Erweiterte Anforderungen: Dokumentenmanagement und Dokumentenverteilung für Teamcenter

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1 Erweiterte Anforderungen: Dokumentenmanagement und Dokumentenverteilung für Teamcenter Name: Dr. Uwe Fetzer Funktion/Bereich: Leiter PLM Solutions Organisation: SEAL Systems AG Liebe Leserinnen und liebe Leser, Marktdruck durch Globalisierung, kürzere Produktlebenszyklen, höhere Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Qualität von Produkten sowie die Spezialisierung auf die besonderen Kundenbedürfnisse zwingen Unternehmen, ihre Entwicklungsprozesse auf Methoden und Systeme umzustellen, die eine durchgängige, effiziente und effektive Zusammenarbeit zwischen mehreren Fachbereichen unterstützen. In diesem Ziel-Szenario spielt das Product Lifecycle Management und hier insbesondere die Siemens PLM Software Teamcenter eine essentielle Rolle. Bei der Abbildung dokumentenbasierter Konstruktions- und Geschäftsprozesse in Teamcenter entstehen jedoch an verschiedenen Stellen Lücken zwischen Systemen, Dokument-Formaten und Geräten, die es sich zu schließen lohnt, weil sie Prozesse aufwändig und fehleranfällig machen können. Dokumentenmanagement und Dokumentenverteilung für Teamcenter ist trotz dieser Anforderungen derzeit noch wenig bespieltes Feld. Unter den ersten Anbietern, die sich auf die Thematik spezialisiert haben befinden sich die Output Management-Spezialisten der SEAL Systems AG. Sie bieten mit dem Document Output Center für Teamcenter (DOC4TC) eine ganze Produktsuite für Unternehmen, die Teamcenter einsetzen an. Wir haben mit Dr. Uwe Fetzer, dem Leiter des Geschäftsfelds Solutions for PLM bei der SEAL Systems AG darüber gesprochen, welche Ansätze zu Dokumentensicherheit, Dokumentenverarbeitung und Dokumentenverteilung sich hinter DOC4TC verbergen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Competence Site-Team Seite 1

2 Sehr geehrter Herr Dr. Fetzer, Frage 1: Sie sind derzeit der einzige Anbieter im Markt, der ein spezialisiertes Standardprodukt für die Dokumentenlenkung, -Konvertierung und Ausgabe aus Siemens PLM Teamcenter anbietet. Was hat SEAL Systems bewogen, die Erfahrung aus zahlreichen Output Management-Projekten im PLM-Bereich in einer Standardlösung für Siemens PLM Teamcenter zu bündeln? Antwort: DOC4TC ist wie Sie bereits erwähnten eine ausgereifte Produktlösung und eben nicht nur ein Angebot für projektspezifisches Customizing Ihrer Teamcenter-Installation. Es setzt auf der Teamcenter UA-Architektur auf. Für die beiden anderen, älteren Systemarchitekturen von Teamcenter, TC Engineering (I-man) und TC Enterprise, gibt es Lösungen auf Anfrage. Natürlich haben wir im PLM-Markt bereits über viele Jahre hinweg Output Management-Projekte erfolgreich realisiert und dabei den großen Erfahrungsschatz in diesem Bereich erworben, auf den wir bei der Entwicklung von DOC4TC zurückgegriffen haben, aber dies waren projektspezifische Lösungen. Dabei war meist eine relativ lose Ankopplung der SEAL Systeme an die PLM-Datenquelle das Mittel der Wahl. Eine tiefe, standardisierte Integration erfolgte dabei zumeist nicht. Wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass es Kunden durchaus zu schätzen wissen, eine integrierte Produktlösung angeboten zu bekommen, die Standardprozesse bereits abdeckt, ohne in jedem Fall eine Kundenspezifikation komplett neu erstellen zu müssen. Dies spart erheblich Zeit und liefert eine Lösung in hoher Güte. Zuvor war die Umsetzung einer derartigen Lösung ein Projektgeschäft mit Anfrage- und Bearbeitungsschleifen. Mit dem Softwareprodukt DOC4TC wollen wir den Markt wesentlich aktiver angehen und unseren Kunden bewährte SEAL Systems- Funktionalität auch im PLM Umfeld anbieten. Siemens Teamcenter hat im PLM-Bereich für uns die höchste Priorität. Aber auch für Enovia oder Windchill sind Kundenprojekte realisiert worden bzw. in der Integrationsphase. Hinzu kommen Anbindungen an weitere DMS-Systeme. Die Integration in Teamcenter wurde in einer Partnerschaft mit McKit, einem israelischen Systemanbieter, erarbeitet. Seite 2

