Schnittstelle für Anzeigesysteme mit Vorortbedienung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schnittstelle für Anzeigesysteme mit Vorortbedienung"

Transkript

1 Schnittstelle für Anzeigesysteme mit Vorortbedienung Seite 1 von 33 Seite(n)

2 1 EINLEITUNG BEZUGSDOKUMENTE ZIEL DER STANDARDISIERUNG MOTIVATION DER AUFTRAGGEBER EINORDNUNG / ABGRENZUNG BEGRIFFSDEFINITIONEN GRUNDBEGRIFFE / BEZÜGE (REFERENZEN) ZU ANDEREN STANDARDS HEUTIGE SYSTEMUMGEBUNG VON ANZEIGESYSTEMEN ALLGEMEINE SYSTEMARCHITEKTUR AM BEISPIEL EINES PARKLEITSYSTEMS AKTOREN (ANZEIGETECHNIK) SENSOREN (DATENERFASSUNGEN) OPERATIVER BETRIEB KOMMUNIKATION MIT FREMDSYSTEMEN ZUKÜNFTIGE SYSTEMUMGEBUNG VON ANZEIGESYSTEMEN ALLGEMEINE SYSTEMARCHITEKTUR AKTOREN (ANZEIGETECHNIKEN) SENSOREN (DATENERFASSUNGEN) FELDGERÄT Aufgaben des Feldgerätes KOMMUNIKATION MIT FREMDSYSTEMEN STANDARDISIERUNGSKONZEPT FÜR ANZEIGESYSTEME KATEGORISIERUNG DER ANZEIGETECHNIKEN Attribute Element <PROGRAMM> Element <PICTURE> Kategorie Schaltungen 1..n Zustände Element <PRISM> Kategorie Alphanumerisch frei programmierbar Element <MULTILINE> Element <POSITION> Element <TEXT> Element <FUNCTION> Element <SYMBOL> Element <IMAGE> Element <FUNCTION> Element <SYMBOL> SYSTEMADRESSIERUNG MELDUNGEN Meldungsunterscheidung Hauptmeldungen Nebenmeldungen Prinzip der Meldungsstruktur DATEN- UND KOMMUNIKATIONSSTRUKTUREN Anforderungen an die Daten- und Kommunikationsstrukturen Mögliche Daten- und Kommunikationsstrukturen Bevorzugte Daten- und Kommunikationsstrukturen LEBENSZEICHEN ZUR ÜBERWACHUNG DER VERFÜGBARKEIT VON SCHILDERN UND SERVERN Überwachung der Schilder vom Server Überwachung der Serververfügbarkeit und Durchgängigkeit der Datenverbindung BEISPIELE ANSTEUERUNG EINES PRISMENWENDERS ANSTEUERUNG EINER RESTPLATZANZEIGE (LCD) ANSTEUERUNG EINER VARIOTAFEL Seite 2 von 33 Seite(n)

3 5.3.1 Definition eines Schilderinhaltes, der aus ASCII Text und Grafiken besteht Seite 3 von 33 Seite(n)

4 Abbildungen Abbildung 1: Versionskonflikte innerhalb des Systems...7 Abbildung 2: Heutige Systemarchitektur...11 Abbildung 3: Zukünftige Systemarchitektur...13 Abbildung 4: Einsatzbereiche der Feldgeräte...14 Abbildung 5: Physikalische Kommunikationsmöglichkeiten...22 Abbildung 6: Auflösung unterschiedlicher Datenpakete durch das Feldgerät...23 Abbildung 7: Adressierung eines Standortes...24 Abbildung 8: Meldungsübertragung...25 Abbildung 9:Haupt- und Nebenmeldung...27 Tabellen Tabelle 1: Begriffsdefinitionen...9 Tabelle 2: Kategorisierung der Anzeigetechnik...16 Tabelle 3: Quittierungsmeldungen...26 Tabelle 4: Mögliche Daten- und Kommunikationsstrukturen...29 Seite 4 von 33 Seite(n)

5 Änderungshistorie: Version Datum Änderung Autor Datei Aufteilung der alten Dokumente in Budde zwei separate und neue Formatierung Überarbeitung des Dokument Przetak Formatierungen ohne inhaltliche Änderungen und Freigabe Ergänzung Abbildung 3 zur besseren Verdeutlichung bei Schwarz-Weiß-Druck Budde Heine Seite 5 von 33 Seite(n)

