Kooperationstechnologie
|
|
- Eduard Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kooperationstechnologie an der Hochschule der Medien Stuttgart Prof. Dr. Christian Rathke
2 Übersicht Forschungsschwerpunkt: "Kooperationstechnologie & Semantic Web" an der Hochschule der Medien Unterstützung von Team-Besprechungen (als Teil des Workgroup-Computing) Konzeptueller Rahmen Beispielprojekte Seite 2
3 Hochschule der Medien Ausbildung zu Medien- und Informationsspezialisten Vom Druck bis zum Internet 3 Fakultäten mit 17 Studiengängen und ca Studierenden Fakultät Information und Kommunikation Studiengang Wirtschaftsinformatik Zentrales Institut für angewandte Forschung mit 18 Forschungsschwerpunkten Forschungsschwerpunkt Kooperationstechnologie und Semantic Web Seite 3
4 Forschungsschwerpunkt: Kooperationstechnologie und Semantic Web Kooperationstechnologie Workgroup Computing Gemeinsame Informationsräume Kommunikationssysteme Workflow- Management- Systeme Systemklassen nach (Teufel, 1995) Semantic Web (Ontologien, Intelligente Agenten, Web Services) Internet Technologisches Fundament Quelle: Teufel, S., Sauter, C., Mühlherr, T., Bauknecht, K. (1995): Computerunterstützte Gruppenarbeit. Bonn: Addison-Wesley. Seite 4
5 Systemklassen Kommunikationssysteme Unterstützung der Kommunikation von Teammitgliedern Beispiele: , Chat, Videokonferenz Workflow-Management-Systeme Koordination von Aktivitäten innerhalb einer Arbeitsgruppe zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels. Beispiele: Prozedurale und formularorientierte Workflow-Management-Systeme System System 1 1 E1 A1 E2 E3 A3 E6 P P System System 2 2 E2 A2 E3 P System System 3 3 E3 A4 E7 Gemeinsame Informationsräume Systemorientierte, gemeinsame Handhabung von Informationsobjekten Beispiele: Content-Management-Systeme, Wissensmanagement-Unterstützungssysteme, Wiki Seite 5
6 Forschungsschwerpunkt: Kooperationstechnologie und Semantic Web Kooperationstechnologie Workgroup Computing Gemeinsame Informationsräume Kommunikationssysteme Workflow- Management- Systeme Systemklassen nach (Teufel, 1995) Semantic Web (Ontologien, Intelligente Agenten, Web Services) Internet Technologisches Fundament Quelle: Teufel, S., Sauter, C., Mühlherr, T., Bauknecht, K. (1995): Computerunterstützte Gruppenarbeit. Bonn: Addison-Wesley. Seite 6
7 Systemklasse: Workgroup-Computing Zweck: Mittel- und unmittelbare Kooperation von Teammitgliedern Merkmale: Simultane, gleichberechtigte Arbeit Möglichkeit des Aufbaus einer Gruppendatenbank mit Protokollfunktion Zugriff auf externe Ressourcen parallele, interpersonelle Kommunikation möglich Beispiel: Electronic-Meeting-Systems (EMS) Besonderer Fokus auf Echtzeit- Unterstützung in synchronen, kollokierten Umgebungen Strukturierung von Sitzungsinformationen und Dokumenten mittels Hypermedia- Paradigma (MetaChart) Seite 7
8 Unterstützung von Team-Besprechungen Ziel: Effizienz & Effektivität von Face-to-Face- Besprechungen (kollokierten Besprechungen) steigern Vorgehen: Analyse der aktuellen Situation geprägt von Medienbrüchen beim Information Sharing Technik als Problemquelle Potenziale Methoden und Werkzeuge zum intuitiven Austauschen und gemeinschaftlichen Nutzen und Bearbeiten von Information. Quelle: Seite 8
9 Konzeptueller Rahmen: Funktionsbereiche und Aktivitäten Organi sieren Bearbeiten Dokumen tieren Präsentieren Information Seite 9
10 Präsentieren Organi sieren Bearbeiten Dokumen tieren Präsentieren Information Seite 10
11 Bearbeiten Organi sieren Bearbeiten Dokumen tieren Präsentieren Information Seite 11
12 Beitragen und Organi sieren Bearbeiten Dokumen tieren Präsentieren Information Seite 12
13 Organisieren Organi sieren Bearbeiten Dokumen tieren Präsentieren Information Seite 13
14 Dokumentieren Organi sieren Bearbeiten Dokumen tieren Präsentieren Information Seite 14
