Strategisches Innovationsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strategisches Innovationsmanagement"

Transkript

1 Strategisches Innovationsmanagement Dr. Utz Dornberger small enterprise promotion & training 1

2 Inhalt I. I. Systematisierung der der Analyseverfahren nach Einsatzgebieten II. II. Universelle Verfahren III. III. Verfahren der der externen Analyse (Chancen (Chancen und und Risiko) Risiko) IV. IV. Verfahren der der internen Analyse (Stärken (Stärken und und Schwächen) Schwächen) V. V. Syntheseverfahren VI. VI. Timing-Strategien 2

3 Faktoren der Entwicklung und Implementierung von Innovationen Markteintrittsbarrieren Klienten Umwelt Normen u. Gesetze Inflationsrate Humanressourcen Soziale Situation Umweltprobleme Politische Probleme Innovation Zulieferer S e k t o r Wettbewerber Rentabilität des Sektors M a r k t = Externe Faktoren 3

4 Personal Liquidität Qualität Management Image Portfolio Innovation Finanzen F & E Marketing Service Produktion, Technologie = Interne Faktoren 4

5 Aufgaben der externen und internen Analyse: Strukturierung der Einflüsse auf das Unternehmen und die Innovation: - zum besseren Verständnis - zur Informationsverarbeitung quantitative und/oder qualitative Bewertung der Einflüsse: - zur Erhöhung der Transparenz Hilfestellung zur Entwicklung von Strategien: - als Entscheidungsgrundlage 5

6 Systematisierung der Analyse-Verfahren nach Einsatzgebieten externe Analyse interne Analyse beide Konkurrenzanalyse Branchenstruktur- Analyse Konzept der strategischen Gruppen Szenario-Verfahren Potential-Analyse Expertenbefragung Delphi-Methode Analogieverfahren Portfolio-Analyse Wertketten-Analyse SWOT-Matrix 6

7 Inhalt I. I. Systematisierung der der Analyseverfahren nach Einsatzgebieten II. II. Universelle Verfahren III. III. Verfahren der der externen Analyse (Chancen (Chancen und und Risiko) Risiko) IV. IV. Verfahren der der internen Analyse (Stärken (Stärken und und Schwächen) Schwächen) V. V. Syntheseverfahren VI. VI. Timing-Strategien 7

8 Instrumente zur internen oder externen Analyse Expertenbefragung Ablauf und Charakteristik: Ziel: möglichst exakte und plausible Prognose zukünftiger Entwicklungen Aggregation einer Vielzahl subjektiver Expertenmeinungen Einbeziehung von Experten aus verschiedenen Fachgebieten interne und externe Experten schriftliche Befragung oder Gruppendiskussion Vorteile, Nachteile, Probleme: Grundproblem: die Auswahl der richtigen Expertengruppe (Umfang und Zusammensetzung interne/externe Schriftliche Befragungen ermöglichen eine große Gruppe, liefern aber in der Regel schlechtere Ergebnisse als Gruppendiskussionen 8

9 Delphi-Methode Ablauf und Charakteristik: Verbesserung der Ergebnisse einer Expertenbefragung durch: - Ergebnis-Feedback - Anonymität Bildung einer Monitorgruppe aus Methoden- und Fachspezialisten (unternehmensintern und extern) - Steuerung von Inhalt und Ablauf der Befragung - Planung von Dauer, Inhalt und Form der Befragung. Auswahl einer interdisziplinären Expertengruppe - unternehmensinterne und -externe Fachleute - auch: wichtige Abnehmer oder Lieferanten 9

10 Durchführung der ersten Befragungsrunde Auswertung und Aggregation der Einzelurteile zu einem Gesamturteil Entwicklung eines zweiten Fragebogens: - Ergebnis-Feedback zu allen Fragen - Aufforderung, extreme Urteile zu begründen. Wiederholung bis ein stabiles Gruppenurteil erreicht ist (max. vier mal) 10

11 Vorteile, Nachteile, Probleme: Vorteile: - Möglichkeit der individuellen Zeiteinteilung für die Befragten - geringe Kosten Anonymität - flexibles Verfahren Nachteile: - Abhängigkeit der Resultate von der Art der Fragestellung - hoher Zeitaufwand - mangelnde Zuverlässigkeit wegen geforderter Urteilsbegründungen Qualität des Ergebnisses = f(selektion der Experten) 11

12 Analogieverfahren Ablauf und Charakteristik: Übertragung des Ablaufmusters einer bekannten Entwicklung auf eine unbekannte, zukünftige Annahme: Entwicklungen in einem Bereich sind Vorläufer für einen anderen Bereich Beispiel: Erkenntnisse der Biotechnologie revolutionieren später Analyseverfahren und Analysetechnik 12

13 Vorteile, Nachteile, Probleme: Vorteile: - gibt wertvolle Anhaltspunkte über Entwicklungsgeschwindigkeiten, Entwicklungsrichtungen und Trendbrüche Nachteile: - seltene Anwendungsmöglichkeiten gegeben (1:1 Analogien sind selten) 13

