1/5. Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern

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1 1/5 Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern Meldepflichtige Arbeitsunfälle von Frauen und Männern in Deutschland ( ), in absoluten Zahlen Frauen Männer Datenquelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, DGUV-Statistik Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2015 Tödliche Arbeitsunfälle von Frauen und Männern in Deutschland ( ), in absoluten Zahlen Frauen Männer Datenquelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, DGUV-Statistik Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2015

2 2/5 Kurzanalyse Männer sind sehr viel häufiger von meldepflichtigen Arbeitsunfällen betroffen als Frauen, gleiches gilt für Arbeitsunfälle mit tödlichem Ausgang. Sowohl meldepflichtige als auch tödliche Arbeitsunfälle sind bei Frauen und Männern in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen waren Männer noch etwa vier Mal so häufig in meldepflichtige Arbeitsunfälle verwickelt wie Frauen, 2013 nur noch knapp drei Mal so häufig. Der geringere geschlechtsspezifische Abstand entsteht, weil meldepflichtige Arbeitsunfälle von Männern stärker abgenommen haben: Unter ihnen hat sich die Anzahl meldepflichtiger Arbeitsunfälle in den letzten Jahrzehnten mehr als halbiert, während sie unter Frauen um ca. ein Drittel zurückging. Arbeitsunfälle mit tödlichem Ausgang machen bei Frauen und Männern nur einen kleinen Teil aller meldepflichtigen Arbeitsunfälle aus. In absoluten Zahlen sind Männer jedoch auch hiervon sehr viel häufiger betroffen als Frauen: 1991 erlitten noch 16 Mal mehr Männer als Frauen einen tödlichen Arbeitsunfall, 2013 lag der Faktor nur noch bei 9. Dieser Rückgang lässt sich auf eine überproportionale Abnahme tödlicher Arbeitsunfälle von Männern im Betrachtungszeitraum zurückführen. Während sich die Gesamtzahl der Arbeitsunfälle mit tödlichem Ausgang bei Frauen in diesem Zeitraum mehr als halbiert hat, beträgt der Rückgang bei Männern ca. 80 Prozent. Die Gründe für den starken Rückgang von meldepflichtigen und tödlichen Arbeitsunfällen sind vermutlich vielfältig: Insbesondere wirtschaftsstrukturelle Veränderungen, technischer und medizinischer Fortschritt sowie verbesserte Unfallprävention dürften eine wichtige Rolle spielen. Ursache für die starken Unterschiede bei Frauen und Männern ist am wahrscheinlichsten die jeweilige Art der Exposition bzw. der Tätigkeit, die Frauen und Männern beruflich ausüben. Sie sind damit letztlich auf die geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarkts zurückzuführen (vgl. auch Arbeitsunfälle nach Berufsgruppen im Themenbereich Arbeitsbedingungen und Belastungen und Horizontale geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarktes im Themenbereich Erwerbstätigkeit ). Glossar Arbeitsunfall: Ein Arbeitsunfall ist ein Unfall, den eine versicherte Person infolge der Ausübung einer versicherten Tätigkeit innerhalb und außerhalb der Arbeitsstätte erleidet (vgl. 8 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - SGB VII). (1) Meldepflichtiger Arbeitsunfall: Ein Unfall ist gemäß 193 SGB VII meldepflichtig, wenn eine versicherte Person durch einen Unfall getötet oder so verletzt wird, dass sie mehr als drei Tage arbeitsunfähig ist. (2) Tödlicher Arbeitsunfall: Ein Unfall mit Todesfolge wird im Berichtsjahr registriert, wenn der Tod sofort oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall eingetreten ist. (3) (1) Bundesministerium für Arbeit und Soziales/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2014): Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Unfallverhütungsbericht Arbeit. Dortmund/Berlin/Dresden, Seite 14. (2) a. a. O. (3) a. a. O., Seite 15.

3 3/5 Datentabellen zu den Grafiken Meldepflichtige Arbeitsunfälle von Frauen und Männern in Deutschland ( ), in absoluten Zahlen Jahr Frauen Männer Gesamt Datenquelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, DGUV-Statistik, auf Anfrage Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2015

4 4/5 Tödliche Arbeitsunfälle von Frauen und Männern in Deutschland ( ), in absoluten Zahlen Jahr Frauen Männer Gesamt Datenquelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, DGUV-Statistik, auf Anfrage Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2015

5 5/5 Methodische Anmerkungen Den Betrachtungen liegen Daten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zu Grunde. Die Unfallversicherungsträger sind gesetzlich verpflichtet, jährlich statistisches Material aus ihrem Geschäftsbereich zu erstellen und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorzulegen. Die Übersichten der Unfallversicherungsträger werden bei den Spitzenverbänden der Unfallversicherungsträger (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung und Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaften) gesammelt und an das Ministerium übergeben. Die zusammengestellten Daten stellen daher eine Vollerhebung der Unfallversicherung dar. Die Versicherungsverhältnisse werden dabei einzeln erfasst, auch wenn bei einzelnen Personen Mehrfachversicherungen vorliegen. Die abgebildeten Daten wurden auf Anfrage von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zur Verfügung gestellt. Berufsgenossenschaften und See-Berufsgenossenschaften, die Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand, die Feuerwehrunfallkassen, die Eisenbahn-Unfallkasse sowie die Unfallkassen Post und Telekom. Die gesetzliche Unfallversicherung erstreckt sich auf verschiedene Personengruppen. Die weitaus größte Gruppe bilden die Arbeitnehmer/innen und die ihnen gleichgestellten Personen (z.b. Personen während einer beruflichen Aus- und Fortbildung, im Interesse des Gemeinwohls tätige Personen sowie landwirtschaftliche Unternehmer/innen und die dort mitarbeitenden Personen). Zusätzlich sind auch Personen, die ihrer allgemeinen Meldepflicht nach den Vorschriften des Arbeitsförderungsrechts (SGB III) nachkommen, versichert (z.b. Arbeitslose). (1) Zu den Unfallversicherungsträgern, die dem Dachverband der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung angehören, zählen die gewerblichen (1) Gesundheitsberichterstattung des Bundes (2013): Methodische Erläuterungen zur Erfassung und Bewertung von Indikatoren zu Arbeitsunfällen, letzter Zugriff am Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Literatur Bundesministerium für Arbeit und Soziales/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2014): Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Unfallverhütungsbericht Arbeit. Dortmund/Berlin/Dresden. Robert-Koch-Institut und Statistisches Bundesamt (2015): Gesundheitsberichterstattung des Bundes, letzter Zugriff am

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