MIDRANGE. IT-Wissen und Lösungen für eserver im Unternehmensnetzwerk. + ASP + ebanking + Budgetverwaltung + Statistik + Reporting

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1 MÄRZ 2005 AUSGABE ,00 CHF 21, I98E ISSN B MAGAZIN MIDRANGE IT-Wissen und Lösungen für eserver im Unternehmensnetzwerk I.T.P. VERLAG + ASP + ebanking + Budgetverwaltung + Statistik + Reporting FiBu, Kostenrechnung und Controlling Leasing von IT schont Eigenkapital sowie Liquidität Finanzielle Durststrecke dank Basel II Ein ganzheitliches Konzept für den Printbereich Produktivität maximieren Vom Gesetzgeber vorgeschrieben und bisher kaum ein- oder umgesetzt Digitale Signierung von Telefaxen Marktübersicht Dokumentenmanagement: Output, Formulare, Archiv, Workflow Mit Sonderteil CeBIT 2005

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser Wirklich Wie unterschiedlich Menschen die Welt erleben, hat mich meine Mittagspause gelehrt. An einem Kreisverkehr ließ ich einen jungen Mann passieren, der sodann mit Marschgepäck in der Hand an meine Seitentür klopfte. Ich bin wirklich in Not: Fahren Sie zufällig in Richtung Kaserne? Wirklich ehrlich wäre gewesen, mit einem Kopfschütteln zu antworten. Wahr ist, dass ich nach 10 Kilometern Umweg einen Tarnanzug mit völlig aufgelöstem Inhalt abgeliefert habe. Dessen Wirklichkeit ist schnell zusammengefasst: Erster Tag nach Versetzung, Zug verpasst, Anschluss auch, 30 Kilo auf dem Rücken und zwei Stunden Verspätung Auch im Einstein-Jahr 2005 war dem jungen Mann völlig egal, ob es sich bei diesen 120 Minuten um absolute Zeit handelte. Als er einstieg, hat er mehr über die Definition von Beschleunigung und vielleicht auch darüber nachgedacht, ob die von Einstein in den 20-er Jahren beschworene, klassische Feld-Theorie vielleicht auch etwas mit Strafarbeit für auf Bahnhöfen hängen gebliebene Nicht-Verweigerer zu tun haben könnte. Energie, Masse, das Ursache/Wirkungs-Prinzip und sicher auch ein bisschen Vakuum waren die Begriffe, die sich in diesem gehetzten Gesicht widerspiegelten. Relativ wirklich war seine Not im Vergleich zu vielen anderen Schicksalen, die ich in diesem Jahr schon kennen gelernt habe, war sie nicht wirklich der Rede wert. Aber sie macht auf beeindruckende Weise deutlich, dass wir zwar alle auf einer Welt, letztlich aber jeder für sich in seiner kleinen eigenen lebt. Vor 100 Jahren hat Albert Einstein erstmals eine Arbeit zu seiner speziellen Relativitätstheorie veröffentlicht. Seither beruft man sich auch in vielen IT-Projekten gern auf die geniale Weisheit, dass letztlich alles relativ ist. Das ändert an der Kostenintensität verzögerter Projekte nichts, ebenso wenig wie die Zeit-Dilatation: Das Phänomen, dass eine sich bewegende Uhr im Verhältnis zu einer still stehenden nachgeht. Auch diese Thematik hat Einstein vor 100 Jahren zum ersten Mal beschrieben. Dem jungen Mann aus der Mittagspause war das wirklich relativ egal. Herzlichst, Ihr Michael Wirt Midrange MAGAZIN März

3 Midrange MAGAZIN März 2005 CeBIT 2005 In unserem CeBIT-Sonderteil von Seite 18 bis 23 finden Sie Informationen zur weltgrößten IT-Messe sowie eine Ausstellerübersicht von Unternehmen aus dem Midrange-Bereich. FiBu, KostenRechnung und Controlling Wie wichtig es ist, dass eine Finance- Software permanent mit den gesetzlichen Anforderungen und Ausführungsbestimmungen Schritt hält, zeigt ein Blick auf die jüngsten Neuerungen. Da wäre etwa ELSTER zu nennen, das Verfahren für die elektronische Steuererklärung der Steuerverwaltungen. Martin Stolle Sales Development Manager Hewlett- Packard GmbH: Das Ziel von HPs Total Print Management ist ein Maximum an Produktivität bei einem Minimum an Kosten. Es lässt sich in mittelständigen Betrieben oft einfacher und schneller umsetzen als in Großunternehmen. (siehe Seite 32) Inhalt Titelthema Für die Steuern und fürs Steuern FiBu, KostenRechnung und Controlling Finanzielle Durststrecke dank Basel II Leasing von IT schont Eigenkapital sowie Liquidität Ein integriertes Berichtswesen TFL Ledertechnik setzt komplette Lösung Worauf es ankommt Jamnica nutzt BI als Quelle aller Informationen Ansichtssache Integration Software spricht lateinisch Feinabstimmung vonnöten Controlling ein Monopol für Daten Aktuelles Positive Signale für ERP und Controlling Kommentar zur Frage des Monats vom Januar 2005 Intelligent ablegen und suchen BARC-Studie: DMS und Archivierung im Überblick 120 Mannjahre Entwicklung gerettet Anwendungsmodernisierung bei Prosoz Herten GmbH Midvision/Midrange Fachmesse