14 Portfolio-Technik Attraktivität der Branche (Externe Faktoren) Wettbewerbsstärke (Interne Faktoren) niedrig mittel hoch hoch mittel niedrig Investitionen und Wachstum selektives Wachstum Selektion selektives Wachstum Selektion Abschöpfen und Liquidieren Selektion Abschöpfen und Liquidieren Abschöpfen und Liquidieren Interne Faktoren: Marktanteil Marketing, Image Kundendienst I&D Produktion/Qualität Finanzressourcen Breite des Angebotes Management Externe Faktoren: Marktvolumen Marktwachstum Wettbewerber Eintrittsbarrieren Rentabilität des Sektor Inflation Gesetze Personalangebot soziale Probleme politische Probleme... Investitionsentscheidung 14

15 Ziele und Charakteristiken: Ermittlung von strategischen Alternativen für strategische Geschäftsfelder des Unternehmens werden in der Praxis häufig zur Unternehmens- und Wettbewerbsanalyse (Ist-Portfolio) eingesetzt Grundannahme: Geschäftsfelder mit unterschiedlichen Wettbewerbsbedingungen bzw. unterschiedlichen Wachstumspotentialen müssen unterschiedlich gesteuert werden. Portfoliomodelle basieren in der Regel auf einer Matrix: - auf einer Achse eine Unternehmenskomponente (beeinflussbar) und - auf der anderen eine Umweltkomponente (nicht beeinflussbar) 15

16 Vorteile, Nachteile, Probleme: Vorteile: - konsequente Betrachtung des Gesamtunternehmens - Berücksichtigung von Interdependenzen - Ausrichtung auf Schlüsselprobleme Nachteile: - schwierig anwendbar für KMU 16

17 Wertkette Ziele und Charakteristiken: Identifikation von Verbesserungsmöglichkeiten in der Wertschöpfung eines Unternehmens Verbesserung seiner strategischen Position Gliederung eines Unternehmens (bzw. einer Strategischen Geschäftseinheit) in konkrete Wertaktivitäten Gliederung der Wertaktivitäten in - primäre Aktivitäten (unmittelbare Versorgung des Marktes mit Produkten/Dienstleistungen) - sekundäre Aktivitäten (Versorgung des Unternehmens selbst) Durch optimale Ausgestaltung beider Kategorien von Wertaktivitäten sollen erreicht werden: - maximale Anpassung der Wertkette an den bedienten Markt - strategische Wettbewerbsvorteile 17

18 18 Unternehmensinfrastruktur Unternehmensinfrastruktur Eingangslogistik -Lieferung -Prüfung Eingangslogistik -Lieferung -Prüfung Personalmanagement Personalmanagement Technologieentwicklung Technologieentwicklung Beschaffung Beschaffung Produktion -Komponenten -Montage -Reparatur Produktion -Komponenten -Montage -Reparatur Ausgangslogistik -Rechnung -Versand Ausgangslogistik -Rechnung -Versand Marketing, Vertrieb -Werbung -Aussendienst Marketing, Vertrieb -Werbung -Aussendienst Kundendienst -Wartung -Garantie Kundendienst -Wartung -Garantie unterstützende Aktivitäten Primäraktivitäten (Wertschöpfung) Gewinnspanne

19 Handlungsalternativen: Kostensenkung Verbesserung des Angebotes - Qualität (Produktion) - Service (Vertrieb) Vorteile, Nachteile, Probleme: Vorteile: - Anspruchsvolles und umfassendes Konzept zur Betrachtung des Gesamtunternehmens und seiner Schnittstellen zum Umfeld Nachteile: - extremer zeitlicher und methodischer Aufwand 19

20 Inhalt I. I. Systematisierung der der Analyseverfahren nach Einsatzgebieten II. II. Universelle Verfahren III. III. Verfahren der der externen Analyse (Chancen (Chancen und und Risiko) Risiko) IV. IV. Verfahren der der internen Analyse (Stärken (Stärken und und Schwächen) Schwächen) V. V. Syntheseverfahren VI. VI. Timing-Strategien 20

21 Verfahren des externen Analyse Wettbewerbsanalyse Ziele und Charakteristiken: Benchmarking... Topographie: Bezugspunkt für Vergleiche, Richtwert, Zielgröße Wer den Benchmark erreicht, ist Best-Practice-Company / Best-In-Class-Company ist ein kontinuierlicher Vergleich von: - Produkten - Dienstleistungen - betrieblichen Methoden und Prozessen Ziele: - Antwort auf die Frage: Was macht den Klassenbesten zum Besten? - Erkennen eigener Schwächen und Neuorganisation eigener Prozesse - Motivation durch Beispiel eines Besseren 21

22 B e n c h m a r k i n g Betriebsvergleich Vergleich von: - wirtschaftlichen - technischen - sozialen - organisatorischen Daten von Unternehmen Kooperation zur Verbesserung der Abläufe in den beteiligten Unternehmen (z.b. Logistikabteilung mit Logistikfirma... keine Konkurrenz) Konkurrenzanalyse Vergleich von: - Produkten (Preis, Qualität, Kundengruppen, gesellschaftliche Akzeptanz, Lebenszyklusphase, etc.) - finanziellen Stärken - personellen Ressourcen - Marktstrategien Reverse Product Engineering Gezielte Analyse des Sortiments eines Konkurrenten Dekomposition eines erfolgreichen Konkurrenzproduktes Reverse Process Engineering 22

