STRATEGISCHES WIRTSCHAFTS- UND FORSCHUNGSPROGRAMM
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- Daniela Buchholz
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1 STRATEGISCHES WIRTSCHAFTS- UND FORSCHUNGSPROGRAMM
2 STRATEGISCHE PROGRAMME IN OBERÖSTERREICH Strategisches Wirtschafts- und Forschungsprogramm Innovatives OÖ 2010plus Strategiefelder, 37 Maßnahmen Budget: 450 Mio., davon Land OÖ: 150 Mio. Strategisches Wirtschafts- und Forschungsprogramm Innovatives OÖ Kernstrategien 5 Aktionsfelder Budget: 1,35 Mrd., davon Land OÖ: 450 Mio. 2
3 4 KERNSTRATEGIEN Sie wurden abgeleitet von den Strategien auf EU-Ebene Vorgaben des Rates für Forschung und Technologieentwicklung in Österreich (RFTE) Grundstrategischen Empfehlungen des Rates für Forschung und Technologie für Oberösterreich (RFT OÖ)
4 5 AKTIONSFELDER Ausgehend von den Entwicklungen in der europäischen Wirtschafts- und Forschungspolitik und den großen gesellschaftlichen Herausforderungen wurden fünf Aktionsfelder für Oberösterreich abgeleitet: Industrielle Produktionsprozesse Energie Gesundheit Alternde Gesellschaft Lebensmittel Ernährung Mobilität Logistik 4
5 ZIELE 2020 Innerhalb der fünf Aktionsfelder bilden die strategischen Ziele 2020, die Logik der Innovation Chain Bildung - Forschung - Wirtschaft ab.
6 THEMEN- UND MASSNAHMEN
7 INNOVATIVES OÖ
8 EX-ANTE EVALUIERUNG 2013 WIRTSCHAFTSFORSCHUNGSINSTITUT Struktur entspricht der Intelligenten Spezialisierung Mix aus Bottom Up und Top Down Prozessen und Interessensbekundung ist best practice Thematische Schwerpunktsetzung auf die fünf Aktionsfelder baut auf regionalen unternehmerischen Stärken auf 8
9 Strategische Leitziele 1a Oberösterreich ist 2020 eine führende Industrieregion in Europa und hält dem Druck der Globalisierung durch konkurrenzfähige Produkte und Dienstleistungen stand. 1b Entscheidend dabei ist die Technologieführerschaft und konsequente Steigerung der Produktivität und Flexibilität im Bereich der industriellen Produktionsprozesse und Verfahren. Dabei werden innovative nachhaltige Produktionsmethoden eingesetzt, die größtmögliche Energie- und Ressourceneffizienz ermöglichen (Kreislaufwirtschaft/Stoffströme). 1c Durch technisch führende, adaptive und qualitative hochwertige Produktionsprozesse sichern wir einen hohen Wertschöpfungsanteil und damit Arbeitsplätze. 9
10 Strategische Leitziele: Themen/Maßnahmen Produktionsstandort 2050 Industrie 4.0 für Oberösterreich Einbindung maßgeblicher Unternehmen Ausrichtung der Lehr- und Forschungsanstrengungen Bündelung bestehender F&E-Kompetenzen zum Thema Smart Factory (Industrie 4.0 Produktion der Zukunft), Schaffen kritischer Größen, Leuchttürme Thematische Ausrichtung und Vernetzung der relevanten Cluster Ausdehnung der OÖ. Forschungsförderung auf intelligente Produktion Vernetzung mit internationalem Know-how 10
11 Strategische Leitziele: Themen/Maßnahmen Positionierung Oberösterreichs als führende Industrieregion im europäischen Wirtschafts- und Forschungsraum (EU-Strategie 2014 bis 2020) Organisation der Teilnahme und Mitwirkung an den europäischen Initiativen im Rahmen von Horizon 2020, Vertretung OÖ Interessen in relevanten Gremien, Arbeitskreisen und Netzwerken (Technologieplattformen, Joint Technology Initiatives) z. B. durch Einrichtung eines oder einer EU- Beauftragten Unterstützung des Transfers von Ergebnissen aus europäischen F&E- Projekten in die heimische Forschungs- und Unternehmenslandschaft Forcierung grenzüberschreitender Initiativen (z. B. Technologieplattform Oberösterreich, Niederbayern, Südböhmen) sowie Initiativen im Donauraum 11
