Konzeption für die Kinderkrippe des Katholischen Kindergartens St. Martin
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- Adolph Becker
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1 Konzeption für die Kinderkrippe des Katholischen Kindergartens St. Martin Die Käfergruppe Anschrift: Kindergarten St. Martin Allmendweg Vöhrenbach Tel: 07727/277 Fax: 07727/ Träger der Einrichtung: Katholische Pfarrgemeinde St. Martin
2 Inhaltsverzeichnis: Allgemeines: Lage und Beschreibung Seite 1 Gruppenstruktur und Öffnungszeiten Seite 1 Ferienzeiten und Schließzeiten Seite 1 Eingewöhnungsphase Seite 2 Zusammenarbeit mit den Eltern Seite 2 Tagesablauf Seite 3 Unsere Arbeit Ganzheitliche Förderung der Kinder Seite 4 Stellenwert des Spiels Seite 5 Soziale Kompetenzen Seite 5 Sprache Seite 5 Wahrnehmung Seite 6 Bewegung Seite 6 Kreativität Seite 6 Schlafen, Ruhen, Entspannen Seite 7 Ernährung Seite 7 Krankheiten Seite 7 Körperpflege und Sauberkeitserziehung Seite 8 Nachwort Seite 8
3 Allgemeines Lage und Beschreibung Unsere Kinderkrippe ist im Untergeschoß des katholischen Kindergartens St. Martin untergebracht. In einer viermonatigen Umbauphase wurden hier separate Krippenräume geschaffen, die den Kindern in familiärer Umgebung ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit vermitteln. In überschaubaren und speziell auf die Bedürfnisse der Krippenkinder eingerichteten Räumen bietet unsere Einrichtung den Kindern die Möglichkeit, entsprechend ihres Entwicklungsstandes sich Selbst, die Anderen und ihre Umwelt spielerisch zu entdecken. Durch die Anbindung an den Kindergarten können aber auch vielzählige Vernetzungen mit den Kindergartenkindern stattfinden. Insbesondere der Übergang von der Krippe zum Kindergarten kann so problemlos gestaltet werden. Gruppenstruktur und Öffnungszeiten In unserer Krippe werden 10 Kinder im Alter von 8 Wochen bis zu drei Jahren aufgenommen. Bei Anwesenheit aller Kinder werden während der Hauptbetreuungszeit insgesamt drei pädagogische Fachkräfte die Kinder betreuen. Die Öffnungszeiten der Krippe: Montag Freitag: Uhr Integriert in die Öffnungszeit ist die Einnahme eines gemeinsamen Mittagessens. Die Kosten für das Mittagessen werden zusätzlich zum Krippenbeitrag erhoben. Eine Übersicht über die Kosten erhalten Sie im beigefügten Flyer. Ferienzeiten und Schließtage Während des Kindergartenjahres ist unsere Einrichtung an festgelegten Tagen geschossen, somit erleichtert es den Eltern zu planen. Diese teilen sich folgendermaßen auf: Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, 3 Tage an Fastnacht, Gründonnerstag, 4 Tage an Pfingsten sowie 3 Wochen Sommerferien. Jeweils direkt im Anschluss an die Weihnachtsferien sowie in Anschluss an die Sommerferien findet ein pädagogischer Planungstag statt. An diesen Tagen bleibt die Einrichtung ebenfalls geschlossen. 1
4 Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst uns ihm Freiheit geben, sein eigenes kleines Leben nach seiner eigenen Weise zu leben. Dann werden wir, wenn wir gut beobachten, vielleicht etwas über die Wege der Kindheit lernen. (Maria Montessori) Eingewöhnungsphase Der erste Tag in der Krippe ist für die Kinder und Eltern ein großes Ereignis und stellt den Beginn eines neuen Lebensabschnittes dar. Wir arbeiten nach dem Infans- Modell (auch Berliner Modell genannt). Danach müssen sich Eltern mindestens eine Woche Zeit für die Eingewöhnung des Kindes einplanen. In den ersten Tagen wird das Kind von einem Elternteil in die Gruppe begleitet. In dieser Zeit dienen die Eltern den Kindern als sichere Basis, bis sich der Kontakt zur Erzieherin aufgebaut hat. Nach und nach werden die Zeiträume, die das Kind alleine in der Gruppe verbringt größer. Die Eingewöhnungsphase kann unterschiedlich lang dauern, dies geschieht in enger Vernetzung mit den Eltern und bei voller Rücksichtnahme auf das Kind. Das Mitbringen eines vertrauten Kuscheltieres, eines Spielzeugs, des Schnullers oder ähnliches, kann dem Kind dabei Sicherheit geben. Genauere Informationen finden Sie in unserem Infoblatt zum Eingewöhnungskonzept. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist neben der pädagogischen Arbeit ein wichtiger Grundpfeiler unserer Krippenarbeit. Wir bemühen uns um ein partnerschaftliches Miteinander auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen und Offenheit. Wichtige Elemente der Elternarbeit sind: - Austausch und Infos über den Tag - Absprachen treffen - Vertrauensvolle Atmosphäre - Elterngespräche führen - Unterstützung und Hilfe anbieten - Informationsaustausch - Elternabende 2
5 Tagesablauf Uhr Ankunft Begrüßung Freispiel kreative Angebote Uhr Morgenkreis: Begrüßungslied kleine gemeinsame Angebote Uhr Freispiel kreative Angebote Uhr Gemeinsames Frühstück Uhr Freispiel Angebote aus allen Bereichen bei schönem Wetter auch Spiel im Freien Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr Schlafen - Ruhen Aufwachen Uhr Freispiel individuelle Begleitung je nach Aufwachzeit Unser Tagesablauf bietet den Kindern einen festen Rhythmus, gibt ihnen Orientierung und Sicherheit. Trotzdem werden individuelle Schlaf- oder Essenszeiten berücksichtigt. Der Tagesablauf kann je nach Bedarf der Kinder verändert werden. 3
6 Unsere Arbeit In der Krippenpädagogik sind Erziehungs- und Bildungsaufgaben wesentliche Grundlagen. Unser Ziel ist es, die uns anvertrauten Kinder in bestmöglicher Weise zu fördern und zu betreuen. Neben einer umfassenden pflegerischen Versorgung möchten wir den Kindern eine pädagogisch fundierte und altersgemäße Förderung zukommen lassen. Wir bieten den Kindern durch eine anregende Umgebung, ausreichende Bewegungs- und Spielmöglichkeiten und den Kontakt zu anderen Kindern und Erwachsenen, die Möglichkeit, eigene altersgemäße Erfahrungen zu sammeln. Unsere Zielsetzung ist die Entwicklung der Kinder zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten. Dies beinhaltet die altersgemäße Förderung der sozialen, emotionalen, körperlichen und geistigen Entwicklung, sowie die Vermittlung orientierender Werte und Regeln. Damit dies gelingen kann orientieren wir uns bei unserer Arbeit an wichtigen Grundsätzen in der Entwicklung. Dabei werden verschiedenen Förderbereichen beim Kleinkind besondere Bedeutungen beigemessen. Auf den folgenden Seiten wollen wir Sie über unsere Schwerpunkte informieren. Ganzheitliche Förderung der Kinder Wir sehen das Kind als eine eigenständige kleine Persönlichkeit, die bereits ganz bestimmte eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten mit in die Krippe bringt. Diese wollen wir entdecken, fördern und weiter ausbauen. Eine ganzheitliche Förderung der Kinder liegt uns am Herzen. Für uns bedeutet dies den Kindern eine Vielzahl von Anreizen zu bieten in sehr unterschiedlichen Erlebnisbereichen. Durch eine aktive Auseinandersetzung und Erprobung ihrer Umwelt erkennen sie Zusammenhänge, lernen Gesetzmäßigkeiten kennen und trauen sich langsam mehr und mehr zu. Sie entwickeln ein eigenes Selbstbewusstsein und erlangen Selbstvertrauen, was die Grundlage für weiteres aktives Lernen bildet. Durch individuelle Zuwendung und Ansprache und durch das zur Verfügung stellen gezielt ausgesuchter Spielmaterialien wollen wir den Forscher und Entdeckerdrang der Kinder unterstützen und gemeinsam mit ihnen die Welt entdecken und begreifen lernen. Die Aufgaben der Erzieherinnen ist es die methodischen, zeitlichen und räumlichen Voraussetzungen zu schaffen, damit dies gelingen kann. Eine gezielte Beobachtung der Kinder dient als Grundlage um den Entwicklungsstand und die Bedürfnisse der Kinder zu erkennen und altersgemäß begleiten zu können. 4
7 Der Stellenwert des Spiels Das Spiel ist für die Entwicklung der Kinder eine wichtige Voraussetzung. Hier setzt es sich aktiv mit seiner Umwelt auseinander. Es entwickeln sich geistige und körperliche Fähigkeiten, Ausdauer und Konzentration bilden sich immer mehr heraus. Neuere Erkenntnisse in der Hirnforschung haben gezeigt, dass ein Kind dann besonders gut und nachhaltig lernt, wenn es freiwillig sein aktuelles Interesse verfolgen kann. Die Erzieherin unterstützt und begleitet das Kind oder setzt neue Impulse als Herausforderung. Wir schaffen für unsere Kinder einen angemessenen Raum für freies und angeleitetes Spiel. Soziale Kompetenzen Die Krippengruppe bietet jedem Kind eine gute Möglichkeit soziale Grenzen und Verhaltensmuster zu erproben und einzuüben. Die Kinder knüpfen Kontakte zu Gleichaltrigen und entwickeln die Fähigkeiten, sich hier als eigenständige Person zu erleben, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrücken. Sprache Die Sprache ist ein wichtiges Mittel zur Kommunikation. Die moderne Säuglingsforschung geht heute vom Bild des kompetenten Säuglings aus. (Laewen/Andres 2002) Dies besagt, dass ein Baby vom Zeitpunkt seiner Geburt an bereits über kommunikative und interaktive Fähigkeiten verfügt. Es schreit, lallt, lächelt und weint um Bedürfnisse anzumelden und Kontakt zu seinen Bezugspersonen aufzunehmen. Also lange schon vor dem ersten gesprochenen Wort verfügt der Säugling über ein Kommunikationsmittel. Wir vermitteln den Kindern in der Krippe Freude und Spaß an Kommunikation und begleiten sie bei ihrer individuellen Sprachentwicklung. In unserem Krippenalltag begleiten uns Lieder, Fingerspiele und Verse, Bilderbücher und kleine Geschichten. Wesentlicher Bestandteil ist jedoch Kommunikation zu fördern. (z.b. das Wickeln ist eine wichtige Gelegenheit zur Kommunikation zwischen Erzieher und Kind) Wir versuchen die Kinder zur Kommunikation anzuregen, zu beobachten und zu erkennen was Kinder ausdrücken möchten, dies zu verbalisieren und so langsam ihren Wortschatz zu erweitern. Dabei ist es wichtig, nicht zu verniedlichen und den Kindern genügend Zeit geben sich auszudrücken. Wichtig ist auch das eigene Sprachvorbild. Die Kinder lernen, dass Sprache unter anderem dazu dient Wünsche, Erlebnisse, Mitteilungen und Gefühle auszudrücken. Durch Musik werden Bewegung, Wahrnehmung, Kreativität, Sprache und soziales Handeln vereint. Daher begleiten uns Lieder, Gesang und Tanz durch unseren Gruppenalltag. Zusätzlich bietet es den Kindern und Erziehern jede Menge Spaß. 5
8 Wahrnehmung Die Wahrnehmung ist für Kleinkinder der Zugang zur Welt. Sie erobern sich die Welt über ihre Sinne. Über Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen verschaffen sich die Kleinkinder ein Bild von der Welt. Lernen findet immer mit allen Sinnen statt. Im Gruppenraum aber auch draußen beim Spiel finden die Kinder deshalb eine Vielfalt an Material, das verschiedenste Sinneserfahrungen ermöglicht. Spielmaterial in verschiedenen Farben, Formen, Größen, Gewichten, Materialien, zum Durchsehen und vieles mehr, verhelfen den Kindern zu neuen Erfahrungen. Spiegel und verschiedene Materialien zur Körpererfahrung wie Bällebad oder ähnliches verhelfen den Kindern zur Selbstwahrnehmung. Bewegung Bewegung ist die Voraussetzung für die kindliche Entwicklung. Mit zunehmender Mobilität erobern die Kinder Stück um Stück ihre Umwelt. Bewegung ist eines der wichtigsten Ausdrucksmittel der Kinder. Über die Bewegung erfahren die Kinder viele wichtige Informationen über ihren Körper. Bewegungserfahrung bedeutet gleichzeitig Sinneserfahrung. Bewegen, Fühlen und Denken sind eng miteinander verbunden. Aus diesem Grund finden sich innerhalb der Krippe viele Herausforderungen zu Bewegungsanlässen. Schaukel und Rutschgeräte, eine kleine zweite Spielebene mit unterschiedlichen Aufstiegs- und Entdeckungsmöglichkeiten oder auch verschiedene Spielmaterialien zum Stapeln, Hantieren, Transportieren usw. Ebenso werden die Krippenkinder die Turnhalle/Bewegungsbaustelle des Kindergartens nutzen. Kreativität Kinder können in kreativen Prozessen die Erfahrung machen, dass sie etwas erschaffen und verändern können. Diese Erfahrung ist eine wichtige Grundlage zur Bewältigung und Gestaltung vieler Lebenssituationen. Daher unterstützen wir und ermutigen wir die Kinder kreativ zu werden. Verschiedene Materialien wie Konstruktionsmaterialien, Bauklötze, Kleister, Farbe, verschiedene Papiere, Knete,..stehen den Kindern jederzeit zur Verfügung. Darüber hinaus geben wir den Kindern in vielfältigen Angeboten die Möglichkeit mit verschiedenen Materialien (z.b. Schaum, Wasser, Sand, Naturmaterialien ) zu experimentieren. 6
9 Schlafen, Ruhen und Entspannen Nach einer Zeit der Bewegung, des Spielens und Lernens sind Ruhephasen zum Auftanken wichtig. Daher ist den Kindern während des gesamten Tagesablaufes die Möglichkeit zum Schlafen, Ausruhen und Entspannen gegeben. Vertraute Gegenstände von zu Hause (z.b. Kuscheltier) geben den Kindern Sicherheit und Geborgenheit dabei. Ernährung Mahlzeiten in der Krippe bedeuten nicht nur satt zu werden. Sie unterbrechen den Tagesablauf und vermitteln den Kindern einen immer wiederkehrenden Rhythmus. Essen ist eine sinnliche Erfahrung. Die Kinder können das Essen sehen, riechen schmecken und fühlen. Das Essen in der Krippe ist ein Ritual bei dem eine gemeinschaftliche und kommunikative Situation entsteht. Bei der Essenssituation legen wir Wert darauf, dass die Kinder mehr und mehr selbständig essen lernen und größeren Kindern soll die Gelegenheit gegeben werden bei hauswirtschaftlichen Arbeiten mithelfen zu können. Die Kinder bringen ihr Frühstück, sowie die kleine Zwischenmahlzeit am Nachmittag von zu Hause mit. Bitte achten Sie dabei auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung. Spezielle Babynahrung wird ebenfalls von den Eltern mitgebracht. Getränke wie Wasser, ungesüßten Tee oder Milch erhalten die Kinder in der Krippe. Das Mittagessen wird von der Firma Apetito geliefert und von uns erwärmt. Ebenso bereiten wir frischen Salat und Nachspeisen zu. Krankheiten Generell sollte ein Kind nach einer Krankheit (z.b. Erbrechen, Durchfall, Fieber ) noch ein Tag zu Hause bleiben, bevor es wieder in die Krippe geht. Durch das noch geschwächte Immunsystem ist die Gefahr der Wiederansteckung erhöht. Außerdem können auch die anderen Kinder oder die Erzieher angesteckt werden. Ein krankes Kind muss telefonisch in der Krippe abgemeldet werden. Bei Infektionskrankheiten kann das Kind erst wieder kommen, wenn ein ärztliches Attest vorliegt. Wir dürfen den Kindern keine Medikamente verabreichen. Sollte es nötig sein, dass ein Kind auch während des Besuchs der Krippe Medikamente einnehmen muss, benötigen wir eine Bescheinigung vom Arzt mit der genauen Dosierungsanleitung. 7
10 Körperpflege und Sauberkeitserziehung Durch Körperpflege baut das Kind seine natürliche Beziehung zum eigenen Körper auf. Krippenkinder sollten schon früh dazu ermuntert werden sich auch selbst zu pflegen. Dazu gehören Hände und Gesicht zu waschen, sowie das Zähneputzen. Wir integrieren diese Körperhygiene in unseren Tagesablauf. So wird das Händewaschen vor dem Essen und nach der Toilette, genauso wie das tägliche Zähneputzen, zur Selbstverständlichkeit für die Kinder. Beim Wickeln erfahren die Kinder emotionale Zuwendung. Sie werden liebevoll umsorgt und gepflegt. Über den Hautkontakt (z.b. An- und Ausziehen, Waschen, Eincremen) wird außerdem die Wahrnehmung der Haut gefördert. Der Schritt vom Kind das Windeln braucht, zum Kind, das selbständig auf die Toilette geht, ist ein sehr wichtiger Schritt in der Entwicklung des Kleinstkindes. Das Kind sollte dabei vom Erwachsenen nicht gedrängt werden, sondern den Zeitpunkt seines Sauberwerdens selbst bestimmen. So wird dem Kind vermittelt: Wir haben Vertrauen in dich und deinen Willen, dich entwickeln zu wollen. Sauberwerden ist ein Reifeprozess und lässt sich von außen nicht beeinflussen. Hierzu müssen mehrere Reifeprozesse beim Kind miteinander vernetzt werden, dann wird das Kind selbst den Wunsch äußern Blase und Darm zu kontrollieren. Für eine unterstützende Sauberkeitserziehung ist es uns wichtig mit den Eltern zusammen zu arbeiten. Gegenseitiger Austausch über den Beginn und den gemeinsamen Umgang mit dieser für das Kind wichtigen Lebensphase sind dabei erforderlich und hilfreich. Dabei ist es auch hilfreich, dass Eltern genügend Hygieneartikel wie Feuchttücher und Windeln, sowie Ersatzkleidung in der Krippe bereitstellen. Jedes Kind hat einen eigenen Aufbewahrungsbereich für seine persönlichen Sachen. Die Ihnen vorliegende Konzeption ist nicht endgültig. Sie wird von uns immer wieder überprüft, hinterfragt und den Bedürfnissen der Kinder angepasst. Wir wollen für Ihr Kind die bestmöglichste Betreuung erreichen und für Ihre Familie ein guter und kompetenter Wegbegleiter durch die Krippenzeit sein. Sollten Sie noch Fragen zu unserem pädagogischen Konzept haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Erzieherteam Der Käfergruppe 8
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