23 B e n c h m a r k i n g - Aktionspläne definieren - revolvierendes Verfahren - in dynamischen Märkten können Best-In-Class-Unternehmen schnell wechseln 23

24 Vorteile, Nachteile, Probleme: Vorteile: - umfassendster Vergleich von Produkten und Innovationen - Betriebsvergleich: Zugang auch zu sensiblen Daten, die nicht statistisch erfasst oder über Medien zugänglich sind Nachteile: - Vergleich bestehender Produkte oder Lösungen - Benchmarking ist an sich kein innovativer Prozess - Konkurrenzanalyse: - nur beschränkter Zugang zu Daten (sekundäre Quellen: Statistiken, Jahresabschlüsse, Zeitung,...) - zeigt nicht den Weg, der den besten Konkurrenten zum Erfolg brachte 24

25 Analyse der Struktur des Sektors Ziele und Charakteristiken: Identifikation und Analyse struktureller Wettbewerbs- und Rentabilitätsfaktoren und ihre optimale Nutzung: Porter s five (Wettbewerbskräfte) - Lieferanten - neue Anbieter - Kunden - Ersatzprodukte - Wettbewerber... in einer Branche bestimmen die langfristigen Rentabilitätsmöglichkeiten eines Unternehmens in dieser Branche... die Wettbewerbssituation wird durch die 5 Wettbewerbskräfte bestimmt 25

26 Vorteile, Nachteile, Probleme: Vorteile: - qualitative Beurteilung - flexibel (5 Einflussfaktoren) ist in der Praxis in der strategischen Unternehmensplanung sehr beliebt ist häufig eine wesentliche Entscheidungsgrundlage vor allem für diversifizierende Unternehmen) Nachteile: - keine Verknüpfung und Gewichtung der einzelnen Parameter 26

27 Konzept der Strategischen Gruppen Ziele und Charakteristiken: Strukturierung der Wettbewerber: innerhalb einer Branche gibt es Gruppen von Konkurrenten mit ähnlichen - Rentabilitäten - Strategien Die Analyse der strategischen Gruppen ist eine Synthese zwischen - der globalen Umwelt-/Branchenanalyse und - der Untersuchung des eigenen Unternehmens untersucht werden: - die Branchenposition der Gruppen - die Situation innerhalb der Gruppen 27

28 Vorteile, Nachteile, Probleme: Vorteile: - Weiterführung und Vertiefung der Branchenanalyse - Eingrenzung der zu vergleichenden Konkurrenten Nachteile: - ist nur ein Rahmen zur Strukturierung und Systematisierung 28

29 Szenarien-Methode Umsätze oder Kapital oder Kosten etc. Szenario-Trichter Ziele und Charakteristiken: macht die Unsicherheit und Dynamik des Unternehmensumfeldes sichtbar verarbeitet quantitative und qualitative Daten und projiziert sie in die Zukunft Entwicklung von zwei sich deutlich unterscheidenden, aber in sich konsistenten Extremszenarien Ableitung von Konsequenzen und Strategien t 29

30 Vorteile, Nachteile, Probleme: Vorteile: - Unsicherheitsfaktoren werden offengelegt - schwache Signale finden Berücksichtigung - die Transparenz komplexer Entscheidungen wird erhöht - Berücksichtigung unterschiedlichster Faktoren - ökonomische - technische - politische - soziale -... Nachteile: - Vollständigkeit des Trichters - fehlende Wahrscheinlichkeiten 30

31 Inhalt I. I. Systematisierung der der Analyseverfahren nach Einsatzgebieten II. II. Universelle Verfahren III. III. Verfahren der der externen Analyse (Chancen (Chancen und und Risiko) Risiko) IV. IV. Verfahren der der internen Analyse (Stärken (Stärken und und Schwächen) Schwächen) V. V. Syntheseverfahren VI. VI. Timing-Strategien 31

32 Verfahren der Internen Analyse Potential-Analyse Stärken-Schwächen-Analyse eigenes Unternehmen Konkurrent Innovation Motivation der Mitarbeiter Service Zugang zu Kapital Vertrieb Werbung Management 32

33 Vorgehensweise: 1. Informationssammlung durch eine ad-hoc-stärken-schwächen-analyse 2. Identifikation der fünf bis zehn wichtigsten branchenrelevanten Schlüsselfaktoren 3. Durchführung der eigentlichen Potentialanalyse: - graphisch 4. Auswertung - Vergleich mit dem wichtigsten Wettbewerber Ziele und Charakteristiken: Identifikation marktrelevanter Unternehmensstärken anschließende Bewertung in Relation zur Konkurrenz Instrument zur Analyse der verfügbaren strategischen Ressourcen Ziel ist die Analyse des IST-Zustandes der Erfolgspotentiale 33

34 Vorteile, Nachteile, Probleme: Vorteile: - übersichtlich - einfach - anschaulich - Reduktion der Komplexität Nachteile: - Quantifizierung qualitativer Sachverhalte - Objektivität als Summe subjektiver Meinungen 34

35 Inhalt I. I. Systematisierung der der Analyseverfahren nach Einsatzgebieten II. II. Universelle Verfahren III. III. Verfahren der der externen Analyse (Chancen (Chancen und und Risiko) Risiko) IV. IV. Verfahren der der internen Analyse (Stärken (Stärken und und Schwächen) Schwächen) V. V. Syntheseverfahren VI. VI. Timing-Strategien 35