15 Übersicht: Beispielprojekte Forschungsschwerpunkt: Kooperationstechnologie & Semantic Web an der Hochschule der Medien Unterstützung von Team-Besprechungen (als Teil des Workgroup-Computing) Konzeptueller Rahmen: Funktionsbereiche und Aktivitäten Beispielprojekte Corporate Communications Lab Markstudie Electronic Meeting Systems Software-Entwicklung Workshop-Trader DistanceTable Electronic Glassboard Seite 15
16 Beispiel: Corporate Communications Lab Seite 16
17 Beispiel: Corporate Communications Lab (Hardware) Besprechungsraum vs. Medienraum Zentrale Anzeige- und Arbeitsbereiche Individuelle Arbeitsplätze Eingelassene, berührungsempfindliche Tablet-PCs bzw. an PCs angeschlossene Bildschirme Möglichkeit zum Anschluss (Strom, Netz) von Notebooks, PDAs, Soundsystem, Videosystem inkl. Verschaltung und Mediensteuerung Ausstattung des Raums Speziell gefertigte Arbeitsplätze Schallschutz Licht Seite 17
18 Beispiel: Corporate Communications Lab (Software) Electronic Meeting System GroupSystems bzw. ThinkTank Mindmapping Software (MindManager, FreeMind) ARIS Eigene Software-Entwicklungen Seite 18
19 Beispiel: Studie Electronic Meeting Support Sitzungsunterstützungssysteme Kollokierte (Face-to-Face) Sitzungen Untersuchte Systemfunktionen, z.b.: Gemeinsame Agendaerstellung, Notizblockfunktion Brainstorming Abstimmung Kategorisierung, Clustering Themenkommentierung, Annotation Argumentationunterstützung Protokollierung Aktionsplanung Erscheint Juni 2007 Seite 19
20 Beispiel: Workshop Trader Ziel: Kollaborative Handhabung von Informationsobjekten in kollokierten Sitzungen Synchroner Austausch von Objekten Vermeidung von Medienbrüchen Ansatz: Imitation von Hand-Outs Adaptiver Client Personenspezifische Ablagebereiche Transfer durch Gesten Seite 20
21 Beispiel: DistanceTable Ziel: Austausch von Dokumenten in dislokierten Besprechungen Vermeidung von Mail- sowie Up- & Download-Zyklen Ansatz: Virtuelle Kollokation durch immersive Techniken Durch Distanz zusätzlich zu leistender Aufwand wird weitgehend aufgelöst Interoperable Arbeitsflächen Intuitive Bedienung durch Gesten Quelle: Cisco TelePresence Seite 21
22 Beispiel: Electronic GlassBoard Ziel: Zusammenführung von Whiteboard, Gestik und gemeinschaftlicher Arbeitsfläche bei Telepräsenz Ansatz: Skizzenwerkzeug auf Basis einer virtuellen Glasstafel vor bildschirmfüllendem Video Intuitive Bedienung mit Maus oder Touchscreen Konsistente Gestik (Skizze Video) Skizzen sind speicher- und wieder abrufbar Integrierbar mit DistanceTable Seite 22
23 Zusammenfassung Forschungsschwerpunkt: Kooperationstechnologie an der Hochschule der Medien Unterstützung von Team-Besprechungen als Teil des Workgroup-Computing Fokus auf kollokierter Form Konzeptueller Rahmen Indentifikation zentraler Aktivitäten Reduzierung von Medienbrüchen Beispielprojekte CCL Marktstudien Workshop Trader, Gestenerkennung DistanceTable, Glassboard Seite 23
24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Kooperationstechnologie an der Hochschule der Medien Stuttgart Prof. Dr. Christian Rathke Seite 24
Groupware. Stand : Februar 2006
Groupware Stand : Februar 2006 CSCW - Definition CSCW (dt.: computerunterstützte Gruppenarbeit) "... bezeichnet Arbeitsszenarien, die mit Hilfe von Informationssystemen Gruppenarbeit verbessern." (P. Mertens
Mehr3 Klassifizierung von CSCW-Systemen
3 Klassifizierung von CSCW-Systemen Systemen 3.1 Kriterien und Einflussfaktoren einer Klassifizierung Einflusskriterien einer Klassifikation Medientypen Örtliche Verteilung Zeitliche Verteilung Anzahl
MehrNEUE TECHNOLOGIEN UND ABLÄUFE
NEUE TECHNOLOGIEN UND ABLÄUFE So funktioniert Büro heute AGENDA 1 Kurzvorstellung 2 Drei Säulen der modernen Büroarbeit 3 Tools und Organisation 4 Nutzung von Cloud Lösungen 5 Umsetzung - Ja! Aber wie?