3 Frage 2: Welche Funktionalität erwartet potentielle DOC4TC-Anwender? Welchen Mehrwert bietet der Einsatz einer spezialisierten Output Management-Engine für Siemens PLM Teamcenter Ihren Kunden? Das Ziel von DOC4TC lautet kurz gefasst: Optimierung von dokumentenbasierten Geschäftsprozessen in Teamcenter. Dafür gibt es so einige Ansatzpunkte. Eine Vielzahl von Geschäftsprozessen im PLM- Bereich benötigt Dokumente wie Zeichnungen, Formulare, Dokumentationen oder Listen, die in Teamcenter an verschiedenen Orten und in verschiedenen Formen abgelegt und verwaltet werden. DOC4TC bietet zunächst einmal in Teamcenter integrierte, standardisierte Verfahren zum prozessorientierten Absammeln von Dokumenten aus Objekten und/oder Strukturen so wie man das von SEAL Systems aus dem SAP-Bereich seit 15 Jahren kennt. In nachgelagerten Verfahren können diese Dokumente in das benötigte Format konvertiert, mit Wasserzeichen oder Stempeln aufbereitet und zuletzt gedruckt, geplottet oder elektronisch verteilt werden. Der Vorteil ist, dass automatisiert und fehlerfrei immer die richtigen Dokumente im richtigen Format am richtigen Ort bereitgestellt werden. Die Dokumente sind außerdem stets zuverlässig mit allen benötigten Meta-Informationen wie Status, Version, Herkunft oder Signaturen versehen. Die Sortierung gemäß der in Teamcenter bestehenden Strukturen ist beim Druck oder bei der Ausgabe als Datei gewährleistet. Das alles geschieht - soweit gewünscht natürlich ohne weiteren Benutzereingriff im Hintergrund, sowohl für einzelne Dokumente als auch für umfassende Dokumentlisten. In Kombination mit weiteren SEAL Systems-Lösungen können außerdem umfassende Publishing-Prozesse direkt aus Teamcenter heraus realisiert werden. Zusammengefasst: Unternehmen erhalten mit DOC4TC Verfahren, um in Teamcenter verwaltete Dateien und Dokumente automatisiert in weitere Geschäftsprozesse einbinden zu können. Sie werden damit schneller, sicherer und wirtschaftlicher. Seite 3

4 Frage 3: Sie erwähnen Publishing-Prozesse, was kann man sich darunter vorstellen? Wo liegt der Mehrwert für Ihre Kunden? Wenn selbsterstellte Dokumente und von Lieferanten zugelieferte Unterlagen zu neuen Gesamtdokumentationen - wie z.b. Bedienungsanleitungen oder Produktinformationen - zusammengestellt werden sollen, kann DOC4TC zu einer Publishing-Lösung ausgebaut werden. Dabei werden die Dokumente verwendet, die in der Struktur von Teamcenter abgelegt wurden. Nachgelagerte Prozesse, die asynchron auf einem dedizierten Server ablaufen, bereiten die gesammelten Dokumente schließlich zu einer vollwertigen, strukturierten Gesamtdokumentation auf. Dies umfasst neben den oben bereits genannten Verarbeitungsschritten das Arrangieren der Einzeldokumente zu einer Gesamtdokumentation, die Anpassung der Gesamtdokumentation an das gewünschte Kundenlayout, die Erzeugung eines Inhaltsverzeichnisses, sowie das Erzeugen von Hotspots/Lesezeichen mit den entsprechenden Verlinkungen. Nach Fertigstellung der Gesamtstruktur können verschiedene Ausgabeformate erzeugt werden. Je nach Bedarf sind hier breit gefächerte Optionen möglich: Papierausgabe auf Drucker/Plotter, PDF-Erzeugung, Erstellung einer Web-Ausgabe, die Verteilung per FTP oder alles Beispiele für die vielfältigen Wege, die unterstützt werden. Der Nutzen für Anwender, z.b. im Maschinen- und Anlagenbau, liegt auf der Hand, wenn diese umfangreiche Dokumentationen produzieren müssen. Hier sparen unsere Lösungen dem Kunden in großem Umfang Arbeitsaufwand ein. Das bedeutet Tage oder sogar Wochen an Zeitersparnis und gewährleistet darüber hinaus einen automatisierten, fehlerfreien Prozess mit hochqualitativem Output. Seite 4

