KiTA Zeitung April 2012
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- Justus Esser
- vor 7 Jahren
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1 KiTA Zeitung April 2012
2 Unser Monat April: Im April, im April, macht das Wetter was es will Trotz sehr viel Regen, durften wir am 5. April ein tolles Osterfest mit den Kindern feiern. Nach einem umfangreichen Osterfrühstück mit vielen selbstgemalten Eiern, versammelten sich die Kinder im Kreis um der Ostergeschichte vom Klitzekleinen Hasen zu horchen. Der Klitzekleine Hase findet das Leben ohne Freunde nicht sehr schön und macht sich deshalb auf die Suche um einen guten Freund zu suchen. Sein Weg führt ihn zur Sonne dem Mond und dem Regenbogen, die ihm alle etwas über die Freundschaft erzählen. Zum Schluss schenken sie ihm; einen Topf Sonnengold, einen Topf Regenbogenfarbe und einen Topf Mondsilber, damit er beim Eiermalen immer daran denkt, was sie Sonne der Mond und der Regenbogen ihm zum Thema Freundschaft beigebracht haben. Und am Ostertag findet er dank den aussergewöhnlichen Eiern viele neue Freunde.
3 Nach der Ostergeschichte wollten nun auch wir endlich wissen, ob der Osterhase bei uns war und etwas versteckt hat. So zogen sich alle die Regenkleider an und liefen gespannt in den Garten. Der erste Jauchzer liess nicht lange auf sich warten. Die Kinder hatten ein Osternest entdeckt! Und viele weitere folgten darauf. Bis schlussendlich jedes Kind ein Nest in der Hand hielt. Schnell erkannten die Kinder, dass dies das Nest war, das sie selbst mit viel Ausdauer gebastelt hatten. Der schlaue Osterhase musste also ganz flink in die KiTa gesaust sein, und die Nester stibitzt haben, damit er sie füllen konnte. Natürlich blieb der Osterhase noch den ganzen Rest des Tages das Hauptthema. Der Regen hielt uns diesen Monat auch nicht davon ab, unseren Wald zu besuchen.
4 Nein, er machte ihn eigentlich noch fast ein bisschen spannender. An einem nassen Tag im April war nämlich der ganze Waldweg voller Schnecken und Regenwürmer. Fasziniert blieben die Kinder stehen und schauten sich diese aussergewöhnlichen Tiere von Nahem an. Einige ganz Mutige, trauten sich sogar, die Schnecken über ihre Hände und Arme kriechen zu lassen und fanden dies so toll, dass sie sie am liebsten als Haustier mitgenommen hätten. Wir einigten uns darauf, die Schnecken am Schluss wieder im Gras ab zu setzen, da sie es dort doch am schönsten finden. Als wir weiter spazierten, entdeckten wir an einem Baumstamm zwei Eichhörnchen die miteinander Fangis spielten. Sie waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie uns anfangs nicht entdeckten und uns so die Möglichkeit gaben, sie ganz lange zu beobachten. Wie schnell sie um den Baum rauschten und ihren buschigen Schwanz flink um die Äste zogen. Doch leider wussten wir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht sehr viel über dieses lustige Tier. Dies gab uns den Anlass, das Tier 2 Wochen lang zu
5 thematisieren. Tannzapfen wohnt. isst, Wir wie lernten, viele Nüsse dass das es vor Eichhörnchen dem Winterschlaf gerne Eier, sammelt Nüsse und und Bilderbuch, Dank das der tollen von CD Baldur mit den und Tiergeräuschen seiner Familie geschenkt und dem dazu bekommen passenden wo es haben, Eichhörnchen aussieht. konnten macht wir uns und auch uns noch ganz anhören in Ruhe welche anschauen, Geräusche wie es das von Nahem Da Interesse Geräuschen, die Tiere auslösen, des und Waldes Erzählungen haben bei wir den uns Kindern entschlossen besser allgemein kennen anhand momentan zu von lernen. Bildern, ein Natürlich grosses hoffen Lebensraum, möchten, wir auch, dem dass Wald, wir beobachten all diese Tiere können. auch in Falls ihrem Sie natürlichen der Tiere, die finden wir bereits Sie in unserem mit den Kindern Gruppenzimmer kennengelernt ein Plakat mehr haben darüber mit. den wissen Infos Schmetterling Schmetterling du chlises Ding, du suech chlises dir doch Ding Juheirassa, Juheirassa, oh wie luschtig tanzt e Tänzerin jo luschtig luschtig wie de Wind, me do wienes chlises Bluemechind, wienes Bluemechind. jo luschtig luschtig wie de Wind,
6 Allgemeine Liebe Eltern. Infos: Wie in nicht einem Sie wissen Kinderalltag. ist Zähneputzen Das Zähneputzen eine sehr darf wichtige natürlich Angelegenheit, auch in einer besonders natürlich fehlen, nach deshalb jeder Mahlzeit. geschieht Unsere diese Sequenz Muggäschnapperkinder bei uns drei Mal zeigen täglich, beim Kita Zähneputzen Ritual bestimmt abläuft schon sehr und einmal viel beherrschen Begeisterung. davon berichtet. dies sehr Sie Es gut. wissen dürfen Ihre ganz Kinder immer genau haben vier wie Kinder Ihnen dieses gleichzeitig auf Zahnputzbecher einen unserer mit einer und Hocker natürlich Erzieherin platz. auch Jedes ins Bad. Kind seine Dort eigene hat nehmen seinen Zahnbürste. eigenen die Kinder Die Kinder gewohnt bekommen selber noch auf ihre ihre Zahnbürste streichen. und dürfen Das die ist feine spannend! Pfefferminzzahnpasta passiert in der es auch, Tube dass ist muss ein Kleks man mehr danebengeht. oder weniger Wenn drücken, alle Je Kinder nachdem und ihre manchmal wie viel Zahnbürste geschrubbt; Mundraum oben, bereit unten, haben vorne, wird die hinten, Sanduhr links, umgedreht. rechts Bis Jetzt jede wird Ecke fleissig ein Lied gesungen, sauber ist. welches Danach Sie putzt bestimmt eine auch Erzieherin schon nach, gehört und haben: dabei im wird Zähnli jede Tag putze nach nöd jedem vergesse, Zähnli die müend suuber esse, susch gits grossi löcher drii. sii, Unsere Aber putzen? wieso Muggäschnapper müssen wir denn sind überhaupt sehr fleissige unsere Zähneputzer. eine Antwort. Darauf hat das Buch von der Milchzahnstrasse
7 In Dicky. Unfug der Milchzahnstrasse Die beiden wohnen leben in den die Zahnhöhlen beiden Kariesmännchen und richten Hacky dort jede und bauen und an. dafür Sie möchten müssen nämlich sie viel am Arbeiten. liebsten Das in macht allen Zähnen uns aber eine Höhle Menge Zahnschmerzen! Hacky und Dicky Zum vertreiben, Glück was gibt den es die beiden lieben leider Zahnputz-Polizisten, gar nicht passt welche Die das Kariesmännchen Kinder Buch aus mögen dem nachgebastelt, diese Regal Geschichte nehmen und um sehr in es und ihrer zu erzählen. freuen Zahnhöhle sich Wir darüber, schauen haben die wenn sie beiden uns wir Bericht: jeden Tag Daniela beim Zähneputzen Boesch zu.
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