Entbürokratisierung in der Pflege

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1 Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern Entbürokratisierung in der Pflege Erfahrungen - Einschätzungen - Rahmenbedingungen MDK Bayern, Bereich externe Qualitätssicherung München,

2 Agenda 01 Rückblick Gesetzliche Regelungen und Aktuelles zur Dokumentation und zum Strukturmodell Positionierung und Schulungskonzept der MDK Gemeinschaft zum Projekt Grundlegende Empfehlungen für die Prüferinnen und Prüfer zum Umgang mit dem Dokumentationsmodell 05 Fazit Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 2

3 Rückblick 1974 wurde der Pflegeprozess als Bestandteil der pflegerischen Arbeit der Pflege von der der WHO festgeschrieben stellte Liliane Juchli den Pflegeprozess basierend auf Virginia Hendersons Theorie erstmals in der deutschsprachigen Pflege vor wurden die Bestandteile des Pflegeprozesses im deutschen Krankenpflegegesetz als Ausbildungsziele für Krankenpflegekräfte aufgenommen Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 3

4 Gesetzliche Regelungen Zur Geschichte der Pflegedokumentation: Erstmals 1985 im Krankenpflegegesetz aufgenommen (Forderung nach einer systematischen Dokumentation) Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 4

5 Gesetzliche Regelungen nach dem SGB XI (1) Maßstäbe und Grundsätze nach 113 SGB XI in der vollstationären Pflege vom 27. Mai 2011: Pflegeplanung- und Dokumentation: Die Pflegedokumentation: dient der Unterstützung des Pflegeprozesses, der Sicherung der Pflegequalität und der Transparenz der Pflegeleistung. muss praxistauglich sein ( ). Anforderungen müssen verhältnismäßig sein. dürfen über ein vertretbares und wirtschaftliches Maß nicht hinausgehen Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 5

6 Gesetzliche Regelungen nach dem SGB XI (2) Maßstäbe und Grundsätze nach 113 SGB XI in der vollstationären Pflege vom 27. Mai 2011: Pflegeplanung- und Dokumentation: Das Dokumentationssystem beinhaltet zu den folgenden fünf Bereichen Aussagen: Stammdaten, Pflegeanamnese/Informationssammlung inkl. Erfassung von pflegerelevanten Biografiedaten Pflegeplanung Pflegebericht Leistungsnachweise Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 6

7 Aktuelle Dokumentationspraxis Dokumentation wird von Pflegekräften als belastend und angstbehaftet erlebt. Vielzahl von Mythen, die mit dem Thema Dokumentation verbunden sind. Einsatz einer Vielzahl von Differenzialassesments. Dokumentation wird von Seiten der Einrichtungen gefühlt für Prüfbehörden erstellt. Inflationär betriebenes Qualitätsmanagement. Unterschiedliche Dokumentationen von überbordend bis klar strukturiert Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 7

8 Strukturmodell zur Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation basierend auf dem 4-Phasen-Modell der WHO Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 8

9 Strukturmodell zur Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation (1) Einführung mit der Intention: Stärkung der Beachtung von Individualität und Selbstbestimmung der Pflegebedürftigen. Bewohner/Klient soll wieder zum Ausgangspunkt/Mittelpunkt des pflegerischen Handelns werden Durch Anwendung des Modells Stärkung der Pflegefachlichkeit der Pflegekräfte Reduzierung des Dokumentationsumfangs auf ein vertretbares Maß- - Pflegedokumentation als Handlungsanleitung Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 9

10 Strukturmodell zur Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation (2) Begrenzung der Verschriftlichung des Pflegeprozesses auf vier Schritte: Strukturierte Informationssammlung (SIS) auf Basis von sechs Themenfeldern und einer Matrix zur Risikoeinschätzung Rationaler/fachlich begründeter Umgang mit Risikoeinschätzungen Individuelle Maßnahmenplanung auf Basis der Strukturierten Informationssammlung (SIS) Beschränkungen der Aufzeichnungen auf Abweichungen von der Regel (Routinen) und Pflege- und Betreuungsleistungen im Pflegebericht Beachte: Gilt nicht für den Bereich der Behandlungspflege: Hier sind weiterhin Einzelleistungnachweise notwendig. Dies gilt ebenso für den Bereich der 87b Leistungen Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 10

11 Positionierung Vertragspartner nach 113 SGB XI Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 11

12 Positionierung der MDK Gemeinschaft zum Projekt MDS und MDK-Gemeinschaft haben Projekt von Anfang an konstruktiv begleitet und tragen die Einführung des Strukturmodells vollumfänglich mit. Ein Vertreter des MDS war an der Expertengruppe, die das Strukturmodell entwickelt hat, beteiligt. Mit der Unterstützung des Projektes leistet die MDK-Gemeinschaft einen Beitrag zur Entbürokratisierung in der Pflege. Wir gehen davon aus, dass bei korrekter Anwendung des Strukturmodells die fachlichen Anforderungen der QPR erfüllt werden können. Brief Staatssekretär Laumann an alle Einrichtungen im April Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 12

13 Schulungskonzept der MDK Gemeinschaft zum Strukturmodell Durchführung von drei bundesweiten Multiplikatorenschulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MDK-en. Die Multiplikatorenschulungen haben unter Beteiligung des Projektbüros stattgefunden. Ebenfalls teilgenommen haben Vertreter des Prüfdienstes der Privaten Krankenversicherung (PKV) sowie Vertreter der Heimaufsichten. Die im Rahmen der Multiplikatorenseminare geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MDK-en sind dann für die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den jeweiligen MDKen verantwortlich: Ziel: Alle Prüferrinnen und Prüfer im Bundesgebiet sind mit der Anwendung des Dokumentationsmodells vertraut Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 13

14 Schulungen im MDK Bayern Anfang Juli wurden alle Auditorinnen und Auditoren, die in Bayern Qualitätsprüfungen für den MDK Bayern durchführen im Rahmen eines internen Fachtages hinsichtlich des Dokumentationsmodelles geschult Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 14

15 Grundlegende Hinweise und Empfehlungen für die Prüferinnen und Prüfer zum Umgang mit dem Strukturmodell (1) Es ist nicht Aufgabe des MDK / PKV-Prüfdienstes zu bewerten, ob die SIS unverändert / korrekt angewendet wird. Unabhängig von der Anwendung des Strukturmodells ist es Aufgabe, zu überprüfen, ob die jeweiligen Prüfkriterien der QPR fachlich erfüllt sind oder nicht Aufgabe der Leistungserbringerverbände ist es, interessierte Pflegeeinrichtungen bei der Implementierung des Strukturmodells zu unterstützen. Anfragende Einrichtungen sollten an den Multiplikator des Trägerverbandes verwiesen werden. Unabhängig davon, ob eine Einrichtung an dem Projekt teilnimmt oder nicht, muss eine Gleichbehandlung im Rahmen der Qualitätsprüfungen gewährleistet sein. (keine Besserstellung von Projekteinrichtungen, keine Schlechterstellung anderer Einrichtungen) (Grundprinzipien werden in allen Einrichtungen akzeptiert) Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 15

16 Grundlegende Hinweise und Empfehlungen für die Prüferinnen und Prüfer zum Umgang mit dem Strukturmodell (2) Auch bei der Anwendung des Strukturmodells gilt nach SGB XI und MuG nach 113 SGB XI: Die Informationssammlung, Risikoeinschätzung und Maßnahmenplanung sind durch eine Pflegefachkraft durchzuführen. Mitarbeiter müssen in der Lage sein, auf der Grundlage der Maßnahmenplanung die Pflege so durchführen zu können, wie es im konkreten Einzelfall individuell erforderlich ist. Alleinige Verweise auf Standards bieten keine individuelle Handlungsvorgabe und sind auch nicht das Ziel des Dokumentationsmodells Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 16

17 Fazit (1) Bei dem neuen Modell der Pflegedokumentation geht es nicht um die Einführung eines neuen Formulars, sondern um ein grundlegend verändertes Verständnis bei der inhaltlichen Ausrichtung der Pflegedokumentation (Paradigmenwechsel), aus der sich viele Veränderungen für Art und Umfang der Pflegedokumentation ergeben. (.) FAQ auf der Seite des Patientenbeauftragten der Bundesregierung Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 17

18 Fazit (2) ( ). Ich bin froh, dass wir uns gemeinsam auf den Weg machen, überflüssige Bürokratie abzubauen, damit mehr Zeit für die Menschen bleibt. Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes Berlin, 18. Dezember Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 18

19 Fazit (3) Der MDK Bayern: hat grundsätzlich eine positive Grundeinstellung gegenüber allen Dokumentationsmodellen mit dem Grundgedanken der Entbürokratisierung. führt Prüfungen unabhängig vom in der Einrichtung praktizierten Dokumentationsmodells mit einer kostruktiven Grundhaltung, in einem partnerschaftlichen Verhältnis, auf Augenhöhe durch. steht, gemäß des gesetzlichen Auftrages, als fachliche Beratungsinstanz hinsichtlich der inhaltlichen-pflegefachlichen Ausgestaltung des jeweiligen Dokumentationssystems im Rahmen der Qualitätsprüfungen zur Verfügung Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 19

20 Dokumente zum Projekt Bereich Pflege Externe Qualitätssicherung, Seite 20

21 MDK Bayern Bereich externe Qualitätssicherung MDK Bayern Ressort Pflege Beratungszentrum München Haidenauplatz München Telefon: 089/ Fax: 089/ Mailto: qs-pflege@mdk-bayern.de

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