36 Syntheseverfahren SWOT-Analyse Strength Stärken Oportunities Chancen Weaknesses Schwächen Threats Risiken Stärken-Schwächen-Analyse Chancen-Risiko-Analyse 36

37 Prozess der kreativen Umformulierung Chancen Risiken Stärken Der Lieferant bietet ein neues, interessantes, innovatives Produkt an, das allerdings sehr teuer ist. Das eigene Unternehmen ist kapitalstark und die Gewinnsituation ist gut.... hohes Finanzpotential. Die anhaltende Rezession gefährdet Arbeitsplätze.... hohes Personalpotential, die Mitarbeiter sind hochqualifiziert und hoch motiviert. Schwächen Ein Lieferant sucht einen Partner für die Entwicklung eines neuen Produktes (interessanter Input für das Unternehmen). Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung war vernachlässigt worden. Neue Konkurrenten treten in den Markt ein. Die Verhandlungsmacht der Lieferanten steigt. Schlechtes Image des Unternehmens aufgrund eines Umweltskandals. Schwierigkeiten, die Belieferer an sich zu binden. 37

38 Ziele und Charakteristiken: Entwicklung von Grundstrategien, um die Chancen/Bedrohungen der Umwelt und die Stärken/Schwächen des Unternehmens optimal zu nutzen kombiniert die Stärken-Schwächen-Analyse mit der Chancen-Risiken-Analyse zeigt, wo die Chancen die Ressourcen übersteigen Vorteile und Nachteile: Vorteile: - Daten der Unternehmensanalyse werden mit Daten der Umweltanalyse verbunden - gute Strukturierung der Ausgangssituation für die Strategieformulierung 38

39 Stärken-Schwächen-Analyse Allgemeine Unternehmenscharakteristika Umsatz Erfolg (Rentabilität; Umsatzrendite; Gewinn;... Marktanteile Cash Flow (Einnahmen-Ausgaben-Überschuß) Personalbestand Standorte Rechtsform... Angebotspotential (Produkte und Dienstleistungen) Produktqualität (Lebensdauer; Haltbarkeit;..)... Produktvergleich!!!!!! Produktleistungsfähigkeit (Performance)... Produktvergleich!!!!!! Produktdesign... Produktvergleich!!!!!! Produktprogramm (Angebotsbreite und -tiefe) Alter des Produktprogramms (Lebenszyklusphasen der Produkte) Anteil Handelsware/Eigenfertigung... 39

40 Marktkommunikation Werbung Präsentation auf Messen Öffentlichkeitsarbeit Verkaufsförderung Online-Kommunikation Corporate Identity/Corporate Design Image... Distribution Vertriebsorganisation Vertriebskapazität Vertriebskanäle/ -wege Lieferbereitschaft/Lieferfähigkeit Preise und Konditionen Preisdurchsetzungspotential Preispolitik Rabattsystem Sonderkonditionen Logistik Standort Lager Transportwesen... Liefer- und Zahlungsbedingungen Umfang von Nebenleistungen... 40

41 Produktion/Fertigung/Produktionslogistik Fertigungsart (Einzel-, Serien-, Massenfertigung) Fertigungstechnologie/ -technik Flexibilität Fertigungskapazitäten Auslastungsgrad Produktivität Fertigungstiefe Standorte... F&E-Potential Höhe der F&E-Investitionen F&E Know how Technische Ausstattung Patente und Lizenzen Zugang zu externen F&E- Quellen/Kooperation Anzahl der Neuprodukteinführungen... Beschaffung Leistungsfähigkeit der Lieferanten Versorgungssicherheit Bezugspreise Lagerhaltungssystem Lieferzeit (just in time,...) Grad der Abhängigkeit von Lieferanten Qualität... Zahl der Lieferanten/Ersatzlieferanten 41

42 Finanzen Eigenkapital Fremdkapital Kosten des Fremdkapitals Zugang zu weiterem Kapital Personal Qualifikation Erfahrung Motivation (Betriebsklima,...) Entlohnungssystem Kostenposition/-struktur Löhne und Gehälter Rohstoffe/Vorprodukte Energie Abschreibung von Gebäuden und Ausrüstung Liquidität Finanzielle Reserven... Altersstruktur Fluktuation Führungskräfte... Kapitalkosten Steuern/Abgaben Controllingsystem... 42

43 Management und Organisation Organisationsstruktur (Organigramme,...) Führungsstil Instrumente der Planung Kontroll- und Steuerungsinstrumente... Informationsmanagement Stand der Bürokommunikation Stand der Fertigungssteuerung Grad der Verknüpfung innerbetrieblicher Information Marktforschung Leistungsfähigkeit von Rechnungswesen und Controlling 43

44 Chancen-Risiko-Analyse Markt- und Wettbewerb (Branche) Marktstrukturen Eintrittsbarrieren Austrittsbarrieren Struktur und Stärke der Abnehmer Struktur und Stärke des Wettbewerbs... Marktpotential/-volumen Zahl der potentiellen Abnehmer Marktwachstum Marktsättigung Investitionsverhalten/Konsumverhalten Verfügbare Investitionsmittel Demographische Entwicklung... Kundenstruktur und Kundenwünsche Kundenstruktur (Größe; Branche;...) Nachfragemacht Kundenanforderungen Wettbewerb/Konkurrenz Zahl der Wettbewerber Struktur der Wettbewerber (Größe...) Marktanteile der Wettbewerber Strategien/Aktivitäten der Wettbewerber Stabilität der Wettbewerbsstruktur Branchenregeln... 44