MehrLebendige Lehrveranstaltungen mittels Mehrpunkt-Videokonferenz
VIKTAS-Tag Tag 2006 Lebendige Lehrveranstaltungen mittels Mehrpunkt-Videokonferenz Dr. Andreas Knaden Rüdiger Rolf der Universität Osnabrück () Historie Lebendige virtuelle LV = LV die sich in didaktischer
MehrBürokommunikation: Gliederung Prof. Dr. Alexander Schill, Professur für Rechernetze www.rn.inf.tu-dresden.de
Bürokommunikation: Gliederung Prof. Dr. Alexander Schill, Professur für Rechernetze www.rn.inf.tu-dresden.de I.1 - Verteilte Büroanwendungen: Beispielszenario - Electronic Mail: Fortgeschrittene Systemlösungen
MehrFastViewer Use Cases. Einsatzbereiche von FastViewer in Unternehmen
FastViewer Einsatzbereiche von FastViewer in Unternehmen Einleitung Alle FastViewer Verbindungen finden dank der höchstmöglichen 256 Bit AES Ende-zu- Ende Verschlüsselung über doppelt sichere Kommunikationskanäle
MehrADOBE CONNECT - Anleitung für den Teilnehmer
ADOBE CONNECT - Anleitung für den Teilnehmer zur Verfügung gestellt durch: Werk und Inhalt sind unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert. Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung...4 1.1 Anmeldung...4 Die
MehrÜber Möglichkeiten und Risiken im Netz der Netze und ein Einblick in die Arbeitswelt bei Google
Faszination Internet Über Möglichkeiten und Risiken im Netz der Netze und ein Einblick in die Arbeitswelt bei Google Technikwoche, 22.-26.9.2008 Kantonsschule Luzern und Kollegium St. Fidelis in Stans
MehrConferencing - Objektplanung und Medientechnik
Conferencing - Objektplanung und Medientechnik Objektplanung und Medientechnik Eine Objektstudie mit allen Szenarien vom Foyer über den Besprechungsraum, vom Videokonferenzraum bis zum Tagungszentrum /
MehrGroupware. Netzwerkapplikationen 1. M. Fischer & G.Magschok
Groupware Netzwerkapplikationen 1 Definition Groupware: Systeme, die Gruppen von Personen, die an einer gemeinsamen Aufgabe oder einem gemeinsamen Ziel arbeiten, unterstützen und eine Schnittstelle zu
MehrWILLKOMMEN ZUR ERÖFFNUNG DES LEUPHANA DIGITAL LEADERSHIP LABS
WILLKOMMEN ZUR ERÖFFNUNG DES LEUPHANA DIGITAL LEADERSHIP LABS 01.11.2018 Foto: Vergossen/Leuphana Foto- und Filmhinweis für die Veranstaltung Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden von der
Mehr10 Jahre Videokonferenzen an der Universität Osnabrück
10 Jahre Videokonferenzen an der Universität Osnabrück 12. Workshop des VCC Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz 14. Mai Rüdiger Rolf Universität Osnabrück Zentrum für Informationsmanagement und virtuelle
MehrDieses Dokument gibt eine Übersicht über die Dienstleistungen von Office 365 und zeigt auf, welche Dienste unter diese Rahmenvereinbarungen fallen.
Office 365 kann in den Schulen datenschutzkonform für das Bearbeiten von Personendaten genutzt werden. Educa.ch hat zu diesem Zweck mit Microsoft einen Rahmenvertrag für den Einsatz dieser Dienste in den
MehrThink Smart Mobile Learning in Lehre und Studium
Think Smart Mobile Learning in Lehre und Studium Univ. Prof. Dr. Claudia de Witt & Christina Gloerfeld Agenda 15.30 15.50 Begrüßung und Einführung 15.50-16.20 Gruppenarbeit 16.20-16.40 Präsentation der
MehrE-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel
E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.
MehrGame Development Massively Multiplayer Games Computer Supported Cooperative Play
Game Development Massively Multiplayer Games Computer Supported Cooperative Play 16. Juni 2007 MMOGS - Einleitung MMOGS - Kategorisierung von Multiplayerspielen Kategorisierung von Multiplayerspielen Beschreibung
MehrBlended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg:
Department of Community Health Prof. Dr. Heike Köckler Vortrag im Rahmen der Veranstaltung LE#RE DIGITAL: E-Learning-Konferenz 2018 der FH Bielefeld am 09.10.2018 Blended Learning im Studiengang Gesundheit
MehrIrgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug
Universität Siegen Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen Referent: Christian
MehrWTG Cloud TEAM-ONE. Begrüßen Sie mit TEAM-ONE eine einfachere Art zu arbeiten. TEAM-ONE 1
WTG Cloud TEAM-ONE Teamwork ist So einfach Begrüßen Sie mit TEAM-ONE eine einfachere Art zu arbeiten. www.wtg.com/cloud TEAM-ONE 1 Team-One: Teamwork vereinfachen Team-ONE Ist eine All-in-One-Anwendung
MehrKompetenzzentrum Energie 2.0 Ergebnisse aus dem Auftaktworkshop. 1. Dortmunder Energiekongress, , LCC Dortmund
Kompetenzzentrum Energie 2.0 Ergebnisse aus dem Auftaktworkshop 1. Dortmunder Energiekongress, 13.04.2016, LCC Dortmund Agenda 1. Warum einen Workshop zum Thema Energie 2.0 durchführen? 2. Wie sind wir
MehrWissensrepräsentation Vorlesung
Wissensrepräsentation Vorlesung Sommersemester 2008 1. Sitzung Dozent Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU Wissensrepräsentation, SS 2008 (1) Organisatorisches (2) Überblick: Inhalte Organisatorisches
MehrSeminare im SS2016. Alexander Jahl / Michael Falk
Seminare im SS2016 Alexander Jahl / Michael Falk Überblick allgemeine Hinweise zu den Seminaren Seminare zu Ausgewählte Themen der verteilten Systeme Seminare zu Autonome mobile Roboter 2 Allgemeines zum
Mehrecampus elearning Initiative der HTW Dresden
elearning Initiative der HTW Dresden Anzeige des Inhaltsverzeichnisses In der Regel sollten Sie mit Punkt 1 Arbeitsgruppe anlegen beginnen. Wozu benötigt man eine Arbeitsgruppe? Eine Arbeitsgruppe ermöglicht
MehrWas hat Ihr Software-Zoo mit dem. modernen Arbeitsplatz zu tun?