5 Frage 4: Stichwort Skalierbarkeit bzw. modulare Lösungsarchitekturen: gibt es das Ganze nur als Komplettpaket oder bieten Sie die einzelnen Lösungsbestandteile für spezifische Anforderungen an? Bei der Entwicklung war es uns sehr wichtig, ein Standardprodukt mit umfassendem Funktionsumfang bereitstellen zu können, welches gleichzeitig auf optimale Anpassungsfähigkeit an kundenspezifische Einsatzszenarien und Prozesse ausgelegt ist. Auch wenn verschiedene Module eventuell zur Umsetzung einer Kundenanforderung kombiniert werden müssen, sind kunden- oder themenspezifische Teillösungen ausdrücklich möglich. So kann z.b. nur ein serverbasierter Konvertierungsworkflow für bestimmte Formatkonvertierungen aufgesetzt werden, ohne das Druck- oder Plotmanagement und andere Verarbeitungsverfahren zu installieren. Durch die Entkopplung zwischen Absammelprozess inklusive Job-Parametrisierung innerhalb Teamcenter und der nachfolgenden Job-Abarbeitung auf separatem Server können die gewünschten Module, die SEAL Systems anbietet, flexibel konfiguriert werden, ohne das Teamcenter-System des Kunden mit Installationen behelligen zu müssen. Die Lösung ist sowohl in der funktionalen Breite, als auch in der volumenbezogenen Dimension skalierbar. Seite 5

6 Frage 5: Siemens PLM Teamcenter verfügt mit dem Dispatcher ja durchaus über eigene Ansätze, um serverbasiert Dokumente zu verarbeiten. Welche Vorteile bietet ein Output Management-System den Unternehmen, welche die entsprechenden Prozesse derzeit mit den Bordmitteln von Siemens PLM Teamcenter abzubilden suchen? Wir werden in der Tat manchmal gefragt, was denn die Vorteile unseres Angebots gegenüber dem im Lieferumfang von Siemens PLM Teamcenter enthaltenen "Dispatcher" seien. Die Antwort fällt nicht schwarz-weiß aus. Jedes Tool hat seine Berechtigung entsprechend der Anforderungen die daran gestellt werden. Wir sehen einige Kriterien bei denen die Vorteile von DOC4TC besonders zum tragen kommen. Um nur Beispiele zu nennen: die Flexibilität und Skalierbarkeit unserer Lösungen, die es erlauben, nach Projektfortschritt einfach weitere Funktionalität hinzuzufügen wenn hohe Datenaufkommen und Durchsatzwünsche z.b. Mechanismen zur Ausfallsicherheit und Loadbalancing auf den Servern erfordern falls weitere nachgelagerte Prozesse wie komplexe Bestempelungen, Publishing-Verfahren oder intelligentes Druck- und Plotmanagement erforderlich werden die Verfügbarkeit zentraler und leistungsfähiger Administrations- und Monitoring-Tools, die den Status und die Stabilität der Server überwachen - die einfache Ankopplung im Unternehmen bereits vorhandener SEAL Systems- Lösungen (z.b. aus der SAP-oder Windows-Welt) an Teamcenter. Und all dies steht als Produktstandard zur Verfügung, d.h. der Kunde muss sich nicht mit diesen Themen auf der Ebene der Programmierung des Dispatcherframeworks beschäftigen. Es ist also im Einzelfall zu analysieren, welche Funktionalität mit welchem Aufwand erst hergestellt werden muss oder aber bereits als Softwareprodukt vorliegt. Herr Dr. Fetzer, vielen Dank für das Interview! Seite 6

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