45 Umfeld- und allgemeine Rahmenbedingungen Gesetzl./staatliche Rahmenbedingungen Steuerrecht, Umweltrecht, Wettbewerbsrecht Subventionen/Förderpolitik Vergabepraxis bei öffentlichen Aufträgen Arbeitsrecht Import-/Exportbeschränkungen Technische Vorschriften/Normen... Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Einstellungen/Wertvorstellungen Mentalität... Sonstige Rahmenbedingungen Wirtschaftslage, Inflation Stabilität von Währungen Zahlungsbilanz Arbeitsmarkt Verfügbarkeiten von Rohstoffen und Energie... Technologische/Technische Entwicklung Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe Substitutionstechnologien und -produkte Komplementärtechnologien/- produkte... Ökologische Rahmenbedingungen Luftreinhaltung Wasserreinhaltung Boden Abfallentsorgung und Vermeidung Rationelle Nutzung von Rohstoffen und Energie 45

46 Inhalt I. I. Systematisierung der der Analyseverfahren nach Einsatzgebieten II. II. Universelle Verfahren III. III. Verfahren der der externen Analyse (Chancen (Chancen und und Risiko) Risiko) IV. IV. Verfahren der der internen Analyse (Stärken (Stärken und und Schwächen) Schwächen) V. V. Syntheseverfahren VI. VI. Timing-Strategien 46

47 Timing-Strategie Timing-Strategie Zeitpunkt des Markteintritts First to Market Beginn eines neuen Produktlebenszyklus Second to Market Frühe Wachstumsphase Late to Market Späte Wachstumsphase bzw. frühe Reifephase 47

48 Timing des Markteintrittes First to Market starke F&E-Programme und -Ressourcen technologische Führerschaft Risikobereitschaft Follow the Leader starke F&E-Entwicklungskapazitäten Fähigkeit, schnell zu reagieren Application Engineering gute Anpassung an Kundenanforderungen durch Produktmodifikationen gute Kostenstruktur bzw. Kostenposition Me Too überlegene Effizienz in der Fertigung deutliche Kostenvorteile 48

49 Beispiel I Produkt Innovationsführer Innovationsfolger Kommentar Siemens kommt Dynamische Speicherchips IBM, Toshiba Siemens erst nach dem Einsetzen des Preisverfalls auf den Markt Personal Computer Apple IBM beide erfolgreich 49

50 Beispiel II Produkt Innovationsführer Innovationsfolger Kommentar Videorecorder Phillips (1972) JVC JVC setzt VHS als Industriestandard Phillips hat beim 2. Anlauf keine Chance Intel mit 32 Bit Mikroprozessor Motorola Intel Wettbewerbsvorteilen Aufbau der Marke 50

51 Pionierstrategie - First To Market Vorteile zu Beginn keine aktuellen Konkurrenten preispolitischer Spielraum Aufbau von Kundenkontakten & langfristigen Kundenbeziehungen Möglichkeit zum Aufbau von Markteintrittsbarrieren längste Verweildauer am Markt Kostenvorteil durch Vorsprung auf Erfahrungskurve Möglichkeit der Etablierung eines dominanten Standards Nachteile Ungewissheit über weitere Marktentwicklung hohe Markterschließungskosten Überzeugungsaufwand beim Kunden ohne detaillierte Bedürfnisse Schwierigkeiten, Pilotkunden zu finden Schwierigkeiten, Kooperationspartner zu finden Lieferengpässe bei neuen Werkstoffen oder Komponenten 51

52 Frühe-Folger-Strategie - Second to Market Vorteile Nachteile geringeres Marktrisiko als bei Pionier Information über Marktentwicklung Marktposition noch nicht fest verteilt Steigerung des Produktionsnutzens gegenüber Pionier (Produktmodifikation) Nutzen aus Erfahrung des Pioniers noch Möglichkeit zur Etablierung eines eigenen Standards Markteintrittsbarrieren des Pioniers schnelle Reaktion nach Pioniereintritt erforderlich Notwendigkeit für Komparativen Konkurrenzvorteil (KKV) gegenüber dem Pionier Strategieausrichtung am Pionier erforderlich baldiger Markteintritt weiterer Konkurrenten 52

53 Späte-Folger-Strategie - Me Too Vorteile Nachteile geringere Unsicherheit über weitere Marktentwicklungen & Kundenbedürfnisse Anlehnung an vorhandene Standards technologische Entwicklung abschätzbar eventuell Zukauf von Know how geringe F&E-Aufwendungen notwendig Möglichkeit kostengünstigerer Produktionsverfahren und -standorte (Billiglohnländer) etablierte Konkurrenten Gefahr von Preiskämpfen eventuell Zwang zum Aufbrechen von Geschäftsbeziehungen Imagenachteile Gefahr von Fehlinvestitionen (Zeitfalle!) 53

