Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1)
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- Manuela Hoch
- vor 7 Jahren
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1 Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Prof. E. H. Bruderer Building Competence. Crossing Borders.
2 Wo1 / Lernziele / Rechnungswesen Die Studenten können die Bedeutung des Rechnungswesens in eigenen Worten erklären. Sie verstehen die Zwecke des Rechnungswesens und können diese mit Beispielen verdeutlichen. Sie sind in der Lage, das finanzielle Rechnungswesen vom betrieblichen Rechnungswesen unterscheiden. Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 2
3 Kontrollfragen 1. Welche 3 Hauptaufgaben erfüllt das Rechnungswesen? 2. Wie unterscheiden Sie Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung? 3. Beschreiben Sie die Mittelflussrechnung und den Anhang eines Geschäftsberichtes. 4. Welche Interessen unterstützt der Gesetzgeber (OR)? 5. Welche Interessen stehen bei internationalen Normen im Mittelpunkt der Regelungen? 6. Beschreiben Sie das Höchstbewertungsprinzip. 7. Was verstehen Sie unter Buchwert, Verkehrswert, dem Fortführungsprinzip und dem Liquidationswert? Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 3
4 Aufgaben des Rechnungswesens Planungs- und Entscheidungsinstrument Kontrollinstrument Führungsinstrument Informationsquelle für Interne Stellen Externe Stellen Quelle: CARLEN/GANINI/RINIKER, Finanzbuchhaltung 1, S. 13 Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 4
5 Teilbereiche des Rechnungswesens Hilfsbereiche Hauptbereiche Ergänzende Bereiche Debitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Inventar Lohnbuchhaltung Material-/Lagerbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Quelle: CARLEN/GANINI/RINIKER, Finanzbuchhaltung 1, S. 14 Finanzbuchhaltung Erfassung des laufenden Geschäftsverkehrs Bilanz Erfolgsrechung Anhang Betriebsbuchhaltung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kalkulation Mittelflussrechnung Konzernrechnung Analyse des Jahresabschlusses Planungsrechnung (Budgetierung) Statistiken Sonderrechnungen Investitionsrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnung Sozialbilanz Unternehmensbewertung Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 5
6 Aufgaben und Funktionen der Finanzbuchhaltung Darstellung des Vermögens und der Schulden Darstellung des Erfolges Rechenschaftsablage Kontrolle des Geschäftsganges Informationsquelle für aussen stehende Interessierte Gläubigerschutz Rechtshilfe Grundlage für Steuerveranlagung Grundlage für weitere Rechnungen Quelle: CARLEN/GANINI/RINIKER, Finanzbuchhaltung 1, S. 15 Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 6
7 Welche Grundlagen sind für eine Buchhaltung in der Schweiz relevant und wo finden wir diese Vorschriften? Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 7
8 Ziele des OR Schutz der Gläubiger Vorsichtige Bewertung Beschränkung der Gewinnausschüttung Ziele Schutz der Gesellschafter (z.b. Kleinaktionäre), die nicht der Geschäftsleitung angehören. Information für Interessierte, die nicht Mitglieder der Geschäftsleitung bzw. Verwaltung sind. Quelle: CARLEN/GANINI/RINIKER, Finanzbuchhaltung 1, S. 16 Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 8
9 Buchungsvorschriften laut OR Allgemeine Vorschriften Sie gelten für alle Unternehmungen, die verpflichtet sind, sich ins Handelsregister einzutragen Die kaufmännische Buchführung: Art. 957 ff. OR (SR 220) Besondere Vorschriften für Aktiengesellschaften GmbH Kommanditaktiengesellschaften Genossenschaften Regelungsbereich - Bewertung - Verwendung des Reingewinns - Kontrolle der Buchführung durch aussenstehende Revisoren Quelle: CARLEN/GANINI/RINIKER, Finanzbuchhaltung 1, S Umfang und Gliederung der Jahresrechnung Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 9
10 Buchführungsgrundsätze nach OR Art. 959 OR Betriebsrechnung und Jahresbilanz sind nach allgemein anerkannten kaufmännischen Grundsätzen vollständig, klar und übersichtlich aufzustellen, damit die Beteiligten einen möglichst sicheren Einblick in die wirtschaftliche Lage des Geschäftes erhalten. Art. 662a Abs. 1 OR Die Jahresrechnung wird nach den Grundsätzen der ordnungsmässigen Rechnungslegung so aufgestellt, dass die Vermögens- und Ertragslage der Gesellschaft möglichst zuverlässig beurteilt werden kann. Sie enthält auch die Vorjahreszahlen. Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 10
11 Grundsätze der ordnungsmässigen Rechnungslegung Im OR ausdrücklich aufgeführte Grundsätze (OR 959 und OR 662a, Abs. 2) Weitere Grundsätze 1 Vollständigkeit und Richtigkeit der Jahresrechnung 2 Klarheit und Wesentlichkeit 3 Vorsicht 4 Fortführung der Unternehmungstätigkeit 5 Stetigkeit in Darstellung und Bewertung 6 Verrechnungsverbot (Bruttoprinzip) 7 Periodengerechtigkeit (Verursacherprinzip) 8 Dokumentation 9 Rechtzeitigkeit (Aktualität) Diese Grundsätze sind zwingend immer einzuhalten. Abweichungen sind (OR 662a, Abs. 3): -in begründeten Fällen -im Anhang darzulegen Quelle: CARLEN/GANINI/RINIKER, Finanzbuchhaltung 1, S. 18 Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 11
12 Rechnungslegungsnormen (1) Rechnungslegungsnormen Nationale Normen Internationale Normen Swiss GAAP FER IFRS US GAAP Abkürzungen: Swiss GAAP FER IFRS US GAAP Fachempfehlungen zur Rechnungslegung International Financial Reporting Standards Generally Accepted Accounting Principles der USA Quelle: CARLEN/GANINI/RINIKER, Finanzbuchhaltung 1, S. 20 Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 12
13 Rechnungslegungsnormen (2) Merkmale, Kriterien Swiss GAAP FER Rechnungslegungsnormen IFRS US GAAP Verbreitung Schweiz Weltweit, ausser in den USA, Japan, Kanada USA und weltweit Umfang > 250 Seiten > 2500 Seiten > 5000 Seiten Richtlinien Einfach, knapp und gut verständlich Schwierig, ausführlich u.verständlich Sehr schwierig, sehr detailliert und komplex Wahlrechte Oft mehrere Teilweise Wahlmöglichkeiten zwischen Benchmark und Alternative Praktisch keine Informationsgehalt des Abschlusses Beschränkt und nicht sehr detailliert Umfassend und detailliert Sehr umfassend und sehr detailliert Einführungs- und Wiederkehrende Kosten Handhabung, Anwendung Klein Gross Sehr gross Einfach Schwierig Sehr schwierig Quelle: CARLEN/GANINI/RINIKER, Finanzbuchhaltung 1, S. 21 Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 13
14 Rechnungslegungsvorschriften für börsenkotierte Gesellschaften Emittenten von Beteiligungsrechten Swiss GAAP FER IFRS US GAAP - Hauptsegment - x x - Segment Investmentgesellschaften - Segment Immobiliengesellschaften x x x x x x - Segment Local Caps x x x Emittenten von Forderungsrechten x x x Quelle: CARLEN/GANINI/RINIKER, Finanzbuchhaltung 1, S. 22 Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 14
15 Wie genau kann eine Buchhaltung sein? Grundsatz: Belege müssen genau gebucht werden! Jahresabschluss ist jedoch in komplexeren Verhältnissen keine exakte Wissenschaft! Beispiel Bewertungsrisiken: Mit welchen Wert sind 100 am zu CHF 100 gekaufte Aktie, die per einen Wert von CHF 90 aufweisen, in der Bilanz per einzusetzen? Bei der Bewertung ist die Kenntnis der Definitionen der verschiedenen Bewertungsansätze von grosser Bedeutung Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 15
16 Beispiele Bewertungsgrundsätze Definition der Bewertungsansätzen Bewertungsansatz Definition Beispiel Finanz AG, UBS Aktien Beispiel Teppich AG, Perserteppich Verkehrswert (=Marktwert) Marktpreis zu einem Stichtag Börsenkurs per Preisschild per (vorausgesetzt, dass dieses marktgerecht ist) Anschaffungswert Bezahlter Preis bei Anschaffung in der Vergangenheit Buchwert Wert in der Buchhaltung zu einem Stichtag Bezahlter Preis beim Kauf am Wert in der Buchhaltung per Rechnungsbetrag des Lieferanten beim Kauf am Wert in der Buchhaltung per Liquidationswert (=Veräusserungswert) Zu erzielender Preis bei Verkauf unter Zeitdruck Börsenkurs per Preis bei einer Totalliquidation Preisschild abzüglich der gewährten Discounte, die meisten hoch sind. Der Preis bei Totalliquidation ist häufig tiefer als der Buchwert. Accounting 1 Wo 1_16_07_bde.ppt 16
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