Konzept des Studienseminars für Gymnasien in Wiesbaden zur Integration der Arbeit mit Interactive Whiteboards in die Lehrerausbildung

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1 Konzept des Studienseminars für Gymnasien in Wiesbaden zur Integration der Arbeit mit Interactive Whiteboards in die Lehrerausbildung Susanne Steeg, Ausbildungsbeauftragte Studienseminar für Gymnasien Wiesbaden Mai 2013

2 Überblick 1. Motivation 2. Einbettung in die modularisierte Ausbildung 3. Rahmenbedingungen und Vorkenntnisse 4. Organisation und Durchführung 5. Beispiele 6. Evaluation 7. Fazit 8. Ausblick

3 1. Motivation klassische Tafeln verschwinden, werden durch Interactive Whiteboards ersetzt Schulungsangebote unregelmäßig, Fokus auf Bedienbarkeit Gefahrenpotential durch unreflektierten Einsatz von bspw. Filmen, Präsentationen und Animationen kritische fachdidaktische Hinterfragung/ Umorientierung erforderlich

4 2. Einbettung der Arbeit mit Interactive Whiteboards in das Wiesbadener Strukturmodell Einführungsphase V Allgemeinpädagogische Einführung in Schule und Unterricht 20 h Präsenz 1. Hauptsemester Modul 1 Unterrichten 1. Unterrichtsfach 20 h Präsenz Modul 2 Unterrichten 2. Unterrichtsfach 20 h Präsenz 2. Hauptsemester Prüfungssemester Modul 3 Unterrichten 2. Unterrichtsfach 20 h Präsenz Modul 4 Unterrichten 2. Unterrichtsfach 20 h Präsenz Modul GYO Unterrichten ( Fach 1: 10 h Fach 2: 10 h) 20 h Präsenz (3 Monate) (bis 1.5./1.11.) V Einführung in Schulrecht 4 h Präsenz Einführung in die Gremienarbeit 2 h Präsenz V Fachdidaktische Einführung Fach 1 und 2 2 x 12 h Präsenz Einführung Bili 4 h Präsenz zusätzlich Modul EBB 20 h Präsenz Modul LLG 20 h Präsenz Bili 6 h Präsenz zusätzlich 7 Modul DFB 20 h Präsenz 20 Präsenz V SMS 20 h Präsenz Vorbereitung auf Zweite Staatsprüfung: Vorbereitung der beiden Lehrproben Vorbereitung der mündlichen Prüfung 60 h Pädagogische Facharbeit Planung, Dokumentation, Analyse und Evaluation von Lehr-, Lern-, Erziehungsprozessen Ausgestaltung Studienseminar 20 h Präsenz (bis 1.4. / 1.10.) Phase der Zweiten Staatsprüfung (ab 1.5. / 1.11.) Bili 10 h Präsenz zusätzlich BRB 1 mit beratendem UB 6 h + 3 h Präsenz BRB 2 Beratung + Reflexion Berufsrolle 7 h Präsenz BRB 3 Beratung + Reflexion Berufsrolle 7 h Präsenz BRB 4 7 h Präsenz Hospitationen 10 UStd (kein e. U.) Ausbildungsunterricht max 12 UStd eu + 2 UStd. Hospitationen Ausbildungsunterricht max 12 UStd eu + 2 UStd. Hospitationen Ausbildungsunterricht max 8 UStd eu + 2 UStd. Hospitationen

5 Modul LLG: Die Lehr- und Lernkultur im Unterrichtsfach innovativ gestalten Lehramt Gymnasien Module Die Lehr- und Lernkultur im Unterrichtsfach innovativ gestalten (MLLG) Kompetenzen und Standards Siehe Kompetenzen und Standards der Module nach 52 Abs. 2 Nr. 1 HLbG-UVO Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst Modulspezifische Ergänzungen der Standards - fördern stufenbezogen das individuelle und ganzheitliche Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler durch variable Gestaltung von Lernprozessen - gestalten stufenbezogen Lernarrangements im Sinne einer innovativen Lehr- Lernkultur - greifen auf Daten und Informationen von Jugend-, Unterrichtsforschung und Unterrichtsevaluation zurück, beziehen diese auf ihre konkreten Lerngruppen und ziehen daraus Schlussfolgerungen für ihre Unterrichtsplanung - unterstützen durch ihre Unterrichtsgestaltung Schülerinnen und Schüler beim selbstbestimmten reflektierten Umgang mit Informations- und Kommunikationsmedien

6 Inhalte MLLG (Auszüge) Beitrag zur Erfüllung des Bildungsauftrags: Anleitung von Schülerinnen und Schülern sich im jeweiligen Fachunterricht Informationen zu verschaffen und sich ihrer kritisch zu bedienen. Methoden- und Medienkonzepte für kompetenzorientiertes Unterrichten stufenbezogene Anleitung von Schülerinnen und Schülern in Bezug auf Präsentationsformen, mediengestützte Schülerpräsentationen, Visualisierungsformen Stufenorientierte Kriterien für Reflexion und Evaluation von Lehrund Lernprozessen mediengestützte Verfahren zur Selbst- und Fremdevaluation des eigenen Unterrichts

7 Übersicht über die Modulbausteine von MLLG Sitzungen Wesentliche Inhalte Baustein 1 Einführung in eine reflexive Lern- und Unterrichtskultur Baustein 2 Baustein 3 Baustein 4 Lernarrangements unter Berücksichtigung fachspezifischer Methodenkompetenzen der SuS Lernarrangements unter Berücksichtigung fachspezifischer Methodenkompetenzen der SuS/ Jugendmedienstudien Einführung in Nutzungs- und Kooperationsmöglichkeiten des Wiesbadener Medienzentrums, Datenschutz und Urheberrecht Baustein 5 Möglichkeiten der didaktisch sinnvollen Mediennutzung ggf. mit fakultativen Angeboten (nach Wahl der LiV) - Niveaudifferenzierte und fachbezogene Schulung an interaktiven Whiteboards Baustein 6 - Einführung in die Arbeit mit der kostenlosen Software Audacity zur Gestaltung von Audioprojekten/ Podcast Gefahren neuer Medien/ Erziehung zu einem reflektierten und kritischen Umgang mit neuen Medien

8 3. Rahmenbedingungen und Vorkenntnisse der LiV 20 LiV wurden befragt 9 LiV unterrichteten an Schulen ohne Interactive Whiteboards 11 LiV unterrichteten 0-16 UStd pro Woche mit Interactive Whiteboards ( ca. 7 WStd.)

9 Die LiV verwenden die Interactive Whiteboards insbesondere als/ für Tafel Filme Präsentationen Hörbeispiele Bilddokumente Lösungskontrolle Grafiken Dokumentenkamera Recherche Quiz Ergebnissicherung zum Verschicken an SuS Software (Notensoftware, geogebra u.ä., Strukturformeln, Cassy) interaktive Übungen

10 4. Organisation und Durchführung der vorab: Maßnahme (1) Die LiV bilden Kleingruppen nach aktuellem Unterrichtseinsatz LiV verständigen sich über ein Unterrichtsthema LiV bringen passendes Material mit zur Whiteboardschulung

11 Organisation und Durchführung der Maßnahme (2) Ort: Gutenbergschule Wiesbaden Referent: Herr A. Meyer Gutenbergschule Wiesbaden Dauer: 4 (Zeit-) Stunden Vortrag Arbeit in den Kleingruppen Präsentation

12 Organisation und Durchführung der Maßnahme (3) Vortrag: kurze Abfrage der Vorkenntnisse Vermittlung der Basics erstes Ausprobieren Softwareangebote und Links Nachfragen und Wünsche der LiV

13 Organisation und Durchführung der Maßnahme (4) Arbeit in Kleingruppen (1) Erfahrungen aus dem ersten Durchgang: Ausprobieren führte zu unproduktivem Herumspielen

14 Organisation und Durchführung der Maßnahme (5) Arbeit in Kleingruppen (2) Arbeitsauftrag: Erarbeiten Sie eine kleine Unterrichtseinheit unter Verwendung des Interactive Whiteboards, die Sie in Ihrem Unterricht der nächsten Wochen einsetzen können. Präsentieren Sie im Anschluss Ihr Ergebnis.

15 Organisation und Durchführung der Maßnahme (6) Präsentation der Arbeitsergebnisse anschließende Diskussion

16 5. Beispiele Beispiele der Arbeitsergebnisse der LiV aus der Whiteboardschulung vom 2. Mai 2013

17 6. Evaluation (1) Aufteilung in Vortrag und Arbeit in Kleingruppen zielführend und zeitlich angemessen LiV haben viel Neues gelernt LiV wünschen Beibehaltung der Whiteboardschulung im Rahmen von MLLG

18 6. Evaluation (2) LiV schätzen die Veranstaltung größtenteils als hilfreich ein teilweise noch mehr Interaktion der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewünscht

19 6. Evaluation (3) Ergebnisse der Arbeit in den Kleingruppen nicht für alle in (aktuellem) Unterricht einsetzbar Veranstaltung (Vortrag) zu wenig differenziert LiV wünschten allgemeinere Schulung für unterschiedliche Interactive Whiteboards

20 6. Evaluation (4) trifft zu trifft ziemlich zu trifft kaum zu trifft nicht zu Die Whiteboardschulung heute war hilfreich für meine Vorbereitung auf den Unterrichtsalltag (auch nach dem Referendariat). Ich habe heute viel Neues gelernt Der Votragsteil war zu lang Der Vortragsteil war zu kurz Unsere individuellen Kenntnisse zum Whiteboard waren zu unterschiedlich für einen einheitlichen Vortrag. Die Arbeit in Kleingruppen war zielführend. Das Ergebnis der Arbeit in Kleingruppen kann ich in meinem aktuellen Unterricht einsetzen. Die Whiteboardschulung sollte im Modul LLG beibehalten werden

21 6. Evaluation (5) weitere Ergebnisse: LiV ziehen das Interactive Whiteboard der klassischen Tafel vor LiV wünschen flächendeckendere Ausstattung der Schulen mit Interactive Whiteboards

22 6. Evaluation (6) Die LiV sehen folgende Vorteile der Interactive Whiteboards: Speichern des Tafelbildes Internet Filme Mathematiksoftware Bilddateien mathematische Konstruktionen kein Kreidestaub Vielseitigkeit Motivation keine OHP Folien mehr Zeitersparnis

23 6. Evaluation (7) Die LiV sehen folgende Nachteile der Interactive Whiteboards: hoher Zeitbedarf/ -aufwand für Einarbeitung weniger Platz zum Schreiben/ zu dicke Schrift Probleme mit der Technik im Unterricht/ Abhängigkeit vom Medium/ vom Strom

24 6. Evaluation (8) Nachteile (2) nur sinnvoll, wenn man sich auskennt Jede(r) Lehrer(in) muss sie bedienen können zu viele Spielereien / technischer Schnickschnack lange Startzeit

25 7. Fazit Interactive Whiteboards gehören zum Handwerkszeug einer Lehrerin/ eines Lehrers, Schulung sollte also auch Teil der Ausbildung sein Veranstaltung sollte informativen und praktischen Teil (mit konkretem Arbeitsauftrag) beinhalten unterschiedliche Vorkenntnisse der LiV erfordern stärkere Differenzierung

26 7. Fazit (2) Mit dem Interactive Whiteboard umgehen können bedeutet (noch) nicht, es auch didaktisch sinnvoll einsetzen zu können!

27 8. Ausblick Mit dem Interactive Whiteboard umgehen können bedeutet (noch) nicht, es auch didaktisch sinnvoll einsetzen zu können! Diesem Umstand Rechnung zu tragen wird zukünftig sowohl Aufgabe der allgemeinen, besonders aber auch der fachdidaktischen Module sein. Susanne Steeg Mai 2013

28 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

29 weitere Einsatzmöglichkeiten der Interactive Whiteboards im Studienseminar (1) Ausbilderinnen und Ausbilder verwenden Interactive Whiteboards selten, insbesondere für Filme Präsentationen, Vorträge (Tafel) (Recherche) 3 von 16 Räumen sind mit Interactive Whiteboards Susanne Steeg ausgestattet Mai 2013

30 weitere Einsatzmöglichkeiten der Interactive Whiteboards im Studienseminar (2) Abstimmungen Evaluation (Spiegeleimethode o.ä.) zufällige Gruppenbildung gemeinsames Arbeiten an einem Dokument (Internet, Laptops) fachdidaktische produktorientierte Arbeitsaufträge

31 Beispiele für weitere Einsatzmöglichkeiten Doppeldecker Susanne Steeg Mai 2013

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