12 Bildungspolitische Ziele 2a Kinder und Jugendliche machen in Österreich 2020 bereits sehr früh erste konkrete Erfahrungen mit den Schlüsseltechnologien der Zukunft und deren Anwendungen im Alltag. Sie lernen spielerisch den Umgang mit neuesten Technologien, denken interdisziplinär und entwickeln ein Interesse für technische Problemstellungen. 2b Neue Studiengänge, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen bauen auf diesem Interesse auf, sind von Beginn an international ausgerichtet und bieten die Möglichkeit der Absolvierung von Praktika im In- und Ausland. 2c Oberösterreich hat bis 2020 die Anzahl der TechnikerInnen erhöht und dabei den Anteil der Frauen signifikant gesteigert. 2d Die Weiterentwicklung von dualer Ausbildung, HTLs, FHs und JKU (TNF), sowie Weiterbildungsmaßnahmen für die MitarbeiterInnen in der produzierenden Industrie (Lebenslanges Lernen) tragen dazu bei, den Bedarf an Fachkräften langfristig zu decken. 12
13 Bildungspoltische Ziele: Themen/Maßnahmen Evaluierung, Bündelung und Abstimmung der bisherigen Technikinitiativen Förderung des Wissens über industrielle Produktionsprozesse in der elementaren und schulischen Bildung durch Erweiterung der Kompetenzen der Lehrenden (u. a. durch Berufspraktika in Leitbetrieben) die Einrichtung von Science Centers und Labs offene Experimentierräume Robotikworkshops sowie den Einsatz neuester Technologien (z. B. 3D-Drucker und mobile Devices) Innovative Unterrichtsmaterialien Verstärkung der Wissenschaftskommunikation 13
14 Bildungspoltische Ziele: Themen/Maßnahmen Ausbau und Profilschärfung (JKU/FH) durch Etablierung neuer Studienrichtungen wie Produkt und Prozessengineering, Elektronik und Elektrotechnik, etc. International (Industrial) PhD Programs Internationalisierung FH/JKU im Bereich Industrielle Produktionsprozesse, z. B. Diversity Management Talent Recruiting, z. B. Catch the Bachelor, ausländische StudentInnen gewinnen Steigerung der Zahl der Studierenden über die Vermarktung eines oö. Hochschulraumes Schaffung von Stiftungsprofessuren (Oberflächen, Prozesssicherheit, Qualität/Produktion etc.) 14
15 Bildungspoltische Ziele: Themen/Maßnahmen Förderung von Frauen in der Technik Entwicklung berufsbegleitender Lehrgänge im Bereich Prozesstechnologie Förderung der Fachkarriere Eine Reihe von weiteren Initiativen aus dem Bereich der Fachkräfte findet sich in der Strategie Arbeitsplatz Oberösterreich
16 Forschungspolitische Ziele 3a Forschung und Produktion bedingen einander. Oberösterreich hat 2020 die Forschung in den produktionsrelevanten Themenbereichen und den damit verbundenen Schlüsseltechnologien (IKT, Werkstoffe, Mechatronik, etc.) umfassend weiter entwickelt. 3b Die oö. Forschungskompetenzen wurden zu einem international sichtbaren Forschungs- und Transfernetzwerk zum Thema Produktion der Zukunft ausgebaut. 3c Oberösterreich ist 2020 internationale Leitregion für Interdisziplinäre Produktionsforschung und äußerst erfolgreich in der Beteiligung an nationalen und europäischen Forschungsprogrammen und Initiativen zu relevanten Themen im Bereich Produktionsprozesse. 16
17 Forschungspolitische Ziele: Themen/Maßnahmen Zentrale Forschungsthemen im Aktionsfeld Industrielle Produktionsprozesse finden sich in den Bereichen Informationstechnologien, Werkstoffe und Leichtbau bzw. Prozess- und Produktentwicklung. Innerhalb dieser Forschungsbereiche sind die nachfolgenden Themen und Maßnahmen als Schwerpunkte definiert: Mathematische Modellierung z. B. Big Data Analysis, Prozessmodellierung, Physical Cyber Systems, Algorithm Engineering, Process Aware Information Systems, etc. Software z. B. Steuerungssoftware, Programmierung von Assistenzsystemen, Smart Factory, Virtual and Mixed Reality, Softwarearchitekturen und -qualität, Visualisierung von Fertigungsprozessen, etc. 17
18 Forschungspolitische Ziele: Themen/Maßnahmen Sicherheit von Produktionsprozessen, Netzwerke, Datenvolumen z. B. High Performance Computing, Grid-, Cloud Computing, Cloud Security, Internet Security, Embedded Systems, etc. Hardware Oberflächen z. B. Oberflächenfunktionalisierung und -strukturierung, Adaptive Intelligente Strukturen, Verschleiß- bzw. Reibungsoptimierung, etc. Herstellungsprozesse z. B. Recycling, Zykluszeiten, Hybridbauteile, Faser- und Werkstoffverbunde, Fügetechnik, Structural Health Monitoring, Virtuelle Bauteilentwicklung, Rapid Technology, Hochleistungswerkstoffe, NAWAROS, Metallurgieprozesse, Bionik, etc. Werkstoff-/Bauteilprüfung z. B. Inline, Realtime, zerstörungsfreie Prüfung, etc. 18
19 Forschungspolitische Ziele: Themen/Maßnahmen Materialentwicklung z. B. Werkstoffcharakterisierung, intelligente Materialien und Strukturen, WPC, Taylormade Polymers, etc. Verfahrenstechnik z. B. Flexible Automatisation, generative Fertigungsprozesse, modulare Maschinenkonzepte, adaptive Robotik, One-Piece-Flow, Hybridtechnologien, etc. Prozessengineering/-optimierung z. B. Steuerungsstrategien, Produktionsnetzwerke, Sensornetzwerke (DSN), Plug&Produce, Antriebssysteme, mechatronische Systeme, Bewegungsanalysen/-verfolgung, Condition Monitoring, autonome/teilautonome Systeme, etc. 19
20 Forschungspolitische Ziele: Themen/Maßnahmen Energie- und Ressourceneffizienz z. B. Lastmanagement, Optimierung von Produktions- und Transportszenarien, Rohstoffrückgewinnung, technologische Wertschöpfungsketten, Smart Grids, exergetische Optimierung, Wärmenetze, etc. 20
21 Wirtschaftspolitische Ziele 4a Oberösterreich verfügt 2020 über attraktive Rahmenbedingungen für produzierende Unternehmen und fördert mit einer Reihe von Initiativen aktiv die Weiterentwicklung bestehender und die Ansiedlung neuer Betriebe. 4b Ein ausgewogenes Verhältnis von Leitbetrieben, die einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Arbeitsplätzen schaffen und in besonderem Maß zur Wirtschafts- und Forschungsleistung beitragen, Forschungsheadquartern und KMUs in spezifischen Nischen schafft langfristig die nötige Stabilität. 4c Industrienahe Dienstleistungen sind Teil der Weiterentwicklung der Produktionstechnologien und tragen erheblich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bei. 21
22 Wirtschaftspolitische Ziele 4d Für Startups und Spin-offs sowie deren nachhaltige Entwicklung stehen Risikokapital sowie eine professionelle Unterstützung zur Verfügung. 4e Die industriellen Wertschöpfungsketten werden durch regionale und internationale Produktionsnetzwerke heimischer Unternehmen gestärkt. Die Weiterentwicklung von Cluster-Initiativen stärkt die internationale Positionierung des Produktionsstandortes. 4f Oberösterreich ist 2020 attraktiv für internationale Fachkräfte und Talente, Spitzenkräfte im Management und exzellente ForscherInnengruppen. 22
23 Wirtschaftspolitische Ziele: Themen/Maßnahmen Ausbau des qualitativen Standortangebotes und Vermarktung des Wirtschaftsstandortes unter besonderer Berücksichtigung des Zentralraumes Linz/Wels/Steyr Optimierung der technisch infrastrukturellen Rahmenbedingungen (z. B. Breitband) Proaktive Ansiedlung von Betrieben im Bereich Prozesstechnologie Steigerung der Innovationskompetenz und der Internationalisierung von Unternehmen, insbesondere KMU u. a. durch Schwerpunktbildung zum Thema Industrielle Produktionsprozesse in den regionalen FTI Initiativen und Förderprogrammen (z. B. OÖ. Forschungsförderung) Förderberatung zu nationalen und internationalen FTI Programmen sowie regionaler und internationaler Technologietransfer Unternehmensentwicklungsprogramme sowie Initiativen zur Stärkung von Unternehmergeist und Kapitalstruktur 23
24 Wirtschaftspolitische Ziele: Themen/Maßnahmen Einrichtung von Forschungs- und Transferplattformen, Wissensdatenbanken Open Innovation Unterstützung von Leitbetrieben, Headquartern sowie KMU in spezifischen Nischen mit hohen Wachstumspotentialen durch spezifische Angebote unter Einbindung der Partner im Innovationsnetzwerk Erarbeitung einer regionalen Dienstleistungsstrategie und eines regionalen Dienstleistungsprogramms in Abstimmung mit nationalen Programmen und Initiativen Offensive für wissensbasierte Dienstleister (Ingenieurbüros, Unternehmensberater, Kreativwirtschaft), gezielte Förderung von Dienstleistungsinnovationen Forcierung und Förderung von wissensintensiven, produktionsnahen Dienstleistungen und hybriden Produkt-/Servicekombinationen in Verbindung mit neuen Geschäftsmodellen Erhöhung der Dienstleistungsexporte 24
25 Wirtschaftspolitische Ziele: Themen/Maßnahmen Unterstützung von GründerInnen und JungunternehmerInnen Hochschulübergreifende Unterstützung und Vernetzung von GründerInnen in der Frühphase Weiterentwickeln des akademischen Gründungszentrums Entwicklung neuer Finanzierungsmodelle (Risikokapital) Unterstützung in der Kette von der Marktreife bis zum Markteintritt Weiterentwicklung, Vernetzung und Ausrichtung der Aktivitäten der relevanten Cluster auf die aktionsfeldbezogenen Ziele Produktionsstandort 2050, Industrie 4.0 Forcierung Cross Sektoraler Innovationen Internationalisierung der Cluster-Aktivitäten 25
26 Wirtschaftspolitische Ziele: Themen/Maßnahmen Anwerbung, Betreuung, Integration und gesellschaftliche Unterstützung von internationalen Spitzenkräften Intensivierung der Vernetzung und Zusammenarbeit mit Expatriates 26
27 Ein paar persönliche Anregungen aus meinen 28 Jahren Erfahrung als CTO in der Industrie Man soll als CTO eines Unternehmens Programme wie OÖ2020 oder HORIZON 2020 nicht primär aus der Sicht der Förderquote beurteilen. Die wirklich kritische Quote in der Innovation ist nicht die Förderquote, sondern die Erfolgsquote bis zur erfolgreichen Markteinführung (vgl. Ansoff-Diagramm) Der Markt (die Kunden) sind entgegen einer weitverbreiten Irrmeinung - nicht bereit, für neue, bessere innovative Produkte mehr zu zahlen als für etablierte Produkte. Die OÖ Unternehmen sind relativ gut bei inkrementellen Innovationen, aber schwach bei sog. disruptiven Innovationen (vgl. berühmtes Buch von Prof. Christensen: The Innovators Dilema ) Die Teilnahme an solchen Programmen bringt vor Allem: Wissen und neue Ideen von anderen Partnern und anderen Branchen. Spranzen von anderen Branchen ist ein wesentliches Element in der Innovation (NASA) und hat keinen negativen Beigeschack. Nur wer mit dabei ist kann Mitbestimmen, wohin die Reise geht. Das ist auf EU-Level sicher noch wertvoller als auf regionaler Ebene (z. B Technologieplattformen der EU, KET/FET der EU.) 27
28 Strategisches Innovationsmanagement bestehende Märkte neue Märkte Ansoff- Diagramm Kosten- Erfolgswahrscheinlichkeit neue Produkte bestehende Produkte 100% 50% Marktdurchdringung 800% 33% Produktentwicklung 400% 20% Marktentwicklung 1400% 5% Diversifikation
29 Branchenunabhängige Erfolgsfaktoren in der technologischen Innovation Quantifizierter Kundennutzen Eigene Stärke: Marktanteil (PIMS-Studie), Finanzkraft, Schnelligkeit in der Umsetzung / Time-to-Market Marktgröße / Marktwachstum Geschwindigkeit der Marktdurchdringung (Technology Push vs. Market Pull) Leadership, Entrepreneuership Innovations-, Projekt und IPR-Management 29
30 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 30
31 KONTAKT Oberösterreichische Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.h. (TMG) Mag. Bettina Gladysz-Haller (Technologie.Programme.Strategie) Hafenstraße 47 51, 4020 Linz/Austria Tel , Fax
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