6 1 Einleitung 1.1 Bezugsdokumente "SS-Anzeigesysteme_mit_Vorortbedienung_Protokoll_ doc Stand Ziel der Standardisierung Derzeit existieren am Markt verschiedene Hersteller für Anzeigesysteme. Diese sind in der Regel durch herstellerabhängige (proprietäre) Schnittstellen und Systemlösungen nicht kompatibel zueinander, welches eine Vermischung unterschiedlicher Hersteller innerhalb einer Anzeigesystem- Landschaft nicht ermöglicht. Insbesondere für Migrationen und Erweiterungen von existierenden Anlagen ist daher seitens des Auftraggebers nur eine eingeschränkte Auswahl von Herstellern möglich. Werden Neuanlagen ausgeschrieben, stellt sich eine ähnliche Abhängigkeit ein. Der Auftraggeber ist i.d.r. an einen Hersteller gebunden, der eine vollständige Lösung anbieten kann, auch hier besteht nur eingeschränkt die Möglichkeit Anlagenteile von verschiedenen Herstellern einzusetzen. In Zukunft wird es möglich sein, dass eine offene Schnittstelle Transparenz zwischen den wesentlichen Anlagenteilen schafft. Diese Transparenz ermöglicht dem Auftraggeber Anlagenteile von unterschiedlichen Herstellern einzusetzen unabhängig davon ob es sich um eine Migration, Erweiterung oder eine Neubeschaffung handelt. Im Fokus dieses Standards stehen somit nicht nur Neuanlagen, sondern auch bereits existierende Systeme, die in absehbarer Zeit innoviert werden. Ziel der Standardisierung ist es somit, einen Großteil der vorhandenen Infrastruktur zu erhalten, aber dennoch eine Transparenz zu schaffen, die dem Auftraggeber größtmögliche Flexibilität in der Auswahl der Herstellerfirmen bietet. Alle Bestandteile von Verkehrserfassungssystemen werden hier nicht behandelt, da diese bereits in anderen Standards definiert sind. 1.3 Motivation der Auftraggeber Die Gestaltung der Standardisierung muss sich an die Kundenanforderungen halten um sicherstellen zu können, dass erforderliche Entwicklungsleistungen entsprechend der Marktanforderungen umgesetzt werden. In diesem Kapitel werden die wesentlichen Kundenanforderungen beschrieben. Ziel des gesamten Standardisierungsprozesses ist es, stets diese Anforderungen an den technisch diskutierten Lösungsansätzen wiederzuspiegeln. Die Motivation der Auftraggeber lässt sich in zwei Gruppen einteilen, zum einen die monetäre Motivation mit dem Ziel dem Auftraggeber Kosten bei neuen Bauvorhaben zu ersparen und zum anderen die technische Motivation mit dem Ziel zukunftssichere Technologien so einzusetzen, dass der Auftraggeber einen höheren Komfort bzw. Flexibilität bei der Steuerung und Systempflege erhält. Innerhalb der monetären Motivation sind folgende Punkte als maßgebliche Forderungen anzusehen: - Herstellerunabhängigkeit bei Erweiterungen des Systems, damit erhöhter Preiskampf - Mischbetrieb zwischen Zentralenhersteller und Schilderhersteller, damit Möglichkeit der losweisen Ausschreibung von Neuanlagen, getrennt nach Zentrale und Außenanlage - Austausch der Zentralentechnik ohne Auswirkungen auf die Außenanlage dadurch kostengünstige Migration - Nutzung der Kommunikationswege zur Lichtsignalanlage (LSA) damit entfallen u. U. längere Kabelwege und damit teure Tiefbauarbeiten Die technische Motivation umfasst folgende Forderungen: Seite 6 von 33 Seite(n)

7 - Die Ansteuerung verschiedener Anzeigetechnologien soll ermöglicht werden - Alle technischen Leistungsmerkmale der Schilder sollen durch die Zentrale unterstützt - Anbindung über alle technisch realisierbaren Kommunikationsmedien - Anbindung über Infrastruktur des Verkehrsrechners 1.4 Einordnung / Abgrenzung Im Rahmen dieses Dokumentes wird eine standardisierte, logische und physikalische Anbindung von Anzeigesystemen verschiedener Hersteller definiert. Um innerhalb des Systems kompatibel zu bleiben, dürfen nur Feldgeräte angeschlossen werden die einen kleineren oder gleichen Versionsstand der Standardschnittstelle auf der Zentralenseite unterstützen. Beispiel: Höhere Versionen der Schnittstelle unterstützen einen erweiterten Befehlssatz. Dieser erweiterte Befehlssatz ist mit einer alten Version innerhalb der Zentrale nicht verwendbar um dies auszuschließen muss die Zentrale auf den neuen Befehlssatz aufgerüstet werden. Zentrale Version 1 Feldgerät Version 1 Version 2 Anzeige Version 1 Version 2 Anzeige benötigt Befehle aus Version 2 um Inhalte korrekt darzustellen Abbildung 1: Versionskonflikte innerhalb des Systems Nicht behandelt werden: - Problematiken, die sich aufgrund von unterschiedlichen Anzeigetypen ergeben - Ankopplung und Integration von Parkdatenerfassungseinheiten - Strategie zur Migration bestehender Anlagen - Kommunikation zu übergeordneten Systemen (Instations-Kommunikation) Im Folgenden ist die Problematik beschrieben, die sich bei der Verwendung von unterschiedlichen Anzeigetypen ergeben kann: Annahme: Ein System verfügt über eine Variotafel mit (Höhe x Breite) 100 x 250 Pixel, geliefert von Hersteller. Außenmaße Gehäuse: 2,00m x 3,00m. Für eine Erweiterung werden Variotafeln mit gleichem Gehäusemaß ausgeschrieben, Hersteller B erhält den Auftrag. Die logische und physikalische Anbindung ist über die Standardisierung definiert. Jedoch benötigt Hersteller B, um die Forderungen der Norm (pren 12966) zu erfüllen, die doppelte Anzahl von Pixel je Flächeneinheit. Zu dem kommt der Hersteller B bauartbedingt (Platinengröße) auf eine Pixelanzahl von 231 x 434. Generelles Problem: Piktogramme, die für die vorhandenen Variotafeln entwickelt wurden, können nicht 1:1 vom Hersteller B übernommen werden. Zu dem kann der verwendete Seite 7 von 33 Seite(n)

8 Bildeditor für den neuen Schildertyp nicht verwendet werden. Im Bereich der Zentrale (die jedoch nicht Auftragsgegenstand des Herstellers B ist) sind Anpassungen erforderlich. Generelle Empfehlung: Alle Schilder im System sollten die gleiche Anzahl von Pixel enthalten. Ist dies nicht möglich muss die Anzahl der Schilder mit unterschiedlichen Pixelanzahlen gering gehalten werden. Um die Wirtschaftlichkeit feststellen zu können müssen die Aufwendungen in der Zentrale immer berücksichtigt werden. 1.5 Begriffsdefinitionen Begriff Erläuterung Aktor Aktorsteuerung Befehl Befehlssatz- Information Gerät, das auf Grund von Befehlen des Datenendgerätes (DE) verschiedene Schaltzustände annehmen kann. Proprietär, steuert ein oder mehrere DE, mehrere Aktorsteuerungen je Standort sind möglich. Eine Anweisung von der Zentrale an das Feldgerät um eine bestimmte Funktion auszulösen. Liste aller für eine DE möglichen Befehle und deren Constraints (z.b. Helligkeit von 0 bis 100 %, in Stufen von 10%) alle Steuerbefehle und Anteile der Versorgungsbefehle (derzeit erkennbar: Definition von Bildinhalten und Szenarien). Betriebsmeldung DE DE-Adresse Feldgerät Informationen Kommunikation Kommunikationsausfall Kommunikationsstörung Konfiguration Konfigurationsbefehlssatz Konfigurations- Informationen Kritischer Fehler Status-Information Meldung, die aktiv vom Schild (DE) generiert wird und ein reguläres Betriebsereignis meldet. Datenendgeräte sind Aktoren (evt. mit Sensoren) mit herstellerspezifischen Eigenschaften und Schnittstellen zur Ansteuerung. Logische Bezeichnung des DE. Diese Adresse stellt eine Konstante im System dar und ist eindeutig definiert sie setzt sich aus Standortbezeichnung und DE-Nummer zusammen. Gateway zwischen standardisiertem und proprietärem Protokoll. Inhalt von Befehlen und Meldungen. Übertragung und Bestätigung des Erhalts eines Datentelegramms. Übertragung ohne Rückmeldung oder Bestätigung. Übertragung und Rückmeldung des Erhalts eines fehlerhaften Datentelegramms. Konfiguration wie Displaygröße, DE-Typ... Diese können mittels herstellerspezifischen Konfigurationsbefehlen über die vorhandene Kommunikationsstruktur übermittelt werden. Betriebsoftware (Firmware) ist ein Teil der Konfiguration. Dieser ist proprietär und wird nicht von FG an die Zentrale übergeben werden (z.b. Kommunikation zwischen FG und DE, Matrixgröße, Farbtiefe...) Meldung, die vom Schild (DE) auf Anfrage geliefert wird. Statische Informationen über die Konfiguration wie Displaygröße, DE-Typ... Ein Fehler der die Funktion unmittelbar gefährdet (z.b. Ausfall von Haupt- und Nebenlampe). Notzustand Zustand eines DE bei einer andauernden Störung oder bei Kommunikationsausfall, nur ein Notzustand je DE und Störungskategorie zulässig. Massendaten Meldungen Sensor Standort Daten mit Übertragungsraten von >= 20ms [Bemerkung: Fallen i.d.r. bei Schildersteuerungen nicht an] Eventgetriggerte Meldung vom Feldgerät zur Zentrale. Gerät, das Umgebungsbedingungen und Schaltzustände der Aktoren erkennt und meldet. Diskreter Ort, an dem sich eine bestimmte Anzahl von Datenendgeräten (DE) unterschiedlichen Typs befinden. Meldung, die aktiv vom Schild (DE) oder auf Anfrage geliefert wird. Komplette Seite 8 von 33 Seite(n)

9 Steuerbefehle/Schalt befehle Störmeldung Subsystem Informationen über den aktuellen Zustand des Schildes, insbesondere Zustände die über Befehle geändert werden können (dynamische Informationen wie blinkend, Helligkeit=80%), aber auch (Sammel-) Störzustand. Versorgungsinformationen sind in der Status-Information nicht enthalten. Ändern DE-Status Meldung, die aktiv vom Schild (DE) generiert wird und ein nicht reguläres Betriebsereignis meldet (Lampenausfall etc.). Anwendung, die über eine standardisierte Schnittstelle zu übergeordneten Systemen verfügt (z.b. OCIT-Instations). Unkritischer Fehler Ein Fehler der die Funktion nicht unmittelbar gefährdet (z.b. Hauptlampenausfall bei intakter Nebenlampe). Versorgung Übertragung von Information (Anzeigeinhalte, Stellzustand, Ablauffolgen und Szenarien), die im FG gespeichert wird ohne den Status der DE unmittelbar zu ändern. Die Information kann zu einem späteren Zeitpunkt durch einen entsprechenden Steuer-/Schaltbefehl aufgerufen werden. Tabelle 1: Begriffsdefinitionen Seite 9 von 33 Seite(n)

10 1.6 Grundbegriffe / Bezüge (Referenzen) zu anderen Standards Nr. Titel Version Autor Dokument 1 OCIT-Outstations Anzeigensteuerung Lastenheft 1 OCIT Gruppe OCIT-O- Anzeigen_V1_LH E_ Seite 10 von 33 Seite(n)

11 2 Heutige Systemumgebung von Anzeigesystemen 2.1 Allgemeine Systemarchitektur am Beispiel eines Parkleitsystems PLC PLC Client Client PLC Zentrale Netzwerke Fremdsysteme Kommuniaktionseinheiten PLC Schild PLC Schild PLC Schild Parkdatenerfassung Parkdatenerfassung Parkdatenerfassung PLC Schild PLC Schild PLC Schild Parkdatenerfassung Parkdatenerfassung Parkdatenerfassung Linie 1...n Abbildung 2: Heutige Systemarchitektur Heutige Parkleitsysteme sind entsprechend eines hierarchischen Musters aufgebaut. Eine Kommunikationseinheit übernimmt die Kommunikation zu den Außenanlagen. Diese Kommunikation erfolgt über unterschiedlichste Medien. Die Gebräuchlichste stellt in diesem Zusammenhang das Kabelnetz dar. Alle Hersteller auf dem Markt unterstützen in diesem Zusammenhang einen Partylinebetrieb, der einen Anschluss von ca. 10 Endgeräten an einer Doppelader (Linie) zulässt. Neben dem Medium Kabel werden noch GSM, GPRS, Bündelfunk und Zeitschlitzverfahren verwendet. Derzeit werden ausschließlich herstellerspezifische Protokolle eingesetzt. Innerhalb der Zentrale erfolgt die Auswertung der Meldungen aus der Außenanlage. Entsprechende Berechnungsalgorithmen stellen die Anzahl der noch zur Verfügung stehenden freien Parkkapazitäten zur Verfügung. Diese Angaben werden zurück auf die Schilder projiziert. In besonderen Fällen werden auch ergänzende Informationen in Form von Informationstafeln (Grafik/Text) angezeigt. 2.2 Aktoren (Anzeigetechnik) Klassische Parkleitsysteme verfügen i.d.r. über so genannte Restplatzanzeigen, in LCD-, LED- und Klappankertechnik. Als Erweiterung zu den Restplatzanzeigen werden auch vermehrt so genannte Textanzeigen verwendet. Dieser Anzeigetyp stellt ASCII Zeichen dar und kann im kleinerem Umfang dazu verwendet werden zusätzliche Informationen direkt an den Verkehrsteilnehmer weiterzuleiten. In sehr modernen Anzeigesystemen kommen auch vermehrt so genannte Informationstafeln zum Einsatz, sie integrieren i.d.r. frei programmierbare Anzeigeflächen. Diese Schilder werden an verkehrstechnisch wichtigen Punkten platziert, es können neben den Restplatzanzeigen weitere einoder mehrfarbige Text oder Grafikinformationen angezeigt werden. Seite 11 von 33 Seite(n)

12 2.3 Sensoren (Datenerfassungen) Anderer Datenerfassungen sind: Helligkeitssensoren Anforderungsschleifen, Temperatursensoren, Funkuhren 2.4 Operativer Betrieb Benutzerklassen definieren: Gast Operator Administrator Superuser Klassische Parkleitsysteme verfügen i.d.r. über so genannte Parkdatenerfassungseinheiten (PDE). Alle am Markt erhältlichen Zentralen für Anzeigesysteme laufen i.d.r. automatisiert, ohne dass ein Operator eingreifen muss. Trotzdem lassen sich für den manuellen Betrieb folgende Benutzerkreise / Gast Der Gast stellt einen Anwender dar, der keine Bedienrechte hat. Er ist lediglich berechtigt, den aktuellen Status des Systems anzusehen, darf diesen jedoch nicht verändern. Tätigkeiten sind beispielsweise: Abruf des aktuellen Schaltbildes; Abruf des aktuellen Systemstatus. Operator Der Operator ist der alltägliche Benutzer des Systems. Er ist berechtigt, alle für den täglichen Betrieb notwendigen Funktionen des Systems zu bedienen. Tätigkeiten sind beispielsweise: Umschalten von automatischen in manuellen Betriebsmodus und ändern des aktuellen Schaltbildes. Administrator Der Administrator ist berechtigt, das System zu konfigurieren. Tätigkeiten sind beispielsweise: Hinzufügen oder Entfernen von Aktoren oder Sensoren; Konfigurieren von Aktoren oder Sensoren. Superuser Der Superuser ist berechtigt, herstellerspezifische Aufgaben durchzuführen. Tätigkeiten sind beispielsweise: Änderung des Quellcodes der Software; Anwendung aller herstellerspezifischen Test- und Protokollierroutinen. 2.5 Kommunikation mit Fremdsystemen Die Kommunikation zu Fremdsystemen wird immer wieder praktiziert, diese sind im Wesentlichen darauf optimiert, Systemdaten mit Dritten auszutauschen. Hierfür werden proprietäre Schnittstellen eingesetzt. Seite 12 von 33 Seite(n)

13 3 Zukünftige Systemumgebung von Anzeigesystemen 3.1 Allgemeine Systemarchitektur übergeordnete OCIT- Anwendungen Instation-Netzwerk (standardisiert) Subsystem 1 Subsystem 2 2) z.b. VLS Outstation Anwendung mit Anzeigensteuerung (z.b. PLS) Feldgerät IP-Adresse DE DE Feldgerät IP-Adresse DE DE Optionale Nutzung der Netzwerk- Infrastruktur Abbildung 3: Systemarchitektur Konfigurations- und Serviceanwendung standardisiertes Protokoll (Umfang der Standardisierung) proprietäre Protokolle (nicht Umfang der Standardisierung) Konfigurations- und Serviceprotokoll Die obenaufgeführte Abbildung stellt die allgemeine Systemarchitektur dar. Zudem wird der Umfang der Standardisierung durch dieses Dokument abgegrenzt. Kommunikationen im Instationsbereich bzw. Konfigurationsmöglichkeiten durch herstellerabhängige Tools können nicht Bestandteil der Standardisierung sein. Grundsätzlich sieht die IP basierte Kommunikation auch vor, dass Konfigurations- und Serviceanwendungen unabhängig von der Standardisierung auf die Feldgeräte und ggf. auch auf die Aktorik direkt zugreifen können. Dieser Zugriff soll evt. bestehende Fernwartungszugänge zu den einzelnen Geräten weiterhin ermöglichen. 3.2 Aktoren (Anzeigetechniken) Folgende Aktoren sollen eingesetzt werden: - Poller / Schranken - Prismenwender - WVZ - Blinker - Alphanumerische Anzeigen - frei programmierbare Anzeigen (einfarbig und mehrfarbig) 3.3 Sensoren (Datenerfassungen) Folgende Sensoren sollen eingesetzt werden: anzeigenorientierte Sensorik wie z.b. Helligkeits- und Temperatursensoren, Türkontaktschalter, Phasen-, Spannungs- und Stromüberwachung. Nicht behandelt werden Sensoren, die ein eigenes DE benötigen; z.b. Verkehrsdatenerfassung, Umweltdetektion, Parkdatenerfassung etc. 3.4 Feldgerät 1)+3) 2)+3) Die Standardisierung sieht vor, dass ein Feldgerät zum Einsatz kommt. Das Feldgerät wird zwischen der Zentrale und den Schildern installiert und wird in der Lage sein, standardisierte Befehle der Zentrale entgegenzunehmen und diese in ein für die Schilder verständliches Datenformat 1 ) 2 ) 3 ) Seite 13 von 33 Seite(n)

14 umzukonvertieren. Gleichzeitig nimmt das Feldgerät Betriebs- und Störmeldungen auf und leitet diese an die Zentrale im Standard-Format weiter. Schilder, die an dem Feldgerät angeschlossen sind, arbeiten weiterhin mit einem herstellerabhängigen Format. Dies hat den Vorteil, dass: - nur geringe Anpassungen der Schilder erforderlich werden, - ein Partylinebetrieb unterstützt werden kann, der im OCIT System nicht zur Verfügung steht, - weitere Mechanismen wie GPRS, GSM, Bündelfunk etc. möglich sind, die ebenfalls in der OCIT Welt nicht existieren, aber in der PLS Technik weit verbreitet sind. Durch die Standardisierung wird eine IP basierte Kommunikation bis zum Feldgerät unterstützt. Hierdurch ist die örtliche Gebundenheit des Feldgerätes für den Aufbau eines Anzeigsystems nicht mehr entscheidend. Die physikalische Installation kann also beliebig ausfallen. Einzige Voraussetzung ist eine IP-Kopplung zu dem PLS Netzwerk. Methoden, wie z.b. Routing, können Datenpakete über verschiedene Netzwerke hinweg transportieren. Die Einsatzbereiche der Feldgeräte lassen sich in folgende Gruppen einteilen: - Installation des Feldgerätes im Feld - Installation des Feldgerätes in der PLS Zentrale - Installation des Feldgerätes an dem Feldgerät der Lichtsignalanlage - Installation von datenliefernden Systemen am Feldgerät Folgende Skizzen stellen die Einsatzbereiche kurz vor: Zentrale PLS Zentrale PLS Zentrale VSR Zentrale PLS Zentrale FG FG FG Leitungsweg FG FG FG FG LSA Zielgebiet Schild 1...n Schild 1...n Schild 1...n Schild 1...n Schild 1...n Schild 1...n FG (PLS) Schild 1...n FG im "Feld" FG in der Zentrale FG in der LSA (Routing) Abbildung 4: Einsatzbereiche der Feldgeräte Aufgaben des Feldgerätes Die Verhaltensweise des Feldgerätes im Netzwerk soll weitestgehend transparent gestaltet werden, so dass eigene Versorgungsaufwendungen nicht anfallen. Dennoch müssen gewisse Grundfunktionalitäten im Feldgerät realisiert werden. Nachfolgend sind die wichtigsten Funktionen des Feldgerätes aufgelistet: Protokollkonvertierung vom Standard-Protokoll auf ein oder mehrere herstellerabhängige Formate, für ein oder mehrere DE s Auflösung der einzelnen DE Adressen Physikalische Umsetzung der TCP IP Schnittstelle auf herstellerabhängige Topologie (DSL/Klipp Klapp Technik) Seite 14 von 33 Seite(n)

15 3.5 Kommunikation mit Fremdsystemen Die Kommunikation zu Fremdsystemen muss durch einen anderen Standard festgelegt werden (Instationsstandard). 4 Standardisierungskonzept für Anzeigesysteme 4.1 Kategorisierung der Anzeigetechniken Um eine abstrahierte Schnittstelle generieren zu können, ist es erforderlich, dass die vorhandenen Anzeigetechniken in Kategorien zusammengefasst werden. Die Kategorisierung reicht von der einfachsten Ausprägung, wie z.b. einem Poller / Schranken, bis hin zu vollgrafischen RGB Matrix- Anzeigen, deren Fläche vollfarbig frei programmierbar ist. Die nachfolgende Tabelle stellt die wichtigsten Merkmale dieser Anzeigetechniken dar. Typ Schaltungen 1 n Zustände Poller / Schranke Blinker an/aus WVZ (Prismenwender, Faseroptikanzeigen, limitierte LED-Anzeigen) Alphanumerisch Frei programmierbar Ein- oder mehrfarbige alphanumerische Anzeige die über ASCII Codes angesteuert wird. Grafisch Frei programmierbar Ein- oder mehrfarbige grafische Anzeige die über Pixel Codes angesteuert wird. Befehle Meldungen Befehlssatz- Information auslesbar 1 ) Steuerbefehle/ Schaltbefehle (direkt Anzahl der möglichen Schaltzustände; Set_Schaltzustand Get_Status_Gesamt Attribute Zustand Zustand Betriebsmeldung Heizung (Möglichkeiten der Lüftung Betriebsmeldungen Türkontakte sind abhängig vom Beleuchtungszustand herstellerspezifischen Helligkeitsregelung Protokoll zwischen FG Temperatur und Schild) Schaltzustand... Liste der darstellbaren ASCII Codes; Anzahl der Farben; Anzahl der Stufen je Farbe Anzahl der darstellbaren Schriftarten Schriftgrößen Blinkfrequenz Anzahl der lokal hinterlegten Texte Position von Texten Set_Schaltzustand Set_Inhalt Get_Status_Gesamt Set_Sequenz Ausrichtung_horizontal Ausrichtung_vertikal Farbe-Hintergrund Farbe-Schrift Schriftart Schriftgröße Position Inhalt Heizung Lüftung Türkontakte Beleuchtungszustand Helligkeitsregelung Temperatur Dargestellter alphanumerischer Inhalt in Klartextform... Liste der darstellbaren ASCII Codes Anzahl der Farben Anzahl der Stufen je Farbe Anzahl der darstellbaren Schriftarten und Schriftgrößen Blinkfrequenz Anzahl der lokal hinterlegten Bilder Position von Grafiksymbolen und Texten Set_Schaltzustand Set_Inhalt Get_Status_Gesamt Set_Sequenz Zustand Ausrichtung_horizontal Ausrichtung_vertikal Farbe-Hintergrund Farbe-Schrift Schriftart Schriftgröße Position Inhalt Heizung Lüftung Türkontakte Beleuchtungszustand Helligkeitsregelung Temperatur Dargestellte grafische Anzeige (z.b. x,y Startkoordinaten von Text und Grafiksymbolen)... 1 Das Auslesen der Befehlssatzinformationen erfolgt in späteren Ausbaustufen. Im Rahmen dieses Dokumentes werden mögliche Befehlsätze in der Zentrale gespeichert. Seite 15 von 33 Seite(n)

16 Informationen Versorgun g Amt für Verkehrsmanagement Schaltungen 1 n Zustände Störmeldung Kommunikationsfehler (Kategorien) (zwischen FG und DE) Aufzählungspunkte Totalausfall stellen kritische und Übertragungsstörung unkritische logische Fehler Hauptmeldungen dar; Syntaxfehler Nebenmeldungen sind nicht umsetzbarer Befehl herstellerspezifisch (Semantik) und ergänzen den elektrische Fehler Infogehalt der Aktorikausfall Hauptmeldungen in Sensorikausfall Klartextform Leuchtmittelausfall mechanische Fehler Aktorikausfall Umfeldfehler Spannungsausfälle Sicherungsfall Klima Schaltungen 1 n Zustände Status-Information Zyklische Bereitschaftsmeldung des FG (Is alive Message) Konfigurations- Informationen Notzustand Argumente der Befehle: Definition der Schaltzustände Optionaler Notzustand (Versorgung erfolgt vor Ort im Anzeigequerschnitt) Alphanumerisch Frei programmierbar Kommunikationsfehler (zwischen FG und DE) Totalausfall Übertragungsstörung logische Fehler Syntaxfehler nicht umsetzbarer Befehl (Semantik) elektrische Fehler Aktorikausfall Sensorikausfall Leuchtmittelausfall mechanische Fehler Aktorikausfall Umfeldfehler Spannungsausfälle Sicherungsfall Klima Alphanumerisch Frei programmierbar Zyklische Bereitschaftsmeldung des FG (Is alive Message) Argumente der Befehle: Definition der Schaltzustände Definition der Schriftarten (Font-ID, fixe Spationierung aufgrund Schilderbeschaffenheit) Befehlsunabhängige Info s: Displaygröße Optionaler Notzustand definierbar (Versorgung erfolgt vor Ort im Anzeigequerschnitt) Grafisch Frei programmierbar Kommunikationsfehler (zwischen FG und DE) Totalausfall Übertragungsstörung logische Fehler Syntaxfehler nicht umsetzbarer Befehl (Semantik) elektrische Fehler Aktorikausfall Sensorikausfall Leuchtmittelausfall mechanische Fehler Aktorikausfall Umfeldfehler Spannungsausfälle Sicherungsfall Klima Graphisch Frei programmierbar Zyklische Bereitschaftsmeldung des FG (Is alive Message) Argumente der Befehle: Definition der Schaltzustände Definition der Schriftarten (Font-ID, Pixelarray pro Buchstabe oder True Type Schriftart, variable Spationierung) Befehlsunabhängige Info s: Displaygröße Optionaler Notzustand (Versorgung erfolgt vor Ort im Anzeigequerschnitt) Tabelle 2: Kategorisierung der Anzeigetechnik Seite 16 von 33 Seite(n)

17 4.1.1 Attribute Übergreifende Attribute, die in jeder Kategorie eingesetzt werden Element <PROGRAMM> Das Element <PROGRAMM> stellt das Wurzelelement dar. Ein Programm kann aus 1 bis n Bildern bestehen, die zeitabhängig auf das Schild geschaltet werden. Beispiel: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <PROGRAM xmlns:xsi=" xsi:nonamespaceschemalocation="sign.xsd" id="prgram_1" DateTime=" T12:37:20"> </PROGRAM> Element <PICTURE> Das Element <PICTURE> beschreibt ein Bild, welches für eine bestimmte Zeitdauer auf einem Schild angezeigt werden soll. Beispiel: <PROGRAM > <PICTURE id="picture_1" duration="pt30m20s"> </PICTURE> </PROGRAM> Seite 17 von 33 Seite(n)

18 4.1.2 Kategorie Schaltungen 1..n Zustände Element <PRISM> Zur Ansteuerung dieser Kategorie wird ein Element <PRISM> definiert. Die anzuzeigenden Stellungen werden über den Wert im Element adressiert. Handelt es sich um weitere Gerätearten, die 1..n Zustände schalten können wird ebenfalls dieses Element verwendet. Beispiel: <PROGRAM> <PICTURE> <PRISM id="prism_1" index="2"> </PRISM> </PICTURE> </PROGRAM> Seite 18 von 33 Seite(n)

19 4.1.3 Kategorie Alphanumerisch frei programmierbar Element <MULTILINE> Das Element <MULTILINE> leitet die Beschreibung der Inhalte für Alphanumerisch Frei programmierbare Anzeigen ein. Beispiel: <PROGRAM> <PICTURE> <MULTILINE id="multiline_1" color="112233" bg_color="002200"> </ MULTILINE > </PICTURE> </PROGRAM> Element <POSITION> Das Element <POSITION> beschreibt die Position in der Zeile, ab der die Ausgabe erfolgen soll. Beispiel: <PROGRAM> <PICTURE> <MULTILINE> <POSITION row="0" col_start="4" col_end="8" color="332211" bg_color="110022" h_alignment="center"> </POSITION> </MULTILINE> </PICTURE> </PROGRAM> Element <TEXT> Das Element <TEXT> enthält den anzuzeigenden Text. Beispiel: <PROGRAM> <PICTURE> <MULTILINE id="multiline_1" color="112233" bg_color="002200"> <POSITION row="0" col_start="4" col_end="8" > <TEXT font="font_path/font_name.fnt" size="12" style="bold italic"> Text </TEXT> </POSITION> </ MULTILINE > </PICTURE> </PROGRAM> Seite 19 von 33 Seite(n)

20 Element <FUNCTION> Das Element <FUNCTION> adressiert über festgelegte Bezeichner eine Funktion, die auf dem Zielschild verfügbar ist. Zum Beispiel kann ein Schild die Funktion Uhrzeit bereitstellen, so dass im angegebenen Bereich die aktuelle Uhrzeit angezeigt wird. Beispiel: <PROGRAM> <PICTURE> <MULTILINE id="multiline_1" color="112233" bg_color="002200" effect="flash"> <POSITION row="0" col_start="4" col_end="8" > <TEXT font="font_path/font_name.fnt" size="12" style="bold italic"> Text </TEXT> <FUNCTION>temperature</ FUNCTION > </POSITION> </ MULTILINE > </PICTURE> </PROGRAM> Element <SYMBOL> Mit dem Element <SYMBOL> können Sonderzeichen übertragen werden. Beispiel: <PROGRAM> <PICTURE> <MULTILINE id="multiline_1" color="112233" bg_color="002200" effect="flash"> <POSITION row="0" col_start="4" col_end="8" > <TEXT font="font_path/font_name.fnt" size="12" style="bold italic"> Text </TEXT> <FUNCTION>temperature</ FUNCTION > < SYMBOL >s-bahn</ SYMBOL > </POSITION> </ MULTILINE > </PICTURE> </PROGRAM> Seite 20 von 33 Seite(n)

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Kommunikations-Parameter

Kommunikations-Parameter KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Kommunikations-Parameter Ausgabe Dokumentation: Mai. 2015 Doku Version V1.0.0 - Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis 1.1 Nützliche Links... 3 1.2 Beschreibung der Kommunikations-Datei...

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 5. Tobit David Fax Server mit

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung Handbuch für InterCafe 2010 Der Inhalt dieses Handbuchs und die zugehörige Software sind Eigentum der blue image GmbH und unterliegen den zugehörigen Lizenzbestimmungen sowie dem Urheberrecht. 2009-2010

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Freigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern

Freigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern Freigabemitteilung Nr. 39 Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern DFBnet Benutzerverwaltung Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft:

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

DB2 Kurzeinführung (Windows)

DB2 Kurzeinführung (Windows) DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5.

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5. Programmvertriebs - GmbH Lange Wender 1 * 34246 Vellmar Tel.: 05 61 / 98 20 5-0 Fax.: 05 61 / 98 20 58 0 Technische Info Datum: 23.04.2012 11:49:00 Seite 1 von 6 Beschreibung einer Musterkonfiguration

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung Beschreibung AlwinPro Care bietet die Möglichkeit TV für tageweise abzurechnen und stellt für die Freischaltung der Leistung einen Authentifizierungsserver

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

ArchivCam / MotionCam

ArchivCam / MotionCam ArchivCam / MotionCam Allgemeines Dieses Dokument dient zur Installation und Konfiguration von ArchivCam und MotionCam. Im Anhang sind die File-Verzeichnis aufgelistet, welche auch einen Überblick über

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

Success! Bestellausgabe

Success! Bestellausgabe Success! Bestellausgabe 2 Bestellausgabe in SUCCESS! Für die Anbindung an die Bestellsysteme ihrer Lieferanten ist es möglich, die in Success! erzeugten Bestellungen, in eine Datei auszugeben und optional

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

SIP Konfiguration in ALERT

SIP Konfiguration in ALERT Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013

Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 23.10.2013 Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 za-internet GmbH Einrichtung eines E-Mail-Accounts unter Microsoft Outlook 2013 mit der POP3-Funktion 1. Voraussetzungen

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr