Tipps & Tricks. (Druck-)Knöpfe, Haken & Ösen. Knöpfe. Kurzwaren, um (Druck-)Knöpfe, Haken und Ösen anzunähen. Knopfposition markieren

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1 (Druck-)Knöpfe, Haken und Ösen sind verschiedene Verschlusselemente. Knöpfe können auch als Dekoration sichtbar auf der Vorderseite des Kleidungsstückes angebracht werden. Die Art des ausgewählten Verschlusses hängt vom Stil des Kleidungsstückes und der auf die Öffnung wirkende Belastung ab. Beim Ersetzen sollten Art und Größe mit dem ursprünglich genutzten Verschluss übereinstimmen. Beim Herstellen eines Kleidungsstückes ist in der Schnittmusteranleitung angegeben, welche Art verwendet werden sollte. Die Stelle, an dem ein Verschluss angebracht wird, sollte mit einer Einlage oder einer weiteren Stofflage (Nahtzugabe oder Beleg) verstärkt werden. Besonders, wenn der Verschluss Belastung ausgesetzt ist. Kurzwaren, um (Druck-)Knöpfe, Haken und Ösen anzunähen Faden Um Knöpfe auf leichte bis mittelschwere Textilien zu nähen, kann Coats Duet 100 verwendet werden. Um Knöpfe auf mittelschwere bis schwere Stoffe zu nähen oder wenn die Knöpfe erheblicher Belastung ausgesetzt sind, kann Coats Duet 30 oder Coats Creative verwendet werden. Nadeln Milward Sharps Handnähnadeln in einer angemessenen Größe für Stoff und Größe des Verschlusselementes verwenden. Knöpfe Es gibt zwei Grundarten von Knöpfen: Lochknöpfe und Ösenknöpfe (1). Ein Lochknopf ist normalerweise flach mit zwei oder vier Löchern. Ein Ösenknopf hat eine stabile Oberseite sowie eine fest eingebaute Öse. Die Maßeinheit für Knöpfe wird in Linie 1 angegeben (1 Zoll entspricht 40 Linien = Lochknopf Ösenknopf 2,540 cm; 1 Linie = 0,635 mm) (Im Handel werden Knöpfe in mm angegeben. Die Bezeichnung Linie wird nur in der Industrie verwendet). Sie richtet sich nach dem Durchmesser des Knopfes (2). Häufig genutzte Knopfgrößen liegen zwischen 18 (10 mm) und 40 (25 mm) Linien. Kleinere sowie größere Knöpfe sind allerdings auch erhältlich. Maßstab 18 Linien 10 mm 20 Linien 12 mm 30 Linien 19 mm Folgende Hinweise helfen bei der Auswahl der Knöpfe: Es ist hilfreich, die Größe des Knopfes in Verbindung zur Knopfanzahl auf dem Kleidungsstück und zur aktuellen Mode zu setzen. Werden viele Knöpfe auf dem Kleidungsstück angebracht, ist eine kleinere Knopfgröße angemessen. Entscheidend für die Knopfgröße ist auch die Person, welche das Kleidungsstück trägt. Für Kinder sind größere Knöpfe beispielsweise einfacher zu fassen. Weiterhin sollten folgende Punkte beachtet werden: * Farbe: Die Farbe des Knopfes kann mit der Stofffarbe übereinstimmen oder im Kontrast stehen. * Stil: Lederknöpfe sind für Kord geeignet, während Glitzerknöpfe zu Samt passen. * Pflege: Einige Knöpfe können nicht gewaschen und andere nicht chemisch gereinigt werden. * Gewicht: Ein großer Knopf kann auf schweren Stoffen angebracht werden. Bei Schlingenverschlüssen sollte ein Ösenknopf verwendet werden. Bei Knopflöchern kann entweder ein Lochknopf oder ein Ösenknopf angebracht werden. Ein flacher Knopf ist an manchen Stellen angenehmer zu tragen (Innenseite vom Bund oder Rückseite einer Bluse). Ist ein Knopf in benötigter Farbe oder Größe nicht erhältlich, können stoffbezogene Knöpfe selbst hergestellt werden. Beim Knopfkauf ist es hilfreich, eine Stoffprobe mit sich zu tragen. Befinden sich die Knöpfe auf einer Karte, kann ein schmaler Schlitz in den Stoff