Was hat Ihr Software-Zoo mit dem Oana Moldovan Solution Sales Modern Workplace modernen Arbeitsplatz zu tun? Anne Riedel Solution Sales Modern Workplace Was hat Ihr Software-Zoo mit dem modernen Arbeitsplatz
MehrPENTA-Terminkalender
PENTA-Terminkalender PENTA-Terminkalender Terminplanung mit System Arbeitsbelastung von Arzt und Personal verringern Der Terminkalender unterstützt mit einer Workflow orientierten Terminplanung und Arbeitseinteilung
MehrWie unterstützt ein modernes Intranet 2.0 - Personalkommunikation - Wissensaustausch - Onboarding?
Wie unterstützt ein modernes Intranet 2.0 - Personalkommunikation - Wissensaustausch - Onboarding? 06. November 2013 Mag. Anneliese Breitner, PhD Geschäftsführerin, AnneBreitner Consulting Buchautorin:
MehrStudiengang Medieninformatik an der TU Dresden. Prof. Dr. Klaus Meißner, Institut für Software und Multimediatechnik
Prof. Dr. Klaus Meißner, Institut für Software und Multimediatechnik 15.05.2009 Warum Medieninformatik? Medien Informatik: Ist es ein Teilgebiet der Informatik? Ist die Einengung für ein universitäres
MehrWandel der Arbeitsformen
ecollaboration Wandel der Arbeitsformen Individuelles Arbeiten Zentrale Organisation Vorgabe und Anweisung Fremdkontrolle Individuelle Leistung Individuelles Wissen Arbeitszeitorientierung Hierarchie Starre
MehrComputergestützte Gruppenarbeit
Computergestützte Gruppenarbeit Übungsblatt 3 - Lösung Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg FSS 2007 23 CSCW FSS 2007 Jürgen Vogel Das ReMail-Projekt (1) ReMail - "Reinventing Email"
MehrAsynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software. Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober Mai 2012
e Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober 2011 - Mai 2012 e Zusammenarbeit (und ) Sie erhalten einen über: e Zusammenarbeit im Netz Grundlagen Anwendungsbeispiele
MehrFachtagung. Mobile. CMS. Ausgabekanäle. Trends. Responsive Design. Namics. Johannes Waibel. Senior Consultant.
Fachtagung. Mobile. CMS. Ausgabekanäle. Trends. Responsive Design. Johannes Waibel. Senior Consultant. 1 Optimale Auslieferung der CMS-Inhalte für mobile Endgeräte. http://www.flickr.com/photos/rkottonau/571288490/
MehrEntwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells
für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells Dipl.-Wirt.Inform. Jan M. Pawlowski Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Universität Essen Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen 31.10.2001
MehrCIOs an deutschen Hochschulen. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
CIOs an deutschen Hochschulen May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Warum CIO? IT ist omnipräsent und verantwortlich für den Gesamterfolg einer Hochschule IT verändert Prozesse IT Systeme werden komplexer
MehrLehre und Forschung an der Juniorprofessur BWL/E- Business und Wirtschaftsinformatik
JUN.-PROF. DR. FRANK TEUTEBERG Lehre und Forschung an der Juniorprofessur BWL/E- Business und Wirtschaftsinformatik - Stand: April 2004 - Das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Gegenstand der Wirtschaftsinformatik
MehrDigitale Medien in der Bildung im Wandel
Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/10/19/digitales-lernen-inklusiv/ Quelle: http://tobesocial.de/blog/social-media-marketing-digital-natives-millenials-generation-z-y-strategie-facebook-kampagnen
MehrStörungen bitte unter der Telefonnummer 1171 melden! Kurzanleitung SMART Podium
Störungen bitte unter der Telefonnummer 1171 melden! Kurzanleitung SMART Podium Erste Schritte DAS SMART PODIUM Einschalten und Anmelden Den Pultrechner und das SMART Podium einschalten. Am PC mit dem
MehrAsynchrone interaktive Gruppenübungen
Asynchrone interaktive Gruppenübungen - Workshop Authoring-on-the-Fly und Teleteaching - Hans Christian Liebig Universität Mannheim Trier, 25. November 2002 Hans Christian Liebig Universität Mannheim 1
MehrLindenbaum Feature- Übersicht
Lindenbaum Feature- Übersicht Alle Features auf einen Blick Heute ein Telefoninterview mit einem Bewerber, morgen eine Produktpräsentation mit Vertriebspartnern und nächste Woche eine große Investorenkonferenz.
