Wahlergebnis nach Stimmen für den Bundesausschuss

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1 Wahlergebnis nach Stimmen für den Bundesausschuss

2 DSA Selma Schacht Zeichen geben & Signale setzen innerhalb und außerhalb der Gewerkschaft! Der Sozial- und Gesundheitsbereich braucht eine starke Stimme, damit unsere Arbeitsbedingungen verbessert werden. Von der Bezahlung über die Gestaltung der Arbeitszeit bis hin zu Fragen wie Betreuungsschlüssel und Mitbestimmungsrechten Gute Arbeit braucht gute Bedingungen! Dafür steht und dafür werde ich auch weiterhin tätig sein. Gerade in Zeiten der Krise, wo schon wieder Sparpakete geschnürt werden, heißt das: Wir müssen gemeinsam das Bewusstsein schärfen, eigene Rechte wahrzunehmen, zu verteidigen und Verbesserungen zu erkämpfen! 2

3 Frieder Wilhelm Der Gesundheits- und Sozialbereich muss endlich die Anerkennung bekommen, die ihm zusteht. Durch meine Mitarbeit im Bundesausschuss möchte ich mit weiteren kreativen Aktionen den hohen Wert unserer Arbeit der Öffentlichkeit bewusst machen. Durch neue Ideen, Materialen und Broschüren sollen die Beschäftigten und deren BetriebsrätInnen im Gesundheits- und Sozialbereich konkrete Unterstützung erhalten, damit sie an ihrem Arbeitsplatz gute und angenehme Arbeitsbedingungen schaffen können. Die Interessensgemeinschaft hat innnerhalb der Gewerkschaft und Politik weiter darauf zu drängen, dass die im Gesundheits- und Sozialbereich geleistete Arbeit endlich gerecht entlohnt wird. Für die Angestellten in Privatkindergärten gibt es z.b. immer noch keinen kollektivverttraglichen Schutz. Um auch hier voranzukommen, werbe ich für die Unterstützung der Mitglieder von 3

4 Gabriela Stoiber "Soziale Arbeit ist mehr wert" - und diesen "Mehrwert" gilt es zu erreichen! 4

5 Marianne Mitterbauer Große Unsicherheit bringt in unserem Alltag auch die geheimnisumwitterte Hilfebedarfserhebung, deren Grundlagen eher im metaphysischen Bereich zu suchen sind, aber enorme Auswirkungen auf unseren Arbeitsalltag haben werden. Ein weiterer Punkt der mir ebenfalls sehr am Herzen liegt ist eine ernsthaft betriebene Burnout Prophylaxe. Und wo nichts mehr geht, eine klare Linie wie mit Mitarbeiterinnen umzugehen ist, deren Feuer am Erlöschen ist. Wir Mitarbeiter sind das wichtigste Betriebsmittel im Sozialbereich! Wer hier seine Kräfte aufgebraucht hat, darf nicht alleine und fallen gelassen werden! 5

6 Michael Kornhäusl Der Druck am Arbeitsplatz wird größer. Die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren geht um. KollegInnen gehen oft krank zur Arbeit. Der Umgangston in den Unternehmen wird rauer. Mobbing von KollegInnen nimmt zu. Die Mitarbeiterzufriedenheit sinkt und Stress/ Burnout steigt. Hier möchte ich mit meinen Ideen und Projekten gegensteuern. Meine Themenschwerpunkte: - Gesundheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz - Arbeit und Alter - Prävention (Burnoutprävention) Meine Ziele: - Verbesserung der Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz. - Zusammenarbeit junger und älterer MitarbeiterInnen fördern - Umsetzung von Projekten zur Gesundheitsförderung mit Kooperationspartnern - Ausbau von work@social 6

7 Elvira Peter Unsere Arbeit im Sozial-und Gesundheitsbereich muss mehr wert sein - daher fordere ich höhere Löhne und eine Verringerung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden mit vollem Lohnausgleich. Arbeitnehmerinnen im Gesundheits- und Sozialberufen haben ein Anrecht auf Gesunderhaltung und Lebensqualität, daher müssen die Arbeitsbedingungen schleunigst verbessert werden. "DER MENSCH STEHT IM MITTELPUNKT" 7

8 Hannes Heischkamp Da ich mich sehr für die Interessen der Arbeitnehmer, nicht nur in dem Betrieb wo ich für die Anliegen meiner Kolleginnen und Kollegen als Betriebsratsvorsitzender mein Bestes gebe, aktiv einbringen möchte, würde ich gerne als Kandidat für den Bundesausschuss im November kandidieren. Ich arbeite als Altenfachbetreuer im SeneCura Sozialzentrum Rust und sehe das Thema Arbeitszeit im Allgemeinen als sehr wichtig an, weil die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Leben eine wichtige Rolle spielt! 8

9 Walter Böhm Meine Ziele/mein Beitrag: Die Entwicklung auf dem Sozialbetreuungsbereich erfordert auch eine Neuorientierung bei den Anbietern von Betreuungsstätten (wie Senioren-, Behindertenheimen usw.) als auch bei unseren Kolleginnen und Kollegen. Die Einführung des BAGS-KV hat zumindest einen ersten Schritt zu einer österreichweiten gleichen Bezahlung (leider noch nicht zu einer leistungsgerechten Honorierung) ermöglicht. Eine leistungsgerechte Bezahlung, eine wertschätzende Beurteilung unserer Tätigkeit und ein sozial geprägtes Arbeitsumfeld zu erreichen wird die Aufgabe sowohl der wie auch meine in nächster Zukunft sein. Bei der Erreichung dieses Zieles möchte ich sowohl als ausgebildeter Mediator-Konfliktmanager wie auch als Dipl. Sozialbetreuer-Altenarbeit mitwirken und meine Erfahrungen einbringen. 9

10 Michaela Plobner Jammern allein genügt nicht, deshalb möchte ich für den Bundesausschuss kandidieren. Ich setze mich ein für mehr Arbeitsplätze und leistungsgerechte Entlohnung im Sozial und Gesundheitsbereich, damit die Betreuung für alle eine neue Qualität erreicht für bezahlte FreizeitbetreuerInnen für Kinder und Jugendliche, um entsprechende Werte bei unserem Nachwuchs zu fördern, ihnen sinnvolle Ziele aufzuzeigen und gleichzeitig als wichtige Präventationsmaßnahme vor Sucht- und Drogenkonsum sowie dem Recht auf Arbeit als wichtiges Grundrecht für alle durchzusetzen! 10

11 Gertraud Pichler Ich kandidiere für den Bundesausschuss, weil ich aktiv an einer Verbesserung der Arbeits und Rahmenbedingungen der Beschäftigten im Pflegebereich arbeiten möchte. In meiner Arbeit als Betriebsratsvorsitzende stoße ich sehr schnell an die Grenzen, wenn es um Arbeitszeit, Entlohnung, mehr Personal, Image in der Gesellschaft,.geht. Ich will in einer größeren Gemeinschaft mitarbeiten, um diese Dinge positiv zu verändern. 11

12 Rudi Mayer Obwohl es in unserem Haus meiner Meinung keine großen Verbesserungspotentiale gibt war es mir als Betriebsrat immer wichtig die Arbeitsbedingungen in den Sozialberufen zu verbessern. Eine kleine bedeutungslose Krankheit zeigte mir, dann als Patient, wie wichtig es ist auf ein gut motiviertes Kranken und Gesundheitspersonal zu treffen. Wenn ich mich außerhalb meines Arbeitsplatzes umsehe so gibt es genug zu tun, Arbeitszeitregelungen, Entlohnung, Berufsschutz der Pflegehelfer usw. sollten geändert bzw. verbessert werden. Nur ein einzelner Betriebsrat und auch wenn er noch so engagiert ist kann in seinen Umfeld Verbesserungen erreichen, nicht jedoch darüber hinaus. Aus diesem Grund möchte ich und in weiterer Folge auch die GPA soweit es mir möglich ist unterstützen. 12

13 Mag. Iva Miechtner Ich bringe für meine langjährigen Erfahrungen und Tätigkeiten im Kunst- und Kulturbereich ein. Meine künstlerische Ausbildung erfolgte an der künstlerischen Mittelschule in Prag und an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, die ich mit dem Titel Mag. Art, abschloss. In der Folge habe ich langjährige pädagogische Erfahrungen als Kursleiterin an der Künstlerischen Volkshochschule in Wien erworben. Ich kann daher z.b. Hilfestellung und Anregungen bei der Bewältigung von Burn-Out Symptome anbieten etwa durch Kunstvermittlung (Besuch von Ausstellungen), Kreativität als Möglichkeit das psychische Gleichgewicht zu erlangen (Beratung über kreative Möglichkeiten) etc. 13

14 Danke für deine Wahlbeteiligung!

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