DOKUMENTATION der Abschlussveranstaltung vom Das Betriebspraktikum fängt in der Schule an

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DOKUMENTATION der Abschlussveranstaltung vom 06.10.11 Das Betriebspraktikum fängt in der Schule an"

Transkript

1 ESF-Projekt Arbeits- und Berufsorientierung für die Zukunft Lernort Praktikum DOKUMENTATION der Abschlussveranstaltung vom Das Betriebspraktikum fängt in der Schule an Projektleitung: Gerlinde Hammer Wissenschaftl. Mitarbeiter/innen: Änne Hildebrandt, Susanne Kretzer, Eugen Nordloh, Marzio Novello Laufzeit Dokumentation der Veranstaltung: Iris Goder von

2 Das Betriebspraktikum fängt in der Schule an

3 Baustein 1 Nutzung externer Angebote zur Berufsorientierung - einmal nachzufragen: Wo gibt es in Bremen Kompetenzfeststellungsverfahren und wer bezahlt diese? - Vorlagen gut brauchbar -3-

4 Baustein 2 Förderung der Sozialkompetenzen Ich schätze diesen Baustein nützlich ein, weil - Anleitungen für Kooperationsspiele vorhanden sind; spielerischer Ansatz ist gut - Sozialkompetenzen das A und O für ein gutes Parkatikum sind. Habe alles gefunden sehr realitätsnah! - wunderbar, gut brauchbar, alles dabei und gut strukturiert - die Sozialkompetenzen ( fehlenden ) eine Hürde für den Eintritt der Schüler in die Berufsausbildung darstellen kann. - ich als Soz.Päd. eh von der Wichtigkeit überzeugt bin! - Super Anregungen; pädagogisch wertvoll -4-

5 Baustein 3 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz - sehr anschaulich (Napo) - die tollen Filme und Auswertungsideen - tolle Anregungen!!!! - dass das den Schüler direkt und persönlich betrifft -5-

6 Baustein 4 Bewerbung mit Ernstcharakter - Inhalte eines Bewerbungsschreibens statt Muster (!) - Checkliste (LB) ist tolle Unterstützung zur Dokumentation und Diagnose - Zum Vorstellungsgespräch endlich und alles aus einer Hand - Alles drin, was man braucht -6-

7 Baustein 5 Betriebliche Lernaufgabe mit Ernstcharakter - Konkrete Beispiele für BLE den Berufsfeldern entsprechend! - Nur eine echt betriebliche Aufgabe für den Schüler lehrreich ist. -7-

8 Baustein 6 Vorbereitung, Begleitung und Auswertung des Praktikums - Die Checkliste für Lehrkräfte - Bewertungsbögen - Systematik gut - Ergänzung zum bereits Vorhandenen -8-

9 Baustein 7 Präsentation - Die Ideen für die Präsentation - Die Vorlagen - Die tolle Mappe (mit Lernaufgabe) -9-

10 Baustein 8 Kooperation Schule / Eltern - Das Selbstverständliche rückt wieder in den Vordergrund! - Jahrgangs-Elternabende sind interessant -10-

11 Baustein 9 Kooperation Schule / Unternehmen Ich schätze diesen Baustein nützlich ein, weil - diese Beziehung (Schule / Betrieb) die Grundlage für eine Berufsorientierung (Praktika) ist - Nachhaltigkeit (Erfahrungen werden weiter getragen) - Gute Vorbereitung spart Zeit und steigert in der Durchführung die Motivation der Schüler - es gut wäre, die Datenbank zu pflegen das setzt Stunden voraus - Transparenz für weitere KollegInnen, Entlastung - Feedbackideen, Dankesschreiben - Gute Erfahrungen von Schule und Betrieb kann feste betriebliche Partnerschaften schaffen - Eine Datenbank kann vor schlechten Erfahrungen schützen -11-

12 Dokumentation der Veranstaltung: Workshops Coaching Training Beratung Iris Goder fon fax mobil mail goder@i-go-marketing.de Das Betriebspraktikum fängt in der Schule an

Aufgabenheft Berufsorientierung

Aufgabenheft Berufsorientierung Berufswahlpass Aufgabenheft Berufsorientierung Name: Beginn: Abschluss: Liebe Schülerin, lieber Schüler! Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine betriebliche Berufsausbildung beginnst eine

Mehr

Annette-Schule. SL-Stunden (Soziales Lernen) Vorstellung alter Berufsbilder. Kooperationspartner

Annette-Schule. SL-Stunden (Soziales Lernen) Vorstellung alter Berufsbilder. Kooperationspartner Vorstellung alter Berufsbilder Leben und Berufe früher. (Fächer: Ge, Pk) Projekttage vor den Osterferien Eigenverantwortliches Arbeiten im Rahmen der Projekttage Eigenorganisation Lernen lernen Sozialkompetenzen

Mehr

Studien- und Berufsorientierung Basisinformationen zur konzeptionellen Entwicklung

Studien- und Berufsorientierung Basisinformationen zur konzeptionellen Entwicklung Basisinformationen zur konzeptionellen Entwicklung Studien-und Berufsorientierung Basisinformation zur konzeptionellen Entwicklung KAoA und Berufswahlpass Basisinformation zur konzeptionellen Entwicklung

Mehr

Berufswahlvorbereitung an der Anne-Frank-Realschule Unna

Berufswahlvorbereitung an der Anne-Frank-Realschule Unna Berufswahlvorbereitung an der Anne-Frank-Realschule Unna Angebote für alle Schülerinnen und Schüler Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Angebote für alle Schülerinnen und Schüler Berufswahlkoordinator + Team (Herr

Mehr

an der FRIEDRICH-REALSCHULE WEINHEIM

an der FRIEDRICH-REALSCHULE WEINHEIM an der FRIEDRICH-REALSCHULE WEINHEIM BORS - Team BORS-Beauftragte: Alfred Keller Schulleitung: Klaus Fanz Vorwort Themenorientiertes Projekt BORS Zielsetzung Leistungsfeststellung Bausteine Berufsorientierung

Mehr

Fortbildungsveranstaltungen im 2. Halbjahr 2009

Fortbildungsveranstaltungen im 2. Halbjahr 2009 ESF-Projekt ABO für die Zukunft Fortbildungsveranstaltungen im 2. Halbjahr 2009 des ESF-Projekts Arbeits- und Berufsorientierung für die Zukunft Lernort Praktikum Wer kann teilnehmen? Die Fortbildungsveranstaltungen

Mehr

BDÜ: Das Praktikum im Dolmetschen und Übersetzen Seite 9. Inhalt

BDÜ: Das Praktikum im Dolmetschen und Übersetzen Seite 9. Inhalt BDÜ: Das Praktikum im Dolmetschen und Übersetzen Seite 9 Inhalt INHALT... 9 EIN PRAKTIKUM WAS GEHT MICH DAS AN?... 11 1 FÜR STUDENTEN: WIE KOMME ICH AN EIN PRAKTIKUM HERAN?... 13 1.1 ZEIGEN SIE, WAS SIE

Mehr

Projekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung

Projekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung Anlage 2 Projekte der vertieften und erweiterten vertieften Berufsorientierung In dieser Anlage werden ergänzend zur Vereinbarung spezielle Inhalte zu den Projekten der vertieften und erweiterten vertieften

Mehr

> IdA JumoKoH < Ariane Kisselmann Pädagogische Mitarbeiterin

> IdA JumoKoH < Ariane Kisselmann Pädagogische Mitarbeiterin > IdA JumoKoH < Ariane Kisselmann Pädagogische Mitarbeiterin IdA Integration durch Austausch JumoKoH Jugendmobilitäts- und Kompetenzförderungsprojekt der Region Hannover IdA JumoKoH wird gefördert durch

Mehr

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an

Mehr

Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen

Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen Nadine Priebe Gliederung Die Idee und ihre Hintergründe Das Konzept Die Bausteine Die Erfahrungen Die Kooperation Die Idee Ein Konzept rund

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm

Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen 23. September 2014, Hanau Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm

Mehr

Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten

Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsvorbereitung der Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule Plauen UNESCO -Projektschule Unter dem UNESCO -Motto Lernen für das Leben stellt sich unsere

Mehr

Herzlich willkommen zum Themenelternabend BERUFSORIENTIERUNG

Herzlich willkommen zum Themenelternabend BERUFSORIENTIERUNG Herzlich willkommen zum Themenelternabend BERUFSORIENTIERUNG - Erlasslage - - Befähigung zur Aufnahme einer Berufstätigkeit - Vorbereitung auf eine begründete Berufswahlentscheidung - Durchführung berufsorientierender

Mehr

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage

Mehr

Jugendberufshilfe Jugendförderung der Stadt Griesheim Gerhart Hauptmann Schule Jugendförderung Stadt Griesheim Jugendberufshilfe 2010

Jugendberufshilfe Jugendförderung der Stadt Griesheim Gerhart Hauptmann Schule Jugendförderung Stadt Griesheim Jugendberufshilfe 2010 Jugendberufshilfe Ein Angebot im Rahmen der Kooperation der Jugendförderung der Stadt Griesheim mit der Gerhart Hauptmann Schule für die Klassen 8 10 des Haupt- und Realschulzweiges Konzept zur Unterstützung

Mehr

Berufsbezogene Sprachförderung im Rahmen des ESF-Bundesprogramms. Konzeption und Umsetzung

Berufsbezogene Sprachförderung im Rahmen des ESF-Bundesprogramms. Konzeption und Umsetzung Berufsbezogene Sprachförderung im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Konzeption und Umsetzung Anna Lüffe Referat 324b ESF-berufsbezogene Sprachförderung, ESF- Verwaltungsstelle www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de

Mehr

Staatlich geprüfte Sozialassistentin Staatlich geprüfter Sozialassistent. Information zum Ausbildungsgang

Staatlich geprüfte Sozialassistentin Staatlich geprüfter Sozialassistent. Information zum Ausbildungsgang Staatlich geprüfte Sozialassistentin Staatlich geprüfter Sozialassistent Information zum Ausbildungsgang Sie möchten gerne anderen helfen? Gehen Sie den ersten Schritt mit uns an unserem Berufskolleg Bleibergquelle.

Mehr

Mobilität von Bildungspersonal

Mobilität von Bildungspersonal Mobilität von Bildungspersonal Bonn, 6. Dezember 2017 Christoph Harnischmacher Kontext Bezirksregierung Düsseldorf (Schulaufsicht) 70 (öffentliche) und 30 (private) Berufskollegs 7.557 Lehrer*innen 152.967

Mehr

personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns!

personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns! personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns! Die personal-point GmbH ist eine qualitätsorientierte Personal- und Unternehmensberatung, die sich auf die drei Geschäftsfelder Personaldiagnostik

Mehr

Ausbildung macht Schule!

Ausbildung macht Schule! Ausbildung macht Schule! Hast du Fragen? Azubis helfen dir! Leitfaden für die berufsorientierenden Workshops im Rahmen von Berlin braucht dich! für das Schuljahr 2014/2015 Herausgeber: BQN Berlin e.v.

Mehr

Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern

Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus 7 Jahren KÜM Projekt (und vielen vorangegangenen Projekten)

Mehr

ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE

ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE HOCHPROFESSIONELL UND FÜR DIE SCHULE KOSTENFREI. IN DIESER

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung

Konzept zur Berufsorientierung Konzept zur Berufsorientierung Integrierte Gesamtschule Johann Wolfgang von Goethe Wismar Bei der Klosterkirche 8 23966 Wismar sekretariat@igs-wismar.de Tel. 03841 282822 Präambel Unser Ziel ist es, dass

Mehr

Abschnitt B Was passt zu mir?

Abschnitt B Was passt zu mir? Abschnitt B Was passt zu mir? Name Register 5: Praktika / Praktisch ausprobieren Ziel Betriebspraktika und ähnliche Veranstaltungen dokumentieren Vom BWP gestellte Inhalte Weitere mögliche Inhalte Erfahrungen

Mehr

Fachinformatiker / in

Fachinformatiker / in Die Oberbürgermeisterin Fachinformatik Anwendungsentwicklung Fachinformatiker / in Anwendungsentwicklung Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende,

Mehr

BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag

BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Bezirk Paderborn e.v. Bahnhofstraße 19, 33102 Paderborn BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag Entwicklungspartnerschaft Frauen Kompetenzen für OWL - Landesprogramm

Mehr

Senkung der Schulabbruchquote und zusätzliche Unterstützung/ Hinführung zur Berufswahlreife Informationsvermittlung zum beruflichen Werdegang

Senkung der Schulabbruchquote und zusätzliche Unterstützung/ Hinführung zur Berufswahlreife Informationsvermittlung zum beruflichen Werdegang Abschlüsse Hauptschulabschluss nach Klasse Realschulabschluss nach Klasse erweiterter Realschulabschlussmit Zugangsberechtigung zur Oberstufe Berufseinstiegsbegleitung Informationsveranstaltung für Eltern

Mehr

Mindestangebote der Berufs- und Studienorientierung

Mindestangebote der Berufs- und Studienorientierung Mindestangebote der Berufs- und Studienorientierung Jede Schule hat ein schulinternes Curriculum zur Berufs- und Studienorientierung (die Gymnasien spätestens ab dem Schuljahr 2016/17). Dieses entsteht

Mehr

Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe

Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB

Mehr

am Beispiel von Lisa und Pit

am Beispiel von Lisa und Pit Berufsorientierung im Schuljahr 2011/2012 am Beispiel von Lisa und Pit 1 Lisa (15 Jahre) Schülerin der Realschule plus Bad Marienberg Sie besucht die Klassenstufe 9 der auslaufenden Realschulklassen. 2

Mehr

RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein

RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin

Mehr

Informationen zur Methodik. Kollegiale Beratung. Coaching unter KollegInnen. counselling & training

Informationen zur Methodik. Kollegiale Beratung. Coaching unter KollegInnen. counselling & training Informationen zur Methodik Kollegiale Beratung Coaching unter KollegInnen counselling & training Was steckt hinter dem Begriff Kollegiale Beratung? Vieles von dem Wissen, das in einem Unternehmen benötigt

Mehr

SKATING Studien- und Berufsorientierung an Gymnasien

SKATING Studien- und Berufsorientierung an Gymnasien Projekt / / Mögliche Veranstaltungen SKATinG LFG Buttelstedt-Mellingen 2014/2015 bis Ende Februar 2015 Klassenstufe 8 8 Projektvorstellung Elternabend 08.09.2014 während der Vorstellung werden das Projekt

Mehr

Berufsorientierung und Ausbildungsreife im Fokus von Wirtschaft und Gesellschaft

Berufsorientierung und Ausbildungsreife im Fokus von Wirtschaft und Gesellschaft Berufsorientierung und Ausbildungsreife im Fokus von Wirtschaft und Gesellschaft Die Umsetzung der OloV-Qualitätsstandards zur Berufsorientierung und Förderung der Ausbildungsreife INBAS GmbH Gefördert

Mehr

Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen

Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen Informationsbörse Partizipation am 07. Dezember 2012 in Hannover Workshop VI Susanne Witte, Diakonisches

Mehr

Coaching Kommunaler Klimaschutz www.coaching-kommunaler-klimaschutz.de

Coaching Kommunaler Klimaschutz www.coaching-kommunaler-klimaschutz.de Coaching Kommunaler Klimaschutz www.coaching-kommunaler-klimaschutz.de Stuttgart, 19.04.2016 12. Treffen im Rahmen des Bund-Länder-Austausches Klimaschutz Hans Hertle (ifeu Heidelberg) Coaching II Startschuss

Mehr

Zentraler Elternabend zur Berufsorientierung. Wie unterstützt die Berufsberatung Ihre Kinder?

Zentraler Elternabend zur Berufsorientierung. Wie unterstützt die Berufsberatung Ihre Kinder? Berufsorientierung durch die Agentur für Arbeit Göttingen Herr Lorenz Böning Januar 2013 Zentraler Elternabend zur Berufsorientierung Wie unterstützt die Berufsberatung Ihre Kinder? Allgemeines Für die

Mehr

MEDIENUNTERSTÜTZTES LERNEN UND INNOVATION IN DER HANDWERKLICHEN ARBEIT. Projektlupe equalification 05. März :00 16:00

MEDIENUNTERSTÜTZTES LERNEN UND INNOVATION IN DER HANDWERKLICHEN ARBEIT. Projektlupe equalification 05. März :00 16:00 MELINDA MEDIENUNTERSTÜTZTES LERNEN UND INNOVATION IN DER HANDWERKLICHEN ARBEIT Projektlupe equalification 05. März 2018 15:00 16:00 Das Projekt Medienunterstütztes Lernen und Innovation in der handwerklichen

Mehr

Berufsorientierung an der GGS Rendsburg

Berufsorientierung an der GGS Rendsburg Berufsorientierung an der GGS Rendsburg Zukunftsperspektive Die 7 Säulen der Berufsorientierung an der GGS - Rendsburg Zentraler Ausgangspunkt unseres Konzeptes Während der Schulzeit trifft jede Schülerin

Mehr

Informationen für Schüler

Informationen für Schüler Informationen für Schüler 0 Liebe Schülerinnen und Schüler, den richtigen Weg zu finden und den Durchblick im undurchsichtigen Dschungel der Berufs- und Arbeitswelt zu behalten, ist in der heutigen Zeit

Mehr

TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND AUSBLICK

TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND AUSBLICK Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung 19 Abs. 2 Z. 7 UG 2002 Leiterin: Univ.-Prof. Dr. Margarethe HOCHLEITNER TÄTIGKEITSBERICHT 2008 AKTIVITÄTEN Q2/2008 UND

Mehr

Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013

Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung

Mehr

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0 Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung

Mehr

Diskussion: Anforderungen von Wirtschaft an Schule

Diskussion: Anforderungen von Wirtschaft an Schule Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf Magistrat der Universitätsstadt Marburg Regionales Übergangsmanagement Marburg-Biedenkopf Das Projekt wurde von Mai 2008 bis September 2012 im Rahmen des

Mehr

KREISHANDWERKERSCHAFTEN BOCHUM UND HERNE. Praktikumsmappe. Die Praktikumsmappe wird herausgegeben und finanziert von

KREISHANDWERKERSCHAFTEN BOCHUM UND HERNE. Praktikumsmappe. Die Praktikumsmappe wird herausgegeben und finanziert von KREISHANDWERKERSCHAFTEN BOCHUM UND HERNE BerufsWahlPass für Bochum und Herne Ihr Begleiter für die Berufs- und Studienwahl Praktikumsmappe für Die Praktikumsmappe wird herausgegeben und finanziert von

Mehr

Präsenzphase in Backnang vom 9. - 27. September und 8. - 25. Oktober 2013

Präsenzphase in Backnang vom 9. - 27. September und 8. - 25. Oktober 2013 MSE - Mobiles Schulungszentrum Elektromobilität Präsenzphase in Backnang vom 9. - 27. September und 8. - 25. Oktober 2013 Stand: 11.07.13 MSE ist ein Projekt im Schaufenster Elektromobilität Baden-Württemberg

Mehr

Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität

Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den

Mehr

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Ein Schul- und Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung Projektvorstellung 02. Juni 2015 ATLANTIC Grand Hotel Bremen Michael Koch Institut für

Mehr

GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR

GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR Dorothee Christiani CSR Managerin GLIEDERUNG > Was ist CSR? > CSR in der BKK VBU? > Ehrenamtliche leben länger > Zusammengefasst Seite 2 - Dorothee

Mehr

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht:

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht: Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Hünicke -2009/1 Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse Workshop-Bericht: Trainerin: Wolfgang Hünicke;

Mehr

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit!

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit! I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren

Mehr

NEWSLETTER JANUAR 2013

NEWSLETTER JANUAR 2013 NEWSLETTER JANUAR 2013 INHALT 1. DANKE FÜR 2012 2. RÄUMLICHE VERÄNDERUNG 2013 3. RIESTER-THEMATIK IN DEN MEDIEN 4. CHECKUP-TERMINE 2013 5. KARRIERESERVICE UMSTRUKTURIERT 6. EMPFEHLUNGEN 2012 UND 2013 7.

Mehr

Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Unterricht Zwischenkonferenz Kompetentes Sozialverhalten Radebeul, 16.3.

Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Unterricht Zwischenkonferenz Kompetentes Sozialverhalten Radebeul, 16.3. Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Unterricht Zwischenkonferenz Kompetentes Sozialverhalten Radebeul, 16.3.2004 Humboldt-Universität zu Berlin Zeitliche Planung 2003-2006 Workshop

Mehr

Schulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung in der Unterstufe (Intention lt. RS Nr. 17/2009) Sozialpartner

Schulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung in der Unterstufe (Intention lt. RS Nr. 17/2009) Sozialpartner Schulstandortorientiertes Konzept von Information, Beratung und Orientierung in der Unterstufe (Intention lt. RS Nr. 17/2009) Sozialpartner alle Lehrer/innen BO-Unterricht Unterricht Praxiserfahrung AMS

Mehr

Das Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V.

Das Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. Das Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. Firmensitz im Wirtschaftsund Innovationspark in Halle Wuppertaler Kreis e. V. Bundesverband betriebliche

Mehr

Ergänze folgende Figuren so, dass sie achsensymmetrisch sind und zeichne die Symmetrieachse(n) ein. Versuche jeweils mehrere Möglichkeiten zu finden!

Ergänze folgende Figuren so, dass sie achsensymmetrisch sind und zeichne die Symmetrieachse(n) ein. Versuche jeweils mehrere Möglichkeiten zu finden! Aufgabe 1: Symmetrische Figuren Ergänze folgende Figuren so, dass sie achsensymmetrisch sind und zeichne die Symmetrieachse(n) ein. Versuche jeweils mehrere Möglichkeiten zu finden! Hier gibt es viele

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

BERUFSSTART in Thüringen

BERUFSSTART in Thüringen BERUFSSTART in Thüringen vertiefte wirtschaftsnahe Berufsvorbereitung während der Schulzeit Gemeinschaftsprojekt des Thüringer Kultusministeriums, des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie

Mehr

Lernen im Arbeitsprozess. Verknüpfen von Theorie und Praxis in

Lernen im Arbeitsprozess. Verknüpfen von Theorie und Praxis in Lernen im Arbeitsprozess Verknüpfen von Theorie und Praxis in 1 Sich selbst im Arbeitsalltag zur Fachkraft qualifizieren APH nach 1 Jahr Altenpflege Fachkraft Nach weiteren 2 Jahren Wie geht das? 2 Überblick

Mehr

Betriebspraktikum für die Klassenstufe 9

Betriebspraktikum für die Klassenstufe 9 Betriebspraktikum für die Klassenstufe 9 Sehr geehrte Damen und Herren, das Johannes-Kepler-Gymnasium Lebach ermöglicht es allen Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 9, in der Zeit vom 06.02. 17.02.2017

Mehr

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT AN DER MLU HALLE Christiane Roth Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist International Engagiert Studiert? 2 Modul im Bereich Allgemeine

Mehr

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Wobei mir der Berufswahlpass nützt Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken

Mehr

Herzlich Willkommen zu. Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Frauen? Monika Bühler-Wagner

Herzlich Willkommen zu. Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Frauen? Monika Bühler-Wagner Herzlich Willkommen zu Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen für Frauen? Monika Bühler-Wagner 2 Agenda 1. Definition Mentoring, Mentor/in 2. Prozessablauf, Rahmenbedingungen 3. Definition

Mehr

Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz

Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz Die Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule hat das Ziel, die Berufswahlkompetenz und Ausbildungsreife unserer Schüler kontinuierlich

Mehr

Studien- und Berufswahlorientierung

Studien- und Berufswahlorientierung Studien- und Berufswahlorientierung Elternabend zur Einführung in die Elemente von KAoA und das Konzept der Studienund Berufswahlorientierung an unserer Schule Ablauf o Begrüßung o KAoA und das BWO-Konzept

Mehr

Fachwissen und Sozialkompetenz gefragt: Betriebspsychologen im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Fachwissen und Sozialkompetenz gefragt: Betriebspsychologen im betrieblichen Gesundheitsmanagement Fachwissen und Sozialkompetenz gefragt: Betriebspsychologen im betrieblichen Gesundheitsmanagement 15.07.2015 Köln Gesunde und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein wichtiger Erfolgsfaktor

Mehr

Der Praxistag. an der Anne-Frank-Realschule plus

Der Praxistag. an der Anne-Frank-Realschule plus Der Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus einwöchiges Praktikum zu Beginn des 2. HJ einwöchiges Praktikum nach den Osterferien zweiwöchiges Praktikum nach den Herbstferien durch: Organisation/ Ablauf

Mehr

27.03.2016 Seite 1 BERUFSORIENTIERUNG STEPHEN-HAWKING-SCHULE

27.03.2016 Seite 1 BERUFSORIENTIERUNG STEPHEN-HAWKING-SCHULE 27.03.2016 Seite 1 27.03.2016 Seite 1 BERUFSORIENTIERUNG STEPHEN-HAWKING-SCHULE STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG (SBO) - ALLGEMEINES UND BERUFLICHES GYMNASIUM Organisation von Informationsveranstaltungen

Mehr

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Rheinland-Pfalz Praxistage für Schüler/innen mit sonderpädagogischem

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung

Konzept zur Berufsorientierung Konzept zur Berufsorientierung Wilhelm-Raabe-Schule (WRS) Grund- und Oberschule Südstadt Hameln Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Tatsache dass während der Schulzeit unserer Schüler/innen eine wichtige

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 44-6512-2107/7 vom 25. Juli 2011 Lehrplan für die Berufsschule Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf Lebensweltbezogene Kompetenz Schuljahr

Mehr

Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft

Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft Ulrich Wiethaup Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft www.schulewirtschaft.de Öffnung von Schule Voraussetzung: Öffnung nach innen Öffnung zur Region / zum Gemeinwesen Einbeziehung außerschulischer

Mehr

Schulentwicklung in Baden-Württemberg Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner

Schulentwicklung in Baden-Württemberg Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner Nachhaltigkeitsstrategie Startveranstaltung Lernort Bauernhof, Stuttgart, 27.04.2009 Schul- und Qualitätsentwicklung an allgemein bildenden Schulen

Mehr

Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen.

Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. 1 Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. Das

Mehr

Take off bietet eine Tagesstruktur für

Take off bietet eine Tagesstruktur für Take off bietet eine Tagesstruktur für Jugendliche und umfasst die vier Programme light, full time, jobs2do und support4you. Die Teilnehmenden sind aus verschiedenen Gründen vorübergehend aus dem Bildungsprozess

Mehr

Schüler*innenpraktikum. Fortbildung für kleine und mittelständische Unternehmen

Schüler*innenpraktikum. Fortbildung für kleine und mittelständische Unternehmen Schüler*innenpraktikum Fortbildung für kleine und mittelständische Unternehmen Gliederung Einstimmen und Abholen Vielfalt der Variationen Biete Suche Im Dschungel der Paragraphen Davor, danach und mittendrin

Mehr

Berufsorientierung Jg. 7 Jahresplan 2013/14

Berufsorientierung Jg. 7 Jahresplan 2013/14 Berufsorientierung Jg. 7 Jahresplan 2013/14 August September Oktober November 34. Wo. 35. Wo. 36. Wo. 37. Wo. 38. Wo. 39. Wo. 40. Wo. 41. Wo. 42. Wo. 43. Wo. 44. Wo. 45. Wo. 46. Wo. 47. Wo. 48. Wo. 49.

Mehr

Vertiefte Berufsorientierung mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen

Vertiefte Berufsorientierung mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen Köschinger Konzept mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen Ein Pilotprojekt an der Rudolf Winterstein Rudolf Winterstein Mittelschule voraussichtlich ab 1.08.2011 Schülerzahl insgesamt 484 (Grundschule

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung. Handlungsstrategien und Instrumente des RÜM Stuttgart Themenworkshop

Mehr

Handlungsorientiertes Lernen in WAT Profilen (Haushalt, ITG, Ökonomie, Technik und Textil) (Bildungsplan 2012)

Handlungsorientiertes Lernen in WAT Profilen (Haushalt, ITG, Ökonomie, Technik und Textil) (Bildungsplan 2012) FACHBEREICH WAT/ ARBEITS- UND BERUFSORIENTIERUNG WILHELM-OLBERS-OBERSCHULE DREBBERSTRASSE 10, 28309 BREMEN T (04 21) 3 61 14785 F (04 21) 3 61 5 95 48 carl.boehm@schulverwaltung.bremen.de Arbeits- und

Mehr

* Berufsorientierung an der

* Berufsorientierung an der * Berufsorientierung an der Realschule Stockach (BORS) Informationsveranstaltung 21.09.2014 *Berufsorientierung an der RS Stockach Begrifflichkeiten & Zielsetzung BORS an der Realschule Stockach Unterricht

Mehr

Was hat sich durch die Teilnahme an QuiK verändert?

Was hat sich durch die Teilnahme an QuiK verändert? Was hat sich durch die Teilnahme an QuiK verändert? Die Bedeutung des Teams Die Sensibilität für Themen Die Diskussionsbereitschaft und- bedarf Das fachbezogene Zusammenarbeiten Die Fachliche Kompetenz

Mehr

Kompetenzfeststellungsverfahren für den Einsatz in der beruflichen Nachqualifizierung

Kompetenzfeststellungsverfahren für den Einsatz in der beruflichen Nachqualifizierung AGBFN Kompetenzermittlung für die Berufsbildung am 08.10.2008 in München Kompetenzfeststellungsverfahren für den Einsatz in der beruflichen Nachqualifizierung Anforderungen, Ansätze, Entwicklungsbedarf

Mehr

Berufsorientierungskonzept der Oberschule Lindhorst

Berufsorientierungskonzept der Oberschule Lindhorst Vorbemerkung: Das Konzept ist in der vorliegenden Form nicht aktuell und wird derzeit hinsichtlich des Übergangs zur Oberschule überarbeitet! Berufsorientierungskonzept der Oberschule Lindhorst Stand:

Mehr

Die Sicht der Jugendlichen: Anforderungen an die Berufseinstiegsbegleitung

Die Sicht der Jugendlichen: Anforderungen an die Berufseinstiegsbegleitung -Werkstatt Arbeitshilfe Die Sicht der Jugendlichen: Anforderungen an die Berufseinstiegsbegleitung www.bildungsketten.de Abschluss und Anschluss bis zum Ausbildungsabschluss ist eine Initiative des Bundesministeriums

Mehr

Fortbildungen zur Berufsorientierung

Fortbildungen zur Berufsorientierung Fortbildungen zur Berufsorientierung Wie geht es nach der Schule weiter? Möglichkeiten für Haupt- und GesamtschülerInnen nach der 9. und 10. Klasse Regionales Spektrum der Anschlussperspektiven für Abgangsschülerinnen

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg

Konzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Konzept zur an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Schwerpunkt/Phase/Ziele Unterricht Schulleben + der Agentur für Arbeit Klassenstufe 7 Einführung in den Berufswahlprozess

Mehr

Vortrag: Vorstellungsgespräch

Vortrag: Vorstellungsgespräch Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen: 1. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?

Mehr

Schon heute an das Morgen denken! Der Praxistag. an der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg. Folie 1

Schon heute an das Morgen denken! Der Praxistag. an der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg. Folie 1 Schon heute an das Morgen denken! Der Praxistag an der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg Folie 1 Was ist der Praxistag? Langzeitpraktikum für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 oder 9,

Mehr

Change Management aresa Project Coaching GmbH

Change Management aresa Project Coaching GmbH Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten

Mehr

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,

Mehr

Betriebliche Kinderbetreuung

Betriebliche Kinderbetreuung Präsentation: LVR Betriebliche Kinderbetreuung Sabine Kobusch Leiterin Betriebskindertagesstätte der Uniklinik Köln AGENDA Betriebliche Kinderbetreuung Pädagogische Schwerpunkte Strukturelle Abläufe Kontinuität

Mehr

3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht

3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht 3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht Für die Erstellung und Umsetzung eines schulspezifischen Konzeptes zur Berufswahlvorbereitung sind unter Bezugnahme auf Kapitel 2 drei wesentliche Schwerpunkte

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

WIe bewerbe Ich MIch richtig?

WIe bewerbe Ich MIch richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? Begleitschreiben Inserat Berner Zeitung vom 21. Oktober 2007: «Büroallrounder» 1. Aufbau > Absender > Firma und Adresse > Ort und Datum > Betreffzeile in Fettschrift > Anrede

Mehr

IGS Mühlenberg Konzept für die fächerübergreifende Berufs- und Studienorientierung

IGS Mühlenberg Konzept für die fächerübergreifende Berufs- und Studienorientierung IGS Mühlenberg Konzept für die fächerübergreifende Berufs- und Studienorientierung 1. Einleitung Nach dem IGS-Erlass Die Arbeit in den Schuljahrgängen 5 bis 10 der Integrierten Gesamtschule (IGS) (SVBL

Mehr