Mehrecollaboration Wo stehen wir heute?
ecollaboration Wo stehen wir heute? Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 2008, Fassnacht Consulting & Traíning Über mich Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 1991 1994 Projektleiter
MehrDas Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
MehrComputergestützte Gruppenarbeit
Computergestützte Gruppenarbeit 2. Grundlagen Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg SS 2005 0 CSCW SS 2005 Jürgen Vogel Inhalt der Vorlesung 1. Einführung 2. Grundlagen von CSCW 3.
MehrUnified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten. Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.
Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.2009 0 Agenda Was ist Unified Communications? Die Herausforderungen
MehrDas Panel 1 Trio. Das Trio mit dem Sie alle wichtigen Daten sichern, teilen, verwalten und freigeben können, egal wo Sie sich aufhalten.
Das Panel 1 Trio Das Trio mit dem Sie alle wichtigen Daten sichern, teilen, verwalten und freigeben können, egal wo Sie sich aufhalten. SharePoint Hosted Lync Hosted Exchange Einfacher Zugriff auf alle
MehrCloud Services und Mobile Workstyle. Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix.
Cloud Services und Mobile Workstyle Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix.com Mobile Workstyles Den Menschen ermöglichen, wann, wo und wie sie
MehrQuick Guide EB-1420Wi und EB-1430Wi
Quick Guide EB-1420Wi und EB-1430Wi Die Epson EB-1420Wi/EB-1430Wi Serien unterstützen eine absolut einzigartige Lösung im Projektorenmarkt. Die Kombination einer grossen Leinwand (bis zu 2.54 m), einem
MehrDr. Jens Bücking. GMW-Workshop E-Assessment - Universität Zürich -18. Juni 2009
Testcenter Universität Bremen Entstehungsgeschichte Aufbau und Nutzungskonzept Der Service eassessment Ressourceneinsatz Ausblick Dr. Jens Bücking GMW-Workshop E-Assessment - Universität Zürich -18. Juni
MehrComputergestützte Gruppenarbeit
Computergestützte Gruppenarbeit 2. Grundlagen Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg SS 2006 0 CSCW SS 2006 Jürgen Vogel Inhalt der Vorlesung 1. Einführung 2. Grundlagen von CSCW 3.
Mehr02. Gesamtergebnisse. «Über die Hälfte der untersuchten Intranets. Bibliotheken für Unternehmensrichtlinien.» 02.01 Vogelperspektive
0 Gesamtergebnisse 001 Vogelperspektive Das wichtigste Ergebnis vorneweg: Die Erwartungen an die neue Generation Intranets werden derzeit noch nicht erfüllt. So etwa nutzen nur 4% aller befragten Unternehmen
MehrCase study Multifunktionsraum der Universität passau
Multifunktionsraum der Multifunktionaler Schulungsraum mit alphadidact Digital Ausgangssituation: Die Universität Passau ist eine der besten akademischen Adresse n in Deutschland. Ihre hohe Leistungsfähigkeit
Mehrvon Tobias Decker Tobias Spöcker
Kommunikationsmittel in internationalen Projekten von Tobias Decker Tobias Spöcker Michael Kloppenborg Inhalt 1. Kommunikation in internationalen Projekten 2. Synchrone Kommunikationsmittel 3. Asynchrone
MehrDie ganze Welt auf Knopfdruck. Videokonferenz-Lösungen von Kapsch.
Kapsch BusinessCom Die ganze Welt auf Knopfdruck. Videokonferenz-Lösungen von Kapsch. always one step ahead Die einfachste Art, international zu arbeiten. Mit Video Conferencing holen Sie die ganze Welt
MehrCommunity-orientierte Informationssystementwicklung in den Geisteswissenschaften
IT in den Kultur- und Geisteswissenschaften Community-orientierte Informationssystementwicklung in den Geisteswissenschaften,, Hamburg, den 26.3.2004 I5-SKJ-2603-1/18 Agenda Forschungskolleg als Ausgangspunkt
MehrWeb- und Video-Conferencing. Hannover, den
Web- und Video-Conferencing. Hannover, den 25.11.2010 Praxistag_Geschaeftsreisen_25-11-2010_V2.ppt 25.11.2010 1 Die Nutzung von Videokonferenzen reduziert Kosten und schont die Umwelt. 2 Web-Conferencing
MehrUPGRADE YOUR MEETINGS. Mit Touchdisplays von Legamaster
UPGRADE YOUR MEETINGS. Mit Touchdisplays von Legamaster Interaktive Lösungen - digitale Unterstützung für Ihr Projekt Ob es bei der Brainstorming-Sitzung, der täglichen Einsatzbesprechung oder einer Videokonferenz:
MehrFastViewer Use Cases Healthcare. Einsatzbereiche von FastViewer im Gesundheitswesen
FastViewer Use Cases Healthcare Einsatzbereiche von FastViewer im Gesundheitswesen Einleitung Alle FastViewer Verbindungen finden dank der höchstmöglichen 256 Bit AES Ende-zu-Ende Verschlüsselung über
MehrEpson Lösungen für Meetings MENSCHEN, ORTE UND INFORMATIONEN ZUSAMMENBRINGEN
Epson Lösungen für Meetings MENSCHEN, ORTE UND INFORMATIONEN ZUSAMMENBRINGEN VERWANDELN SIE PRÄSENTATIONEN ZU GESPRÄCHEN, IDEEN ZU KREATIONEN UND EFFIZIENZ IN PRODUKTIVITÄT. ERSTELLEN, ZUSAMMENARBEITEN
Mehr===!" Deutsche. Symposium des Feldafinger Kreises Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen.
Symposium des Feldafinger Kreises 2005 Forschen für die Internet-Gesellschaft: Trends, Technologien, Anwendungen Deutsche Telekom Tagungshotel, Bad Honnef 17. Januar 2004 ===!" Deutsche Telekom Ziele Feldafinger
MehrIhr Weg in die Cloud einfach A1. Alexandros Osyos, MBA Leiter Partner Management A1 Telekom Austria
Ihr Weg in die Cloud einfach A1 Alexandros Osyos, MBA Leiter Partner Management A1 Telekom Austria Ihr Weg in die Cloud einfach A1 Wien, 5. November 2012 Alexandros Osyos, MBA Leiter IT Partner Management
MehrEnterprise 2.0 Wie Social Software den Wissenstransfer bei Cisco revolutionierte
Enterprise 2.0 Wie Social Software den Wissenstransfer bei Cisco revolutionierte Willi Kaczorowski Internet Business Solutions Group KNOW TECH 2011, 28./29. September 2011, Bad Homburg I believe we are
MehrPRÄSENTATIONEN ENTFESSELN
Wir stellen vor: PRÄSENTATIONEN ENTFESSELN Teilnehmer treffen heute in Meetings auf die unterschiedlichsten Geräte, darunter Computer, Tablets, Smartphones und Flachbildschirme. Aufgrund der vielen verschiedenen
MehrFolgende Wahlpflichtfächer werden für das Wintersemester 2013/2014 angeboten
Hochschule Albstadt-Sigmaringen Albstadt, 03.07.2013 Fakultät Engineering pr Studiengang Technische Informatik Folgende Wahlpflichtfächer werden für das Wintersemester 2013/2014 angeboten Angewandte Internettechnologien
MehrZukunft Normung Workshop zur kollaborativen Normungsarbeit. Karsten Hunger und Dominik Nied Frankfurt, 17.05.2016
Zukunft Normung Workshop zur kollaborativen Normungsarbeit Karsten Hunger und Dominik Nied Frankfurt, 17.05.2016 Die Haltung von Fischen in Goldfischgläsern ist in Deutschland nicht gesetzlich verboten.
MehrTechnische Aspekte tutorieller Unterstützung
University of Stuttgart Institute of Parallel and (IPVS) Universitätsstraße 38 D-70569 Stuttgart Technische Aspekte tutorieller Unterstützung Dr. Cora Burger Überblick Gemeinsame Arbeitsbereiche Chat,
MehrHochschule als Labor der Energiewende von unten
Hochschule als Labor der Energiewende von unten Energy Campus Lab Zukunftsweisendes Hochschulkonzept für Kooperationen in Lehre und Forschung Prof. Dr. Marcus Rehm 1 Die Themen Hochschule Baustelle in
MehrPanama Papers vs. Böhmermanns Schmähkritik
Professor Horst Müller MBA 14. April 2016 1. Befragung von Studierenden zu aktuellen Medienthemen: Panama Papers vs. Böhmermanns Schmähkritik Ansatz für die Befragung Die so genannten Panama Papers, über
MehrVERTICAL CONFERENCE Stand: Oktober 2016
VERTICAL CONFERENCE Stand: Oktober 2016 vertical Conference» Audio- und Videokonferenzen» Teilen und Bearbeiten von Inhalten» Skalierbar auf mehrere Konferenzräume» Benutzerfreundliche, intuitive Bedienung»
MehrINTERAKTIVE BILDSCHIRME
INTERAKTIVE BILDSCHIRME FÜR BUSINESS & BILDUNG INTERAKTIVE BILDSCHIRME +33 (0)1 78 14 03 89 / info@easypitch.eu / easypitch.eu Ausschließlich vertrieben durch Easylamps SAS, 33 rue de la Revolution 93100
MehrLearningcenter. b+r Verlag Wendenstr. 23 20097 Hamburg, Germany. Tel: +49-(0)40-35 51 91 12 Fax: +49-(0)40-35 51 91 11.
Das b+r Das b+r ist ein Learning Management System, mit dessen Hilfe Lernern und Dozenten eine webbasierte Lernumgebung zum asynchronen Lernen bereitgestellt wird. Um auf das LMS und die Lerninhalte zugreifen
MehrAbfallvermeidung (Papier) durch e Learning mit der zentralen Lernplattform der CAU
vernetzt denken vernetzt handeln Abfallvermeidung (Papier) durch e Learning mit der zentralen Lernplattform der CAU vernetzt lehren vernetzt studieren Markus Alber Abfallvermeidung durch e-learning Gliederung
MehrZusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen.
Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen. Wer bin ich? Thomas Müller 39 Jahre alt Produktmanager NEUARBEITEN bei der B-S-S Business Software
MehrADOBE CONNECT - Anleitung für den Veranstalter
ADOBE CONNECT - Anleitung für den Veranstalter zur Verfügung gestellt durch: Werk und Inhalt sind unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert. Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung & Einrichtung von einem
MehrGDD Webauftritt / eforen. Neugestaltung GDD Webauftritt Integration der eforen Die eforen des Erfa-Kreises Stuttgart 8.10.2007
Neugestaltung GDD Webauftritt Integration der eforen Die eforen des Erfa-Kreises Stuttgart 8.10.2007 Gerhard Stampe Leiter GDD Erfa-Kreis stellv. Erfa-Repräsentant im GDD Vorstand Christian Semmler Dipl.-Wirtsch.Inf.
MehrComputergestützte Gruppenarbeit
Computergestützte Gruppenarbeit 1. Einführung Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg SS 2005 0 CSCW SS 2005 Jürgen Vogel Inhalt Computergestützte Gruppenarbeit Lernziele Organisatorisches
MehrWebinar: Informationssicherheit und die neue Art zu arbeiten: migosens setzt auf Circuit 25. Januar 2018
Webinar: Informationssicherheit und die neue Art zu arbeiten: migosens setzt auf Circuit 25. Januar 2018 Unser Webinar beginnt pünktlich um 15 Uhr. Falls Sie keinen Ton empfangen sollten, wählen Sie sich
Mehrouniversität Gestaltung verteilter Informationssysteme FORTSCHRITT- BERICHTE Reihe 10: Informatik/ Kommunikationstechnik Nr. 251 VERLAG GH Essen
FORTSCHRITT- BERICHTE ouniversität GH Essen FET Zentralstelle für Forschungs- und Entwicklungstransfer Gestaltung verteilter Informationssysteme 1. bis 2. März 1993 Veranstaltet von der FET gemeinsam mit
MehrDrahtlose Präsentationsübertragung auf Basis von Intel- Unite gekoppelt mit NUC-Videokonferenzsystemen
Drahtlose Präsentationsübertragung auf Basis von Intel- Unite gekoppelt mit NUC-Videokonferenzsystemen 21. Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz 7.6.2018 Jürgen Hornung DFN GS-Stuttgart Begriffsdefinition
MehrDossier: Wissenswertes zu Videokonferenzen Vorbereitung, Organisation und Durchführung Begriffsdefinition
www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Wissenswertes zu Videokonferenzen Vorbereitung, Organisation und Durchführung Begriffsdefinition Laden Sie ein zum virtuellen Treffen Einen ganzen Tag investieren,
MehrLMS4eduBooks. Mag. Christian Fuchs. Content für ipad / Tablet-PC
LMS4eduBooks Mag. Christian Fuchs Content für ipad / Tablet-PC http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/at/ 2 (cc) - Mag. Christian Fuchs - 2010 Ausgangssituation... elektronische Lernunterlagen sind
MehrInformationskompetenz neu gestalten
Informationskompetenz neu gestalten Aufbau eines Informationskompetenz-Konzeptes an einer neu gegründeten Hochschule Chancen, Möglichkeiten und Grenzen Guido Kippelt Ute Schlüter 1. Die Hochschule und
MehrWas sind Multimedia-schulungssysteme?
Was sind Multimedia-schulungssysteme? PC-Schulung in bester Qualität alphadidact Digital und videodidact sind Schulungssysteme zur Echtzeit-Bildübertragung von hochauflösenden Bildern. Die Systeme ermöglichen
MehrSeminar Wirtschaftsinformatik
Seminar Wirtschaftsinformatik M.Sc. Melanie Windrich, Prof. Dr. Andreas Speck AG Wirtschaftsinformatik (Angewandte Informatik) Institut für Informatik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 10. April
MehrStörungen bitte unter der Telefonnummer 1171 melden! Kurzanleitung SMART Podium
Störungen bitte unter der Telefonnummer 1171 melden! Kurzanleitung SMART Podium Erste Schritte DAS SMART PODIUM Einschalten und Anmelden Den Pultrechner und das SMART Podium einschalten. Am PC mit dem
MehrTechnische Voraussetzungen
INHALT VORWORT... 2 DATENBANKSERVER... 2 APPLICATION SERVER... 3 Ausfallsicherheit:... 4 ARBEITSPLÄTZE... 4 Lokale PCs... 4 Sachbearbeiter... 5 Disponent... 5 Thin Client... 5 Terminal Server... 6 NETZWERK...
