Workshop: Offenes Altenheim Versorgung im Alter neu denken

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1 Workshop: Offenes Altenheim Versorgung im Alter neu denken Prof.(FH) Dr. Anton Konrad Riedl Forum Sozialmanagement Linz Zeit für Soziale Innovation Upper Austria University of Applied Sciences Linz Campus Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 1

2 Agenda Was erwartet Sie im Workshop? Kurzer Impuls zum Thema Ideenfindung Offenes Altenheim Mögliche alternative Versorgungsstrukturen Abschluss Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 2

3 Zielsetzung Was wollen wir gemeinsam diskutieren? Wie kann 2025 eine qualitativ ausreichende, finanzierbare, organisierbare, leist-bare und nachhaltige Versorgung (Pflege und Betreuung) im Alter geschaffen werden? Was sind unsere Visionen? Welche Weiterentwicklungen der Versorgung im Alter scheinen Erfolg versprechend? Was sind mögliche Strategien zur Realisierung? Was sind zielführende nächste Schritte? Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 3

4 Ausgangssituation Trends Demografischer Wandel wird deutlich spürbar Neue Chancen auch in herausfordernden (Umbruchs-) Zeiten gegeben Neuaufstellung der sozialen Dienste Gesellschaftliches Bewusstsein für Veränderungen im Sozialbereich gegeben Vgl. Volksbefragung Wehrpflicht; Engagement im Ehrenamt; Gesetzliche Regelungen werden folgen (müssen) Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 4

5 Geänderte Ansprüche und Bedarfe Ansprüche, individuelle und gesellschaftliche Bedarfe ändern sich (mehr/anders) - Daher: nicht mehr desselben! Sondern anders denken, umdenken Anderes denken, ein anderes Denken sind gefragt! Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 5

6 Sozialraumorientierung - Orientierung am Willen der Menschen - Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe - Konzentration auf die Ressourcen der Menschen, des Sozialraums - Zielgruppen- und bereichsübergreifende Sichtweise - Kooperation und Koordination Hinte (2008) Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 6

7 Inklusion UN-Konvention Was bedeutet Inklusion letztlich für die zukünftigen sozialen Versorgungsstrukturen? Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 7

8 Inklusion Aktion Mensch Innovation in sozialen Versorgungsstrukturen Seite 10

9 Zum Begriff der Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftigkeit ist die Beeinträchtigung der Selbständigkeit eines Menschen. Menschen mit Pflegebedarf sind angewiesen auf personelle Hilfe (pflegerische Hilfe) aufgrund eines Mangels eigener personaler Ressourcen. (lpw Studie 2007) Der Maßstab zur Einschätzung von Pflegebedürftigkeit ist nicht die erforderliche Pflegezeit, sondern der Grad der Selbständigkeit bei der Durchführung von Aktivitäten und der Gestaltung von Lebensbereichen. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff stellt einen Paradigmenwechsel dar, der in der Praxis zu Ressourcen orientiertem Handeln und Teilhabe führen wird. Er entspricht dem Stand der wissenschaftlichen Diskussion. Evangelisches Johanneswerk (2011) 40 Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 11

10 Wie wird Pflegebedürftigkeit in D (zukünftig neu) erfasst? Der Grad der individuellen Beeinträchtigungen wird durch Begutachtung in acht Modulen ermittelt und dargestellt, von denen die ersten sechs zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit herangezogen werden. 1. Mobilität, 2. kognitive und kommunikative Fähigkeiten, 3. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen, 4. Selbstversorgung, 5. Umgang mit krankheits-/therapiebedingten Anforderungen und Belastungen, 6. Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte, 7. außerhäusliche Aktivitäten, 8. Haushaltsführung. Weiter werden der Bedarf an medizinischer Rehabilitation ermittelt und präventionsrelevante Risiken erfasst sowie besondere Bedarfskonstellationen. Der Beirat empfiehlt künftig unter der Prämisse der Leistungshinterlegung fünf Bedarfsgrade und dabei einen neuen Bedarfsgrad 1 zur Stärkung der Selbstständigkeit sowie einen neuen Bedarfsgrad 5 für Menschen mit außergewöhnlich hoher Pflegebedürftigkeit. Q: Evangelisches Johanneswerk (2011) 41 Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 12

