Digitale Schule vernetztes Lernen Kompetenzen für eine sichere IT- und Mediennutzung
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- Valentin Beltz
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1 Digitale Schule vernetztes Lernen Kompetenzen für eine sichere IT- und Mediennutzung Dr. Stephan Pfisterer, BITKOM Waren a.d. Müritz, 25. Juni, 2015
2 IT-Unternehmen sind auf der Suche nach neuen Mitarbeitern Personalplanung für das laufende Jahr* 80% 60% 55% 60% 53% 52% 68% 40% 28% 20% 0% Steigend Fallend -20% -15% -13% -16% -12% -8% -40% -36% -60% Basis: alle Unternehmen; fehlende Werte zu 100%: stabile Personalentwicklung *Abfrage jeweils zur Jahresmitte Quelle: BITKOM, 28., 32., 36., 40., 43., 45. Branchenbarometer 2
3 Digitalbranche schafft zusätzliche Jobs in fünf Jahren ITK-Erwerbstätige 1 nach Segmenten Gesamt: In Tausend Consumer Electronics Telekommunikation 200 Informationstechnik * 2015* 1 Angestellte und Selbständige *BITKOM-Prognose Quelle: BITKOM, Bundesagentur für Arbeit, BNetzA 3
4 offene Stellen für IT-Experten Zahl freier IT-Jobs in der Gesamtwirtschaft (jeweils September) Basis: alle befragten Unternehmen Quelle: BITKOM 4
5 Mangel an Fachkräften bereitet die größten Sorgen Wodurch sich die Unternehmen behindert fühlen 60% 55% 57% 50% 40% 20% 0% 21% 9% 13% 13% 14% 11% 6% 4% 5% Binnennachfrage Exportnachfrage Finanzierungsbedingungen Fachkräftesituation 28% 28% 24% Pol. Rahmenbedingungen Jul 2013 Jan 2014 Jun 2014 Basis: alle Unternehmen Prozentangaben: Summe der Antworten»behindernd«und»sehr behindernd«quelle: BITKOM 5
6 Unterrichtsfach Informatik Grundüberzeugung des BITKOM
7 Digitale Agenda für die Schule Ausstattung Mobile Endgeräte wie Tablet Computer oder Notebook für jeden Schüler Digitale Tafeln in allen Klassenräumen Aufbau leistungsfähiger W-Lan-Netze in allen weiterführenden Schulen Weiterbildung Systematisches und verbindliches Weiterbildungsangebot für alle Lehrer im Bereich der Medienbildung Coachingangebote für den Medieneinsatz im Schulalltag Professionelles Qualifizierungsangebot für Informatik-Lehrkräfte und solche, die das Fach künftig vertreten werden Unterricht Medienkompetenz ab der Grundschule fächerübergreifend im Lehrplan verankern Informatik den Naturwissenschaften gleich stellen Informatik als Pflichtfach in der Sekundarstufe I Informatik als gleichberechtigtes MINT-Fach in der Sekundarstufe II Kooperation von Schule und Wirtschaft Ausbau von Initiativen wie erlebe IT Intelligentes Schulnetz für Deutschland Bund und Länder schaffen gemeinsam länderübergreifende Standards für digitale Lehr- und Lernumgebungen Aufhebung des Kooperationsverbotes Finanzielle Anreize für die Entwicklung zeitgemäßer digitaler Inhalte Gemeinsame Nutzung und Austausch von digitalen Lerninhalten Förderung des kollaborativen Lernens Zentraler Support für die IT- Infrastruktur als Service für die Schulen 7
8 Die Perspektive der Schülerinnen und Schüler
9 Qualität der IT-Ausstattung hat sich deutlich verschlechtert Wie beurteilen Sie den Zustand der Computertechnik an Ihrer Schule? Sehr gut 19% 19% 11% gut 41% 40% 34% mittelmäßig/ schlecht 38% 40% 54% Basis: Alle befragten Schüler zwischen 14 und 19 Jahren Quelle: Bitkom Research 9
10 Jeder zweite Schüler nutzt private Geräte im Unterricht Welche der folgenden privaten Geräte bringen Sie für den Unterricht in die Schule mit?* 42% 35% 19% 13% Notebook/Laptop Tablet Digitale Foto- /Video-Kamera 4% Spielekonsole Keines davon Basis: Alle befragten Schüler zwischen 14 und 19 Jahren *Mehrfachnennung möglich Quelle: Bitkom Research 10
11 Digitale Medien werden selten im Unterricht genutzt Welche Geräte und Medien werden in Ihrer Schule täglich im Unterricht eingesetzt?* 85% 35% 34% 31% 28% 25% 7% 6% 6% 1% 0% Fotokopie Smartboards/ Whiteboards Notebook/ Laptop Overheadprojektor Stationärer PC Beamer Smartphone Tablet Computer Digitale Foto- /Videokamera DVD-/Blu-ray -Player E-Reader Basis: Alle befragten Schüler zwischen 14 und 19 Jahren *Mehrfachnennung möglich Quelle: Bitkom Research 11
12 Potenzial digitaler Medien wird längst nicht ausgeschöpft Für welche Zwecke werden digitale Medien im Unterricht eingesetzt?* 88% 82% 65% 43% 32% 18% 23% 2010** 2014 Präsentation durch Lehrer Präsentation durch Schüler Internetrecherche Auflockerung des Unterrichts Protokollieren Spezielle Lernprogramme Programmieren Gestaltung einer Webseite Erstellen Videos/ Podcasts Individuelle Notizen von Schülern 27% 25% 23% 21% 42% 57% 56% 88% 97% 94% Basis: Alle befragten Schüler zwischen 14 und 19 Jahren *Mehrfachnennung möglich ** Zweck wurde nicht abgefragt Quelle: Bitkom Research 12
13 Nur jeder vierte Schüler nutzt täglich den PC für Hausaufgaben Wie häufig benutzen Sie einen Computer für Hausaufgaben oder die Unterrichtsvorbereitung? Täglich 19% 29% 25% Mindestens einmal pro Woche 44% 46% 48% Seltener als einmal pro Woche 27% 21% 23% gar nicht 10% 5% 4% Basis: Alle befragten Schüler zwischen 14 und 19 Jahren Quelle: Bitkom Research 13
14 Zwei Drittel der Schüler lernen privat mit digitalen Medien Welche der folgenden Möglichkeiten nutzen Sie, um in Ihrer Freizeit zu lernen?* 41% 33% 15% 12% 7% 5% 3% Lernvideos Online-Kurse Lernspiele Lernprogramme/ -Apps Soziale Netzwerke Virt. Klassenzimmer/ Chaträume Keine davon Basis: Alle befragten Schüler zwischen 14 und 19 Jahren *Mehrfachnennung möglich Quelle: Bitkom Research 14
15 Schüler wünschen sich mehr digitale Medien im Unterricht Stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Digitale Medien sollten verstärkt eingesetzt werden. 70% Digitale Medien machen den Unterricht interessanter. 90% Digitale Medien tragen zum besseren Verständnis der Lerninhalte bei. 72% Ich lerne mit digitalen Medien schneller. 44% Digitale Medien können Schulbücher ersetzen. 41% Basis: Alle befragten Schüler zwischen 14 und 19 Jahren Quelle: Bitkom Research 15
16 Schüler wünschen sich eine bessere Ausbildung der Lehrer Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? % Die Lehrer sollten besser für den Einsatz digitaler Medien geschult werden. 80% 44% Viele Lehrer haben keine Lust, digitale Medien im Unterricht einzusetzen. 56% 32% Die Lehrer wissen nicht, wie sie digitale Medien sinnvoll im Unterricht einsetzen können. 35% Basis: Alle befragten Schüler zwischen 14 und 19 Jahren Quelle: Bitkom Research 16
17 Lehrer gelten bei Schülern nicht als Technik-Muffel Einschätzung der Schüler 13% Mein Lehrer ist/ich bin ein Technik-Fan. Selbsteinschätzung der Lehrer 17% 64% Meine Lehrer stehen/ Ich stehe digitalen Medien eher positiv gegenüber. 73% 16% Meine Lehrer stehen/ich stehe digitalen Medien eher skeptisch gegenüber. 9% 7% Meine Lehrer sehen/ich sehe digitale Medien grundsätzlich sehr kritisch. 1% Basis: Alle befragten Schüler bzw. Lehrer Quelle: Bitkom Research 17
18 Die Perspektive der Lehrkräfte
19 Lehrer wollen elektronische Medien nutzen Wie stehen Sie dem Einsatz elektronischer Medien im Unterricht im Großen und Ganzen gegenüber? % Positiv 29% Eher Positiv 13% Positiv 64% Eher Positiv 4% Eher Negativ 1% Negativ 19% Eher Negativ 4% Negativ Basis: Lehrer der Sekundarstufe 1 Quelle: Bitkom Research 19
20 Ein Drittel der Lehrer hält Ausstattung nur für mittelmäßig Wie schätzen Sie die technischen Voraussetzungen an Ihrer Schule ein? 6% Schlecht 21% Sehr gut Mittelmäßig 36% 37 % Gut Basis: Lehrer der Sekundarstufe 1 Quelle: Bitkom Research 20
21 Vielfältiger Einsatz von elektronischen Medien im Unterricht Für welche Zwecke setzen Sie neue Medien im Unterricht ein? Präsentation von Lernergebnissen durch Schüler (z.b. für Referate) Präsentation von Inhalten durch Lehrer % 95% 68% 83% Internetrecherche der Schüler Auswerten und Aufbereiten von Daten Auflockerung des Unterrichts 71% 80% 91% 88% Nutzung von Videos oder Podcasts Nutzung spezieller Lernprogramme (z.b. Vokabeltrainer) Protokollieren von Unterrichtsinhalten 56% 54% 69% 25% 45% Gestaltung einer Webseite Erstellen von Videos oder Podcasts 34% 30% 21% Nutzung von sozialen Netzwerken 12% 11% Mehrfachnennungen möglich 2011 teilweise keine Vergleichsdaten Basis: Lehrer der Sekundarstufe 1 Quelle: Bitkom Research 21
22 Elektronische Medien bereichern den Unterricht Welchen Aussagen zum Nutzen des Computer- und Interneteinsatzes im Unterricht stimmen Sie zu? Ich kann Lehrinhalte um aktuellere Informationen ergänzen. Die Schüler sind motivierter. Ich kann Inhalte und Zusammenhänge besser darstellen. 88% 100% 92% Es macht mir mehr Spaß, mit Computer und Internet zu unterrichten. 82% Ich kann individueller auf einzelne Schüler einzugehen. 67% Die Zusammenarbeit der Schüler wird gefördert. 60% Die Schüler sind konzentrierter. Die Schüler lernen schneller. 49% 47% Internet kostet zusätzliche Unterrichtszeit. 37% Mein Unterricht würde leiden, weil die Schüler nicht gut genug mit den Geräten umgehen können. 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mehrfachnennungen möglich Antworten»Stimme voll und ganz zu«+»stimme eher zu«basis: Lehrer der Sekundarstufe 1 Quelle: Bitkom Research 22
23 Viele Lehrer würden gerne häufiger elektronische Medien einsetzen Kommt es vor, dass Sie gerne neue Medien einsetzen würden, aber auf den Einsatz verzichten? 53% Nein 47 J % a 45% 27% 26% 21% 14% 11% Sonstiges An meiner Schule fehlen entsprechende Geräte für die Nutzung im Unterricht. Der Einsatz neuer Medien ist im Vergleich zum Nutzen zu aufwendig. Die Nutzung im Unterricht bringt nicht immer Vorteile. Ich habe Sorge, dass die Technik im Unterricht versagt. Meine Technik-Kenntnisse reichen dafür nicht aus. Mehrfachnennungen möglich Basis: Lehrer der Sekundarstufe 1 Quelle: Bitkom Research 23
24 Vier von zehn Lehrer haben keine Fortbildung besucht Haben Sie in den vergangenen drei Jahren an einer Weiterbildung teilgenommen, die den Einsatz neuer Medien im Unterricht behandelt hat? 40 Nein % 59% 42% 34% 8% Ich habe Fortbildungen zu anderen Themen gewählt, die mir wichtiger erscheinen. Es gibt an meiner Schule keine entsprechenden Angebote. Für Fortbildung fehlt mir grundsätzlich die Zeit. Ich hatte keine Lust dazu. 57% Ja, über meine Schule 3% Ja, auf private Initiative 0% Die Weiterbildung ist zu teuer. Mehrfachnennungen möglich Basis: Lehrer der Sekundarstufe 1 Quelle: Bitkom Research 24
25 Was sich Lehrer von ihrer Schule wünschen Welchen Aussagen stimmen Sie zu? Qualifizierungsangebote für Lehrer müssen ausgebaut werden. 79% Die Lernmaterialien für elektronische Medien reichen nicht aus oder müssen verbessert werden. 70% Die technischen Voraussetzungen für den Einsatz elektronischer Medien an meiner Schule müssen verbessert werden. 69% Es fehlt jemand, der sich um die Technik kümmert und bei Problemen schnell Abhilfe schafft. 69% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mehrfachnennungen möglich Antworten»Stimme voll und ganz zu«+»stimme eher zu«basis: Lehrer der Sekundarstufe 1 Quelle: Bitkom Research 25
26 Was Lehrer von der Schulpolitik erwarten Welchen Aussagen stimmen Sie zu? Medienkompetenz sollte stärker im Unterricht vermittelt werden. Klassische Schulbücher sollten um elektronische Medien ergänzt werden. Es sollten bundeslandübergreifende, einheitliche Standards für elektronische Lehrmittel eingeführt werden. 82% 85% 89% Informatik sollte bundesweit als Pflichtfach eingeführt werden. Der Bund sollte mehr Zuständigkeiten in der Bildungspolitik bekommen. Das Lehramtsstudium muss besser auf den Einsatz elektronischer Medien im Unterricht vorbereiten. 66% 73% 70% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mehrfachnennungen möglich Antworten»Stimme voll und ganz zu«+»stimme eher zu«basis: Lehrer der Sekundarstufe 1 Quelle: Bitkom Research 26
27 Wie souverän sind die Nutzer? Ergebnisse einer Studie von DSiN
28 Zentrales Ergebnis (1): Verbesserung Indexwert DsiN-Sicherheitsindex leicht verbessert auf 63 Punkten 28
29 Ergebnis (2): Digitales Sicherheitsgefälle 29
30 Ergebnis (2): Digitales Sicherheitsgefälle 30
31 Gefälle zwischen Verbrauchertypen Außenstehend e Fatalisten 31
32 Gefälle zwischen Verbrauchertypen Gutgläubige Souveräne 32
33 Ergebnis (3): Diskrepanz Verhalten vs. Wissen 33
34 Ergebnis (4): Notwendige Unterstützung Verstärktes Aufklärungsbedürfnis bei knapp 60 Prozent 34
35 Forderung: Digitale Aufklärung 2.0 Eckpunkte einer Digitalen Aufklärung 2.0 Individualisierte Aufklärungsarbeit Auf Bedürfnisse der Verbrauchergruppen fokussieren statt Aufklärung mit der Gießkanne Transparenz bestehender Aktionen Zugang zu bestehenden Initiativen für Verbraucher vereinfachen, Angebote bündeln und transparenter gestalten Dialog zwischen allen Beteiligten Digitale Aufklärung erfordert Zusammenarbeit von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft 35
36 Was tut sich auf der politischen Ebene?
37 Große Hoffnungen nach dem Koalitionsvertrag Digitale Bildung Wir werden mit den Ländern und Akteuren aus allen Bildungsbereichen eine gemeinsame Strategie Digitales Lernen, die die Chancen der neuen Medien für gute Bildung entschlossen nutzt, entwickeln und umsetzen. Die digitale Lehrmittelfreiheit muss gemeinsam mit den Ländern gestärkt werden. Grundlage hierfür ist ein bildungs- und forschungsfreundliches Urheberrecht und eine umfassende Open-Access-Politik. Schulbücher und Lehrmaterial auch an Hochschulen sollen, soweit möglich, frei zugänglich sein, die Verwendung freier Lizenzen und Formate ausgebaut werden. 37
38 KoaV (II): zeitgemäßer Informatikunterricht Nicht nur in Schulen und Kitas möchten wir die IT-Fertigkeiten und den Umgang mit den Medien vermitteln. Eine starke digitale Wirtschaft braucht starke Fachkräfte, deshalb werden wir in einem kooperativen Miteinander von Bund und Ländern die Bildung und Ausbildung in den Bereichen IT und Technologie praxisorientiert stärken. Wir unterstützen die Förderung von Wissenschaftskompetenz von der Grundschule bis zur Hochschule. Dabei fördern wir Programme und Wettbewerbe in den MINT- Fächern und einen zeitgemäßen Informatikunterricht ab der Grundschule. Damit das Wissen entsprechend vermittelt werden kann, sind Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer zur Medienkompetenz dringend notwendig. Nach dem Vorbild der Eliteschulen des Sports werden wir mit den Ländern Gespräche aufnehmen, um die Einführung von Profilschulen IT/Digital mit dem Schwerpunktprofil Informatik anzuregen. 38
39 . und Enttäuschung bei der Digitalen Agenda 3. Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft Unser Bildungssystem muss die Menschen noch besser auf die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt und der Wissensgesellschaft vorbereiten und ihre Medienkompetenz stärken. Die Bundesregierung wird sich daher gemeinsam mit den Ländern und unter Einbindung weiterer Akteure im Bildungsbereich für den stärkeren Einsatz digitaler Medien in der Bildung und im gesamten Lebenslauf einsetzen. Der Bund wird gemeinsam mit den Ländern und weiteren Akteuren aus allen Bildungsbereichen eine Strategie Digitales Lernen entwickeln, die die Chancen der digitalen Medien für gute Bildung entschlossen nutzt, weiter entwickelt und umsetzt. 39
40 Bundestag: Neuer Schwung aus den Fraktionen Antrag der CDU/CSU und der SPD Durch Stärkung der Digitalen Bildung Medienkompetenz fördern und digitale Spaltung überwinden (03/2015) 1. Lesung am Anhörung zum Antrag am Veranstaltungen der CDU/CSU und der SPD am u. 3. Lesung am im Deutschen Bundestag Wie reagieren die Länder? 40
41 Medienbildung und Informatik Medienbildung: Türöffner oder Konkurrenz für die Informatik? Schweiz: Medienbildung und Informatik integriert denken Deutschland: Medienbildung wird häufig mit Informatik gleich gesetzt Position Kultusministerien Umsetzung KMK-Empfehlung 2012 ICILS-Studie zu Computerkompetenz D21-Studie Medienbildung an deutschen Schulen Medienbildung ist kein Ersatz für die eine informatische Grundbildung 41
42 Der föderale Informatik-Flickenteppich 2 Länder mit Informatik als Pflichtfach Neue Ansätze z.b. in Hamburg Rückschritte z.b. in Baden-Württemberg Niedersachsen und MV: Ressourcenfrage NRW: Chancen auf mehr IT-Kompetenz? Strategie Bayern Digital Auswirkungen für die Bildung? Aber: Medienkompetenz zunehmend gemäß KMK-Empfehlung umgesetzt. 42
43 Hamburg: Start in die nächste Generation Verbesserung der IT-Ausstattung an Stadtteilschulen und Gymnasien Laptopklassen, Einsatz von Smartphones BYOD an ausgewählten Schulen und einzelnen Klassen Entwicklung eines neuen Lehrplans Analyse und Nutzung von Informatiksystemen algorithmische Grundlagen grafische und textuelle Programmiersprachen, logische Datenstrukturierung objektorientierte und funktionale Modellierung und Programmierung Auseinandersetzung mit theoretischen Grenzen von Informatiksystemen 43
44 Baden-Württemberg: Rückzug von der ITG Medienbildung: ( ) Dazu gehört eine sinnvolle, reflektierte und verantwortungsbewusste Nutzung der Medien und eine überlegte Auswahl aus der Medienvielfalt in Schule und Alltag. Um diese Kompetenzen zu vermitteln, muss Medienbildung fester Bestandteil aller Fächer sein und soll daher nicht nur in einem Fach verankert sein, sondern fächerintegrativ unterrichtet werden. Grundlegende Felder der Medienbildung Information, Kommunikation Präsentation, Produktion Analyse, Reflexion Mediengesellschaft, Jugendmedienschutz, Persönlichkeits-, Urheber-, Lizenzrecht und Datenschutz. 44
45 Was macht ITG im Fach Deutsch? Bildungsplanreform in Baden-Württemberg 45
46 NRW goes 4.0 Medienpass NRW Kompetenzrahmen für sämtliche allgemeinbildenden Schulen Freiwilliger Einsatz nach Beschluss der Schulkonferenz Anwendung bis einschl. Sek I Elementarbereich Grundschule Jg. 5 u. 6 Jg Fächerintegrative Vermittlung 46
47 Medienpass NRW Kompetenz bereich Bedienen und Anwenden Informieren und Recherchieren Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Analysieren und Reflektieren Elementarbereich Grundschule Kl. 5/5 Kl Reicht eine Sechste Säule? Und wer soll sie unterrichten? 47
48 Informatik ist Bestandteil der Allgemeinbildung ITK leistet einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis unserer Welt ITK sind im Alltag allgegenwärtig ITK-Systeme prägen Arbeitswelt und Arbeitsprozesse ITK-Systeme dominieren private, berufliche und öffentliche Kommunikation ITK ist integraler Bestandteil unseres Lebens 48
49 Ihr Ansprechpartner Dr. Stephan Pfisterer Bereichsleiter Bildungspolitik und Arbeitsmarkt
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