für IT-Lösungen im Mittelstand Produktivität maximieren Ein ganzheitliches Konzept für den Printbereich Macher der Märkte Macher der Märkte Technik & Integration Digitale Signierung von Telefaxen Vom Gesetzgeber vorgeschrieben Marktübersicht Dokumentenmanagement: Output, Formulare, Archiv, Workflow Elektronische Signaturen, automatische Rechnungseingangsverarbeitung und GDPdU gehören zu den Trendthemen, denen sich der Mittelstand aktuell widmet. Das beschert den Anbietern von Enterprise Content- und Dokumentenmanagement-Systemen gute Zeiten und den Firmen, die auf der Suche nach einer entsprechenden Lösung sind, eine gute Auswahl. Und: Zugriff DMS: Output, Formulare, Archiv, Workflow Mehr Kapazitäten frei Jacobi Tonwerke GmbH vertraut auf DMS-Lösung Sinnvoll maßgeschneidert Outsourcing von Dokumenten-Management Genau bis ins kleinste Detail Holz-Elektronik GmbH verbessert Wettbewerbsposition Sie haben Post s mit Mail-Archivierungssystem zentral verwalten Rubriken Impressum Fachautoren dieser Ausgabe Inserenten/Beilagen/GO NEXT

4 Titelthema FiBu, KostenRechnung und Controlling Für die Steuern und fürs Steuern ReWe-Funktionalitäten zwischen Pflicht und Kür Ohne Steuer geht hierzulande rein gar nichts und das gleich in doppelter Bedeutung: Eine Software für das Rechnungswesen muss den aktuellen gesetzlichen Anforderungen genügen, damit man im übertragenen Sinne gesprochen seine Steuern korrekt abführen kann. Nicht minder wichtig ist die Unternehmenssteuerung, wofür fiskale Daten schlicht lebensnotwendig sind. Hier und da hört man in den Unternehmen das Argument, die Prozesse müssten dort optimiert werden, wo das Geld verdient wird also in Produktion, Verkauf und vielleicht noch in der Logistik. Das Rechnungswesen hingegen fristet nicht selten ein Schattendasein: Zahlen seien halt Zahlen, und mit denen müsse man eben irgendwie umgehen. Teils Pflicht, teils Kür Jedoch zeigt sich hier eine kurzsichtige Haltung, denn das betriebliche Rech- nungswesen ist wie kaum ein anderer Bereich mit allen übrigen im Unternehmen verzahnt und für den Gesamterfolg mit verantwortlich. Software für das ERP PPS WWS ebusiness Besuchen Sie uns in Halle 5, Stand A 18! Qualitätssoftware für den Mittelstand: ERP & ebusiness von ABAS abas-business-software mit Linux-Server und Linux-Client! Weitere Plattformen: Unix, Windows. T. 0721/ Rechnungswesen ist immer in Bewegung, wobei es in der Funktionalität stets um die Pflicht wie auch um die Kür geht und erst im Zusammenspiel zeigt sich die wahre Stärke. Auf einer Höhe mit den Gesetzen Wie wichtig es ist, dass eine Finance-Software permanent mit den gesetzlichen Anforderungen und Ausführungsbestimmungen Schritt hält, zeigt ein Blick auf die jüngsten Neuerungen. Da wäre etwa ELSTER (ELektronischeSTeuer- ERklärung) zu nennen, das Verfahren für die elektronische Steuererklärung der Steuerverwaltungen: Relevant für die seit Januar 2005 verpflichtend vorgeschriebene elektronische Datenübermittlung an die Finanzbehörden ist nicht nur der so genannte ELSTER-Lohn, betroffen sind auch Umsatzsteuer-Voranmeldung, Dauerfristverlängerungen und Sondervorauszahlungen. Tickende Bomben Für Wirbel hat auch die Verpflichtung der Unternehmen geführt, elektronisch erzeugte, für die Steuerprüfung relevante Daten zu archivieren und den Finanzbehörden den unmittelbaren und mittelbaren Zugriff sowie die Datenträgerüberlassung zu ermöglichen. Nur die erst zögerliche Umsetzung der modernen Prüftechniken seitens der Behörden mögen der Grund dafür sein, dass es nicht schon zu mehr Bußgeldern und empfindlichen Steuerschätzungen gekommen ist, weil viele ERP-Lösungen noch immer nicht fit für die Anforderungen der Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) sind. Das Problem lässt sich indes nicht aussitzen, da die Prüfungen rückwirkend stattfinden und beispielsweise auch 2008 geprüfte Unternehmen einschließlich Fiskaljahr 2002 digital prüfbar sein müssen, wenn sie in dieser Zeit über eine elektronisch erzeugte Buchhaltung verfügt haben. 6 März 2005

