT sind alle LP s, die an den betr. Klassen unterrichten, inkl. SHP-, DAZ- und Su.K.-LP s. Wenn LP s in Klassen von mehreren PT s arbeiten, gehören sie zu dem PT, wo sie die meisten Stunden haben. Bei Bedarf werden sie im den anderen PT beigezogen. Die Fachpersonen (FP) für Logopädie, LRS und PM sind jeweils für die PT s der KG bis 4.Klasse zuständig. Sie nehmen die Arbeitsteilung selber vor. Ebenso legen sie den Turnus ihrer Teilnahme an den Zeitgefässen der PT s fest. Tagesstrukturen: Die Tagesstrukturen regeln die Betreuung der Kinder analog den PT s der Schule. Dementsprechend gehören sie zum jeweiligen PT (gemäss TS-Konzept-Raster) Die SHP s(schulischen Heilpädagogen) arbeiten wenn immer möglich in einem PT. Sie können wenn nötig auch mehreren PT s zugeordnet sein. Dann regeln sie mit den Beteiligten ihre Präsenz in den verschiedenen PT s und kommunizieren sie der Schulleitung (SL). Schulsitzungen und Schulkonferenzen werden von der SL in Absprache mit dem SHK-Vorstand im Jahresplan festgelegt. Austausch und Präsenz Die SL legt in der Jahresplanung die PT Zeit fest. (In der Regel Mittwoch Uhr, Beginn in Absprache mit der SHK) Die PT s bestimmen eine Ansprechperson für die SL. Die SL ist jederzeit zu den PT Sitzungen eingeladen. Bei Fragen oder Problemstellungen wird die SL von den Teams informiert und/oder eingeladen. Die PT legen die Sitzungsleitung fest.
3 PT- Arbeit wird in geeigneter Weise dokumentiert. Semesterweise nimmt die SL an mindestens einer Sitzung des PT s teil. Die SL bewilligt bei Bedarf Supervisions- und Coachingangebote. Funktionalität Die PT-Leitung moderiert und sorgt für Protokollierung und Koordination, alle bringen Inhalte ein. Partizipation Für die SL sind die PT s Kooperations- und Partizipationspartner für Team- und Schulentwicklung. Die SL teilt nach Rücksprache mit den Beteiligten den Schulraum zu. Die Fallführung für die SuS wird im PT festgelegt. Jedes PT legt die Verantwortlichkeit der verschiedenen Aufgabenbereiche und die Zuständigkeiten für einzelne SuS fest. Das PT konstituiert sich selber, legt Leitung und Protokollführung fest. Das Team weiss, wo die entsprechenden Unterlagen zu finden sind. Die PT- Sitzungen bestehen in der Regel aus zwei Teilen: - die Inhalte, welche alle LP s bzw. alle beteiligten Klassen betreffen. - die Inhalte, welche nur eine einzelne Klasse betreffen. Dazu wird ein Turnus festgelegt. - LP s aus anderen PT s, werden bei Bedarf zugezogen und werden vom PT eingeladen. Das PT bestimmt eine Ansprechperson für die SL. Das Pädagogische Team, konkreter Auftrag Die PT s sind die Anlaufstelle, bei der sämtliche Belange, welche die Zusammenarbeit in den Klassen und die Begleitangebote betreffen (SHP, DAZ, S&K, Logo, PM, LRS)) besprochen werden. In allen PT s sind SHP-, (und nach Möglichkeit auch DAZ- LRS Logo, PM und S&K)Lehrpersonen vertreten. Damit ist die Verbindung zu den Begleitangeboten gewährleistet. In den PT s wird die Triage vorgenommen. Die beteiligten Lehrpersonen (RLP, SHP, DAZ, Logo, PM, LRS S&K) entscheiden, was in Bezug auf Aufgaben, Probleme und spezielle Anforderungen geschehen soll, bzw. wer welche Aufgaben übernimmt. Ziele werden formuliert und überprüft. Es werden diejenigen Schüler und Schülerinnen bezeichnet, welche sonderpädagogische Unterstützung erhalten und inwieweit für diese spezielle Lernziele oder andere spezielle Konditionen gelten. Bei Bedarf werden externe Fachpersonen (z.bsp. SPD) beigezogen. Verlauf und Beschlüsse der PT-Sitzung werden in geeigneter Form dokumentiert. Das PT entscheidet über den Einsatz, der ihm zugeteilten Ressourcen und sorgt für die optimale Nutzung. Art und Dauer des Einsatzes werden festgelegt, Ziele werden formuliert Nach Absprache im PT sind alle Arten der speziellen Förderung möglich, Einzel- und Gruppenförderung innerhalb und ausserhalb der Klasse. Alle beteiligten Lehr- und Fachpersonen nutzen ihre Ressourcen situativ optimal, mit grösstmöglicher Flexibilität und in Eigenverantwortung Die Präsenzzeit dauert in der Regel jeden Mittwoch von 13 Uhr bis 15 Uhr Die PT-Sitzung findet jeden Mittwoch von bis 14 Uhr im Rahmen der Präsenzzeit statt. Die restliche Präsenzzeit ist reserviert für andere Formen der Kooperation (Unterrichtsabsprachen, Arbeitsgruppen, Fachgruppen...) Teilzeitbeschäftigte ab 50 % sind 100 % präsenzpflichtig. An den PT Sitzungen nehmen alle Lehrpersonen teil.
4 Die PT-Sitzung findet im Schulhaus/KG statt. Die Fachpersonen für PM, Logo, LRS legen ihre Präsenz in den PT s nach einem Turnus fest. Die Zusammenarbeit mit den unterstützenden / beteiligten Diensten wird von der fallführenden Person im Team geklärt. Diese sorgt auch dafür, dass das PT zweckmässig einbezogen und informiert wird. Die Kooperationsstunden werden nach Rücksprache mit den Teams von der SL zugeteilt. 3.Koordinierte Förderung Die Zusammenarbeit mit den Fachpersonen (SHP,LRS, Logo, PM, S&K) findet grundsätzlich im PT nach Möglichkeit in der wöchentlichen Präsenzzeit statt. Sind die Möglichkeiten des PT ausgeschöpft (vgl. Fragenraster SL) wird die SL beigezogen. Diese beruft bei Bedarf den Runden Tisch ein, legt in Absprache mit dem PT fest, wer daran teilnimmt. Der Runde Tisch legt die nächsten Schritte fest, formuliert Ziele und regelt deren Überprüfung. Dazu gehört insbesondere die Beantragung von verstärkten Massnahmen bezw. das Vorbereiten der Massnahmen für Plan B. Die SL stellt sicher, dass alle Möglichkeiten des KL-Teams, des PT sowie die teamübergreifenden Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Nach Ausschöpfung der Ressourcen im Klassenteam bzw. im PT, können bei der SL zusätzliche Ressourcen beantragt werden. Die SL hält dafür den entsprechenden Pool bereit. Die Dienste werden nach Bedarf im PT, im KT, beim Runden Tisch beigezogen. Die zugeteilte SPD-Person ist an festgelegten Präsenzzeiten am Standort anwesend. Die Zusammenarbeit mit der KESB/KJD findet in regelmässigen Zeitgefässen (semesterweise) zwischen der KJD -Gruppenleitung und der SL statt Jedes Kind hat eine Betreuungsperson, die im Klassenteam arbeitet. Diese Person führt die Elterngespräche. Sie pflegt und koordiniert den Elternkontakt. Sie informiert das PT Bei Elterngesprächen können zur Übersetzung S&K-Lehrpersonen beigezogen werden. LP, die im neuen Schuljahr in einer ersten Primarklasse unterrichten, sollen in einem KG hospitieren. Der Austausch mit der abgebenden Stufe ist im Jahresplan festgelegt und findet in den PT im vierten Quartal (vorgängig) und am Ende des ersten Quartals (rückblickend) statt. Kinder lernen vor den Sommerferien ihren neuen Schulort, die Klasse und die LP s kennen. Die Modalitäten werden am Austausch im PT festgelegt Für LP, die im neuen Schuljahr an einer 1.Sekundarklasse unterrichten, besteht die Möglichkeit an der PS zu hospitieren. Ein Austausch ist erwünscht. Die Vereinbarungen mit der Sekundarstufe übernimmt die Schulleitung. Nach Möglichkeit arbeitet im PT eine DAZ-LP. Sie unterstützt die LP im Unterricht, unterrichtet Schülerinnen und Schüler einzeln und in Kleingruppen auch ausserhalb des Schulzimmers (individuelle Betreuung). Es wird ein PT- übergreifender Kurs Deutsch als Zweitsprache für die DAZ-Kinder geführt 4. Schulische Heilpädagogik (SHP) Die/der SHP unterstützen, fördern, begleiten und beraten die Schülerinnen und Schüler in Absprache mit den Klassen- und Fachlehrpersonen im Pädagogischen Team bei Teilleistungsschwächen, Lernstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Defiziten in den Basisfunktionen und bei Kriseninterventionen. Die/der SHP sorgen für die nötigen Lernstandserfassungen in den Klassen. Sie kümmern sich um das Einleiten und Durchführen der notwendigen sonderpädagogischen Massnahmen und geben Rückmeldung. Besondere Verantwortung haben sie für die bei der Triage im Pädagogischen Team bezeichneten Schülerinnen und Schüler, für ihre adäquate Schulung bis hin zur entsprechenden Dokumentation (Lernberichte Schülerkarten etc.).
5 Schülerinnen und Schüler mit einer Rechenschwäche erhalten von der/dem zuständigen SHP ein spezielles Lernprogramm. Die/der SHP übernimmt die Beurteilung. Die/der SHP nehmen bei den bezeichneten Schülerinnen und Schülern teil an den Elternkontakten (an den Lernberichtsgesprächen, den Übertrittsgesprächen und den anderen notwendigen Kontakten) Sie sind verantwortlich für optimalen und situativ sinnvollen Einsatz ihrer sonderpädagogischen Ressourcen. Sie können die Lehrpersonen beratend unterstützen. Als Grundlage dienen die Sonderpädagogikverordnung und der Auftrag der Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen an der Volksschule Basel-Stadt. 5. Logopädie Der Bedarf an Logopädischer Unterstützung wird im PT festgestellt und besprochen. Die/der SHP der verschiedenen PT nehmen zusammen mit der zuständigen Logopädin die Priorisierung vor und teilen die Ressourcen zu. Bei Bedarf wird die SL beigezogen. Diese teilt die Ressourcen abschliessend zu. Die Logopädinnen sind verantwortlich für den optimalen und situativ sinnvollen Einsatz ihrer Förderressourcen 6.Psychomotorik und Bewegungs- und Wahrnehmungsförderung Der Bedarf an Psychomotorischer Unterstützung wird im PT festgestellt und besprochen. Die/der SHP der verschiedenen PT nehmen zusammen mit der zuständigen PM-LP die Priorisierung vor und teilen die Ressourcen zu. Bei Bedarf wird die SL beigezogen. Diese teilt die Ressourcen abschliessend zu. Die Psychomotoriklehrpersonen sind verantwortlich für den situativ sinnvollen Einsatz ihrer Förderressourcen 7.Tagesstrukturen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gemäss den Kindern, welche sie betreuen, den PT s zugeteilt. Die Gepflogenheiten der Schule gelten analog und sinngemäss in allen Bereichen auch für die Tagesstrukturen. Besonderheiten sind im Raster zur Gestaltung der Tagesstrukturen festgehalten. Beim Bedarf an zusätzlichen Ressourcen wendet sich die Leitung der TS an die SL.
SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT
SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT Integrative Sonderschulung Begleitung durch das HPZ Frauenfeld Einleitung Die integrative Sonderschulung soll die Beschulung
MehrSonderpädagogisches Konzept
Sonderpädagogisches Konzept 1. Vorwort Es ist unser Ziel, den Lernbedürfnissen aller Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden und auf ihre Stärken und Schwächen einzugehen. Wir sind uns der unterschiedlichen
MehrKindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.
Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung
MehrKonzept Schulergänzende Lernunterstützung
Schulen Sumiswald-Wasen Urs Buchser / Gesamtschulleiter E-Mail: urs.buchser@sumiswald.ch Schulergänzende Massnahmen Konzept Schulergänzende Lernunterstützung Genehmigt durch den Gemeinderat am 7. September
MehrKONZEPT INTEGRATIVE FÖRDERUNG
KONZEPT INTEGRATIVE FÖRDERUNG Fassung 04.04.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1. Ziel und Zweck der integrativen Förderung...3 2. Grundlagen...3 Grundlagen des Kantons...3 Auszug aus dem Leitbild unserer Schule...4
MehrZentrum für Frühförderung ZFF
Zentrum für Frühförderung ZFF Angebote zur Unterstützung der Integration von Kindern mit speziellen Bedürfnissen in Tagesheimen Zielgruppen und Leistungen Kinder mit einer Entwicklungsauffälligkeit oder
MehrGemeinschaftsförderung Information Meinungsbildung Diskussion Entscheidungsfindung Schulentwicklung Beschlussfassung Wahlen, Nominationen
2_1_1_2 Geschäftsordnung der Konvente Geschäftsordnung der Konvente Art. 1 Die Konvente stellen für das Kollegium unverzichtbare Gefässe dar, um gemeinsam organisatorische, pädagogische und bildungspolitische
MehrUNSER LEITBILD PS INSEL LEITBILD
UNSER LEITBILD PS INSEL LEITBILD Partizipativer Leitbildprozess 1 START Plenum Steuergruppe ZW ZW ZW Unterricht Harmostag 20.10. Zukunftswerkstatt* SG ZW ZW ZW ZW 2 3 Team Harmostag 3TB SG SG SG SG SG
MehrWeisungen zu Zeugnissen und Promotion
Erziehungs-, Kultur und Umweltschutzdepartement Graubünden Departament d'educaziun, cultura e protecziun da l'ambient dal Grischun Dipartimento dell educazione, cultura e protezione dell'ambiente dei Grigioni
MehrReglement Elternmitwirkung vom 1. Dezember 2011
Reglement Elternmitwirkung vom 1. Dezember 2011 0. Vorwort Die Oberstufe Ennetgraben führt ab Schuljahr 2010/2011 schrittweise die institutionalisierte Elternmitwirkung ein. Zunächst wird der Elternrat
MehrKKL. Die Kleinklassen und Integrative Schulungsformen. Konzept der Fachstelle Beratung und Entwicklung KKL/ISF
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt KKL Die Konzept der Fachstelle Beratung und Entwicklung KKL/ISF Konzept der Fachstelle Beratung und Entwicklung an den (KKL/ISF) I Einleitung Ausgangslage
MehrTeilrevision der Schulordnung der Einwohnergemeinde Riehen
Teilrevision der Schulordnung der Einwohnergemeinde Riehen Geltendes Recht Änderungsvorschläge Gemeinderat Kommentar Schulordnung 25. März 2009 1. Diese Ordnung regelt die Führung und Organisation der
MehrSekundarstufe I ISS Hergiswil
Sekundarstufe I ISS Hergiswil Situation an der Sekundarstufe I Die Unterschiedlichkeit unter den Jugendlichen hat stark zugenommen. Globalisierung, Gesellschaftswandel, Wertewandel usw. Die Anforderungen
MehrEine gute Ausbildung und Erziehung der Kinder das gemeinsame Ziel von Schule und Eltern
Schulen des Sekundarschulkreises Sulgen - Schönenberg - Kradolf Primarschulen Schönenberg - Kradolf, Götighofen, Sulgen Sekundarschule Sulgen Eine gute Ausbildung und Erziehung der Kinder das gemeinsame
Mehr1. Grundlagen der Beurteilung
. Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe Elterninformation Von der Primarstufe in die Sekundarstufe Nach der 6. Klasse der Primarstufe stehen den Kindern verschiedene Wege in ihrer Schullaufbahn offen.
MehrDas Berufsbild für die Schulische Heilpädagogin und den Schulischen Heilpädagogen
Sabine Bernhard und Urs Coradi Das Berufsbild für die Schulische Heilpädagogin und den Schulischen Heilpädagogen Fachpersonen für Heterogenität und Integration Die beiden Autoren orten bzgl. der Berufsbezeichnung
MehrM e h r i y a, M a r y a m u n d S o z a n a a n d e r A r b e i t i m F Z
FLYER FÖRDERZENTRUM AUSGABE 2018-2019 Eltern M e h r i y a, M a r y a m u n d S o z a n a a n d e r A r b e i t i m F Z IF im Förderzentrum Schulhaus Krämeracker In der Integrativen Förderung (IF) werden
MehrBegabungsförderung an der Schule Glattfelden
Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Grundlage für dieses Schulgemeinde-Konzept ist die Handreichung Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Begabungs- und
MehrSchulprogramm Oftringen 2009/10 2013/14
Das vorliegende Schulprogramm stellt eine übersichtsmässige Leitplanke dar für die koordinierte Entwicklung in den fünf Hauptaufgaben-Bereichen der Schule/Schulleitung. Die Dauer von fünf Jahren für das
MehrFachzentrum Sonderpädagogik Konzept
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Sonderpädagogik Fachzentrum Sonderpädagogik Konzept 1. Selbstverständnis Das Fachzentrum Sonderpädagogik ist ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung
MehrIntegrative SchulungsForm. Konzept. Sekundarschule Aesch
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Sekundarschule Aesch Integrative SchulungsForm Konzept Sekundarschule Aesch Inhaltsangabe 1. Begriffe 1.1 Integrative Schulungsform/ ISF 1.2
MehrNetzwerktagung Bikantonale Jahrestagung Netzwerk Schulentwicklung BL&BS 2016: Personalentwicklung als Führungsaufgabe
Netzwerktagung Bikantonale Jahrestagung Netzwerk Schulentwicklung BL&BS 2016: Personalentwicklung als Führungsaufgabe am Beispiel der Primarstufe Pratteln, Baselland Technische Rahmenbedingungen Schuljahr
MehrFörderungsprozesse kooperativ gestalten
Förderungsprozesse kooperativ gestalten 13:30 Präsentation Austausch, Diskussion 15:15 Schlussrunde mit allen Atelierleitenden, Apéro 1 Struktur Welche Struktur gibt uns Orientierung und die nötige Flexibilität?
MehrDie Volksschule Informationen für fremdsprachige Eltern. Deutsche Fassung
Die Volksschule Informationen für fremdsprachige Eltern Deutsche Fassung Die Volksschule des Kantons Luzern Förderung für alle Alle Kinder und Jugendlichen können die öffentliche Volksschule des Kantons
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrKanton Basel-Stadt Elternrat Primarstufe Bläsi
Kanton Basel-Stadt Elternrat Primarstufe Bläsi Geschäftsordnung Version vom 24.2.2011 Grundsatz Miteinander für die Kinder, die Klasse und die Schule! Im Zentrum steht das Kind. Elternhaus und Schule tragen
MehrIF im Förderzentrum Schulhaus Krämeracker
FLYER FÖRDERZENTRUM AUSGABE ELTERN IF im Förderzentrum Schulhaus Krämeracker In der Integrativen Förderung (IF) werden Kinder mit Lernschwierigkeiten in der Klasse, in Kleingruppen oder individuell zusätzlich
MehrSchwerpunkte und Regeln der einzelnen Stufen
Schwerpunkte und Regeln der einzelnen Stufen Auf den folgenden Seiten finden Sie die differenzierten Ziele und Strukturen der Kindergartenstufe Unterstufe Mittelstufe 3./4. Klasse Mittelstufe 5./6. Klasse
MehrHeilpädagogische Fachberatung HFP2 Ein Angebot im Kanton Bern «flankierende Massnahmen» Workshop SZH 2.9.2015
Heilpädagogische Fachberatung HFP2 Ein Angebot im Kanton Bern «flankierende Massnahmen» Workshop SZH 2.9.2015 Regula Weber Beraterin HFP 2 Institut für Heilpädagogik HFP2 Heilpädagogische Fachberatung
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrReglement der Elternmitwirkung in Meilen
Reglement der Elternmitwirkung in Meilen 1. Grundlage Gestützt auf 55 des Volksschulgesetzes erlässt die Schulpflege Meilen das folgende Reglement. 2. Zweck und Ziel Das vorliegende Reglement bildet den
MehrDas Zeugnis für die Primarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 4. 6. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren, Lernen,
MehrDeutsch. Zweitsprache
Schulleitung/Annina Fricker-Schneider Konzept Deutsch als Zweitsprache Im Rahmen des integrativen Konzepts der Schule Waldstatt erarbeitet durch die Begleitgruppe ISF im 2000 überarbeitet und vorgelegt
MehrDas Zeugnis für die Sekundarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das Zeugnis für die Sekundarstufe Lehren, Lernen,
MehrReglement der Elternmitwirkung (EMW) an der Volksschule in der Gemeinde Neuenkirch
Reglement der Elternmitwirkung (EMW) an der Volksschule in der Gemeinde Neuenkirch Teil 1: Grundlagen Grundlagen 1. Gesetz über Volksschulbildung 19 Mitwirkung 20 Information und Beratung 22 Zusammenarbeit
MehrSteigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung!
Steigende Anforderungen an Schulleitung Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel 1 Eine gute Schule hat eine gute Schulleitung! 2 Eine gute Schule Qualität ist das, was den Anforderungen entspricht.
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
MehrNr. 406 Verordnung über die Förderangebote der Volksschule
Nr. 06 Verordnung über die Förderangebote der Volksschule vom. April 0* (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 8 Absatz des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März 999,
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Fokus Starke Lernbeziehungen. Zürcher Schulversuch
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Fokus Starke Lernbeziehungen Zürcher Schulversuch 2013 2022 Folie 2 Übersicht 1. Grundidee 2. Projektorganisation 3. Elemente des Schulversuchs 4. Anforderungen
Mehr2.9 Interkulturelle Pädagogik
2.9 Interkulturelle Pädagogik Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Vorwort 3.2 Integration neu zugezogener Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse 3.3 Die DaZ - (Deutsch als
MehrPraxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe
Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB
MehrZusammenarbeit in Unterrichtsteams in der Primarschule Stadel. Umsetzung und Arbeit gemäss unserem sonderpädagogischen Konzept
Zusammenarbeit in Unterrichtsteams in der Primarschule Stadel Umsetzung und Arbeit gemäss unserem sonderpädagogischen Konzept Autorenteam: Werner Kramer, Schulleitung Barbara Weber, Schulische Heilpädagogin
MehrElterninformation zum Schulsystem
Elterninformation zum Schulsystem Elterninformation Was bedeutet fl exible Eingangsphase? Alle Kinder, die bis zum 30. Juli des laufenden Kalenderjahres sechs Jahre alt werden, sind schulpfl ichtig. Das
MehrHANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG
HANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 2 2 Gesetzliche Grundlagen... 2 3 Klärung der Begrifflichkeiten... 2 3.1 Lernzielanpassung 3.2 Lernzielanpassung
MehrR i c h t l i n i e n zur Umsetzung der Integrativen Sonderschulung im Kanton Graubünden
Amt für Volksschule und Sport Uffizi per la scola populara ed il sport Ufficio per la scuola popolare e lo sport R i c h t l i n i e n zur Umsetzung der Integrativen Sonderschulung im Kanton Graubünden
MehrDER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP)
DER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP) Vorwort Die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler ist ein zentraler Auftrag der österreichischen Schule. Schulische Förderung kann in verschiedener Form
Mehr1.1. Organisation und Führung
1.1. Organisation und Führung BG 59 Abs.2 lit. a BG 77 Abs. 1 lit. a VO 2 Abs. 1 lit. a VO 2 Abs. 2 VO 2 Abs. 3 VO 3 VO 20 Schulprogramm Das Schulprogramm gibt insbesondere Auskunft über das pädagogische
MehrPrimarschule Kindergarten Uster
Primarschule Kindergarten Uster Eine Information für Eltern und Erziehungsberechtigte September 2014 Inhaltsverzeichnis Liebe Eltern... 3 Wozu dient der Kindergarten?... 3 Persönlichkeit... 3 Soziale Kompetenz...
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrCAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität
H Zug Zusatzausbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität Die Förderung der schulischen
MehrKonzept Klassenassistenzen
Konzept Klassenassistenzen Primarschule Rümlang August 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Zielsetzungen... 3 3. Formen der Klassenassistenzen... 3 4. Aufgaben der Assistenzen... 4 5. Einsatz
MehrSchülerinnen- und Schülerbeurteilung
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Informationen Übersicht Neuerungen Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz 041
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrPrimarschule Bennwil
Kindergarten / Dorfstrasse 1 4431 Bennwil Konzept Spezielle Förderung Konzept Spezielle Förderung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 3 2. ZIELE... 4 2.1 KINDERGARTEN... 4 3. GESETZLICHE GRUNDLAGEN...
MehrAStadt. Luzern. Schulpflege
AStadt Luzern Schulpflege Elternmitwirkung Volksschule Stadt Luzern Gestützt auf den Antrag des Rektorats Volksschule vom 1. September 2005 hat die Schulpflege an ihrer Klausur vom 14. Oktober 2005 bezüglich
MehrZuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie
Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE STUNDENPLANUNG Kindergarten und Primarschule Schuljahr 2015/16
Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch RICHTLINIEN FÜR DIE STUNDENPLANUNG Kindergarten und Primarschule Schuljahr 2015/16 Inhaltsverzeichnis I. Gestaltung
MehrWeisungen über das sonderpädagogische Angebot 1
Weisungen über das sonderpädagogische Angebot (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und die Vollzugsverordnung
MehrWeisungen über das sonderpädagogische Angebot 1
Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 6. (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und die Vollzugsverordnung
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrLeitfaden des Elternbeirates der Montessorischule Luzern
des Elternbeirates der Montessorischule Luzern 1 Grundlagen Luzerner Volksschulbildungsgesetz 19 und 22 (siehe Anhang A1) Projekt "Schulen mit Profil" des Kantons Luzern (siehe Anhang A2) Leitbild MSL
MehrKooperationsvereinbarung
LWL - Schulen Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule am Leithenhaus, LWL-Förderschule (FöS), Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation, Bochum, vertreten durch die Schulleitung Frau Dr. Renate Printzen
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ): Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum DaZ-Unterricht
Kanton Zürich 18. April 2018 1/5 Deutsch als Zweitsprache (DaZ): Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum DaZ-Unterricht 1 Zweck Das Verfahren zur Standortbestimmung und zur Zuweisung zum
MehrDepartement Schule und Sport Winterthur. Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur
Departement Schule und Sport Winterthur Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur Mission / Vision / Leitideen Angebot Individuum Kollektiv Nachfrage Ressourcen / Mittel Übersicht 1. Grundhaltung
MehrKonzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen
MehrVerordnung über die kantonalen Spezialdienste der Volksschule 1
Verordnung über die kantonalen Spezialdienste der Volksschule 64. (Vom 4. Juni 006) Der Regierungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 33 des Volksschulgesetzes vom 9. Oktober 005 und des Personal- und
MehrJahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'
Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.
MehrWIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung
Jahresplanung 17/18 Jahresmotto ganze Schule: Entwicklungsthema: zäme z friede Lernen am gemeinsamen Gegenstand WIK Daten im Schuljahr 2017/2018 Tag Datum Inhalt Leitung Mittwochmorgen 09.08.2017 Kollegiale
MehrKatechetisches Praktikum 2016
Theologische Fakultät INFORMATIONSBROSCHÜRE Katechetisches Praktikum 2016 Informationen zum Katechetischen Praktikum INHALT UND VORAUSSETZUNGEN Inhalt Während des Praktikums erhalten die Studierenden einen
MehrZielsetzung der Beurteilung
A 1 Zielsetzung der Beurteilung Zielsetzung der Beurteilung Als Grundlage und Zielsetzung stützt sich die Art der Beurteilung der Schülerinnen und Schüler auf das Leitbild der Volksschule des Kantons A.Rh.,
Mehrrilz / eilz Leitfaden
rilz / eilz Leitfaden Version vom 12.05.2016 genehmigt durch die SL-Konferenz 1. Grundlagen und Grundsätze BMDV Art. 2 und DVBS Art. 23-26: 1 Individuelle Lernziele gemäss der Direktionsverordnung vom
MehrLeitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
MehrBasisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013
Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,
MehrHäufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg
Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! In der Liste der häufig gestellten Fragen, finden Sie Antworten auf Ihre Fragen von der Anmeldung bis zur Abmeldung von Auszubildenden am (KKB). Wie melde
MehrIF-Konzept der Primarschule Hausen am Albis
der Primarschule Hausen am Albis (Ergänzung zum kantonalen ) Gültig ab Schuljahr 2011/2012 Von der Primarschulpflege genehmigt an der Sitzung vom 5. Juli 2011 (ersetzt alle früheren Versionen). Inhaltsverzeichnis
MehrReglement für die Elternmitwirkung in der Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil
Reglement für die Elternmitwirkung in der Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil Inkraftsetzung: Schuljahr 2008/2009 Definitionen Bezeichnung Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil Beschreibung Umfasst die drei
MehrWAS DENKEN LEHRINNEN UND LEHRER ÜBER DEN SPD BASEL- STADT?
0 WAS DENKEN LEHRINNEN UND LEHRER ÜBER DEN SPD BASEL- STADT? Ergebnisse einer Befragung im Schuljahr 2016/17. In die Auswertung der online-befragung gehen 409 auswertbare Rückmeldungen ein, davon 310 von
MehrErgänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer
Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung RdErl. d. MK v. 31.1.2013-32-81006/2 - VORIS 22410 01 70 00 001- Bezug: Verordnung zur Feststellung
Mehrgestützt auf 28 und 29 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober und die Volksschulverordnung vom 14. Juni 2006, 3
Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 6. (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 des Volksschulgesetzes vom 9. Oktober 005 und die Volksschulverordnung vom.
MehrFörderkonzept der Schule Gams. Teil A
Förderkonzept der Schule Gams Teil A 1 Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERSICHT 3 2 LEITIDEEN 3 3 GRUNDSÄTZE 4 4 SONDERPÄDAGOGISCHES ANGEBOT 6 5 BEGLEITENDES PÄDAGOGISCHES ANGEBOT 8 6 VERSTÄRKTE MASSNAHMEN (EXTERN)
MehrKONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE
KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE Sprachfördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen Vorschulische Sprachförderung Ausreichende Sprachkenntnisse
Mehr2.1 Grundsatz Für die Einrichtung von Grundschulförderklassen gilt 30 Abs. 1 SchG entsprechend.
V. 2.3 Öffentliche Grundschulförderklassen I. Allgemeines 1 Begriff der öffentlichen Grundschulförderklasse Öffentliche Grundschulförderklassen werden als organisatorisch und pädagogisch eigenständige
MehrCoaching-Raum William Lindley Schule
Coaching-Raum William Lindley Schule Lerncoaching an der William Lindley Schule (G2) 1 Zielgruppe und Freiwilligkeit 2 Wie finden wir Schüler? 3 Ablauf einer Sitzung 4 Allgemeine Hinweise 1 Zielgruppe
MehrWas ist das Besondere an JaS? Jugendsozialarbeit an Schulen
Was ist das Besondere an JaS? Jugendsozialarbeit an Schulen Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Sperberstraße Nürnberg Schultyp Hauptschule mit M-Zug im sozialen Brennpunkt 390 Schülerinnen und Schülern
MehrVerordnung über die Kooperation zwischen der Schule und den Erziehungsberechtigten (Verordnung Kooperation Erziehungsberechtigte)
Verordnung über die Kooperation zwischen der Schule und den Erziehungsberechtigten (Verordnung Kooperation Erziehungsberechtigte) Vom 7. Mai 0 (Stand 8. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt,
Mehr311.1 Richtlinien für den Übertritt von der Primarschule in die Oberstufe sowie für den Übertritt innerhalb der Oberstufe
Richtlinien für den Übertritt von der Primarschule in die Oberstufe sowie für den Übertritt innerhalb der Oberstufe vom 17. Februar 2003 1. Allgemeines 1.1 Grundsatz In den städtischen Schulen von Olten
MehrNeue Stundentafel ab Sommer 2015/16
Neue Stundentafel ab Sommer 2015/16 Was ändert sich in der Primarstufe Hirzbrunnen? Dieses Dokument ist eine Zusammenfassung, bestehend aus kantonalen Vorgaben (dunkelgrau hinterlegt), Empfehlungen des
Mehrrot = Stichwort mit höchster Ablehnung rosa = Stichwort mit zweithöchster Ablehnung violett = Stichwort mit dritthöchster Ablehnung
ÜBERSICHT DER «NEIN-BEMERKUNGEN» AUS DER ONLINE-UMFRAGE «EINFÜHRUNG JAHRESARBEITSZEIT» VON BILDUNG THURGAU IM OKTOBER/NOVEMBER 2012 MIT INSGESAMT 1169 TEILNEHMENDEN Um bei der Online-Umfrage zur nächsten
MehrAnmeldung zur GTS. Klassen 1-4
Anmeldung zur GTS Klassen 1-4 2 Liebe Eltern, für das Schuljahr 2016-17 haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind zur Teilnahme an den freiwilligen Angeboten der Ganztagsschule anzumelden. Sie müssen sich bis
MehrDie neuen Beurteilungsinstrumente
Die neuen Beurteilungsinstrumente Informationen zur Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung vom 19. August 2009; SAR 421.352) Inhaltsübersicht Leitgedanken zur Beurteilung
MehrVerordnung über die land- und hauswirtschaftliche Berufsbildung
Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Berufsbildung Vom 26. November 2003 (Stand 1. Januar 2008) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die 3 Abs. 3 und 47 des Gesetzes über die
MehrElternrat Kindergärten Spalen und Primarschule Peters/Münsterplatz. Geschäftsordnung
Volksschulen Kindergärten und Primarschule Basel Elternrat der Kindergärten Spalen und der Primarschule Peters/Münsterplatz Elternrat Kindergärten Spalen und Primarschule Peters/Münsterplatz Geschäftsordnung
MehrRUCKSACK-Projekt Eltern, Kitas und Schulen Hand in Hand für Sprache Bildung und Vielfalt
RUCKSACK-Projekt Eltern, Kitas und Schulen Hand in Hand für Sprache Bildung und Vielfalt Programmdarstellung - In den Niederlanden entwickelt - Seit 1999 in Deutschland, Träger: RAA Hauptstelle NRW (Regionale
MehrKONZEPT ELTERNMITWIRKUNG (EMW) PRIMARSCHULE
KONZEPT ELTERNMITWIRKUNG (EMW) PRIMARSCHULE Inhaltsverzeichnis: 1. Ausgangslage Seite 2 2. Kommunikationskultur Seite 2 3. Die Elternmitwirkung (EMW) Root Seite 3 3.1 Das Organigramm Seite 3 3.2 Übergeordnete
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen
Herzlich willkommen zum Elternabend der 1. Klassen 1 1. Zum Einstieg So tönt es im Schulhaus Feld 2 Ablauf 1. Teil 1. Begrüssung Schulleitung/Einstieg 2. Allgemeine Infos zum Schulhaus Feld 3. Vorstellen
MehrVerordnung über die sonderpädagogischen Massnahmen (VSM) 6
Verordnung über die sonderpädagogischen Massnahmen (VSM).0 Verordnung über die sonderpädagogischen Massnahmen (VSM) 6 (vom. Juli 007) Der Regierungsrat beschliesst:. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen.
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrPrimarschulen Rudolfstetten-Friedlisberg und Widen
2014 Jahresbericht Schulsozialarbeit Primarschulen Rudolfstetten-Friedlisberg und Widen Arbeitsschwerpunkte der Schulsozialarbeit Die folgenden Statistiken ergeben sich aus dem Erfassungszeitraum des 1.
MehrMusikschulreglement der Einwohnergemeinde Luterbach
Musikschulreglement der Einwohnergemeinde Luterbach Die Gemeindeversammlung - gestützt auf 56 lit. a des Gemeindegesetzes vom 16. Februar 1992 und 3 der Gemeindeordnung - beschliesst: I. Trägerschaft und
Mehr