geschnitten und der Knopf durch den Stoff geschoben werden. So wird ein besserer Eindruck vermittelt, wie Knopf und Stoff zusammen aussehen. Knopfposition markieren 40 Linien 25 mm Als Erstes werden die Knopflöcher eingestochen und zurechtgeschnitten. Das Kleidungsstück wird mit Stecknadeln geschlossen, um etwa auf der Mitte der Vorder- oder Rückseite passende Mustermarkierungen anzufertigen. Markierung bei horizontalen Knopflöchern: Stecknadel 3 mm vom Knopflochende nahe der Stoffkante in das Knopfloch stechen (3). Markierung bei vertikalen Knopflöchern: Stecknadel 3 mm vom oberen Knopflochende entfernt in den Stoff stechen (4). Vorsichtig Knopflöcher über Stecknadeln heben und Stecknadeln fest in den Stoff stechen. Beim Annähen den Knopf über die Stelle, an der die Stecknadel eingesetzt wurde, zentrieren. 2

2 Gegenknopf gleichzeitig angenäht, wird der Steg unter dem äußeren Knopf angefertigt (8). Druckknöpfe Der reguläre Druckknopf zum Annähen wird am häufigsten verwendet. Für den besonderen Gebrauch sind zusätzlich Nähfrei-Druckknöpfe sowie Druckknopfband erhältlich (9). Hinweise zum Annähen von Knöpfen Lochknöpfe werden mit einem Steg aus Garn angenäht, es sei denn der Knopf wird lediglich als Dekoration verwendet. Dies verhindert eine unnötige Belastung des Fadens und sorgt dafür, dass das Knopfloch passend unter dem Knopf sitzt (5). Die Länge des Stegs Knopfsteg hängt von der Dicke des Stoffes ab. Um einen Steg zu formen, eignen sich je nach gewünschter Länge des Stegs Stecknadel, Zahnstocher, Streichholz, Maschinennadel oder eine große Handnähnadel (Sticknadel). Beim Annähen von Ösen- und Lochknöpfen mit zwei Löchern sollten Steg bzw. Löcher in dieselbe Richtung wie das Knopfloch weisen (6). oder horizontales Knopfloch oder vertikales Knopfloch 6 Druckknopf zum Annähen Nähfrei-Druckknopf Druckknöpfe zum Annähen bestehen aus zwei Teilen, einer Hälfte mit Erhebung und einer mit Vertiefung, in welche die Erhebung hineinpasst (10). Sie sind von der rechten Seite der Kleidung nicht sichtbar und für Bereiche geeignet, die wenig belastet werden. Druckknöpfe werden normalerweise bei übereinanderliegenden Kanten eines Kleidungsstückes verwendet, wie etwa an der Taille eines Kleides. Sie können auch zusätzlich an zwei aneinanderstoßenden Kanten angenäht werden, wie am Halsausschnitt eines zentriert eingenähten Reißverschlusses (11). Druckknöpfe zum Annähen sind bei Milward bis zu einer Größe von 21 mm erhältlich. Die ausgewählte Größe hängt von der Position des Knopfes und dem Gewicht des Stoffes ab (12). Druckknopfband 9 Der Lochknopf mit vier Löchern kann in alle Richtungen angenäht werden (7). Der Faden sollte dieselbe Farbe wie der Knopf aufweisen, es sei denn ein bestimmter Effekt ist erwünscht. Beim Annähen eines Knopfes durch alle Stofflagen stechen, außer die Belegseite ist sichtbar, wie z.b. bei der maßgeschneiderten Jacke. Bei schweren Stoffen oder maßgeschneiderten Kleidungsstücken kann ein schmaler, flacher Gegenknopf zur Verstärkung auf die Belegseite angenäht werden. Werden Knopf und Maßstab 5 mm 9 mm 6 mm 10 mm 7 mm 11 mm Zusätzlicher Druckknopf 8 mm 12 mm 1,2 cm