54 Wer ist erfolgreicher? Erfolg (% ROI) Pionier Früher Markteintritt Später Markteintritt Quelle: PIMS-Studie 54

55 Führer- und Folgerstrategien im Vergleich Vorteile aus der technologischen Monopolstellung Führer Erfahrungskurvenvorsprung Imagevorteile Beziehungen zu Abnehmern Etablieren von Industriestandards Partizipation an den Erfahrungen des Führers mit dem Ziel der Imitation Modifikation Folger Produktpolitik Systemangebot Anwenderspezialisierung Zuverlässigkeit Service Preispolitik (anpassbar) Werbung (einfacher) 55

56 Risiken von Führer- und Folgerstrategien Risiken der Führerstrategie Risiken der Folgerstrategie hohe Kosten und großer Zeitaufwand für F&E hohe Marktöffnungskosten Imagenachteile bei nicht ausgereiften Innovationen Führerinnovation kann sich nicht als Industriestandard durchsetzen Kürzere Marktphase der Innovation/Risiko des zu späten Markteintritts schwieriges Überwinden der Eintrittsbarrieren Hohe Abnehmerpräferenzen für die Führerinnovation Strategische Orientierung ist entscheidend für den Erfolg eines Innovationsprojektes 56

SWOT-Analyse. Erkennen der strategischen Erfolgspotentiale

SWOT-Analyse. Erkennen der strategischen Erfolgspotentiale Kern-Business Checkliste SWOT-Analyse Grundlagen Eine SWOT Analyse umfasst eine Stärken-Schwächen-Analyse (S=Strength; W=Weakness) und eine Chancen-Risiko-Analyse (O=Opportunities; T=Threats). Übersicht

Mehr

Eine SWOT Analyse umfasst eine Stärken-Schwächen-Analyse (Strength-Weakness) und eine Chancen-Risiko-Analyse (Opportunities-Threats).

Eine SWOT Analyse umfasst eine Stärken-Schwächen-Analyse (Strength-Weakness) und eine Chancen-Risiko-Analyse (Opportunities-Threats). SWOT-Analyse Vorbemerkung: Eine SWOT Analyse umfasst eine Stärken-Schwächen-Analyse (Strength-Weakness) und eine Chancen-Risiko-Analyse (Opportunities-Threats). SWOT-Analyse Interne Analyse Stärken (Strengths)

Mehr

Potential-Analyse: S W O T

Potential-Analyse: S W O T Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax info@signa.ch www.signa.ch Potential-Analyse: S W O T Referat von Urs

Mehr

Five Forces. Dr. Kraus & Partner

Five Forces. Dr. Kraus & Partner Five Forces 1 Begriffserklärung (1/2) Im Jahre 1980 wurde das strategische Instrument Five Forces durch Michael E. Porter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Analyse des Umfeldes eines Unternehmens

Mehr

Checkliste für Marketingkonzept

Checkliste für Marketingkonzept Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,

Mehr

Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie

Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie Fallbeispiel Entwicklung einer Neuausrichtung der Unternehmensstrategie 1. Ausgangslage FIRMA NN ist ein führender Anbieter von in Deutschland. Man bewegt sich mit Ihrem Kernsortiment in einem Marktsegment

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Fragestellungen des IeP

Fragestellungen des IeP Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential

Mehr

Strategie-Entwicklung

Strategie-Entwicklung Strategie-Entwicklung Business-Vortrag 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 1 Strategie? Was ist denn das? Der Begriff»Strategie«leitet sich ab aus dem Griechischen,

Mehr

Die Portfolio-Analyse als Instrument der Strategischen Planung in industriellen Kleinund Mittelbetrieben Möglichkeiten, Probleme und Lösungsansätze

Die Portfolio-Analyse als Instrument der Strategischen Planung in industriellen Kleinund Mittelbetrieben Möglichkeiten, Probleme und Lösungsansätze Peter Schulz Die Portfolio-Analyse als Instrument der Strategischen Planung in industriellen Kleinund Mittelbetrieben Möglichkeiten, Probleme und Lösungsansätze ftechnische HOCHSCHULE DARMSTADT J I ß e

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Institut für Organisation und Unternehmenstheorien Lehrstuhl für Organisation, Technologie- und Lehrveranstaltungsprüfung: Technologie- und Name, Vorname: Matrikelnummer: E-Mail-Adresse: Bitte beachten

Mehr

Toolset-Info. Vornehmlich Geschäftsführung; kann aber universell eingesetzt werden.

Toolset-Info. Vornehmlich Geschäftsführung; kann aber universell eingesetzt werden. Toolset-Info Toolname Synonym Toolart Beschreibung Einsatzgebiet Vorteile Nachteile Management Methodik Effizienz SWOT-Analyse (TS001) Stärken-Schwächen und Chancen-Risiko-Analyse Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung,

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Fragebogen/Checkliste Businessplan

Fragebogen/Checkliste Businessplan Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer

Mehr

kmu:fit Strategische Planung kmu:start Produktmanagement

kmu:fit Strategische Planung kmu:start Produktmanagement up! Werkzeuge Produkte & Instrumente kmu:start kmu:fit kmu:top Gemeinsam Die Dinge richtig zum Erfolg tun. kmu:start Aufbau eines s Dieser dreiteilige Workshop wendet sich an Unternehmen, welche ein aufbauen