5 Titelthema Sie interessieren sich für die Themen Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Controlling? Ein Blick in Ihren Midrange Solution Finder führt Sie auf direktem Weg zu Produkten und Anbietern! Günstige oder unbezahlbare Kredite? Bei der Dynamik des Finance-Themas muss man auch an Basel II denken und die damit verbundene Notwendigkeit, den Kreditgebern umfassende Bewertungskriterien zugunsten einer möglichst vorteilhaften Refinanzierung an die Hand zu geben. Hier geht das Pflicht- ins Kürprogramm über, denn es ist jedem selbst überlassen, ob er auf möglichst günstige Kredite aus ist oder sich mit dem Minimalprogramm auf die hinteren Ränge bugsiert und im Ergebnis zu horrenden Hausfrauenkonditionen anleihen muss. Das Controlling als elementarer Teil des Rechnungswesens und seine Instrumente liefern hier die entscheidungsrelevanten Daten, und zwar nicht für das eigene Management, sondern im Fall von Basel II auch bei der externen Einschätzung des Kreditrisikos. Wie geschaffen für die Auslagerung Dieser Fluch, immer in Bewegung sein zu müssen, macht das Rechnungswesen zur idealen Anwendung für das Application Service Providing (ASP). Einmal an zentraler Stelle geändert, ließe sich von kleinen bis hin zu umfangreichen Aktualisierungen alles einbringen und lückenlos in Betrieb halten. Wenn da nicht die Sorge um die unverschlüsselten Finanzdaten wäre: Es fehlt der Vertrauensvorschuss in externe Systeme, und trotz GDPdU, ELSTER, Basel II und ihren Nachfolgern sind ASP-An- bieter in diesem so wichtigen Segment (noch) nicht in Sicht. Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Controlling: Die vorliegende Ausgabe Ihres Midrange Magazins gibt Ihnen die Möglichkeit, sich einen aktuellen Einblick zu verschaffen. In diesem Sinne: Viel Vergnügen bei der Lektüre! M.W. Midrange MAGAZIN März

6 Titelthema Finanzielle Durststrecke Leasing von IT schont Eigenkapital sowie Liquidität dank Basel II Gute alte Zeiten... wenn dies in Zukunft jemand sagt, ist es sehr gut möglich, dass der Besuch bei der Hausbank gerade nicht sehr erfolgreich war. Doch woher kommt der plötzliche Wandel? Jahrelang konnten sich Unternehmen durch gepflegte Beziehungen mit dem persönlichen Berater bei notwendigen Investitionen auf eine sichere Finanzquelle verlassen. Im Zuge der Veränderungen an den Kreditmärkten und insbesondere durch Basel II wird sich genau dies drastisch ändern: Die bisher als Empfehlungen gehandhabten Richtlinien des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (kurz Basel II ) treten im Juni 2006 endgültig in Kraft. Neue Spielregeln Diese fordern eine möglichst exakt am Risiko orientierte Eigenkapitalunterlegung des Kreditgeschäfts bei Banken. Die bisher pauschale Unterlegung von Krediten mit 8 Prozent Eigenkapital, die schlechtere Bonitäten gegenüber guten begünstigte, da mit gleichem aufsichtsrechtlichem Eigenkapital mit schlechteren Bonitäten eine höhere Zinsspanne realisierbar war, ist nicht mehr möglich. Darüber hinaus wird im Zuge der Umsetzung von Basel II in nationales Recht auch die Überwachung der Banken durch Vorortprüfungen des Kreditvergabe-Prozesses und der bankinternen Ermittlung der Kreditrisiken durch das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen verschärft. Basel II ist damit der Schrittmacher eines ohnehin laufenden Prozesses, wonach Banken ihre Kreditkonditionen exakter als bisher an den erwarteten Ausfällen Das Auftreten kapital- und ertragsstarker ausländischer Banken auf dem deutschen Markt, die erheblich steigenden Kosten für die Abwicklung von Geschäftsprozessen und der zunehmende Renditedruck bei gleichzeitig massire Risikobetrachtung nicht nur die individuelle Unternehmensentwicklung stärker im Fokus liegt, sondern auch die jeweilige Branche und der finanzierte Asset-Typ. Insbesondere IT-Investitionen sind davon betroffen, da der Realwert von Computer & Co im Verwer- ausrichten werden. Damit werden Kredite nicht mehr nach pauschalen Vorgaben und persönlichen Erfahrungswerten vergeben, sondern streng betriebswirtschaftlich betrachtet. Dazu gehört unter anderem, dass durch eine differenziertetungsfalle sehr niedrig ist. Konsequenterweise werden IT-Anlagen auch unter Basel II nicht als Sicherheiten Risikoreduzierend anerkannt, d.h.: Eine IT- Finanzierung ist banktechnisch immer ein Blankokredit und damit wesentlich teurer als besicherte Darlehen. Doch die regelmäßige Erneuerung der IT-Infrastruktur ist zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen unerlässlich! Eine Strategie ist das Leasing des benötigten IT-Equipments. Der rechtzeitige Zugang zu Krediten für die Finanzierung von Anlagen, Betriebsmitteln und zur Produktvermarktung ist unternehmenskritisch. Das oberste Gebot bei der Prüfung der Kreditwürdigkeit durch eine Bank heißt jedoch Liquidität und Eigenkapital! Ein Unternehmer sieht dies vielleicht anders, denn er kennt auch den inneren Wert seiner eingesetzten Güter, doch für die Bankinstitute rückt die Ausstattung der Firma mit bilanziellem Eigenkapital immer stärker ins Interesse. Der derzeitige Strukturwandel in der deutschen Bankenlandschaft, die im internationalen Vergleich geringe Eigenkapitalquote des deutschen Mittelstandes und die Basel II-Vorgaben resultieren derzeit in einer sehr restriktiven Kreditvergabepolitik der klassischen Kreditbanken, erklärt Konrad Göller, Partner Audit Financial Services der KPMG München und Spezialist in der Betreuung von Leasing- und Absatzfinanzierungsunternehmen. 8 März 2005