3 Nähfrei-Druckknöpfe bestehen aus vier Teilen: Zwei Verschlussoberteilen sowie zwei Unterteilen (13). Sie werden bei übereinanderliegenden Kanten verwendet, halten mehr aus als ein Druckknopf zum Annähen und sind 13 auf der rechten Seite der Kleidung zu sehen. Sie eignen sich als Ersatz für Knöpfe sowie für Knopflöcher bei Sportkleidung, außerdem werden sie häufig auf Hemden, Kinderbekleidung und Jacken angebracht. Die Größe von Nähfrei- Druckknöpfen wird in Linien angegeben. Üblich sind die Größen 12 (ca. 8 mm) bis 20 Linien (ca. 12 mm). Sie werden mit einer speziellen Zange oder einem Hammer angebracht. Druckknopfband besteht aus einem zweiteiligen Band, auf dem Druckknöpfe befestigt sind. Es wird bei übereinanderliegenden Kanten genutzt und eignet sich besonders für den Innensaum einer Hose für Kleinkinder sowie für Deko-Gegenstände im Haus. Druckknopfposition markieren Druckknöpfe auf einer übereinanderliegenden Kante Als Erstes wird die Druckknopfhälfte mit der Erhebung auf der Rückseite des Stoffübertritts mindesten 6 mm von der Kante entfernt angebracht, sodass sie nicht auf der rechten Seite zu sehen ist. Die Öffnung schließen und feststecken, um die passende Stelle auf dem Untertritt mithilfe einer der folgenden Techniken zu markieren: Befindet sich ein Loch in der Mitte der Erhebung des Druckknopfes, Nadel und Faden (ohne Knoten) von der rechten Seite der Kleidung durch das Loch in den Untertritt führen (14). Die obere Druckknopfhälfte von dem Faden abstreifen, einen Knoten in den Faden binden und festziehen (15). Die Hälfte mit der Vertiefung über dem Knoten zentrieren. mit der Erhebung auf der Rückseite des Belegs befestigen. Die beiden Kanten genau übereinander legen, sodass sie am oberen Ende eben sind und die Position auf der linken Seite der anderen Verschlusskante markieren (s.o.). HINWEISE ZUM ANBRINGEN VON DRUCKKNÖPFEN Druckknöpfe zum Annähen können mittels Knopflochstich oder Überwendlichstich angebracht werden (16). Der Knopflochstich ist aufwendiger, aber auch fester. Er wird für oft genutzte Druckknöpfe empfohlen, da er höherer Belastung standhält. Der Überwendlichstich hingegen ist schneller und einfacher zu arbeiten, hält aber auch weniger aus. Knopflochstich Überwendlichstich 16 Beim Annähen eines Druckknopfes auf dem Übertritt nur durch den Beleg und die Einlage, nicht durch die Vorderseite der Kleidung nähen. Beim Annähen auf den Untertritt durch alle Lagen arbeiten. Beim Anbringen eines außerhalb angehängten Druckknopfes nur durch ein Loch in der Hälfte mit der Erhebung nähen. Bei der anderen Hälfte durch alle Löcher nähen (17). Beim Anbringen von Druckknopfband mit der Nähmaschine einen Reißverschlussfuß verwenden und um alle Kanten des Bandes nähen. Beim Anbringen von Nähfrei-Druckknöpfen der Beschreibung auf der Verpackung sorgsam folgen, da der Stoff sehr leicht beschädigt wird, sollte ein Druckknopf entfernt werden. HAKEN UND ÖSEN Gibt es kein Loch in der Erhebung, kann die Stelle mit Schneiderkreide markiert und fest auf den Untertritt gedrückt werden. Die Hälfte mit der Vertiefung über der Markierung zentrieren. Angehängter Druckknopf Ein außerhalb des Belegs angehängter Druckknopf wird anders angebracht als ein regulärer Druckknopf zum Annähen. Die Markierungsmethode bleibt aber dieselbe. Zunächst die Hälfte Haken und Ösen können dann verwendet werden, wenn Kanten übereinanderliegen oder aneinanderstoßen. Sie sind von der Vorderseite des Kleidungsstückes normalerweise nicht sichtbar. Eine Ausnahme bilden Mäntel. Bei Haken und Ösen handelt es sich um einen stabilen Verschluss, der für Bereiche verwendet werden kann, die starker Belastung ausgesetzt sind, wie etwa im Bund. Normale Haken sind mit geraden oder runden Ösen erhältlich (18). Gerade Ösen werden bei überlappenden Kanten, wie am Bund, verwendet. Runde Ösen bei aneinanderstoßenden Kanten, wie bei einem zentriert eingenähten Reißverschluss. Alternativ

