Akademisierung der Gesundheitsfachberufe ja, aber

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1 Akademisierung der Gesundheitsfachberufe ja, aber Vraussetzungen und Knsequenzen aus Gewerkschaftssicht Tagung: Die Zukunft der Gesundheitsberufe Was können Hchschulen dazu beitragen? Alice Salmn Hchschule Berlin Berlin, den 29. Nvember

2 Inhaltsübersicht 1. Berufsbildungsplitische Aspekte a) Snderstellung der Gesundheitsfachberufe im Bildungssystem b) Ausbildungszahlen c) Ausbildungsentwicklung und Schulabgangszahlen 2. Eurpäische Einflüsse 3. Mdellversuche und Studienrefrm nach Blgna 4. Anfrderungen an Ausbildungsrefrm und Hchschulausbildung 2

3 Ausbildungsstrukturen im Gesundheitswesen Snderstellung im Berufsbildungssystem Die Gesundheitsfachberufe nehmen eine Snderstellung im Berufsbildungssystem ein Sie sind mit Ausnahme der Arzthelferinnenberufe (MFA, ZMFA) weder dem dualen System mit Ausbildungsrdnungen nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) nch dem berufsfachschulischen System der Länder zugerdnet Rechtsgrundlage sind Berufszulassungsgesetze nach Art. 74 Nr. 19 des Grundgesetzes 3

4 Ausbildungsstrukturen im Gesundheitswesen Snderstellung im Berufsbildungssystem Art. 74 GG: Die knkurrierende Gesetzgebung des Bundes erstreckt sich auf flgende Gebiete:... Nr. 19: die Maßnahmen gegen gemeingefährliche und übertragbare Krankheiten bei Menschen und Tieren, die Zulassung zu ärztlichen und anderen Heilberufen und zum Heilgewerbe, den Verkehr mit Arzneien, Heil- und Betäubungsmitteln und Giften; 4

5 Ausbildungsentwicklung im Gesundheitswesen Ausbildungsverteilung 2006 / BBiG/HWO Berufsfachschulen Gesundheitswesen Quellen: Berufsbildungsbericht 2008; BIBB Datenreprt

6 Ausbildungsverteilung im Berufsbildung Ausbildungsverteilung 2010 Gesamt männlich weiblich BBiG/HWO Berufsfachschulen Gesundheitswesen Der Anteil weiblicher Auszubildender liegt bei BBiG-Berufen bei 39,8 %, an Berufsfachschulen bei 68,3 % und an Schulen des Gesundheitswesens bei 78,1 %. Quelle: BIBB, Datenreprt

7 Ausbildung an Schulen des Gesundheitswesens Die wichtigsten Gesundheitsfachberufe Krankenpflege Altenpflege Physitherapie Ergtherapie PTA MTA-Berufe Kinderkr.pflege Altenpflegehelfer/-in Rett.Ass. Lgpäd. KPH Mass./Med. BM Hebammen Diätass. Pdlge/-in OTA Orthptist/-in Quelle: Statist. Bundesamt

8 Entwicklung der Zahlen der Schulabgänger/-innen Schulabgänger/-innen in Tsd Gesamt Quelle: KMK

9 Entwicklung der Zahlen der Schulabgänger/-innen Differenzierung der Schulabgänger/-innen nach Schulabschlüssen Schulabgänger/-innen HSA FOR AHR/FHR Quelle: KMK

10 Akademisierung der Gesundheitsfachberufe? Unterschiedliche Ausbildung in Eurpa auf verschiedenen Niveaus Wechselseitige Anerkennung im allgemeinen System der Richtlinie über die Anerkennung vn Berufsqualifikatinen (2005/36/EG) Autmatische Anerkennung für Hebammen und die Ausbildung in der allgemeinen Krankenpflege (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in) 10

11 Eurpäischer Qualifikatinsrahmen - EQR Der Eurpäische Qualifikatinsrahmen für lebenslanges Lernen wurde am 23. April 2008 durch das Eurpäische Parlament und den EU-Ministerrat in Kraft gesetzt: Der EQR sieht vr: alle Qualifikatinen - vm Pflichtschulabschluss über Zeugnisse der beruflichen Aus- und Weiterbildung bis hin zu den höchsten akademischen Abschlüssen, swie nn-frmal und infrmell erwrbene Kmpetenzen - einem vn acht Referenzniveaus (8 Stufen) zuzurdnen. dass alle Mitgliedsstaaten ihre natinalen Qualifikatinssysteme bis 2010 an den EQR anpassen. Bis spätestens 2012 sll auf allen Zeugnissen der anderen Qualifikatinshinweisen vermerkt sein, welchem Referenzniveau die Qualifikatin zuzurdnen ist. 11