Mehr

BCG-PORTFOLIO- ANALYSE. Presentation : Mustapha Achbaro

BCG-PORTFOLIO- ANALYSE. Presentation : Mustapha Achbaro BCG-PORTFOLIO- ANALYSE Presentation : Mustapha Achbaro Inhalt: 2 Definitionen BCG-Matrix Darstellung Anwendung Vorteile und Nachteile Grenzen und Weiterentwicklung Historischer Hintergrund 3 Die wiederholte

Mehr

Übung: Apple als innovatives Unternehmen

Übung: Apple als innovatives Unternehmen Übung: Apple als innovatives Unternehmen 30.05.2012 1 In den letzten Jahren war Apple von einem fast insolventen Unternehmen durch die hohe Kreativität von Steve Jobs zu einem der innovativsten Technologiekonzerne

Mehr

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Viktor Martynyuk > Vortrag > Bilder 315 Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

ERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT.

ERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT. ERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT. Servicequalität und Kundenorientierung sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Der TOP SERVICE DEUTSCHLAND

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Allgemeines zum Instrument

Allgemeines zum Instrument Allgemeines Betrachtungsdimensionen Verfahrensbeschreibung I. Arbeitsauftrag II. Vorstellungs und Präsentationsphase 2 1 Allgemeines zum Instrument 3 trengths Stärken eaknesses Schwächen pportunities Chancen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Workshop. Marketing für Schülerfirmen

Workshop. Marketing für Schülerfirmen Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de

Mehr

Märkte und Preise. Grundzüge des Innovationswettbewerbs. Harald Wiese WS 2013. Universität Leipzig/Dresden International University

Märkte und Preise. Grundzüge des Innovationswettbewerbs. Harald Wiese WS 2013. Universität Leipzig/Dresden International University Märkte und Preise Grundzüge des Innovationswettbewerbs Harald Wiese UL/DIU Universität Leipzig/Dresden International University WS 2013 Harald Wiese (UL/DIU Universität Grundzüge Leipzig/Dresden des Innovationswettbewerbs

Mehr

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil

Mehr

Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen. Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v.

Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen. Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Frau Annette Hoh, M.A. Geschäftsführerin KONTUR 21 GmbH www.kontur21.de Status quo

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Erläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09

Erläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09 Erläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09 Deutschland als Wirtschaftsstandort im internationalen Vergleich: aktuelle Situation/konkreter Praxisbezug auf ein Unternehmen Informationsgewinnung

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

KMU s 2020. Peter Strizik. Impulse für Innovation, Investition und Wachstum. KMU s 2020

KMU s 2020. Peter Strizik. Impulse für Innovation, Investition und Wachstum. KMU s 2020 Impulse für Innovation, Investition und Wachstum Peter Strizik Bedeutung der KMU s - KMU s sind jene Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen. - KMU s beschäftigen in Österreich mit Abstand die meisten

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf:

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Arbeitsblatt 6: Die Marktdefinition i Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Bedürfnis: Was könnte mein Produkt leisten? Welche Bedürfnisse könnte

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

SWOT-Workshop

SWOT-Workshop SWOT-Workshop Ihr Vorteil alsseite Know-NOW 2 von 10 User: Freie Nutzung kostenloser Tools und Experten-Links Unternehmen: Einrichtung und Nutzung eines Teilnehmer Prepay-Kontos des SWOT-Workshops: Name

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM

.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM .CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM Dieses Dokument ist als Unterrichtsmaterial für die LV Multimedia Produktentwicklung gedacht und nur für den internen Lehrgebrauch an der FH JOANNEUM

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Übung Strategisches Management

Übung Strategisches Management Übung Strategisches Management Darlene Whitaker, M.Sc. Lebenszyklus-, Erfahrungskurvenkonzept und BCG-Matrix Agenda Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3 Der Produktlebenszyklus Erfahrungskurvenkonzept Konzeption und

Mehr

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation Projekt-Ideenskizze Markt: Telekommunikation 1. Zu untersuchende Fragestellung 2. Zielsetzung des Marktforschungsprojektes 3. Geplante Marktforschungsmethoden + Begründung 4. Planung der Durchführung 5.

Mehr

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN

RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Hans Fischer Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Kunden binden und lukrative Nachfolgegeschäfte generieren VDMA Verlag / Basics 2010 VDMA Verlag GmbH Lyoner Straße

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

Mehr Wissen durch Marktforschung. Das TÜV Saarland Angebot zu mehr Transparenz

Mehr Wissen durch Marktforschung. Das TÜV Saarland Angebot zu mehr Transparenz Mehr Wissen durch Marktforschung Das TÜV Saarland Angebot zu mehr Transparenz Die TÜV Saarland Marktforschung Unser Leistungsangebot TÜV Saarland Holding GmbH 2 Vorstellung: TÜV Saarland Holding GmbH Unsere

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

U-Entwicklung. Wir treiben Innovationen voran -und gestalten die Zukunft mit. Heimberg, 22.10.2008 / UR

U-Entwicklung. Wir treiben Innovationen voran -und gestalten die Zukunft mit. Heimberg, 22.10.2008 / UR Wir treiben Innovationen voran -und gestalten die Zukunft mit Heimberg, 22.10.2008 / UR Inhalt Markt-Analyse Unternehmens-Analyse OT-Strategie Grundsatz-Strategie Markteintritts-Strategie Plan Umsetzung

