Nachhaltigkeitsbericht 2010
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- Leopold Pfaff
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Nachhaltigkeitsbericht
2 nach hal tig (sich für länger stark auswirkend, Ökologie nur in dem Maße, wie die Natur es verträgt; Jargon nur so groß, viel, daß zukünftige Entwicklungen nicht gefährdet sind); Nach haltig keit, die; -; Nach hal tig keits fak tor, der (aus Duden, die deutsche Rechtschreibung, 25. Auflage)
3 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis DIE BONUS UND CONCISA STELLEN SICH VOR Vorwort des Vorstandes 4 Vorwort des Aufsichtsrates 8 Die Aktionäre 10 Der Bericht 12 Drei Unternehmen ein Ziel 14 BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft 16 BONUS Vorsorgekasse AG 20 CONCISA Vorsorgeberatung und Management AG 24 WIRTSCHAFT Veranlagung 26 Risikomanagement 32 MENSCHEN Stakeholder Dialog 36 Unser Team 42 Soziale Projekte 48 UMWELT Ökologischer Ansatz 50 HINWEISE ZUM BERICHT Fortschrittsbericht Programm zur nachhaltigen Entwicklung GRI G3 Content Index 58 Bestätigung der Anwendungsebene 60 Externe Bestätigung 61 Bei allen gewählten personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Formulierung im Interesse des Textflusses und der Lesefreundlichkeit für beide Geschlechter. 3
4 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Vorwort des Vorstandes Vorwort des Vorstandes v.l. Dr. Wolfgang Huber, DI Georg Daurer, Peter Deutsch 4
5 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Vorwort des Vorstandes Liebe Leserinnen und Leser! Die Prognosen von EU- und WIFO-Expert/innen sind nicht zu unterschätzen: Aufgrund der Überalterung unserer Gesellschaft steuern wir schon mittelfristig also in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren auf unlösbare Finanzierungsprobleme bei umlagefinanzierten Pensionssystemen zu. Die Folge: starke Kürzungen für neu in den Ruhestand tretende ASVG-Pensionist/innen und klaffende Pensionslücken für Menschen, die bis zum Ruhestand an ein angemessenes Einkommen gewöhnt waren. Expert/innen der EU legen Österreich daher den Ausbau von Firmenpensionen nahe. Ein Blick auf die Zahlen beweist, wie dringend dies notwendig wäre: Im Durchschnitt haben nur rund 20 Prozent aller Arbeitnehmer/innen in Österreich derzeit Anspruch auf eine Pensionskassenpension. Dabei öffnet sich derzeit eine Schere, die zukünftig noch für sozialen Sprengstoff sorgen könnte. Denn in Branchen wie dem Gastgewerbe, dem Bauwesen oder dem Handel sind weniger als zehn Prozent aller Arbeitnehmer/innen Anspruchsberechtigte einer Pensionskassenpension. In anderen Branchen haben schon über 90 Prozent der Beschäftigten Anspruch auf eine solche. Das ist eine in der öffentlichen Diskussion bislang vernachlässigte Kluft, der sich die politisch Verantwortlichen endlich widmen müssen. Der Gesetzgeber sollte Maßnahmen setzen, die zur Verbreitung von Firmenpensionen beitragen. Entsprechende Kollektivvertragsabschlüsse könnten zur Festigung der zweiten Säule führen. Doch auch die bestehenden Kund/innen der österreichischen Pensionskassen haben ein Anliegen, auf das der Gesetzgeber reagieren muss: die Novelle des Pensionskassengesetzes. Ein aus Sicht der Vorsorgenden wichtiger Bestandteil der in der Warteschleife befindlichen Novelle ist das Lebensphasenmodell, mit dem die Veranlagung der Beiträge der jeweiligen Lebenssituation angepasst werden kann. Ein/e Arbeitnehmer/in kann in jüngeren Jahren eine ertragsorientierte Veranlagung wählen und vor Pensionsantritt in eine konservative Veranlagung wechseln. Damit würde dem individuellen Sicherheitsbedürfnis mehr entsprochen werden. Der Entwurf zur PKG- Novelle sieht weiters vor, dass neue Mitarbeiter/innen eines Unternehmens mit Pensionskassenvertrag automatisch in einen niedrigeren und damit realistischen Rechenzins eingestuft werden. Tragende Säule Pensionskasse Die 1996 gegründete BONUS Pensionskasse ist ein wichtiger Bestandteil dieser Vorsorgestruktur in Österreich: Per Jahresende 2010 wurden rund 348 Mio. Euro verwaltet, der Marktanteil liegt bei 2,32 Prozent. Die Zahl der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten beträgt (2009: ). Die durchschnittliche Performance betrug 5,36 Prozent gegenüber 6,48 Prozent im Marktdurchschnitt, wobei das Ergebnis in den offenen Veranlagungs- und Risikogemeinschaften (VRGn) zwischen 4,57 % und 6,92 % lag. Die durchschnittliche Aktienquote in der BONUS betrug 23 Prozent gegenüber 36 Prozent des Gesamtmarktes. 5
6 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Vorwort des Vorstandes Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn ich gedenke in ihr zu leben. Albert Einstein Dynamik in der Vorsorgekasse Die wirtschaftliche Erholung des Jahres 2010 hat auch ihre Spuren in der Bilanz der BONUS Vorsorgekasse hinterlassen. Die österreichischen Unternehmen haben wieder verstärkt in personelle Kapazitäten investiert, womit auch die Einzahlungen in die Vorsorgekassen angestiegen sind. Diese erfreuliche Entwicklung findet seinen Niederschlag in einem über den ursprünglichen Planzahlen liegenden Jahresergebnis. Per Jahresende zählte die BONUS Vorsorgekasse inklusive Selbstständigenvorsorge Verträge und Anwartschaftsberechtigte. Problem: Vorsorgecharakter Doch die Zahlen des Vorjahres zeigen ein Verbesserungspotenzial der Vorsorgekassen als Pensionsvorsorgemodell auf: Im Vorjahr wurden 15 Mio. Euro an die Berechtigten ausbezahlt. Das bedeutet, dass viele, die dazu die Möglichkeit haben, sich die angesammelten Ansprüche ausbezahlen lassen. Damit wird der ursprünglich mit der Schaffung der Vorsorgekassen geplante Vorsorgecharakter konterkariert. Eine Verlängerung der Mindestliegedauer und Erhöhung der Arbeitgeber-Beitragssätze könnte dazu beitragen, dies zu ändern. Die Veranlagung der Kassen könnte aufgrund der längeren Planbarkeit flexibler gestaltet werden. Doch bisher gibt es dazu nur Aussagen von Arbeitnehmervertreter/innen. Eine Gesetzesinitiative fehlt. Dialog mit den Stakeholdern Verstärkt haben wir dieses Jahr den Dialog mit unseren Stakeholdern in den Mittelpunkt gestellt. Als besonderes Highlight möchten wir an dieser Stelle den Verein CSR-Circle hervorheben, den wir im Jahr 2010 initiiert und gemeinsam mit andern CSR-Spezialist/innen im Februar 2011 gegründet haben. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, nachhaltige Unternehmensansätze einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen. Beim CSR-Circle wollen wir Menschen, die sich für Nachhaltigkeit interessieren, miteinander vernetzen und gemeinsam neue Aspekte des Themas entdecken. Im Rahmen von regelmäßig stattfindenden Gastvorträgen und Diskussionsrunden, aber auch Exkursionen, Seminaren und Workshops werden Teilnehmende zum Mitdenken und Mitmachen angeregt mit dem Ziel, diese neuen Eindrücke auch in der Arbeitswelt umzusetzen. Für die BONUS und Concisa gilt: CSR (Corporate Social Responsibility) ist eine Managementaufgabe, die insbesondere in der Veranlagung professionell erfüllt wird, aber auch eine innere Haltung, eine Überzeugung. Nachhaltige Veranlagung bedeutet beispielsweise den Ausschluss von Investitionen in Unternehmen oder Ländern, die die Menschenrechte missachten, Demokratie unterdrücken oder Kinderarbeit nicht bekämpfen. Neben diesen so genannten Negativkriterien der Nachhaltigkeit existieren auch Positivkriterien wie die Förderung von erneuerbaren Energien, von Gleichberechtigung oder eines fairen Welthandels. 6
7 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Vorwort des Vorstandes Die BONUS bekennt sich in ihrer Veranlagungspolitik klar zu einer nachhaltigen Ausrichtung, d. h. wir berücksichtigen ökologische, soziale und ethische Kriterien bei unseren Veranlagungsentscheidungen. Im Veranlagungsjahr 2010 ließ sich die BONUS erneut von der ÖGUT (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) prüfen. Zum wiederholten Male attestierte uns die ÖGUT, dass wir ihre Prüfkriterien im Hinblick auf die Berücksichtigung von Nachhaltigkeit sowohl in der Veranlagung (Veranlagungskonzept sowie Umsetzung) als auch in unserer Informationspolitik und in unserem Umfeld erfüllt haben. Chancen und Risiken durch Nachhaltigkeit Es gehört zu unserer kaufmännischen Verantwortung als Vorstand, den Chancen einer nachhaltigen Unternehmensausrichtung auch die etwaigen Risiken gegenüberzustellen. Im Bereich des Asset Managements gibt es beides: Vorteile durch geringere Volatilität und gute Performance nachhaltiger Produkte, aber auch Nachteile durch die eingeschränkte Produktauswahl. Mitunter verursacht eine nachhaltige Unternehmensführung auch höhere Kosten, die aber z.b. durch eine höhere Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter/innen und damit einer steigenden Produktivität mehr als wettgemacht werden. Schließlich ist Nachhaltigkeit zu einem Teil unserer Unique Selling Proposition (USP) geworden und daher auch in der Marketingarbeit von Vorteil. Eine Positionierung die wir in Zukunft durch zielgerichtetes nachhaltiges Handeln weiter schärfen und vertiefen wollen. Dr. Wolfgang Huber Vorstandsmitglied DI Georg Daurer Vorstandsmitglied Peter Deutsch Vorstandsmitglied 7
8 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Vorwort des Aufsichtsrates Vorwort des Aufsichtsrates Dr. Peter Thirring Nachhaltiges Wirtschaften ist eine der wichtigsten Säulen für den sozialen Frieden in Österreich. Ein gesichertes Einkommen in jeder Lebensphase ist die Basis für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Daher muss es ein besonderes Anliegen sein, auch die Alterspensionen zu sichern. Vor allem in Zeiten, in denen die Finanzierungsprobleme der unverzichtbaren ersten Säule offen zutage treten, ist es ein sinnvoller Weg, die betriebliche Vorsorge als attraktive Ergänzung zu stärken. Auch wenn das Interesse der österreichischen Unternehmen an der betrieblichen Vorsorge deutlich zunimmt, haben heute nur rund 25 % aller Dienstnehmer/innen Anspruch auf eine betriebliche Altersvorsorge; zu den Alterseinkommen trägt die betriebliche Vorsorge in Österreich nur etwa 4 % bei. Eine Hauptursache für diese nach wie vor gravierende Unterversorgung mit betrieblichen Vorsorgeleistungen ist nicht nur ein gewisses Informationsdefizit der Wirtschaft, sondern auch das Fehlen steuerlicher Anreize. Im Sinne unserer Verantwortung werden wir weiterhin daran arbeiten, die Rahmenbedingungen für die betriebliche Vorsorge zu verbessern. Die BONUS und ihre Aktionäre setzen wichtige Initiativen, um die betriebliche Vorsorge als unverzichtbare Säule zu verankern. Unsere diesbezüglichen Bemühungen finden nicht nur in einem deutlich steigenden Beitragsvolumen ihren Niederschlag, sondern werden auch öffentlich anerkannt. So erzielte die Generali im Jahr 2010 bei den AssCompact Awards einer Bewertung durch die Maklerschaft - in der Kategorie Betriebliche Vorsorge einen Spitzenplatz. Ausschlaggebend für Auszeichnungen wie diese ist sicher auch die Tatsache, dass sich die Generali an den Grundsätzen nachhaltigen Wirtschaftens orientiert. Mir ist es ein Anliegen, dafür Danke zu sagen, dass es uns gemeinsam mit allen Stakeholdern in hohem Maße gelingt, den Grundsätzen nachhaltigen Wirtschaftens zu entsprechen. Denn nur so können wir weiterhin die erfolgreiche Entwicklung unserer Unternehmen sichern. Dr. Peter Thirring Vorsitzender des Aufsichtsrates der BONUS Vorsorgekasse AG und Aufsichtsratmitglied der BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft Vorstand Personenversicherungen, Betriebsorganisation und IT der Generali Holding Vienna AG und Generali Versicherung AG 8
9 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Vorwort des Aufsichtsrates Nachhaltiges Wirtschaften ist darauf angelegt, dauerhaft ökonomischen Wohlstand zu sichern und gleichzeitig positive soziale und ökologische Anreize zu setzen. Es geht darum, die natürlichen und gesellschaftlichen Systeme deren Dynamiken und Wechselwirkungen zu verstehen und sie zukunfts- und tragfähig zu gestalten. Diesem Anspruch will die BONUS und Concisa Gruppe gerecht werden. Nun zeigt sich, dass das umlagefinanzierte Pensionssystem für sich genommen nicht zukunftsund tragfähig ist. Umso wichtiger, dass die BONUS Vorsorgekasse und die BONUS Pensionskasse, als elementare Stützen der zweiten Säule der Pensionsvorsorge, zur finanziellen Absicherung vieler Österreicherinnen und Österreicher beitragen. Der vorsorgende und vorausschauende Ansatz, der ihrem Geschäftszweck innewohnt, ist auch ein wesentliches Prinzip nachhaltiger Entwicklung. Dr. Michael Renz Um Nachhaltigkeit sind die BONUS Pensionskasse und der BONUS Vorsorgekasse auch in der Ausrichtung ihres Portfolios bemüht. Investments erfolgen vorwiegend in die Ertrags- und Wachstumskraft innovativer, progressiver, umweltbewusster und sozialer Unternehmen. Auch für Zurich, als Teilaktionär der BONUS und Concisa, sind