12 Deutscher Qualifikatinsrahmen - DQR Zurdnungsvrschlag der AG Gesundheit (Auswahl) Berufsabschluss Dauer Niveaustufe Pflegefachhelfer (BY) 1 3 Jahre 2 Gesundheits- und Krankenpfleger/-in 3 Jahre 5 Physitherapeut/-in 3 Jahre 5 Medizin. Fachangestellte 3 Jahre 4 Bachelr Pflege (dual) 4 Jahre 6 Bachelr Ges.-öknmie 3 Jahre 6 Arzt/Ärztin (apprbiert) 6 Jahre 7 Prmtin

13 Deutscher Qualifikatinsrahmen - DQR Diskussin um die Bewertung vn Berufsbildung und Allgemeinbildung Vrschlag KMK: Abitur in Niveau 5; Szialpartner: Gleichwertigkeit vn beruflicher und allgemeiner Bildung daher Niveau 4 Vrläufige (?) Entscheidung der Bundesregierung, alle Erstausbildungen einschließlich der Gesundheitsberufe dem Niveau 4 zuzurdnen Knsequenzen für die Refrmdiskussin einer hchschulischen Berufsausbildung? 13

14 Mdellversuche Gesundheitsfachberufe Gesetzesinitiative des Bundesrats zu Mdellversuchsklauseln (2009) Vrbild: 4 (6) Krankenpflegegesetz bzw. Altenpflegegesetz Mdellversuch zur Erprbung neuer Ausbildungsmdelle in Altenpflege, Kinderkrankenpflege und Krankenpflege Erfasste Berufsausbildungen: Ergtherapie, Hebammen, Lgpädie, Physitherapie Ziel: Erprbung vn Hchschulausbildungen in den Gesundheitsfachberufen Hintergrund: Gesundheitscampus in Bchum (NRW), verschiedene Studiengänge für pflegerische und therapeutische Gesundheitsfachberufe 14

15 Mdellversuche Gesundheitsfachberufe Ver.di-Stellungnahme Was ist das Ziel? Akademisierung des gesamten Berufs der Schaffung eines zusätzlichen Ausbildungsniveaus? Gewerkschaftliche Anfrderungen an die Mdellversuche: Festlegung der Zielsetzung Berufsfeldanalysen (aber: Studie zum eurpäischen Vergleich GesinE) Bundeseinheitliche Berufsbilder bewahren Mdellklausel befristen Unabhängige wissenschaftliche Evaluatin Erhalt der arbeitsrechtlichen Ausgestaltung der Hebammenausbildung auch für Studierende (c) Gerd Dielmann 15

16 Ausbildung an Hchschulen Ziele des Blgna-Przesses (1999): Einführung eines Systems leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse (Bachelr und Master) Definitin eines Qualifikatinsrahmens der Hchschulabschlüsse und Einführung eines Leistungspunktsystems (ECTS) Förderung der Mbilität Verbesserung der Anerkennung vn Abschlüssen und Studienleistungen u.a. durch die Einführung vn Transparenzinstrumenten wie ECTS und Diplma Supplement Eurpäische Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung Berufsqualifizierung/Beschäftigungsfähigkeit der Abslventinnen und Abslventen 16

17 Ausbildung an Hchschulen Zentrale Kritikpunkte der Studierenden: Verkürzung der Studiendauer vn i.d.r. 4 auf 3 Jahre Verschulung durch hhen Studienaufwand (1.800 Stunden/Jahr entsprechen 45 Wchen à 40 Stunden) Einführung des Eurpean Credit Transfer Systems ECTS führt zu hher Prüfungsdichte Durchlässigkeit in aufbauende (z.t. kstenpflichtige) Masterstudiengänge ist vielfach erschwert Erhöhte Berufsrientierung führt zu Entwissenschaftlichung der Studiengänge Privatrechtlich rganisierte Akkreditierungsagenturen entziehen sich demkratischer Kntrlle [Quelle: Psitinspapier zur Studienrefrm, freier zusammenschluss vn studentinnenschaften (fzs), 2004] ver.di-bundesverwaltung - Fachbereich 3 Bereich Berufsbildung/Berufsplitik Gesundheitsberufe 17

18 Ausbildung an Hchschulen Erste Ergebnisse zur Situatin der Bachelr AbslventInnen Nur geringe Erwerbslsigkeit (4% Uni bzw. 6% FH) Kein Unterschied bei der Suche nach erster Berufstätigkeit gegenüber alten Studienabschlüssen Keine erhöhte Auslandsmbilität der Studierenden 78 % der BachelrabslventInnen (FH 43 %) studieren weiter Niedrigere Einkmmenserwartungen (11% - 21% bei Uni BA, 4% - 8 % bei FH BA), leicht höher bei Naturwissenschaften und Infrmatik (3-5 %) gegenüber früheren Abschlüssen Hhe Abbruchquten (ca. 30 %) Quelle: Stegemann, Geht es den Bachelr-Abslventen besser als gedacht? Heise Verlag, ( (c) Gerd Dielmann 18

19 Akademisierung der Gesundheitsfachberufe? Diskussin um Ausübung der Heilkunde durch andere als ärztliche Heilberufe Hintergrund: Ärztemangel und Rerganisatin der Arbeit im Krankenhaus Mdellklausel im AltPflG und KrPflG ( 4 Abs. 7) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses für Mdellversuche nach 63 (3) c SGB V Nvellierung des Rettungsassistentengesetzes (2013) Heilkundeausübung als Unterscheidungskriterium für eine hchschulische Ausbildung? (vgl. Eckpunktepapier Pflegeberufsgesetz) 19

20 Ausbildungsstrukturen im Gesundheitswesen Therie-Praxis-Verhältnis in der Ausbildung Ausbildungsberuf Therie Praxis Gesamt Altenpfleger/-in Jahre Diätassistent/-in Jahre Ergtherapeut/-in Jahre Gesundheits- u. Krpfl Jahre Hebamme Jahre Lgpäde/in Jahre Masseur/Med. BM Jahre MTA-L/MTA-R/MTA-F 3.170/2.800/ /1.600/ Jahre Pdlge/-in Jahre Physitherapeut/-in Jahre Rettungsassistent/-in Jahr 2 Jahre 20

21 Akademisierung der Gesundheitsfachberufe? Anfrderungen an eine Ausbildungsrefrm Bundeseinheitliche Standards und Strukturen für alle Gesundheitsfachberufe geregelt in einem Heilberufegesetz Regelung der Heilkundeausübung für die anderen als ärztlichen Heilberufe Kmpetenzrientierung angemessene Zurdnung zu Qualifikatinsrahmen (DQR/EQR) Klärung des Ausbildungsniveaus (akademisch der betrieblich/schulisch) 21

22 Akademisierung der Gesundheitsfachberufe? Anfrderungen an eine hchschulische Berufsausbildung: Arbeitsmarktrientierung Berufsfähigkeit bei Ausbildungsabschluss Erhalt des einheitlichen Berufsbilds : Zwei Wege ein Berufsabschluss? Alternative: Die Hchschulausbildung unterscheidet sich nicht nur durch das Reflexinsvermögen, sndern durch erkennbare und verwertbare Unterschiede in der Qualifikatin Knsequenz: Zwei Ausbildungsniveaus im gleichen Berufsfeld 22

23 Akademisierung der Gesundheitsfachberufe? Anfrderungen an eine hchschulische Berufsausbildung: Vrbereitung auf eine Berufsausübung in der Niederlassung als freier Beruf Selbständige Ausübung der Heilkunde im berufsspezifischen Handlungsfeld Duales Studium als Perspektive einer Hchschulausbildung, um einen berufsqualifizierenden Abschluss zu erreichen Regelung der betrieblichen Ausbildungsanteile nach den Qualitätsstandards des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) 23

24 Akademisierung der Gesundheitsfachberufe? Anfrderungen an eine hchschulische Berufsausbildung: Qualitätsstandards einer Ausbildung nach BBiG: Ausbildungsberufsbild mit einer Beschreibung der in der Ausbildung zu vermittelnden Kmpetenzen, Ausbildungsrahmenplan für die betriebliche Ausbildung, Ausbildungsvertrag/Praktikumsvertrag, Ausbildungsvergütung/Praktikumsentgelt, Ausbilder/-innen für die praktische Anleitung, Betriebliche Mitbestimmung, Mitwirkung der Szialpartner (Arbeitgeber, Gewerkschaften und Berufsverbände) bei der Ausgestaltung der Ausbildungsrdnungen (vgl. zu diesem Thema auch: Für faire Praktika und einen fairen Berufseinstieg. Beschluss der 41. MV des freien zusammenschlusses vn studentinnenschaften ( fzs) vm in Würzburg) 24

25 Akademisierung der Gesundheitsfachberufe? Anfrderungen an eine hchschulische Berufsausbildung: Durchlässigkeit: Zugang für BerufsabslventInnen Anrechnung vn Berufsabschluss, Berufserfahrung und Weiterbildung auf das Studium Zugang zu den erweiterten Kmpetenzen auch über den Weg der beruflichen Weiterbildung 25

26 Perspektiven der Ausbildung der Gesundheitsfachberufe Entwicklung dualer Studiengänge Duale Studiengänge Gesamt Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB): AusbildungPlus in Zahlen ( ). 26

27 Perspektiven der Ausbildung der Gesundheitsfachberufe Entwicklung dualer Studiengänge Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB): AusbildungPlus in Zahlen ( ). 27

28 Perspektiven der Ausbildung der Gesundheitsfachberufe 20% 3% 16% Anbieter dualer Studiengänge 2% 59% Fachhchschule Berufsakademie Universitäten Duale Hchschule BaWü snstige Hchschule Vn insgesamt dual Studierenden im Jahr 2011 (Stand: April 2011) waren nur 656 Persnen an einer Universität eingeschrieben, an Fachhchschulen waren es , an snstigen Hchschulen (z.b. DHBW) waren es und an Berufsakademien Studierende (BIBB 2011). Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB): AusbildungPlus in Zahlen ( ). 28

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