7 Titelthema ven Kreditausfällen hat einen Ausleseprozess im Kreditgeschäft eingeleitet, der eine deutliche Reduzierung der Anzahl traditioneller Kreditanstalten und deren Fokussierung auf Kunden mit überdurchschnittlicher Bonität zur Folge hat. Blanko-Finanzierungen über eine längere Laufzeit ohne bankaufsichtsrechtlich anerkannte Sicherheiten werden sich für mittlere und insbesondere unterdurchschnittliche Bonitäten spürbar verteuern, so Konrad Göller weiter. Zentrales Thema bei der Kreditvergabe ist das Rating, damit ist die Einordnung der Bonität des Kunden in eine entsprechende Rangliste gemeint von AAA für Sehr gut bis C für Sehr schlecht. Diese Bewertung entscheidet, ob und zu welchen Konditionen die gewünschte Geldspritze bewilligt wird. Für Unternehmen heißt dies ganz konkret: Frühzeitig handeln und nicht auf die altvertraute Hausbank verlassen! Die Auswirkungen von Basel II und die Veränderung der Bankenlandschaft schränken die Entscheidungsspielräume massiv ein. Der Wegfall der Gewährträgerhaftung bzw. Anstaltslast bei den mittelstandsfreundlichen Sparkassen und Landesbanken wird in vielen Fällen zu einer Rückstufung des Ratings und damit deutlich verschlechternden Refinanzierungskonditionen führen, die dann an den Markt weitergegeben werden. Kapitalschwächere Banken müssen künftig noch stärker als bisher auf ihre eigenes Rating achten, um günstige Refinanzierungskonditionen zu bekommen und beschränken gegebenenfalls ihre Kredite zunehmend auf die Bedienung der Kerngeschäfte ihrer Kunden. Dazu gehört die Infrastruktur für die Datenverarbeitung nur in wenigen Ausnahmen. Technologie für den Einsatz von Leasing Es gibt über die reine Finanzierung hinaus eine Reihe von elementaren Gründen, die für Leasing gerade im Technologie-Bereich sprechen. Im Gegensatz zur Bank wird hier wesentlich schneller entschieden, ob eine Finanzierung in Frage kommt. Durch den meist erreichbaren Off-balance-Effekt bleibt die bilanzielle Verschuldungsquote des Leasing-Nehmers konstant, bei Sale-leaseback der vorhandenen IT wird sogar Liquidität freigesetzt, die für andere strategische Projekte eingesetzt werden kann. Über die ganze Laufzeit hinweg profitieren die Unternehmen von steuerlichen Vorteilen wie etwa der Vermeidung von Gewerbesteuer auf Dauerschuldzinsen oder der Aushebelung der zunehmend restriktiven Abschreibungsmöglichkeiten auf mobile Wirtschaftsgüter durch kurze Leasing-Vertragslaufzeiten, der fachlichen Beratung sowie wesentlich günstigeren Anschaffungskosten durch die größere Verhandlungskraft des Vertragspartners. Im Gegensatz zur Finanzierung bei einem einzigen Hersteller kann der Leasing-Geber Produktunabhängigkeit garantieren. Das ermöglicht die Auswahl der am besten geeigneten Geräte. Für einen Leasing-Geber zählt tatsächlich der Wert der eingesetzten Ausrüstung und dies nicht nur durch die Höhe der vereinbarten Raten! Mitunter wird bereits von Anfang an eine bestimmte Summe für die Weitervermarktung am Ende der Laufzeit garantiert. Für Banken spielt ein möglicher Restwert hingegen überhaupt keine Rolle und die Zinsen bei einem Kredit werden dementsprechend hoch angesetzt. Natürlich erwartet auch niemand von Banken oder Unternehmen das Expertenwissen in der Vermarktung der IT nach der Nutzung. Deshalb können Leasing- Geber hier eine wichtige Rolle übernehmen, die sich ganz konkret in günstigeren Konditionen ausdrücken lässt. Während das Unternehmen bei einer Bank nicht einmal einen Kredit für den Kauf der Einrichtung bekommen hätte, wird mit Leasing sogar die Kapitaldecke des Unternehmens ausgebaut. Midrange MAGAZIN März