4 zum Kauf von Metallösen können Ösen auch aus Garn hergestellt werden (19). normaler Haken gerade Öse runde Öse gerade Öse runde Öse Aus Garn hergestellte Ösen sind am unauffälligsten, allerdings halten sie wenig Belastung stand. Normale Haken und Ösen sind von Größe 0 bis 3 erhältlich (20). MASSSTAB Große Haken und Ösen eignen sich für Bereiche, die großer Belastung ausgesetzt sind. Ein großer flacher Haken mit gerader Öse (21) wird oft am Bund verwendet. Ein großer Haken mit runder Öse (22) eignet sich für Mäntel und Jacken. Hinweise zum Annähen von Haken und Ösen Haken und Ösen können mit Knopflochstich oder Überwendlichstich angenäht werden (16). Der Knopflochstich dauert länger, ist aber stabiler. Dieser wird für Haken und Ösen empfohlen, die häufig genutzt und belastet werden. Der Überwendlichstich ist schneller und einfacher gearbeitet, aber auch weniger stabil. Beim Annähen eines Hakens auf den Übertritt oder bei aneinanderstoßenden Kanten nur durch den Beleg und die Einlage nähen, nicht durch die außen liegende Stoffseite. Beim Annähen einer Öse auf den Untertritt durch alle Lagen nähen. Bei runden Ösen können die Seiten der Ösen vernäht werden, nachdem um die Löcher genäht wurde, um die Öse sicher zu fixieren (25). Beim Anbringen einer großen geraden Öse mit zwei Löchern an jedem Ende entweder mit dem Knopflochstich um die Ösen nähen (26) oder die zeitsparende Methode nutzen und in jedes Lochpaar ein- und ausstechen (27). Ösen aus Garn herstellen Haken- und Ösenposition markieren Übereinanderliegende Kanten: Zunächst auf der Rückseite des Übertritts den Haken mindestens 3 mm von der Kante entfernt anbringen. Die Kleidung geschlossen feststecken, sodass die zugehörigen Mustermarkierungen zueinanderpassen. Mit einer Stecknadel die Position für die gerade Öse am Ende des Hakens auf dem Untertritt markieren (23). Aneinanderstoßende Kanten: Zunächst den Haken auf der linken Seite des Kleidungsstückes 3 mm von der Kante entfernt anbringen. Die beiden Kanten so halten, dass sie aneinanderstoßen und am oberen Ende glatt liegen. Mit einer Stecknadel die Position der runden Öse auf der linken Seite der gegenüberliegenden Kante markieren (24). Die Öse so annähen, dass sie an der Kante geringfügig übersteht. Das Ende eines einfachen Allzweckfadens verknoten. Die Nadel an der vorgesehenen Position für die Öse von der linken zur rechten Seite führen. Alternativ kann der Faden, statt geknotet zu werden, mit einigen kleinen Stichen an der vorgesehenen Stelle fixiert werden. Die Nadel in den Stoff am anderen Ende der vorgesehenen Ösenposition einstechen, zwischen die Stofflagen führen und am Ende der Öse wieder herausbringen (28). Für eine gerade Öse so an dem Faden ziehen, dass er gerade ist. Für eine runde Öse so daran ziehen, dass der Faden länger als der Zwischenraum der Öse ist. Die Länge hängt von der Position des Hakens ab. Solange wiederholen, bis ein Kern aus drei bis vier Fäden mit derselben Länge entsteht. Einen kleinen Stich in den Stoff arbeiten. An einem Ende beginnen und nah zusammenliegende Feston- oder Knopflochstiche über den Kern arbeiten (29). Die gesamte Länge des Kerns damit bedecken und den Faden vernähen.

5 (Druck-)Knöpfe, Haken und Ösen anbringen Knöpfe werden mit einem doppelten Faden angenäht. Druckknöpfe, Haken und Ösen mit einem einfachen Faden. Das Ende des Fadens verknoten und zwei kleine Stiche in dieselbe Stelle auf der Vorderseite arbeiten. Lochknopf Ösenknopf Die Nadel mit dem Faden durch ein Knopfloch stechen. Den Knopf über dem Einstich zentrieren. Nadel in das andere Loch und in den Stoff stechen, durchziehen. Nadel und Faden durch die Öse ziehen. Streichholz, Nadel oder Stecknadel zwischen Faden und Knopf schieben, um einen Steg zu formen. Drei oder vier Stiche über jedem Lochpaar arbeiten. Knopf über dem Einstich zentrieren. Nadel in den Stoff stechen und durchziehen. (Wenn die Länge der Öse nicht ausreicht, Streichholz, Nadel oder Stecknadel unter die Öse schieben und wie bei den Lochknöpfen fortfahren.) Nadel und Faden auf die rechte Seite unter den Knopf führen. Streichholz, Nadel oder Stecknadel entfernen. Nadel und Faden auf die rechte Seite bringen. Drei oder viermal durch die Öse stechen. Faden zwei oder dreimal um die Rückseite des Knopfes wickeln, um einen Steg zu formen. Faden unter dem Knopf durch einen Knoten verankern oder mit vielen kleinen Stichen im Stoff vernähen. Den Faden unter dem Knopf mit einem Knoten oder vielen kleinen Stichen im Stoff vernähen.

6 Druckknöpfe Druckknopf über Einstich zentrieren. Nadel durch den Stoff und durch ein Loch des Druckknopfes führen. Für einen Knopflochstich den Faden im Uhrzeigersinn um die Nadel wickeln. Nadel und Faden durchziehen. Drei bis fünf Knopflochstiche im selben Loch ausführen. Für das nächste Loch Nadel in den Stoff stechen, zwischen Stofflagen führen und neben dem nächsten Loch herausbringen. Drei bis fünf Stiche ausführen. Wiederholen bis in allen Löchern Stiche gearbeitet wurden. Faden durch einen kleinen Knoten im Stoff verankern. Haken Das Loch des Hakens über den Einstich legen. Nadel in den Stoff und das Hakenloch führen. gerade / runde Ösen Das Loch der Öse über den Einstich legen. Nadel in den Stoff um das Loch der Öse einführen. (Den Anweisungen bei runden sowie geraden Ösen folgen). Für den Knopflochstich den Faden im Uhrzeigersinn um die Nadel legen. Für den Knopflochstich den Faden im Uhrzeigersinn um die Nadel wickeln. Nadel und Faden durchziehen. Fünf oder sechs Knopflochstiche in beiden Löchern arbeiten. Nadel und Faden durchziehen. Vier oder fünf Knopflochstiche im Loch arbeiten. Um das Ende des Hakens zu verankern, Nadel in den Stoff einstechen, zwischen die Stofflagen führen und nahe des Hakenendes herausbringen. Nadel in den Stoff auf der anderen Seite des Hakens einführen. Zwischen die Stofflagen führen und nahe des Hakens herausbringen. Nadel und Faden durch den Haken ziehen. Der Faden sollte über dem unteren Teil des Hakens liegen, um ihn im Stoff zu verankern. Vier Knopflochstiche über dem Haken ausführen. Den Faden durch einen kleinen Knoten im Stoff verankern. Um in das andere Loch zu nähen, Nadel in den Stoff zwischen die Stofflagen führen und neben dem anderen Loch herausbringen. Vier oder fünf Knopflochstiche im Loch arbeiten. Den Faden durch einen kleinen Knoten im Stoff verankern.