MehrDigitales Schwarzes Brett. Master Informatik WS-2011/12 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Marius Klausa
Digitales Schwarzes Brett Master Informatik WS-2011/12 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Marius Klausa 1 Gliederung 1. Motivation 2. Überblick 3. Was habe ich im Master vor? 4. Forschung
MehrOntoWiki - Chancen des Semantik-Web Am Beispiel der Strukturierung und Annotierung von Lernmaterialien
OntoWiki - Chancen des Semantik-Web Am Beispiel der Strukturierung und Annotierung von Lernmaterialien Thomas Riechert Arbeitsgruppe Agile Knowledge Engineering and Semantic Web - Lehrstuhl Betriebliche
MehrVirtueller Durchblick in der Sterilgutversorgung Smart Glasses im praktischen Einsatz
Virtueller Durchblick in der Sterilgutversorgung Smart Glasses im praktischen Einsatz Fraunhofer FIT User-Centered Ubiquitous Computing Überblick Einsatz von Smart Glasses bei der Aufbereitung von Medizinprodukten
MehrE-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis
E-Didakik Beispiele: Gruppenarbeit und Peer- Feedback mit Wikis David Appel, E-Didaktik und E-Learning Support Ausgangspunkt detaillierte Analyse Wer sind die Zielpersonen, wer nutzt das Angebot? Welche
MehrFelix Bossart, Swisscom IT Services Christian Braun, Dr. Jochen Müller, MBE HSG, Universität St. Gallen
Virtuelle Zusammenarbeit und Echtzeitkommunikation im Executive MBA in Business Engineering Felix Bossart, Swisscom IT Services Christian Braun, Dr. Jochen Müller, MBE HSG, Universität St. Gallen IBM-Symposium
MehrCopyright Dr. Thomas Dübendorfer 1
Über Möglichkeiten und Risiken im Netz der Netze und ein Einblick in die Arbeitswelt bei Google Technikwoche, 22.-26.9.2008 Kantonsschule Luzern und Kollegium St. Fidelis in Stans Dr. Thomas Dübendorfer,
MehrBusiness IT Alignment
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Kristin Weber Business IT Alignment Dr. Christian Mayerl Senior Management Consultant,
MehrVIDEOKONFERENZ-LÖSUNGEN Sichere Zusammenarbeit in High Definition.
VIDEOKONFERENZ-LÖSUNGEN Sichere Zusammenarbeit in High Definition. Wer wir sind IHR STARKER PARTNER Passgenaue ITK-Services für Ihr Business Aus den zunehmend globalisierten Märkten entstehen neue Anforderungen
MehrWeiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Zentrale Einrichtung der Leibniz Universität Hannover
Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Zentrale Einrichtung der Leibniz Universität Hannover Synchrone und asynchrone Medien in der Weiterbildung - Unterstützung virtueller Expertenteams - Henry Johns
MehrSeminar WS / 2017
Seminar WS 10216 / 2017 Stefan Niemczyk, Marie Ossenkopf 1 Übersicht Allgemeine Hinweise zu den Seminaren Seminare zu Ausgewählte Themen der verteilten Systeme Seminare zu Autonome mobile Roboter 2 Allgemeines
MehrUniversität Passau. Master of Science of Business Administration mit Schwerpunkt International Marketing und Management.
Universität Passau Master of Science of Business Administration mit Schwerpunkt International Marketing und Management Seminararbeit an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Räumliche Distanz Entscheidender
MehrLernskript 1. Training im virtuellen Klassenzimmer. Zertifizierte/r Live Online Trainer/in
Zertifizierte/r Live Online Trainer/in Lernskript 1 Autoren: Konrad Fassnacht und Dr. Katja Bett Training im virtuellen Klassenzimmer Das Training im virtuellen Klassenraum unterscheidet sich in vielen
MehrKünstliche Intelligenz und Roboter
Künstliche Intelligenz und Roboter Prof. Dr. Rolf Dornberger Rotary Club Basel Dreiländereck 24.4.2018 Agenda Prolog Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrEvaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes
Evaluation des Projekts Gesunder Kindergarten Mag. Marie-Therese Schultes Arbeitsbereich Bildungspsychologie & Evaluation Fakultät für Psychologie, Universität Wien Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Christiane
MehrMehr Effizienz im öffentlichen Sektor. Zehn Tipps zur Reduzierung von Kosten
Mehr Effizienz im öffentlichen Sektor Zehn Tipps zur Reduzierung von Kosten 2 von 8 Einführung Vor dem Hintergrund drastischer Haushaltskürzungen und zunehmender Regulierung muss der öffentliche Sektor
Mehr