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Studienbeiträge und Marketing

Studienbeiträge und Marketing Studienbeiträge und Marketing Markus F. Langer, CHE 07. Juni 2006 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert CHEckliste 3: Marketing und Angebotspolitik 1. SWOT-Analyse für das eigene Studienangebot

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

I. A3 Ihr Unternehmensprofil

I. A3 Ihr Unternehmensprofil I. A3 Ihr Unternehmensprofil I. A3-Anlage-01 Vorlage für ein Unternehmensprofil Zusammenfassung Allgemeine Basisdaten Wer sind wir? Rechtliche Unternehmensdaten Wirtschaft und Strategie Einflussfaktoren

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

L Q M MARKTFORSCHUNG Leistung Qualität Meinung MESSEN UND BEWERTEN IST UNSERE KOMPETENZ

L Q M MARKTFORSCHUNG Leistung Qualität Meinung MESSEN UND BEWERTEN IST UNSERE KOMPETENZ L Q M MARKTFORSCHUNG Leistung Qualität Meinung MESSEN UND BEWERTEN IST UNSERE KOMPETENZ Wir verstehen Ihr Geschäft und unser Handwerk. L Q M WIR ÜBER UNS L Q M Marktforschung ist spezialisiert auf Leistungen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Führen mit Zielen und Meßgrößen Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung

Mehr

Betreibermodelle für Personalsoftware

Betreibermodelle für Personalsoftware Warum über Betreibermodelle nachdenken? Im wesentlichen stehen dem Kunden heute zwei Betreibermodelle zur Verfügung Inhouse-Lösung Technik steht vor Ort Software ist vor Ort Betreuung durch den Nutzer

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar:

Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar: 3.5 Personal 3.5.1 Personalbestand in der Ausgangsperiode Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar: Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in EUR ohne

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg

ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg Wir verschaffen Ihnen den vordersten Platz in Ihrem Zielmarkt Unser Beitrag unterstützt Service-Erbringer und -Bezüger dabei, ihre Leistungsfähigkeit sachkundig, nachhaltig

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Führendes deutsches CRM - Dienstleistungsunternehmen

Führendes deutsches CRM - Dienstleistungsunternehmen Führendes deutsches CRM - Dienstleistungsunternehmen Benchmarking der Finanzfunktion und Markteintrittsanalyse für den F&A BPO Markt Case Study 0 (Seitenzahl: Arial, Schriftgröße 9, zentriert) Die Aufgabenstellung

Mehr

2.2 Strategische Planung

2.2 Strategische Planung 2.2 Strategische Planung 2.2.1 Leitgedanken 2.2.2 Analyse der Situation 2.2.3 Stärke im Wettbewerb 2.2.4 Attraktivität der Märkte 2.2.5 Operative Effizienz 2.2.1 Leitgedanken Definition des Geschäftsfeldes

Mehr

Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für f r Studium und Beruf, Gabler 2001

Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für f r Studium und Beruf, Gabler 2001 Vortrag zum Innovationsmanagement: Jürgen Murawsky-Berger, TTH-Workshop am 12.10.07 in Gelsenkirchen, Arena auf Schalke Folienvortrag, basierend auf dem Lehrbuch von Manfred Bruhn Marketing Grundlagen

Mehr

Social Network Marketing Wilfried Schock!1

Social Network Marketing Wilfried Schock!1 Social Media Strategie Check Überprüfen Sie Ihre Social Media Strategie auf Vollständigkeit Und nutzen Sie die entdeckten Optimierungspotenziale für eine erfolgreichere Social Media Nutzung. Social Network

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Erfahrungen im Vertrieb 2004 Regionalisierung der Kundenstruktur Aufträge werden kleiner Kunden verhalten

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory

PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK Information Factory Agenda Führung Führungsqualität Tools für die Personalentwicklung 360 wichtige Merkmale & Prozessdesign Festlegung der Rahmenbedingungen Erhebung

Mehr

Restrukturierung im Mittelstand - Chancen zur nachhaltigen Verbesserung der Unternehmensrentabilität. FACTUM GmbH 2003 www.factum.

Restrukturierung im Mittelstand - Chancen zur nachhaltigen Verbesserung der Unternehmensrentabilität. FACTUM GmbH 2003 www.factum. Restrukturierung im Mittelstand - Chancen zur nachhaltigen Verbesserung der Unternehmensrentabilität FACTUM GmbH 2003 www.factum.info Seite 1 Die Stellschrauben zur Verbesserung der Rentabilität Finanzierung

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:

Mehr

Businessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau

Businessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Businessplan-Seminar Der Businessplan 29. April 2002 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Der Strategische Managementprozess Umwelt: Zielsetzung formulierung Strategische

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Diplom-Psychologin Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Was macht den Unterschied? Voraussetzungen Eins vorweg große Ziele motivieren aktivieren Hindernis Ziel Voraussetzungen Was sind meine Stärken

Mehr

Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity. www.online-diversity.de

Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity. www.online-diversity.de Demografie Wissen Kompakt 2014 BAuA Dortmund 17. November 2014 Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity www.online-diversity.de Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute?

Mehr

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr