Technische Beschreibung. MICROSENS xwdm-system MSP1000 Plattform

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technische Beschreibung. MICROSENS xwdm-system MSP1000 Plattform"

Transkript

1 Technische Beschreibung MICROSENS xwdm-system MSP1000 Plattform MICROSENS GmbH & Co. KG - Küferstr Hamm - Tel /

2 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 2 / 22 Einführung Die Fähigkeit, sich zu vernetzen ist speziell in Zeiten, wo das Datenaufkommen kontinuierlich wächst, einer der Schlüsselfaktoren zu mehr Produktivität und Kosteneffizienz. Mit der skalierbaren MSP1000 xwdm-systemplattform von MICROSENS erhalten Telekommunikations-Anbieter, ISPs, Betreiber von Rechenzentren sowie Unternehmen mit großer Netzausdehnung eine zukunftssichere Basis für ihre ständig wachsenden Bandbreitenanforderungen. Ausfallsicherheit und Redundanz sind dabei ebenso wichtig wie die langfristige finanzielle Tragbarkeit innerhalb der IT- Kostenplanung. Die MICROSENS Optical Transport Platform ermöglicht durch ihren modularen Aufbau einen an den tatsächlichen Bedarf angepassten Ausbau der Kapazitäten von Glasfaserstrecken. Das Wellenlängenmultiplexing erlaubt die parallele Übertragung mehrerer Lichtfrequenzen auf einem Faserpaar. Jede Lichtfrequenz stellt dabei eine Übertragungsrate von 100 MBit/s bis zu 100 GBit/s bereit. Dadurch lässt sich die Kapazität von Glasfaserstrecken um ein Vielfaches erhöhen. Einzelne Dienste werden dabei getrennt voneinander auf nicht überlappenden Frequenzen übertragen. Unternehmen und Betreiber können so Bandbreitenanforderungen und Investitionen im Gleichgewicht halten, bleiben aber hinsichtlich zusätzlicher Kapazitäten stets flexibel. Ergeben sich höhere Anforderungen an die Übertragungsleistung, kann das System stufenweise bis auf Kapazitäten von mehreren Hundert Gigabit/s ausgebaut werden, ohne dass zusätzliche Glasfaserstrecken zugemietet werden müssen. Die Optical Transport Platform von MICROSENS ist für eine zuverlässige Übertragung von hohen Datenmengen bei einem optimalen Cost-per-Bit Verhältnis konzipiert. Das gute Verhältnis von Übertragungskapazität zu Gesamtkosten erreicht das System über eine Kombination von sich ergänzenden Technologien, die zu einer deutlichen Reduzierung von Betriebs- und Kapitalkosten beitragen. MICROSENS fiber optic solutions - intelligent, zuverlässig, leistungsstark

3 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 3 / 22 Eigenschaften Die MICROSENS MSP1000-Plattform bietet durch ihren konzeptionellen Aufbau einen kosteneffizienten Einstieg in die Welt der optischen Transportnetze. Durch den Einsatz der protokolltransparenten MICROSENS xwdm-technologie können die Nutzkapazitäten von Backbone-Verbindungen flexibel und schnell an die gegebenen Anforderungen angepasst werden. Vor allem der Einsatz der CWDM-Technologie gewährleistet Kunden ein Optimum an Skalierbarkeit bei gleichzeitig geringen Anschaffungskosten. Eine Erweiterung des bestehenden CWDM-Equipments auf ein leistungsstarkes DWDM-System ist mit der MICROSENS Plattform uneingeschränkt selbst im laufenden Betrieb durchführbar, der Erhalt der bestehenden CWDM-Infrastruktur ermöglicht den langfristigen Investitionsschutz. Bei Verwendung der CWDM-Technologie können bis zu 16 unabhängige Hochgeschwindigkeits-Dienste über eine Monomode-Strecke übertragen werden. Die einzelnen Kanäle sind transparent für die übertragenen Daten, es können verschiedenste Service- Protokolle mit Datenraten von 100 MBit/s bis 10 GBit/s wie z.b. Fast Ethernet, ESCON, ATM OC-12/OC-48, 1/2/4/10G Fibre Channel, SDH STM-1/4/16 oder auch Gigabit bzw. 10G Ethernet übertragen werden. Mit dem Einsatz von DWDM-Technologie können Kapazitäten bestehender CWDM- Systeme erheblich erweitert werden. Ein DWDM-System bietet bis zu 80 Kanäle auf einer Monomode-Glasfaserstrecke und kann unter Verwendung von Verstärkern extrem weite Entfernungen bis zu 2000 km überbrücken. Die Bandbreite der einzelnen Kanäle können mit der MSP1000er-Serie bis zu 10 GBit/s aufgebaut werden. CWDM: bis zu 16 unterschiedliche Dienste auf einer Glasfaserverbindung (nach Grid-Standard ITU-T G mit 20 nm Kanalanstand) DWDM: bis zu 80 unterschiedliche Dienste auf einer Glasfaserverbindung (nach Grid-Standard ITU-T G.694.1) Diverse Security-Optionen zum Schutz des dauerhaften Betriebs: o Option Line-Protection : Hierbei wird der Ausgangskanal parallel über zwei unabhängige Glasfaserstrecken übertragen um somit die Übertragungssicherheit bei einem Glasfaserbruch zu erhöhen o Option Channel-Protection : Für höchste Anforderungen an die Ausfallsicherheit können zwei Chassis parallel geschaltet werden, so dass die optischen Kanäle abgesichert werden Kompakter Aufbau, 19 -Chassis mit 4 HE und 11 Anwendungsmodulen sowie einer Einbautiefe von 11 für den Einsatz in Schwenkrahmen Breites Management-Portfolio einfach darstell- und anwendbar mittels SNMP und webbasiertem Management. Eine problemlose Integration in Third-Party SNMP Management-Plattformen ist sichergestellt. Mittels dem im Lieferumfang des 4 HE- Chassis befindlichen Stack-Moduls können Systeme einfach zusammengefasst und administriert werden.

4 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 4 / MSP Basiskomponenten 1.1. Chassis MSP1400 Chassis (MS42550xM) Das 4 HE-Chassis MS42550xM ist als Enterprise-Chassis konzipiert und eignet sich sowohl für den Aufbau von kleinen als auch von optischen Netzen mit einer größeren Ausdehnung. Es zeichnet sich durch seine Kompaktheit aus, bis zu 11 Slots können mit Abbildung 1 - MICROSENS MSP1400-Chassis Anwendungsmodulen ausgestattet werden (hot swappable). Alle modularen Funktionseinschübe samt aller Anschlüsse sind von der Frontseite zugänglich. Die geringe Einbautiefe ermöglicht auch eine Montage in 19 Rahmen mit beschränkten mechanischen Verhältnissen. Die optimale Luftzirkulation front-to-back sorgt für eine gezielte Abfuhr der Abwärme und schützt das Gesamtsystem. Zum Lieferumfang des Chassis gehört ein drehzahlgesteuertes Lüftermodul mit drei Lüftern, die an das Alarmsystem angebunden sind. Eine redundante Stromversorgung in Gleich-, Wechsel- oder auch Mischspannungsbetrieb bietet Raum für verschiedenste Einsatzszenarien. Ungenutzte Slots werden mit entsprechenden Blindabdeckungen geschützt. Das Format der Slots ist auf das Europakartenformat ausgerichtet. Das Chassis ist nach DIN EN60950 und DIN EN55022 Klasse A zertifiziert. Zum Lieferumfang des MS42550xM gehören: 4HE-Chassis je nach Wunsch für 230VAC (MS425500M) / 48VDC (MS425501M), auch Mischbetrieb AC/DC-Speisung möglich (MS425502M) Power Entry Modul für die Zufuhr der Primär-Versorgungsspannung Power Slots zur Aufnahme der Stromversorgungsmodule Lüftermodul (Geschwindigkeitsregelung via Management) Chassis Stacking Modul für die Zusammenschaltung mehrerer Chassis zum einen logischen System MSP1100 Chassis (MS425504M-48) Das 1 HE-Chassis MS425504M findet insbesondere im Bereich kompakter xwdm-infrastrukturen Anwendung. Das Chassis verfügt über drei Modulsslot und ist voll kompatibel zu den Modulen der MSP1000er-Plattform mit einer Slotbreite. Der Einsatz eines Managementmoduls (NM1 oder NM2) wird empfohlen. Die geringe Einbautiefe ermöglicht eine Montage in 19 Rahmen mit beschränkten mechanischen Verhältnissen. Die optimale Luftzirkulation front-to-back sorgt für eine gezielte Abfuhr der Abwärme und schützt das Gesamtsystem. Zum Lieferumfang des Chassis gehört ein drehzahlgesteuertes Lüftermodul mit drei Lüftern, die an das Alarmsystem angebunden sind. Für die Stromversorgung stehen zwei redundant ausgelegte 48VDC Anschlüsse zur Verfügung. Ungenutzte Slots werden mit entsprechenden Blindabdeckungen geschützt. Das Format der Slots ist auf das Europakartenformat ausgerichtet.

5 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 5 / MSP1100 Chassis passiv (MS425505M) Das passive 1 HE-Chassis MS425505M dient innerhalb der MSP1000- Anwendung als Träger passiver Karten wie Mux/DMux-Module. Das Chassis ist von den Abmessungen mit dem aktiven 1 HE- Chassis vergleichbar und verfügt über drei Modulsslots. Es ist kompatibel zu allen passiven Einschubkarten mit einer Slotbreite. Die geringe Einbautiefe ermöglicht eine Montage in 19 Rahmen mit beschränkten mechanischen Verhältnissen. Ungenutzte Slots werden mit entsprechenden Blindabdeckungen geschützt. Das Format der Slots ist auf das Europakartenformat ausgerichtet Stromversorgungsmodul PA2/PD2 (MS42551x) Die Stromversorgung ist speziell für den Einsatz innerhalb des Chassis MS42550xM ausgelegt. Die leistungsstarken Gleich- (MS PA2) bzw. Wechselspannungsmodule (MS PD2) mit hohem Wirkungsgrad sowie Weitbereichseingang verfügen über eine Leistung von 250W. Per Alarm-LED kann der Nutzer vor Ort über einen möglichen Ausfall informiert werden. Die Stromversorgungsanschlüsse erfolgen über ein Anschlusspanel, das zum Lieferumfang des MSP1400 Chassis gehört. Bei der Auswahl für die Art der Stromversorgung muss das passende Chassis gewhöt werden: 2x 230 VAC - MS425500M 2x 48 VDC - MS425501M 1x 230 VAC und 1x 48 VDC - MS425502M 1.3. Management-Module NM1 (MS425520M) Das NM1 Management Modul stellt das Bindeglied zwischen externen Netzwerk Management-Anwendungen und den Transponder-Modulen in einem MSP1000-Chassis. Das Management- Modul bietet einen integrierten Web Server samt SNMP-Schnittstellen und eignet sich neben der Verwendung der MICROSENS NMP- Managementplattform zur Integration in Überwachungssysteme von Drittanbietern. Die Anbindung erfolgt über den lokalen Ethernet Abbildung 2 - Anwenderoberfläche Management-Modul Netzwerkport (10/100Base-T RJ-45). Darüber hinaus gibt es eine Zugriffmöglichkeit über die serielle V.24-Schnittstelle oder per Telnet. Das Management-Modul konvertiert die Managementdaten aller im System befindlichen Module auf SNMP. Dazu wird prinzipiell kein weiteres externes System benötigt. SNMP-

6 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 6 / 22 Manager erhalten ihre Daten direkt aus dem Management-Modul. System Management über NMP-Software sowie über einen SNMP-Manager sind daher vollständig redundant. Neben Informationen zu den aktiven Anwendungsmodulen liefert der Agent auch Kontrollinformationen wie Lüftergeschwindigkeit, Status Stromversorgung sowie SFP-Informationen. SNMP (Alarm) Traps zu 3 IP Zielen Kodierung auf Text- und Objekt-Basis Private MIB s und MIB-II Unterstützung Detaillierte Daten wie z.b. Live Optische Pegel Integration in Umbrella Management Systeme Universeller Frontplattenstatus erlaubt einfache Rot/Grün Aussage und erlaubt animierte Anzeigen Alive Funktion ermöglicht einfaches Trap testen Der integrierte Web Server ermöglicht eine umfangreiche und komfortable Nutzung der Systeme ohne die Notwendigkeit einer besonderen Software-Installation. Dieser Zugang eignet sich auch als Kunden-Monitor für Netzwerkbetreiber, wobei hier bei entsprechender Einstellung die Möglichkeit zur Gerätekonfiguration vollständig unterbunden werden kann. Ähnlich wie bei der NMP-Management Platform können z.b. optische Pegel, Seriennummern oder Schnittstellen-Statistiken in Echtzeit ausgelesen werden NM2 (MS425521M) Das Management-Modul NM2 stellt eine Weiterentwicklung des NM1 Modul dar. Im Vergleich zum NM1 Management Modul verfügt der NM2 Agent über zwei zusätzliche streckbare Netzwerk-Schnittstellen, die als SFP-Slots ausgelegt sind. Alle Netzwerkports sind über einen selbst lernenden Ethernet Switch verbunden. Hierdurch kann in Projekten auf eine sehr einfache Weise ein In-Band Management implementiert werden. Dabei werden die Managementdaten mittels beliebig wählbarer Wellenlänge zusammen mit den Nutzdaten des xwdm-systems über die Glasfaser zum entfernten Standort übermittelt. Durch den Einsatz der SFP-Technik kann jede Wellenlänge (1310nm, CWDM oder DWDM) genutzt werden, um sich optimal der jeweiligen Netztopologie anzupassen. Weitere Informationen über das Management finden Sie in Abschnitt Management sowie im entsprechendem Datenblatt.

7 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 7 / Passive optische Multiplexer Optische Filter bzw. passive Multiplexer bündeln bzw. spalten das Licht verschiedener optischer Wellenlängen und bilden das Herz eines jeden WDM Systems. Das äußerst flexible Konzept erlaubt die Verwendung in allen MSP1000 Systembaugruppen. Die WDM Filter können miteinander verschaltet werden um eine optimale Anpassung an den Kundenbedarf zu realisieren. Die aufeinander abgestimmten CWDM und DWDM Filter garantieren nahtloses aufrüsten bei gleichzeitig minimierten Anfangskosten für kleinere Systeme. In Verbindung mit universellen Transpondern kann ein im höchsten Maße flexibles System aufgebaut werden. Die optischen Filter von MICROSENS vereinen Multiplexer und Demultiplexer auf einem gemeinsamen Modul. Durch sehr hohe Packungsdichte kann die gesamte Funktion auf nur einer Slotbreite realisiert werden CWDM-Multiplexer FC8 / FC8A / FC8X für bis zu 16 Kanäle Das Grundmodul FC8 (MS ) bietet die Möglichkeit 8 optische Kanäle im 20nm CWDM-Kanalraster im Wellenlängenbereich von 1471nm..1611nm zu einem Nutzsignal zusammen zu führen. Neben dieser Standard-Version steht ein weiterer 8 Kanal Multiplexer mit einem integriertem Erweiterungsport zur Verfügung (FC8X / MS425738E-47). Zusammen mit dem 8 Kanal Multiplexer FC8A (MS425738A-27) für den unteren CWDM Wellenlängenbereich von 1271nm..1431nm kann durch eine Kaskadierung ein 16 Kanal CWDM-Multiplexer aufgebaut werden. Die äußerst kompakt ausgelegten Module beinhalten auf einer Slotbreite sowohl den Multiplexer als auch den Demultiplexer. Alle Anschlüsse sind mit gängiger LC- Steckverbindertechnik ausgelegt. MICROSENS bietet im Bereich der CWDM-Multiplexer eine hohe Variantenvielfalt. Die Varianten sind im entsprechenden Datenblatt aufgelistet.

8 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 8 / CWDM-Add/Drop-Multiplexer AC1 Um in zwischengeschalteten Punkten entlang der Glasfaserleitung einzelne optische Kanäle abzweigen zu können, bietet MICROSENS optische CWDM Add/Drop-Multiplexer (OADMs) an. Mit diesen kann eine Wellenlänge aus- (Drop) bzw. eingekoppelt (Add) werden, während alle anderen optischen Kanäle weiter übertragen werden. 1XX1nm East Out (drop) West In (add) East In (Link) West Out (Link) Link East East Out (Link) 1XX1nm East West In Out (add) (drop) West In (Link) Link West Typ-071-R.vsd 2.3. DWDM-Multiplexer FD4 Die passiven 4 Kanal DWDM Multiplexer bündeln/splitten auf einem Modul je 4 optische Kanäle im feinem DWDM-Raster. Die Filter sind im 100GHz Raster angeordnet und für die folgenden Kanäle ausgelegt: MS Kanal MS Kanal MS Kanal MS Kanal MS Kanal MS Kanal MS Kanal MS Kanal Ch 21 Ch 22 Ch 23 Ch 24 Ch 21 Ch 22 Ch 23 Ch 24 Mux DeMux FD4 C21 Link C21 Link

9 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 9 / DWDM-Bandfilter B4S / B4X / B8M / B8D Zum Aufbau von größeren DWDM-Infrastrukturen mit einer höheren Kanalanzahl bzw. zur Erweiterung bestehender MSP1000-Systeme vom CWDM- auf das DWDM-Band stehen spezielle Bandfilter zur Verfügung. Durch den Einsatz und die Kaskadierung der kompakten Bandfilter ist eine Erweiterung auf bis zu 40 B4X DWDM-Kanäle möglich. B Das B4S (MS425710) Bandfilter fasst je 4 Bänder (41..44, , , ) mit je 4 DWDM Kanälen im 100GHz Raster (skip 1) zusammen. Somit kann ein 16 Kanal Multiplexer aufgebaut werden. Das B4X (MS425711) Bandfilter fasst je 4 Bänder (21..24, , , ) zusammen und verfügt über einen Erweiterungsport (41..59). Hiermit kann ein 32 Kanal Multiplexer aufgebaut werden. Alle Filtermodule können alternativ auch in einem externen kosteneffizienten Passivchassis für 19 -Einbau mit einer Bauhöhe von 1 HE montiert werden. Diese Filtermodule benötigen keinen Stromanschluss. B26 B31 B36 B41 B21 B26 B31 B36 B Mux DeMux A21 Link A21 Link

10 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 10 / Transponderkarten G Dual Channel Transponder TXG+ (MS425605M) in Planung Das TXG+ Modul erweitert die Palette an Transpondermodulen um eine 16 Gigabit Variante bei gleichzeitiger Beibehaltung der umfangreichen Funktionalität. Das Modul ist universell für Datenraten von 1G (Gigabit Ethernet / Gigabit Fibre Channel) bis 16G Fibre Channel konzipiert. Durch den flexiblen Einsatz von SFP sowie SFP+ Transceivern wird eine hohe Packungsdichte erreicht. Unterstützt werden sämtliche Datenraten wie Ethernet (1G/10G), Storage (1/2/4/8/16G Fibre Channel) und Telekommunikation(STM-16/STM-64). Dadurch können mit diesem einzelnen Transpondermodul sämtliche im Data Center befindlichen Applikationen im Bereich Daten, Storage und Telekommunikation realisiert werden. Somit wird einerseits die Vorhaltung des Spare Part-Lagers optimiert (geringe Servicekosten), andererseits kann das System bereits jetzt auf zukünftige Anforderungen ausgelegt werden. Neben der 3R-Retimer Funktion kann via Management auch auf 2R- Funktionalität umgeschaltet werden. Weiterhin sind beide Kanäle unabhängig voneinander nutzbar (Kanal 1 16G FC, Kanal 2 1G Ethernet) G Dual Channel 2R Transponder CXG+ (MS425608M) Das CXG+ Doppeltransponder Modul ist der ideale Grundbaustein für die kostengünstige Umsetzung via SFP+ und SFP Transceivern. Durch diese Unterstützung kann der Transponder universell für Geschwindigkeiten für Ethernet (1G / 10G), Storage (1G/2G/4G/8G Fibre Channel) sowie Telekommunikation (STM- 1/STM-4/STM-16/STM-64) eingesetzt werden. In der Grundfunktion arbeitet das Modul als Doppel-Transponder. CXG+ Twin Transponder 1..10G Der CXG+ Doppeltransponder nutzt die neuen, abwärtskompatiblen, SFP+ optischen Module. Hierdurch kann jede Wellenlänge (850nm, 1310nm, 1550nm, CWDM oder DWDM) mit angepassten optischen Eigenschaften genutzt werden. Der CXG+ hat eine 2R-Funktion (Reamplification, Rechaping) und ist optimal für eine Punkt-zu-Punkt Anwendungen mit Distanzen von bis zu 20 km. Bei größeren Distanzen empfiehlt sich die Verwendung von SFP+ Tranceiver mit 3R-Funktion (Retiming).

11 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 11 / G 1 Channel Transponder TXG (MS425604M) Das TXG 10G Transponder Modul konvertiert lokale 10G Multimode Applikationen auf eine Monomode oder CWDM/DWDM Wellenlänge. Alternativ kann das TXG Modul auch als Repeater für große Distanzen eingesetzt werden. Der Transponder kann sowohl für einfache Punkt-zu-Punkt Anwendungen genutzt oder als Kanalkarte in einem hochperformanten DWDM System zum Einsatz kommen. Das TXG Modul regeneriert präzise alle 8 möglichen Datenraten welche mit 10G assoziiert werden. Damit ist das Modul universell sowohl für SDH, 10G Ethernet und 10G Fibre Channel nutzbar. Auch Forward Error Corrected Daten können übertragen werden. Ein spezieller Cleaning Mode ermöglicht den Einsatz mehrerer Module in Kette. Somit ist das TXG ideal für regionale Ringnetzwerke geeignet. Eine Besonderheit ist der integrierte Bitfehlertestgenerator (BERT). Dieser ermöglicht eine qualifizierte Aussage über die Qualität der Datenverbindung ohne dass teure Testgeräte angeschlossen werden müssen. Installationen werden dadurch wesentlich vereinfacht. Bei Verwendung von tunable XFP s wird die DWDM Wellenlänge direkt per Software im Modul eingestellt werden. Dadurch kann ein TXG Transponder alle möglichen Wellenlängen im System abdecken G 1 Channel 2R-Transponder CXG (MS425607M) Das CXG Transponder Modul konvertiert lokale 8,5G oder 10G Multimode Applikationen auf eine Monomode bzw. CWDM/DWDM Wellenlänge. Alternativ kann das CXG auch als universeller Wellenlängen Konverter eingesetzt werden. Das CXG kann für Punkt-zu-Punkt Anwendungen genutzt werden oder als Kanalkarte in einem hochperformanten DWDM-System eingesetzt werden. Für SDH-Anwendungen oder besonders lange 10G Verbindungen empfiehlt sich der Einsatz eines TXG Moduls. Durch die Verwendung modular steckbarer optischer XFP-Module werden die Ersatzteilkosten gesenkt und die Flexibilität erhöht.

12 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 12 / Channel 4G SAN Transponder T4G (MS425602M) Das T4G Modul ist die ideale Transponderkarte für Storage Area Network (SAN) Anwendungen. Das T4G Modul ermöglicht die Nutzung der 4 GBit/s Fibre Channel Schnittstelle auch über große Distanzen. Das T4G Modul kann mit beliebigen xwdm Wellenlängen ausgerüstet werden oder alternativ als schnelle Konverterkarte eingesetzt werden. Auf Grund der hochwertigen 3R Funktion kann das T4G als Repeater eingesetzt werden, wobei mehrere Fasersegmente kaskadiert werden, um lange Übertragungsstrecken zu realisieren. Das T4G bietet zwei getrennte Übertragungskanäle, welche beliebige unterschiedliche Datenraten verwenden können. Durch den Einsatz von steckbaren SFP-Transceivern (Small Form Factor Pluggable) kann jede Wellenlänge (850nm, 1310nm, 1550nm, CWDM oder DWDM) genutzt werden Channel Crossbar 2,7G Transponder X2G (MS425601M) Das X2G Transponder-Modul kann in praktisch jeder Anwendung mit Datenraten von 100 MBit/s bis 2,7 GBit/s optimal eingesetzt werden. Das Modul arbeitet in seiner Grundfunktion als ein Doppel-Transponder und kann durch eine einfache Konfiguration zum Backupschalter für Business- Continuity Anwendungen eingestellt werden. Folgende Funktionsmodi können mit dem gleichen Modul, nur durch Software- Konfiguration ausgewählt werden. Allen Betriebsarten gemeinsam ist die Nutzung der 3R Signalregenerierung sowie der umfangreichen Alarmfunktionen. Double Converter Funktion stellt die Basis eines Punkt zu Punkt WDM Systems dar. Dabei können beliebige Wellenlängen-Konvertierungen vorgenommen werden. Crossover Mode ist ein alternativer Doppelkanalmodus. Als Alternative kann zum Beispiel Tag/Nacht oder Wirk-/Test-Betrieb unter Softwarekontrolle eingeschaltet werden. Backup Mode für Punkt zu Punkt Anwendungen. Die Daten werden automatisch auf zwei Wege dupliziert, wobei die entfernte Seite die bessere bzw. funktionsfähige Quelle auswählt. Ring Backup Mode ermöglicht automatische kanalweise Ersatzwegschaltung von einzelnen Wellenlängen innerhalb eines optischen Rings.

13 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 13 / 22 Add/Drop Funktion ermöglicht das Aufschalten bzw. Herausführen einzelner Wellenlängen innerhalb eines Ring-Netzwerkes. Repeater oder Doppel Repeater Funktion ermöglicht das Regenerieren einzelner Kanäle eines Rings, um größere Distanzen zu realisieren. Drop & Continue ermöglicht das Kopieren und gleichzeitiges regeneriertes Weiterleiten von Daten. Z.B. kann ein Video Signal ohne Qualitätsverlust zu vielen Antennen dupliziert werden. Switch Mode ermöglicht das durch Software kontrollierte Umschalten einer Datenquelle zu einem von 3 Zielen (a/b/c Schalter). Dabei können die drei Ziele unterschiedliche Wellenlängen oder Pegel verwenden. CWDM filter (CFM) Zur Vereinfachung nicht eingezeichnet! Beispiel: Drei Standorte teilweise mit Redundanz vernetzt wobei nur 2 Wellenlängen benötigt werden 1530nm Appl.1 Appl.1 Appl nm Appl.4 Appl.3 mit Leitungsbackup Node nm Node 3 Appl.3 mit Backup Lambda A Lambda B 1510nm 1530nm Nur 2 von 8/16/32 möglichen Wellenlängen verwendet! Appl.2 Node 2 Appl.4 Repeater für längere Distanz Abbildung 3 - Anwendungsbeispiel MICROSENS-Transponder Durch den Einsatz von steckbaren SFP-Transceivern (Small Form Factor Pluggable) kann jede Wellenlänge (850nm, 1310nm, 1550nm, CWDM oder DWDM) genutzt werden, um sich optimal der jeweiligen Netztopologie (Punkt-zu-Punkt, Ring, Stern) anzupassen. Der interne Cross-Connect vervollständigt in Verbindung mit intelligenter Software die Lösung durch seine Flexibilität. Eine hochqualitative Clock Recovery Funktion ermöglicht auch bei höchster Datenrate den Einsatz vieler Module in Serie. Dadurch können beispielsweise WDM-Ringe mit einer Länge von vielen 100 km realisiert werden. Zum Einsatz kommt dieses Modul in erster Linie beim Aufbau von C/DWDM-Topologien bis 2,7 GBit/s. Für Applikationen oberhalb der 2,7 GBit/s stehen weitere Transpondermodelle zur Verfügung.

14 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 14 / Security-Portfolio 4.1. Optical Power Monitor OM1 (MS425631M) Der Optical Power Monitor wird innerhalb des Systems in die Glasfaser angebunden und liefert konstant das Dämpfungsbudget der Leitung. Diese werden in Verbindung mit dem Management-Agent dem Administrator angezeigt. Durch die Eingabe frei einstellbarer Schwellwerte kann auch ein Alarmmodul bei plötzlichem Abfall des Dämpfungsbudgets eingerichtet werden. Der Optical Power Monitor OM1 dient zur Pegelüberwachung in optischen Netzen. Es wird vor die Dark Fiber in die Leitung integriert und misst kontinuierlich die optische Leistung auf der Glasfaser. Typischerweise wird das OM1 zwischen einen WDM-Filter (CWDM oder DWDM Link) und der Faser des Weitverkehrsnetzes geschaltet. Die überwachten Pegel werden von der integrierten Software ausgewertet und führen bei einer Abweichung der individuell vordefinierten Grenzwerte zu einem Alarm. Die Anwendung als Intrusion Detector bietet Anwendern eine erhöhte Sicherheit, insbesondere bei der Übertragung von sensitiven Daten. Die zum Abhören von Daten notwendige Lichtenergie vermindert die beim OM1 ankommende Lichtstärke und wird dadurch erkannt. Ein sofortiger Alarm wird bei Veränderung der Dämpfung ausgelöst. Netzbetreibern ermöglicht das OM1 einen verbesserten Service, da schon bei geringen Abweichungen der Dämpfung eine möglicherweise fehlerhafte Übertragungsstrecke erkannt werden kann, bevor es zu einem Totalausfall kommt. Das OM1 kann auch genutzt werden um Fehler verschiedenen Leitungssegmenten zuzuordnen. Dazu werden OPM s strategisch an jedem Segmentübergang, beispielsweise am Übergang zwischen zwei Netzbetreibern, platziert Line Protection Modul LP1 (MS425620M) Das Line Protection Modul LP1 überwacht kontinuierlich die optischen Pegel auf zwei Glasfasern. Sinkt der Empfangspegel der Hauptleitung unter den frei einstellbaren Schwellwert, werden die Daten in weniger als 50ms auf den Ersatzweg umgeschaltet. Durch Einsatz des LP1 Moduls werden Leitungsstörungen sofort erkannt und durch das Umschalten behoben, noch bevor die weiteren Netzkomponenten reagieren und aufwendige Routing-Algorithmen ablaufen müssen. Das Zurückschalten, wenn die Hauptstrecke wieder Betriebsbereit ist, kann automatisch, nach einstellbarer Verzögerung oder manuell erfolgen. Das LP1 Modul verwendet äußerst hochwertige passive optischer Schalter mit sehr hoher Lebensdauer, damit in diesem kritischen Pfad keine zusätzlichen Risiken eingefügt werden. Zudem ist die Datenübertragung selbst im stromlosen Zustand gewährleistet. Das LP1 kann herstellerunabhängig in verschiedenste Applikationen mit DWDM oder CWDM Technik eingesetzt werden.

15 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 15 / Transceiver 5.1. SFPs Modulare optische Transceiver bieten für den Anwender die größtmögliche Flexibilität bei der Netzkonfiguration. MICROSENS bietet ein breites Spektrum an steckbaren Transceivern für alle Applikationen wie SONET/SDH, Fast/Gigabit Ethernet und Fibre Channel. Neben Multimode- Versionen steht eine Reihe von SFPs für Monomode- Anwendungen mit angepasstem optischen Budget zur Verfügung. WDM-Ausführungen ermöglichen die Übertragung vom Sende- und Empfangskanal auf einer einzigen Glasfaser (simplex). Abbildung 4 - SFP-Transceiver CWDM-SFPs werden für 16 Wellenlängen angeboten und stehen entweder für FE/GBE- Anwendungen oder als Multirate-Ausführung für Datenraten von 100 MBit/s bis 4,25 GBit/s für Reichweiten bis 200 km zur Verfügung. Mit DWDM SFP-Transcivern können höhere Kanalzahlen mit Datenraten von bis zu 4 GBit/s realisiert werden. Aufgrund des engen Kanalrasters ist es möglich, alle Kanäle durch optische Verstärker (EDFAs) zu verstärken, so dass im Weitverkehrsbereich lange Distanzen überwunden werden können. Durch die Digital Diagnostic -Funktion der SFPs können per Management Informationen in bezug auf Temperatur, Sendeleistung, Empfangspegel ausgelesen werden. Die Transceiver sind mit LC-Anschlusstechnik versehen SFP+ Die SFP+ Transceiver besitzen den gleichen Formfaktor wie die SFP-Transceiver. Sie kommen jedoch für höhere Datenraten zum Einsatz. Die Anwendungen sind 8G Fibre Channel oder 10G Ethernet. Im Gegensatz zu XFP Transceiver-Modulen hat ein SFP+ keine Clock and Data Recovery (CDR), somit kommen diese ausschließlich mit entsprechenden 3R Transpondern zum Einsatz. Es stehen Multimode und Monomodeversionen im B&W und CWDM/DWDM-Bereich mit Reichweiten von bis zu 80 km zur Auswahl XFPs Bei XFP-Transceivern handelt es sich um steckbare optische Module für die Übertragung von 8G/10G-Signalen. MICROSENS bietet XFP-Transceiver für die optische Übertragung auf Multimode- oder Monomode-Glasfasern an. Je nach Version können für die Monomode-Glasfaser Distanzen von bis zu 120 km realisiert werden. Abbildung 5 - XFP-Transceiver

16 Technische Beschreibung MSP1000 Plattform Seite 16 / 22 Mit so genannten bidirektionalen Transceivern (Bidi-XFPs oder WDM-XFPs) wird der Sende- (TX) und Empfangskanal (RX) eines Dienstes wie zum Beispiel 10 Gigabit Ethernet mittels unterschiedlicher, gegenläufiger Wellenlängen (1270 und 1330 nm) auf einer einzigen Faser übertragen. Dieses Verfahren ist mit dem 10GBase-BX Standard definiert und ist auch als 2 Kanal-WDM bekannt. Hier stehen Verionen für Entfernungen bis zu 60 km zur Wahl. Desweiteren sind Transceiver für xwdm-anwendungen mit Wellenlängen gemäß ITU- Standard verfügbar. Durch die Modularität des optischen Anschlusses wird eine hohe Flexbilität für solche Anwendungen erreicht. XFPs sind sowohl für DWDM- als auch für CWDM-Anwendungen verfügbar. CWDM XFPs eignen sich für 10G Ethernet und 10G Fibre Channel Anwendungen und stehen mit Versionen von 10 km bis 80 km zur Auswahl. DWDM XFPs bilden die Grundlage für die optischen Netze mit höheren Kanalzahlen und größeren Entfernungen. Die DWDM XFP-Transceiver unterstützen alle Anwendungen von 8G Fibre Channel, über 10G Ethernet bis zu SONET/SDH. Angepasste optische Budgets werden durch 40 km und 80 km Varianten abgedeckt. Beim Einsatz von optischen Verstärkern (EDFAs) kommen spezielle DWDM XFPs mit optimiertem OSNR-Verhalten zum Einsatz. Mit tunable XFPs lässt sich bei Verwendung der entsprechenden Transponderkarte via Software die DWDM-Wellenläge des Transceivers in einem vorgegebenem Bereich im 50 GHz Raster einstellen (tunen). Hierfür stehen Multirate-Versionen für 10G Ethernet, SONET/SDH und 10G Fibre Channel mit Dispersion-Performance von 80 km und 200 km zur Verfügung. Mit dem XFP-Standard stehen der Anwendung generell digitale Diagnostikfunktionen zur Verfügung, so dass das Netzwerkmanagement aktuelle optische Betriebsparameter auswerten und darstellen kann.

Grafische Darstellung des Gerätezustandes und detaillierte Statusinformationen auf einem Blick

Grafische Darstellung des Gerätezustandes und detaillierte Statusinformationen auf einem Blick Network Management Plattform Software (NMP) MICROSENS Einleitung Die Netzwerk Management Plattform (NMP) ist ein universelles Tool, mit dem sich sämtliche Netzwerkkomponenten von MICROSENS konfigurieren

Mehr

5 / 8 Port Gigabit Ethernet Switches optional mit SFP-Ports

5 / 8 Port Gigabit Ethernet Switches optional mit SFP-Ports Produktübersicht 5 / 8 Port Gigabit Ethernet Switches optional mit SFP-Ports Die Entry Line Familie bietet abgestufte Gigabit Ethernet Switches für raue Umgebungen. So stehen hier kompakte Switches mit

Mehr

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module

Mehr

5 / 8 Port Gigabit Ethernet Switches optional mit SFP-Ports

5 / 8 Port Gigabit Ethernet Switches optional mit SFP-Ports Produktübersicht 5 / 8 Port Gigabit Ethernet Switches optional mit SFP-Ports Die Entry Line Familie bietet abgestufte Gigabit Ethernet Switches für raue Umgebungen. So stehen hier kompakte Switches mit

Mehr

Technische Beschreibung. MICROSENS xwdm-system MSP1000 Platform

Technische Beschreibung. MICROSENS xwdm-system MSP1000 Platform Technische Beschreibung MICROSENS xwdm-system MSP1000 Platform MICROSENS GmbH & Co. KG - Küferstr. 16-59067 Hamm - Tel. +49 2381/9452-0 - www.microsens.com Technische Beschreibung MSP1000 Platform Seite

Mehr

Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing)

Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Black Box erklärt WDM (Wavelength Division Multiplexing) Weil der Bedarf an Kommunikation immer grösser, die Bandbreitenanforderungen immer höher und die zu überbrückenden Distanzen länger werden, gewinnt

Mehr

Technische Beschreibung. MICROSENS MSP 1000 Plattform xwdm-system

Technische Beschreibung. MICROSENS MSP 1000 Plattform xwdm-system Technische Beschreibung MICROSENS MSP 1000 Plattform xwdm-system MICROSENS GmbH & Co. KG - Küferstr. 16-59067 Hamm - Tel. +49 2381/9452-0 - www.microsens.com Technische Beschreibung MSP 1000 Plattform

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

LED Anzeigen. Anschluss Multimode bis max. 2 km. Anschluss Multimode bis max. 550m

LED Anzeigen. Anschluss Multimode bis max. 2 km. Anschluss Multimode bis max. 550m Gigabit Multimode Extender Beschreibung Bei Gigabit-Ethernet ergeben sich normalerweise gemäß dem 1000Base-SX Standard realisierbare Reichweiten von 550 m für die 50/125 µm Multimode Faser bzw. bei der

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

Optical Transport Platform

Optical Transport Platform Optical Transport Platform Bedarfsorientierter Ausbau von Übertragungskapazitäten MICROSENS fiber optic solutions - intelligent, zuverlässig, leistungsstark Optical Transport Platform Die Optical Transport

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

MICROSENS. Fast Ethernet Bridge 10/100Base-TX/100Base-FX. Allgemeines. Features

MICROSENS. Fast Ethernet Bridge 10/100Base-TX/100Base-FX. Allgemeines. Features Fast Ethernet Bridge 10/100Base-TX/100Base-FX MICROSENS Allgemeines Die neue Mini Bridge von MICROSENS gestattet eine schnelle und kostengünstige Integration vom 10 MBit/s Ethernet-Equipment in moderne

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.1.x Written by: Product Knowledge, R&D Date: October 2015 2015 Lexmark International Technology, S.A. All rights reserved. Lexmark is a

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Windows 10 Sicherheit im Überblick

Windows 10 Sicherheit im Überblick Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013 Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco

Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Whitepaper Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Übersicht Als Folge der Konsolidierung von Rechenzentren, fortlaufender Servervirtualisierung und Anwendungen, die schnellerer

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

DP-101P+ Verpackungsinhalt überprüfen Die folgenden Artikel gehören zum Lieferumfang des DP-101P+:

DP-101P+ Verpackungsinhalt überprüfen Die folgenden Artikel gehören zum Lieferumfang des DP-101P+: Dieses Produkt kann mit jedem aktuellen Webbrowser eingerichtet werden (Internet Explorer 5.x, Netscape Navigator 4.x). DP-101P+ Ethernet-Printserver im Taschenformat von D-Link Vor dem Start Sie benötigen

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

MICROSENS. 3 Port Gigabit Ethernet Access Modul. Beschreibung. Eigenschaften

MICROSENS. 3 Port Gigabit Ethernet Access Modul. Beschreibung. Eigenschaften 3 Port Gigabit Ethernet Access Modul Beschreibung Die Medienkonverter-Technik hat sich zu einem zentralen Bestandteil der modernen Verkabelungskonzepte Fiber To The Office und Fiber To The Desk (FTTO/FTTD)

Mehr

exomium expansion R4 424E

exomium expansion R4 424E exomium expansion R4 424E Datenblatt exomium expansion storage R4 212E Systeme bieten Ihnen einfache Optionen zum Ausbau Ihres exomium storage. Die Auswahl unter verschiedenen Kapazitäten ermöglicht es

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Schrank- und Raumüberwachungssysteme

Schrank- und Raumüberwachungssysteme Schrank- und Raumüberwachungssysteme von Matthias Ribbe White Paper 05 Copyright 2006 All rights reserved. Rittal GmbH & Co. KG Auf dem Stützelberg D-35745 Herborn Phone +49(0)2772 / 505-0 Fax +49(0)2772/505-2319

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

1 Registrieren Sie sich als Benutzer auf dem Televes. 2 Sobald ein Konto erstellt ist, können Sie auf das Portal

1 Registrieren Sie sich als Benutzer auf dem Televes. 2 Sobald ein Konto erstellt ist, können Sie auf das Portal UCDC (2168) Die Software ermöglicht eine Fern- oder lokale Wartung von einer TOX Kopfstelle, mit einem Controller CDC-IP/HE oder CDC-IP/GSM Passend zu T0X und TO5 Kopfstellen (UNI2000). Einstellung, Wartung,

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

leancom webtime Kurzbeschreibung Zeiterfassung per Intranet office@cti-lean.com

leancom webtime Kurzbeschreibung Zeiterfassung per Intranet office@cti-lean.com leancom webtime Zeiterfassung per Intranet Kurzbeschreibung e-mail: office@cti-lean.com Max Liebermann Straße 184, 04157 Leipzig Telefon: (03 41) 900 41 50 Telefax: (03 41) 900 41 40 Stand: 16. April 2009

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

my-ditto festplattenfreie Version

my-ditto festplattenfreie Version 1 my-ditto festplattenfreie Version my-ditto ist ein Netzwerkspeicher (NAS), auf dessen Daten Sie von überall auf der Welt per sicherem USB-Stick oder Mobilgerät zugreifen können (iphone, ipad, Android

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis

Mehr

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013 Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an

Mehr

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung.

Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. firstaudit DIGITALE CHECKLISTEN Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. Die neue Checklisten-App firstaudit optimiert Ihren Workflow.

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction Multifunktional Der Job-Scheduler ist ein multifunktionaler Taskplaner welcher die Steuerzentrale zur regelmässigen Ausführung

Mehr

Switch 1 intern verbunden mit onboard NICs, Switch 2 mit Erweiterungs-NICs der Server 1..6

Switch 1 intern verbunden mit onboard NICs, Switch 2 mit Erweiterungs-NICs der Server 1..6 Zuordnung LAN-Verbindungen zu Server Ports und Ports Bei der Netzwerk-Einrichtung der Server im Modular System ist die Frage zu beantworten, welche LAN-Verbindung (gemäß Betriebssystembezeichnung) mit

Mehr

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

v2.2 Die innovative Softwarelösung für kundenspezifisches Anrufmanagement Administrator-Handbuch

v2.2 Die innovative Softwarelösung für kundenspezifisches Anrufmanagement Administrator-Handbuch v2.2 Die innovative Softwarelösung für kundenspezifisches Anrufmanagement Administrator-Handbuch ice.edv David Horst Im Marxberg 32 D-54552 Mehren Telefon: +49 6592 633130 Mobil: +49 176 11133322 Fax:

Mehr

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1)

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) Wenn Sie einen ADSL-Anschluß haben und so eine Verbindung ins Internet herstellen wollen, dann gibt es dafür zwei Protokolle: PPP over Ethernet (PPoE) und das

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf.

Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Und Sie wissen, dass es an der Zeit ist, sich nach einer perfekten Softwarelösung umzusehen. Hand aufs Herz, Ihr Business

Mehr

Trackstar. das intelligente, kostengünstige. Objektortungsystem im Kleinformat! Microtracker. 1. Eigenschaften:

Trackstar. das intelligente, kostengünstige. Objektortungsystem im Kleinformat! Microtracker. 1. Eigenschaften: Trackstar Microtracker das intelligente, kostengünstige Personen- und 43 x 66 x 28mm. 90 g Objektortungsystem im Kleinformat! 1. Eigenschaften: 2. Abfrage-/und Darstellungsmöglichkeiten: 791827E9,Poll,Now,Position-

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

Systemvoraussetzungen. für die. wiko Bausoftware. ab Release 5.X

Systemvoraussetzungen. für die. wiko Bausoftware. ab Release 5.X Systemvoraussetzungen für die wiko Bausoftware ab Release 5.X Inhalt: Wiko im LAN Wiko im WAN wiko & WEB-Zeiterfassung wiko im WEB wiko & Terminalserver Stand: 13.10.2014 Releases: wiko ab 5.X Seite 1

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

3 Konfiguration OfficeMaster 3.10 SNMP

3 Konfiguration OfficeMaster 3.10 SNMP 3.10 SNMP Mit OfficeMaster 4.1 wird das Simple Network Management Protocol (SNMP) unterstützt. Dieses Netzwerkprotokoll dient der zentralen Überwachung von Netzwerkelementen. Um SNMP auf dem Ferrari Messaging

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Die Discovery Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Discovery Tools, Monitoring

Mehr

CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step. elcom

CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step. elcom CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step Installieren von CDRServer 2011 Neue Installations-Prozeduren mit CDR2011 R2 1) Bitte Installation der Datenbank immer zuerst vornehmen (ausser, CDR

Mehr

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012

Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Technisches Datenblatt

Technisches Datenblatt Technisches Datenblatt Moxa iologik E1212 - HMI Technisches Datenblatt Seite 1 von 6 Version 1.0, Stand: 21. November 2015 1. Allgemeines Copyright 2015 by Holsten Systems GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8

Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8 Neue Funktionen im GUI für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 8 Neue Funktionen im GUI ab V 2.x für PC-DMIS Wie funktioniert GUI für PC-DMIS? GUI heißt Grafical User Interface. Das bedeutet grafische Benutzer

Mehr