11 Fachliche Handlungsorientierungen Autonomieorientierung Kompetenz/Ressourcenorientierung Lebenswelt- und Sozialraumorientierung Biographie-Orientierung Beteiligungsorientierung Interkulturelle Orientierung Qualitätsleitlinien für die Dienste und Einrichtungen der Offenen Sozialen Altenarbeit der verbandlichen Caritas Deutscher Caritasverband e.v. (2007) Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 13

12 Gesundheit Österreich (2012) 28 Alten- und Langzeitpflege in Österreich - jüngst verfügbares Jahr Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 14

13 Pflege- und Betreuungsdienste in Oberösterreich 2010 Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 15

14 ÖBIG (2012),III Versorgungsgrad 2010 mobile und stationäre Dienste pro Einwohner 75+ Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 16

15 Q: Empfehlungen der Reformarbeitsgruppe Pflege Personalbedarf Pflege 2025 Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 17

16 Entwicklung Leistungseinheiten bis 2020 mobile und stationäre Dienste Q: Empfehlungen der Reformarbeitsgruppe Pflege (2012) 21 Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 18

17 Q: Empfehlungen der Reformarbeitsgruppe Pflege (2012) 15 Prognose der Entwicklung der Nettoaufwendungen der Länder und Gemeinden Österreichs bis 2020 Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 19

18 Statistik Austria, Pflegedienstleistungsstatistik 2010 Pflege- und Betreuungsdienste der Bundesländer 2010: Betreute Personen, Personaleinheiten Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 20

19 Literaturhinweise Corsten, Hans/ Gössinger, Ralf/ Schneider, Herfried: Grundlagen des Innovationsmanagements, München 2006 Deutscher Caritasverband e.v. (Hrsg.): Qualitätsleitlinien für die Dienste und Einrichtungen der Offenen Sozialen Altenarbeit der verbandlichen Caritas. Version 2.0 / (Stand: ) Evangelisches Johanneswerk (Hg.): Quartiersnah. Die Zukunft der Altenhilfe, Hannover 2011 Gesundheit Österreich (Hg.): Das österreichische Gesundheitswesen im internationalen Vergleich, Wien (Stand: ) Goffin, Keith/ Herstatt, Cornelius/ Mitchell, Rick: Innovationsmanagement. Strategien und effektive Umsetzung von Innovationsprozessen mit dem Pentathlon-Prinzip, München 2009 Haller, Sabine: Dienstleistungsmanagement: Grundlagen Konzepte Instrumente, Wiesbaden, 5. aktualisierte Auflage 2012 Hinte, Wolfgang: Sozialraumorientierung: ein Fachkonzept für Soziale Arbeit, 28_5_08.pdf (Stand: ) ÖBIG (Hg): Kostenprognose der Dienstleistungen in der Langzeitpflege in Österreich von 2010 bis 2025, Wien (VerfasserInnen: Brigitte Juraszovich, Herwig Ostermann im Auftrag des BMASK; Stand: ) Reformarbeitsgruppe Pflege zur Verbesserung des Pflegeangebotes, Attraktivierung der Pflegeberufe, Optimierungen und Finanzierung in Österreich, Wien Dez pflege.pdf (Stand: ) WIFO (Hg.), Langzeitpflege in Österreich M#_Toc Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 21

20 Personenfolie Prof. (FH) Dr. Anton Konrad Riedl Professur für Strategie und Innovation Fakultät für Gesundheit und Soziales Garnisonstraße Linz/Austria Derzeitige sozialwissenschaftliche Forschungsprojekte: Evaluierung Vitales Wohnen St. Marienkirchen bei Schärding ( ) Evaluierung Betreutes Wohnen Sonnenwiese, Steyr-Ennsleite ( ) Befragung Wohnwünsche von Senioren im Oberpinzgau (2012) Workshop: Offenes Altenheim - Versorgung im Alter neu denken Seite 22

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