die Bereiche Nachhaltigkeit, Servicequalität und Kund/innenzufriedenheit Ausdruck einer bewusst gelebten Unternehmenskultur, die von den Mitarbeiter/innen getragen wird. Als einzige österreichische Versicherung wählte das Great Place to Work Institut die Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft unter die Top Ten der Besten Arbeitgeber Österreichs in der Kategorie Großunternehmen. Die Zufriedenheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein Indikator für die Zufriedenheit der Kund/innen und letztlich für den Erfolg eines Unternehmens. Diesen Gedanken tragen wir aktiv weiter. Ich danke Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden der BONUS und Concisa Gruppe, daher im Namen des Aufsichtsrates sowie des Aktionärs Zurich für Ihr Vertrauen. Die verliehenen Auszeichnungen und erzielten Erfolge, die in diesem Bericht dargestellt sind, sehe ich als Ansporn, weiterhin sowohl in Ihrem als auch im Interesse unserer Umwelt und Gesellschaft Höchstleistungen zu erbringen. Dr. Michael Renz Vorsitzender des Aufsichtsrates der BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft sowie der Concisa Vorsorgeberatung und Management AG und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der BONUS Vorsorgekasse AG Mitglied der Vorstände Zurich Gruppe Deutschland, Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung Aktiengesellschaft 9
10 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Die Aktionäre Die Aktionäre Verlässlichkeit und Sicherheit: Die Eigentümer der BONUS garantieren schon aufgrund ihrer Größe als Big Player am internationalen Finanzdienstleistungssektor Stabilität. Mit den beiden Aktionären Generali Gruppe Österreich Teil der weltweit agierenden Generali Group und der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft genießen unsere Kund/innen jedoch weitere Vorteile: Nur zwei Anteilseigner sind mit Entschlussfassungen betraut wichtige unternehmenspolitische Entscheidungen, aber auch außerordentliche Veranlagungsentscheidungen können rasch getroffen und umgesetzt werden. Die politische und finanzpolitische Unabhängigkeit beider Aktionäre ist ein zusätzlicher Vorteil. Generali: Ein sicherer Hafen Die Generali Gruppe Österreich ist ein Teil der weltweit tätigen Gruppe der Assicurazioni Generali S.p.A., die 1831 in Triest gegründet wurde. Mit einem Prämienaufkommen von mehr als 73 Milliarden Euro ist die internationale Generali Group eine der größten Versicherungsgruppen in Europa und der führende europäische Lebensversicherer. Sie ist mit Kapitalanlagen von mehr als 400 Milliarden Euro auch einer der bedeutendsten Asset Manager der Welt und mit einem Immobilienportfolio von über 24 Milliarden Euro ein wichtiger Liegenschaftsbesitzer. Mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit und 70 Millionen Kunden in mehr als 60 Ländern nimmt die Gruppe eine führende Position auf den westeuropäischen Märkten ein und gewinnt auch in Osteuropa und Asien immer mehr an Bedeutung. Auf dem österreichischen Versicherungsmarkt ist die Generali mit einem Marktanteil von fast 15 % die drittgrößte Versicherungsgruppe. Zum Konzern zählen in Österreich unter dem Dach der Generali Holding Vienna AG unter anderem die Generali Versicherung AG, die BAWAG P.S.K. Versicherung AG und die Europäische Reiseversicherung AG. Auch die Generali Bank AG, die 3 Banken-Generali Investment-Ges.m.b.H. und die BONUS Vorsorgekasse AG gehören zur Gruppe. Mit ihrem hohen Eigenkapital von 1.929,0 Mio. EUR und der Eigenmittelausstattung, die um 231% über dem gesetzlichen Erfordernis liegt, ist die Generali Gruppe Österreich bestens gerüstet, um auch weiterhin eine erfolgreiche Entwicklung zu gewährleisten. Professionelle Beratung überall in Österreich Speziell ausgebildete BusinessCoaches der Generali betreuen Österreichs Betriebe in allen Vorsorge- und Versicherungsfragen persönlich vor Ort. Sie erarbeiten gemeinsam mit den Unternehmen maßgeschneiderte betriebliche Vorsorgelösungen. Die Generali verstärkt ihr Produkt- und Serviceangebot vor allem in der betrieblichen Personenversicherung, in der Rentenversicherung, bei Assistance-Services sowie in der Gesundheitsvorsorge. Den größten Aufholbedarf im Bereich der betrieblichen Vorsorge haben Österreichs Klein- und Mittelbetriebe. Die betriebliche Absicherung von Unternehmern und Arbeitnehmern umfasst mehr als nur die Altersvorsorge. 10
11 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Die Aktionäre Zurich Ihr starker Partner Seit über 130 Jahren ist Zurich ein verlässlicher Partner für viele Österreicher/innen. Mehr als Mitarbeiter/innen sorgen über ein flächendeckendes Geschäftsstellennetz für die optimale Betreuung der Kundinnen und Kunden. Unser Anspruch ist es, unsere Produkte und Dienstleistungen bestmöglich an die individuelle Lebenssituation unserer Kund/innen anzupassen und hohe Beratungsqualität zu gewährleisten. Zurich in Österreich ist eine Tochtergesellschaft der Zurich Financial Services Group (Zurich), ein führender Mehrspartenversicherer mit einem globalen Netzwerk von Tochtergesellschaften und Filialen in Europa, Nordamerika, Lateinamerika, im asiatisch-pazifischen Raum, im Nahen Osten sowie in weiteren Märkten. Zurich bietet eine umfassende Palette von Schaden- und Lebensversicherungsprodukten und -dienstleistungen für Einzelpersonen, kleine, mittlere und große Unternehmen sowie multinationale Konzerne. Das 1872 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, beschäftigt rund Mitarbeitende, die Dienstleistungen in mehr als 170 Ländern erbringen. Innovative Produkte ausgezeichneter Service Zurich wurde für ihre Produkte und Serviceleistungen im direkten Kundenfeedback und von Konsumentenschützern auch 2010 wiederholt und mehrfach ausgezeichnet. Österreichs Makler wählten Zurich im Rahmen des Assekuranz Award Austria 2010 bereits zum dritten Mal in Folge zum besten Kompositversicherer. Der Erfolg hat mehrere Gründe Zum einen ist es die Stabilität und Finanzkraft des Unternehmens mit seinem Schweizer Ursprung. Zum anderen richtet Zurich den Fokus auf innovative Produktlösungen, erstklassigen Kundenservice und gezielte Mitarbeiter/innen-Förderung. Nachhaltigkeit ist ein Markenzeichen des Geschäfts, denn Zurich ist für ihre Kund/innen auch in Zukunft ein verlässlicher Partner. 11
12 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Der Bericht Der Bericht Nachhaltigkeit 12
13 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Der Bericht Der vorliegende Nachhaltigkeitsbericht gibt Auskunft über die wichtigsten Leistungen und Projekte der drei Gesellschaften BONUS Vorsorgekasse AG, BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft und Concisa Vorsorgeberatung und Management AG im Kontext ihrer verantwortungsvollen Unternehmensführung. Im Gegensatz zum Vorjahr, in dem die BONUS Vorsorgekasse und die BONUS Pensionskasse jeweils einen eigenständigen integrierten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht hatten, erfolgt heuer die Offenlegung der sozialen, ökologischen sowie ausgewählter wirtschaftlicher Leistungen aller drei Unternehmen in einem dem gegenständlichen Nachhaltigkeitsbericht. Das macht insofern Sinn, weil die drei Organisationen in Personalunion geführt werden und im selben Bürogebäude eingemietet sind. Die Geschäftsberichte aller drei Gesellschaften sind eigenständige Publikationen, die in einer gemeinsamen Mappe mit diesem Nachhaltigkeitsbericht an die Stakeholder der Organisationen verteilt werden. Bei Fragen zum Bericht kontaktieren Sie Frau Mag. a Cornelia Dankl, Marketing/Vertrieb und CSR-Beauftragte, unter oder cornelia.dankl@bonusvorsorge.at. Dieser Bericht wurde gemäß dem Leitfaden für Nachhaltigkeitsberichterstattung der Global Reporting Initiative erstellt (GRI G3 Anwendungsebene C+). Einen Überblick darüber, welche Standardangaben im Bericht wo zu finden sind, bietet der Content Index (siehe S. 58/59). Die Einhaltung der mit Anwendungsebene C+ verbundenen Berichtspflichten sowie die Inhalte des Berichts wurden von der plenum gmbh einer prüferischen Durchsicht unterzogen (siehe S. 61/62). Die Ergänzungen und Neuerungen, die im Zuge eines Updates des Leitfadens 2011 publiziert wurden, konnten aus zeitlichen Gründen in diesem Bericht nicht berücksichtigt werden. Die Angaben im Bericht beziehen sich auf den Berichtszeitraum vom 01.Jänner 2010 bis 31.Dezember Der jährliche Berichtszyklus wird auch zukünftig beibehalten. Die Inhalte des Berichts wurden unter Einbindung von Mitarbeiter/innen aller drei berichtslegenden Organisationen und unter Berücksichtigung der Erwartungen unserer Stakeholder erstellt. Den GRI Prinzipien Wesentlichkeit, Einbeziehung von Stakeholdern, Nachhaltigkeitskontext, Vollständigkeit, Ausgewogenheit, Vergleichbarkeit, Genauigkeit, Aktualität, Klarheit und Zuverlässigkeit wurde dabei bestmöglich entsprochen. Als zukunftsorientiertes Unternehmen lernen wir gerne durch Ihre Ideen, Vorschläge und Anmerkungen. Gerne beantworten wir auch Ihre Fragen zu diesem Bericht. Bitte kontaktieren Sie diesbezüglich Frau Mag. a Cornelia Dankl, Marketing/Vertrieb und CSR-Beauftragte, unter oder cornelia.dankl@bonusvorsorge.at. 13
14 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Drei Unternehmen ein Ziel Drei Unternehmen ein Ziel Die Struktur unserer Unternehmensgruppe ist der Grundstein für unseren Erfolg: Denn die drei Unternehmen BONUS Vorsorgekasse AG, BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft und Concisa Vorsorgeberatung und Management AG stellen das Kompetenzzentrum im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge für die Generali- und die Zürich-Gruppe in Österreich dar. Center of Competence Drei Gesellschaften in einer Organisationseinheit 87,5 % Zürich 12,5 % Generali 100 % BONUS Pensionskasse 50 % Zürich 50 % Generali Die drei Unternehmen verfügen in Personalunion über juristische, mathematische und konzeptionelle Spezialist/innen im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge, über eine flexible Verwaltungsapplikation und administrative Ressourcen, die eine bestmögliche Erfüllung der Kundenanforderungen gewährleisten. Unsere Firmenstruktur: So sind wir aufgebaut P. Deutsch Vorstandsvorsitzender (PK, Concisa); (Vorstand VK) DI G. Daurer Vorstand (PK, VK, Concisa) Dr. W. Huber Vorstand (VK) Vertrieb/ Marketing PK Asset Management Betriebsorganisation Risiko- Management (Kapitalanlagen PK, VK) Verwaltung Pensionssysteme Software / Winflex Verwaltung VK VK Asset Management Verwaltung öffentlichrechtlicher Körperschaft Aktuariat Rechnungswesen Abkürzungen: Pensionskasse (PK), Vorsorgekasse (VK) 14
15 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 Drei Unternehmen ein Ziel Unsere Führungskräfte: Das sind die handelnden Personen Peter Deutsch, Akad.Vkfm Peter Deutsch ist verantwortlich für die Bereiche Vertrieb und Marketing der Vorsorgekasse und Pensionskasse, das Asset Management der Pensionskasse und für die Verwaltung des Wohlfahrtsfonds und der Kammerumlage der Wiener Ärztekammer, der Kammerumlage der Zahnärztekammer Wien sowie für die Stabstelle Betriebsorganisation. Peter Deutsch ist Vorstandsvorsitzender der BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft und der Concisa Vorsorgeberatung und Management AG sowie Vorstand der BONUS Vorsorgekasse AG. DI Georg Daurer, Aktuar, Versicherungsmathematischer Sachverständiger Georg Daurer ist verantwortlich für die Bereiche Aktuariat, Rechnungswesen, IT und Software, Verwaltung der Pensionssysteme dazu zählen die Pensionskassen, die Verwaltung der Vorsorgemodelle der Rechtsanwaltskammern und der Kammer der Wirtschaftstreuhänder sowie für die Stabstelle Risikomanagement. Georg Daurer ist Vorstand der BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft, der Concisa Vorsorgeberatung und Management AG sowie Vorstand der BONUS Vorsorgekasse AG. Dr. Wolfgang Huber Wolfgang Huber ist in der Vorsorgekasse für die Bereiche Verwaltung und Asset Management verantwortlich. Wolfgang Huber ist Vorstandsmitglied der BONUS Vorsorgekasse AG. Waltraud Auer, Bereichleiterin Wohlfahrtsfonds und Prokuristin der Concisa Vorsorgeberatung und Management AG Günther Bauer, Bereichsleiter Pensionskassen und Prokurist in der BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft und der Concisa Vorsorgeberatung und Management AG Andreas Platt, Bereichsleiter Aktuariat und Prokurist in der BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft und der Concisa Vorsorgeberatung und Management AG Mag. Bernhard Wurzinger, Bereichsleiter Vorsorgekasse und Prokurist in der BONUS Vorsorgekasse AG Zahlreiche interne und externe Personen und Organisationen sind mit der Kontrolle unseres Geschäftsgebarens betraut: Hausintern ist Frau Mag. a Claudia Kerpe als Compliance Officer, Frau Mag. a Ulrike Reisinger als Geldwäschebeauftragte und Frau Mag. a Kerstin Schwarz für die Innenrevision zuständig. Extern sorgen Kontrollorgane der Finanzmarktaufsicht, der Österreichischen Kontrollbank die Revision der Zürich und Fischer Consult GmbH, der Prüfaktuar sowie die KPMG als Wirtschaftsprüfer für Transparenz. 15
16 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft Kundenservice-Team: v.l. Silvia Wagner, Mag. a Eilsabeth Helmreich-Brischar, Eduard Zimmermann, Martina Grüneis, Bereichsleiter und Prokurist Günther Bauer, Birgitt Vidovitch, Mag. a Ulrike Reisinger Vertrieb und Marketing Team v.l.: Bereichsleiterin Mag. a Gabriele Feichter, Günther Artner, Stephanie Posch, Mag. a Cornelia Dankl 16
17 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft Der BONUS für Unternehmer/innen Betriebspensionen der BONUS Pensionskassen schaffen eine Win-Win-Situation: Frei von Lohnnebenkosten und als Betriebsausgaben absetzbar binden sie Mitarbeiter/innen ans Unternehmen. Doch die BONUS kann mehr. Die Lebenserwartung steigt und die Geburtenrate fällt. Der Effekt ist dramatisch: Immer weniger Arbeitnehmer/innen müssen zukünftig den Lebensstandard von immer mehr Pensio - nist/innen finanzieren. Dies wird zwangsläufig zu einer geringeren Versorgung aus staatlichen Töpfen führen. Eine Zusatzpension ist notwendig und wird immer wichtiger. Warum mit der BONUS vorsorgen? Wir legen großen Wert auf eine offene Kommunikation mit unseren Kunden, den Unternehmen, die sich für die BONUS Pensionskasse entscheiden, UND den Anwartschafts- und Leistungsberechtigten, für die angespart wird. Kommunikation über unsere nachhaltige Anlagestrategie und deren Wertsicherung ist für uns keine Pflichtübung. Für unsere Vertragspartner bieten wir regelmäßige Informationsveranstaltungen im Unternehmen an. Dabei geben wir einen Überblick über das auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnittene Pensionskassenmodell, stehen den Berechtigten für individuelle Gespräche zur Verfügung und erstellen gemeinsam mit dem Arbeitgeber Folder und Informationsmaterialien. Weitere Informationen erhalten unsere Kund/innen über unsere Website im vierteljährlich erscheinenden Newsletter bei Kundenveranstaltungen wie z.b. dem Oktober- oder Frühlingsfest im Rahmen von Kundenbeiratsitzungen zur Veranlagung über regelmäßigen persönlichen Kontakt durch die Teilnahme an Messen und Kongressen über Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte Heinz Ebner, Leitung Informatik, Stadtwerke Feldkirch Die gute und kompetente Betreuung der BONUS Mitarbeiter/innen besonders auch vor Ort ist uns sehr wichtig. Wir würden uns wünschen, dass die Kontonachrichten mit Performance und Kosten für jeden Anwartschaftsberechtigten noch aussagekräftiger sind. Unsere Kontonachrichten, die jede/r Anwartschaftsberechtigte einmal im Jahr erhält, enthalten selbstverständlich alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen und liefern darüber hinaus noch viele weitere Auskünfte. Was tun wir für Arbeitgeber/innen? Betriebspensionen gewinnen bei der Entscheidung über die berufliche Zukunft von Arbeitnehmer/innen immer größere Bedeutung. Wir unterstützen die Arbeitgeber/innen dabei, die Vorsorge als Personalmarketingmaßnahme zu optimieren. Im beitragsorientierten Modell können bis zu 10 Prozent des Bruttomonatsgehaltes für alle Mitarbeiter/innen oder ausgewählte Gruppen im Unternehmen einbezahlt werden die BONUS bietet breite Gestaltungsmöglichkeiten. Für alle Fälle gilt: Die gezahlten Beiträge fließen brutto für netto in die Vorsorge, es fallen weder Sozialversicherungsbeiträge noch Lohnsteuer dafür an. Für den Arbeitgeber / die Arbeitgeberin sind diese Beiträge zudem als Betriebsausgabe absetzbar. 17
18 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft Pensionskassenmodelle und damit auch die alternativen Gehaltsmodelle sind für alle Unternehmen geeignet, die Mitarbeiter/innen beschäftigen. Das reicht vom Kleinstunternehmen mit einem Beschäftigten bis hin zu Großunternehmen und Konzernen mit mehr als Mitarbeiter/innen. Der Arbeitgeber bestimmt, ob alle Mitarbeiter/innen oder bestimmte Mitarbeitergruppen von den Vorteilen eines Pensionskassenmodells profitieren. Der begünstigte Personenkreis wird mittels sachlich gerechtfertigter und nicht willkürlich gewählter Kriterien festgelegt. Wir sind gerne dabei behilflich, die sachlichen Kriterien zu definieren etwa: Dipl.-Ing. Martin Winkler, Geschäftsführer von Oracle Austria GmbH Gegenleistung für besonders qualifizierte Arbeitsleistung; für lange Dienstzugehörigkeit; für eine Qualifikation, die für eine bestimmte Berufsausübung wesentlich ist; für besonders verantwortungsvolle Tätigkeit den Führungskreis. Oracle ist der weltweit größte Anbieter von Unternehmenssoftware und bietet seinen Kunden ein komplettes Angebot von offenen und integrierten Hard- und Software- Lösungen an. Oracle war schon immer ein Wegbereiter von Innovation und neuen Ideen. Als modernes leistungsorientiertes Unternehmen bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives Pensionskassenmodell. Mit der BONUS Pensionskasse verbindet uns nicht nur eine langjährige gute Zusammen arbeit, sondern auch eine gute auf gemeinsamen Werten aufbauende Partnerschaft, die sich in der offenen Geschäftspolitik, einer nachhaltigen Veranlagungsstrategie der einbezahlten Pensionskassenbeiträge sowie einem hochmodernen Risikomanagement manifestiert. Welche Vorteile hat BONUS für Arbeitgeber/innen? Mit einem BONUS Pensionskassenmodell binden Arbeitgeber/innen die Mitarbeiter/innen an das Unternehmen, motivieren diese, geben zusätzlichen Leistungsanreiz und sparen dabei gleichzeitig Steuern und Abgaben. Beiträge zur BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft sind frei von Lohnnebenkosten; Pensionskassenbeiträge sind als Betriebsaugabe absetzbar; Aufwendungen sind im beitragsorientierten Modell präzise planbar und langfristig überschaubar; die Teilnahme erfolgt für jede gewünschte Mitarbeitergruppe, von der Gesamtbelegschaft bis hin zu bestimmten Mitarbeitergruppen; Arbeitgeber/innen gehen keine Verpflichtungen für das Unternehmen über den Pensionsantritt der Dienstnehmer/innen hinaus ein. Welche Vorteile hat BONUS für Arbeitnehmer/innen? Mit einem BONUS Pensionskassenmodell sichern Arbeitnehmer/innen ihre persönliche Altersvorsorge als notwendige und flexible Ergänzung zum staatlichen Pensionssystem günstiger als mit den meisten anderen Vorsorgemodellen. Die Kapitalerträge in der Pensionskasse sind von der Kapitalertrags- und Körperschaftssteuer befreit; eine eigene Beteiligung an der Vorsorge ist zusätzlich möglich. Dafür gibt es eine staatliche Förderung von mindestens 8,5 Prozent p.a. und eine steuerfreie Rentenleistung aus den geförderten Eigenbeiträgen; ein Vorruhestand vor dem 65. Lebensjahr durch Leistungen aus der Pensionskasse ist möglich; eine Mitnahme des erworbenen Guthabens bei Austritt aus dem Unternehmen vor Pensionsantritt ist möglich; die jährliche Kontonachricht enthält transparente und übersichtliche Informationen. 18
19 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft Wirtschaftliche Leistung Die wirtschaftliche Leistung der BONUS Pensionskassen Aktiengesellschaft stellt sich zum Bilanzstichtag folgendermaßen dar: Anzahl der Veranlagungs- und Risikogemeinschaften am * 8 Wir treffen verantwortungsbewusste Entscheidungen. Die Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte im Management und in der Veranlagung sichern letztlich auch unseren wirtschaftlichen Erfolg. Anzahl der Pensionskassenverträge am Anzahl der anwartschafts- und leistungsberechtigten Personen am davon Anwartschaftsberechtigte davon Leistungsberechtigte *Die VRG 8 wurde aus organisatorischen Gründen in eine andere VRG eingebracht. Beitragsaufkommen (in TEUR) Laufende Beiträge Einmalbeiträge ** Einmalbeiträge bei Übertragungen Übertragungen aus einer anderen VRG ** Im Jahr 2009 haben zwei neue Großkunden Übertragungen eingebracht. Leistungen (in TEUR) Pensionen Unverfallbarkeitsbeträge und Abfindungen Deckungskapitialien und Deckungswerte am (in TEUR) Deckungsrückstellung Schwankungsrückstellung Vermögensanlagen Eigenkapitalausstattung (in TEUR) 1. Grundkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklage Mindesertragsrücklage Bilanzgewinn Summe Eigenkapital
20 BONUS CONCISA Nachhaltigkeitsbericht 2010 BONUS Vorsorgekasse AG BONUS Vorsorgekasse AG Kundenservice-Team: v.l. Sascha Lothka, Sarah Klement, Jasmina Kuzmanovic, Bereichsleiter Mag. Bernhard Wurzinger, Charlene Haliti, Romana Reiner, Nicole Schwarzinger 20
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