8 Titelthema Finanzielle Durststrecke dank Basel II Verbessertes Controlling eröffnet Einsparpotential Ein weiterer Mehrwert von Leasing ist das Controlling: Damit ist nicht die monatliche Abrechung gemeint, sondern das komplette Asset Management. Die technischen und ökonomischen Daten auch der bereits vorhandenen IT werden bei leistungsfähigen IT-Leasing- Gesellschaften in Web-basierte Systeme übertragen, die auch Lizenz-, Garantieund Wartungsverträge abbilden. Dadurch ist für jeden Arbeitsplatz ersichtlich, wie alt die eingesetzten Rechner sind und wann es sinnvoll ist, diese auszutauschen, um Wartungskosten einzusparen, technologisch auf dem aktuellen Stand zu sein sowie Ausfallzeiten zu vermeiden. Über derartige Online-Systeme kann auch die Bestellung neuer Geräte direkt initiiert und automatisiert werden. Ein qualifizierter Leasing-Partner übernimmt oft auch eine beratende Funktion bei der Auslese des IT-Equipments. Basel II bedeutet nicht, dass Kredite prinzipiell passé sind, sondern dass mehr Flexibilität und Weitblick bei der Suche nach Geldgebern an den Tag gelegt werden sollte. Diese Entwicklung weg vom klassischen Bankkredit hin zu Leasing und Projektfinanzierungen hat durchaus auch ihre positiven Seiten: So beinhaltet ein Leasing-Vertrag im Gegensatz zum Bankkredit in der Regel keine Klauseln, die zu einer vorzeitigen Kündigung beispielsweise aufgrund der Verletzung von einzuhaltenden Finanzkennziffern führen können. Auch sind Leasing-Gesellschaften sehr flexibel in der Anpassung von Leasing-Ratenverläufen an die Belange der Kunden. Daraus resultiert mehr Flexibilität, Planungssicherheit und Schutz vor kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen. Kurz gesagt: Mit einem intelligenten, auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Leasing-Konzept für die komplette IT-Infrastruktur wird Basel II nicht nur leichter verdaulich, sondern es lassen sich auch eine Vielzahl weiterer Vorteile schöpfen. Fachautoren: Caspar Graf von Preysing und Joachim Jaschke Die TFL Ledertechnik Gruppe ist ein weltweiter Hersteller von Chemikalien für die Lederbehandlung. Bislang gab es bei dem Unternehmen ein getrenntes internes und externes Rechnungswesen auf der Basis von Excel. Um mit dem stetigen Wachstum Schritt zu halten, begab man sich auf die Suche nach einem integrierten System. Udo Höndges, Leiter Konzernrechnungswesen und betriebliche Steuern bei TFL, erläutert die Ausgangssituation: Unternehmen unserer Größenordnung können es sich heute aber einfach nicht mehr erlauben, für alle Aufgaben Excel einzusetzen. Wir wollten daher auf ein integriertes System umstellen, das allgemein akzeptiert wird. Es sollte auf jeden Fall ein wissenschaftliches, fundiertes System sein und mit unserem Wachstum Schritt halten können. Außerdem wünschten wir uns mehr Flexibilität und die Möglichkeit, den Jahresabschluss in kürzerer Zeit zu bewältigen. Hohe Anforderungen TFL Ledertechnik setzt komplette Lösung für das Die Anforderungen an das gesuchte neue System waren vielfältig. So sollte eine gemeinsame Datenbasis erreicht sowie internes und externes Rechnungswesen verbunden werden und die Integration von Analyse und Reporting gewährleistet sein. Darüber hinaus war die Möglichkeit des Fast Close sowie der parallelen Unterstützung mehrerer Normen für die Rechnungslegung wie HGB und IAS gefordert. Und auf jeden Fall sollte das gesuchte System durch die Fachabteilungen technisch beherrschbar sein. Wir haben keine eigene große IT- Abteilung vor Ort, so dass es unerlässlich ist, dass diese gegebenenfalls kleinere Erweiterungen selbst vornehmen können. Weitere wichtige Entscheidungskriterien waren z.b. Auswertun- Ein integriertes gen, Online-Analysen und Standardberichtswesen sowie die 100-prozentige Abdeckung der Gesellschaften. Außerdem war uns auch die Technologie, also Datenbank, Offenheit, Server- Architektur, Parametrisierbarkeit der Datenerfassung, d.h. kontrollierte Datenkollektion ohne Excel-Sheets, sowie die Möglichkeiten eines Intercompany- Abgleichs wichtig. Nicht zuletzt spielten auch Prozesskontrolle und Prozessautomatisierung für uns eine große Rolle, so Höndges. Eine breite Auswahl und ein Treffer Das Team um Höndges schaute sich eine Vielzahl von Systemen an und tätigte Referenzbesuche bei Novartis und Ciba, da es sich hierbei ebenfalls um Chemiefirmen mit gleicher Aufgabenstellung handelte. Bei Novartis haben wir eine Lösung mit der Software FCRS des französischen Anbieters FRS im Einsatz erlebt, die uns sehr gut gefallen hat. Alles was wir schon in Excel hatten, wurde dort mit der Software und einem relativ kleinen Mitarbeiterstab abgebildet, so Höndges weiter. Umgesetzt hatte diese Lösung das Beratungsunternehmen Data Mart Consulting. Beeindruckt hat uns insbesondere die Einheitlichkeit der Lösung und vor allem, dass das Unternehmen branchenspezifisches Know-how und Projekterfahrung mitbrachte. Was uns letztendlich überzeugt hat, war die Tatsache, dass uns das Beratungsunternehmen sowohl in technischer als auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht unterstützen konnte, so Höndges weiter. Zügige Implementierung Nur vier Monate nach dem endgültigen Projektbeginn im Januar konnten mit dem Year-End-Closing im April die ersten Testabschlüsse bewältigt werden. Der erste produktive Abschluss folgte 10 März 2005

9 Titelthema Konzern-Reporting um Berichtswesen im Juni mit dem Monthly-End-Closing für Mai. Letzten Endes konnte das Projekt vom ersten Kontakt bis zur endgültigen Implementierung innerhalb eines einzigen Jahres abgeschlossen werden, wobei rund ein halbes Jahr lediglich drei Mitarbeiter temporär seitens TFL damit beschäftigt waren. Man ist daher sehr zufrieden, dass sich sowohl die Kosten für die Software- Lizenzen als auch der externe Beratungsaufwand sehr in Grenzen hielten. Heute setzt das Unternehmen im Umfeld des externen und internen Rechnungswesens SAP als vorgelagertes ERP-System, FCRS für die Finanzkonsolidierung, die Berichterstellung und MS Office sowie individuell programmierte Software für einige nachgelagerte Aufgaben ein. Hierzu werden mit der Software sämtliche Daten von allen Tochtergesellschaften gesammelt, ein konsolidierter Monatsabschluss erstellt und dem Controlling zur Auswertung zur Verfügung gestellt. Diese Auswertungen erfolgen dabei nicht nur auf rein legaler Ebene, sondern auch auf divisionaler Ebene und dienen der Unternehmensleitung zur Entscheidungsunterstützung. Inzwischen sind rund 30 Mitarbeiter in den Tochtergesellschaften mit der bislang nur teilweise automatisierten Datenerfassung und fünf mit der Analyse beschäftigt. Der Schulungsaufwand für das neue System war dabei sehr gering. Eine ausführliche Dokumentation und einige telefonische Nachfragen reichten aus. Schon nach dem zweiten Monat lief laut Höndges alles sehr gut, nicht zuletzt, weil die Software auch eine hohe Validierung vor Ort erlaubt. Datenhaltung zulässt und es wird von unseren Wirtschaftsprüfern akzeptiert. Wir sind daher sehr zufrieden mit der Software und auch mit der Abwicklung des gesamten Projekts, da wir bei Data Mart stets kompetente Ansprechpartner vor uns hatten, kommentiert Höndges. Die Datenmenge insgesamt hat sich sicher nicht geändert, aber wir sind jetzt in unseren Auswertungen wesentlich flexibler. Da wir jetzt auf der Basis einer OLAP- Datenbank arbeiten, kann damit die komplette Intercompany-Abstimmung auch im Hinblick auf die Aufwands- und Ertragseliminierung sowie Schuldenkonsolidierung bewältigt werden. Diese Aufgaben sind jetzt sehr viel einfacher geworden und das System unterstützt uns dabei in sehr hohem Maße. Erreicht: eine höhere Genauigkeit Insgesamt wurde bei TFL durch das neue System der Genauigkeitsgrad der zur Verfügung stehenden Informationen erhöht. Wo früher irgendeine Zahl und zwar möglichst schnell gefragt war, steht heute eine möglichst genaue Zahl mit den entsprechenden Hintergrundinformationen zur Verfügung. Wir können durchaus sagen, dass wir jetzt höhere Genauigkeit in einem gegebenen Zeitrahmen erreichen. Die Software wird von daher mit Sicherheit ein wesentlicher Bestandteil unseres Data Warehouses werden, das wir noch in diesem Jahr aufbauen wollen. Wir gehen davon aus, dass dieses mit seiner breiten Datenbasis die Entscheidungsfindung unserer Geschäftsführung noch besser unterstützen wird, so Höndges abschließend. Das System ist sehr flexibel, kann sich sehr schnell an Änderungen der Organisation anpassen und bietet hohe Datensicherheit, weil es keine Redundanz bei der Fachautorin: Katrin Striegel Lösungsanbieter: DATA MART Consulting GmbH Anwender: TFL Ledertechnik Gruppe Midrange MAGAZIN März

10 Titelthema Getränkehersteller Jamnica nutzt BI als Quelle aller Informationen Worauf es ankommt 260 Millionen Liter Mineralwasser und nichtalkoholische Getränke füllt Jamnica jedes Jahr in Flaschen. Als erfolgreiche und schnell wachsende Organisation hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Punkt erreicht, an dem es schwierig wurde, die Unternehmensdaten zu verwalten. Die Analyse und Bewertung der zahlreichen Daten war umständlich, zeitaufwendig und doch dringend notwendig, damit die gewonnenen Informationen in die weitere Unternehmensplanung einfließen konnten. Den Ausweg bot eine Business Intelligence- (BI-) Lösung. Die Initiative für die Lösung kam dabei nicht aus der IT-Abteilung, sondern aus den Reihen der betroffenen Mitarbeiter selbst. Die Implementierung entwickelte sich schnell zum wichtigsten IT-Projekt im Unternehmen. Sowohl Geschäfts- als auch IT-Verantwortliche bildeten das Projekt-Team, das engagiert ein Ziel verfolgte: die Bereitstellung aktueller und genauer Informationen sowie ein einfacher und direkter Zugriff auf sie. Das Team hat sich für eine BI-Lösung von Cognos entschieden. Die Lösung Bei der Implementierung hatte zunächst die Analyse der Vertriebsdaten oberste Priorität. Besonders die dynamischen Beziehungen zu Kunden und Lieferanten sollten verbessert werden. Um dies zu ermöglichen, zieht die BI-Lösung alle notwendigen Informationen aus den im Unternehmen vorhandenen Datenquellen zusammen: Hierzu gehören die Datenbanken des ERP-Systems (iseries) und das Data Warehouse auf der Microsoft SQL Server-Plattform. Die eingesetzte BI-Lösung setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Diese Kom- ponenten modellieren aus den einfachen Daten multidimensionale Datenwürfel auf Basis der OLAP-Technologie (Online Analytical Processing). OLAP ermöglicht die strukturierte Aufbereitung von Informationen als Dimensionen und Kennzahlen, so dass beispielsweise Trends in einem Kundensegment verfolgt, Abweichungen bei Produkten erkannt oder Jahresumsätze in einer Region nach Produktlinien aufgeschlüsselt werden können. Die Datenwürfel oder auch PowerCubes enthalten mehrere Millionen konsolidierte Datenzeilen und Hunderttausende von Kategorien. Über das Intranet wird allen berechtig- ten Anwendern unternehmensweit Zugriff auf die PowerCubes und die aus ihnen erstellten Reports ermöglicht. In den Cubes und im Data Warehouse sind alle Kerndaten für die letzten vier Jahre enthalten. Da der gesamte Prozess der Daten-Extraktion und -Transformation vollständig automatisiert ist, sind jeden Tag die aktuellsten Daten für Analysen und Unternehmensplanung online verfügbar. Schluss mit dem Daten-Chaos Jamnica kann heute Unternehmensdaten aus jedem Blickwinkel und in verschiedensten Kombinationen betrachten. Betriebwirtschaftliche Zusammenhänge werden in Dimensionen wie Zeiträume, Produkte, Kunden und Standorte unterteilt. Mittels multidimensionaler Analyse werden Probleme wie niedrige Absatzzahlen bei bestimmten Produkten oder in bestimmten Regionen zeitnah erkannt und können mit gezielten Maßnahmen angegangen werden. Die Führungskräfte bei Jamnica identifizieren und analysieren heute problemlos Trends. Sie können sich die Daten in Diagrammen und Kreuztabellen anzeigen lassen, sie detaillieren, verdichten, filtern und sortieren. Mit Hilfe der genauen Informationen lassen sich Reports schneller erstellen und sind über längere Zeiträume für Qualitätsanalysen verfügbar. Der Schlüssel zum Erfolg Die Einbindung der unmittelbar Betroffenen und die Vorteile einer Standard- Methodologie kombiniert mit der Benutzerfreundlichkeit werden heute als die Schlüsselfaktoren für den Erfolg des Projekts gewertet. Fachautor: Michael Teufel Lösungsanbieter: Cognos GmbH Anwender: Jamnica 12 März 2005

11 Titelthema Software spricht lateinisch Ansichtssache Integration Integration ist ein aus dem lateinisch stammender Begriff, der sehr viele Bedeutungen hat. So besagt er ganz allgemein: (Wieder)Herstellung eines Ganzen, einer Einheit durch Einbeziehung außenstehender Elemente, Vervollständigung. Auf ein Unternehmen projiziert bedeutet Integration auch die Einbindung neuer Mitarbeiter in die vorhandenen Strukturen und Aufgaben. Vergleichbar mit dem Ansatz eine zwischenmenschliche Einheit zu bilden, ist auch der Integrationsansatz innerhalb der DV oder IT Struktur immer wieder eine Herausforderung. So gilt es auch hier kulturell unterschiedliche Betriebssysteme oder Programm sprachliche Barrieren zu überwinden oder zu vereinheitlichen. Dies nicht nur innerhalb einer Geschäftsstelle, sondern auch über diese und weitere Grenzen hinaus. Integration quo vadis Hier beginnt nun der Integrationsansatz oder dessen Anspruch, sich in seiner Bedeutung und seiner Auslegung maßgeblich voneinander zu unterscheiden. So gehen die Meinungen zu diesem Thema weit auseinander und werden in den meisten Fällen ganz unterschiedlich interpretiert und in ihrer Wichtigkeit bewertet. Dies nicht nur innerhalb der Unternehmen, sondern insbesondere in der Kommunikation mit den Lieferanten. So sprechen sehr viele Software-Häuser von der vorhandenen Integration. Doch ist es auch das, was sich der Kunde darunter vorstellt. Auch kann man für das Ziel, eine entsprechende Integration zu erreichen, sehr viel investieren. So stellt sich die Frage für jedes Unternehmen ganz individuell, wo und inwieweit Integration auch Sinn macht. Unstrittig sollten jedoch einige sehr maßgebliche Ansätze des Miteinanders innerhalb von Software-Lösungen sein, welche fast jedes Unternehmen voraussetzen sollte. Darüber hinaus versprechen derartige, augenscheinlich minimale Integrationspunkte einen sofortigen ROI. Potentiale nutzen Wenn man sich nun ausgehend vom Herzstück der Unternehmens-Software, der Rechnungswesen-Lösung, die Anbindungsmöglichkeiten betrachtet, zeigen die nachstehenden Beispiele sehr deutlich die Vorteile und Einsparungspotentiale, welche dadurch bereits erreicht werden können. Mit einer geschaffenen Integration zu einer Banken-Software (z.b. Multicash), kann durch die automatische Verarbeitung und die maschinelle Verbuchung so richtig Zeit gespart werden. Auch die Integration zu dem eingesetzten Archivsystem ist durch eine offene Parametergestaltung und der Definition von Schlüsselbegriffen sehr schnell zu realisieren und bringt vor allem Komfort für Recherchen und erhöht die Reaktionsgeschwindigkeit gegenüber den Kunden und Lieferanten. Sichere Kostenrechnung Darüber hinaus kann auch die direkte Weiterleitung einer AfA-relevanten Rechnung an die Anlagenverwaltung möglichen Erfassungsversäumnissen vorbeugen und die Abarbeitung solcher Vorgänge strukturieren. Weitergedacht bedeutet die Integration zur Kostenrechnung eine schnelle und wertesichere Datenbereitstellung aufbereitet in der Kostenrechnung, um das damit sofort mögliche Controlling durchzuführen. Schnell Entscheidungen treffen zu können, beruhend auf fundierte Werterecherchen, kann den elementaren Wettbewerbsvorteil bringen. Auch die in der Kostenrechnung sehr grob oder detailliert geplanten Werte wieder via Knopfdruck an die Fibu für die z.b. stetige Ist/Plan-Überwachung zurückzugeben, kann den Entscheidungsträger maßgeblich bei der Unternehmensführung unterstützen und vor bösen Überraschungen bewahren. Auch eine durchaus nützliche und sehr sinnvolle Symbiose entsteht bei der Integration der weiteren Abteilungslösungen. So sollte jede Software in der Lage sein, so genannte führende Systeme direkt anzubinden. Ist dieses z.b. für die Stammdatenpflege die Vertriebslösung, kann seitens der Rechnungswesenanwendungen direkt auf die dort hinterlegten Adressdaten zugegriffen werden. Dies fortgeführt mit einer zentralen Datenhaltung hinsichtlich der Sachkonten oder Kostenstellen wird eine aufwendige sowie ungleiche Haltung und Pflege dieser Daten vermeiden, und der kostspielige Invest für diesen Personalaufwand kann sinnvoller eingesetzt werden. Fazit: Insbesondere für Lösungsanbieter im Rechnungswesen, die ihre Anwendungen Branchen-cross einsetzen und damit immer auf verschiedene Software-Umgebungen stoßen, ist es elementar, die größtmögliche Variabilität für zu schaffende Integrationen zu gewährleisten. Nur damit kann auf Kundenwünsche zu den von ihm gewünschten Anbindungen schnell, flexibel und kostenüberschaubar reagiert werden. Fachautorin: Roswitha Habersetzer 14 März 2005

12 Titelthema Controlling ein Monopol für Daten aus dem Rechnungswesen? Feinabstimmung vonnöten Controlling ist zur Unternehmens- und Unternehmer-Aufgabe geworden. Damit haben sich auch die Anforderungen an die Software verändert. Konnte das typische Mittelstands- Controlling in der Vergangenheit lediglich mit den aufbereiteten Zahlen aus dem Rechnungswesen und der Kostenrechnung seine Aufgaben erfüllen, müssen nicht zuletzt Dank Basel II heute immer mehr Kennzahlen aus den operativen Systemen eingebunden werden. Controlling ist zum Wissensmanagement geworden, dessen Prozesse zum Beispiel durch Systeme wie BSC unterstützt werden. BSC (Balanced Score Cards) dienen als Führungsinstrument im Rahmen des Controlling oder wie es die Enzyklopädie Wikipedia formuliert: als Instrument ( ) des Performance Managements zur Ausrichtung der Organisation an strategischen Zielen. Definieren strategischer Ziele Im Gegensatz zu Leitbildern und anderen unscharfen Formulierungen machen die BSC die Erreichung dieser strategischen Ziele messbar. Damit soll das Blickfeld des Managements von seiner traditionellen, durch finanzielle Aspekte gekennzeichneten Unternehmenssicht auf alle relevanten Teile gelenkt werden und so zu einem ausgewogenen (balanced) Bild führen. Diese umfassendere Sicht ermöglicht Dank konkreter Maßnahmen die Ausrichtung des Unternehmens an den vorgegebenen Zielen. Was bedeutet das in der Praxis? Welche Anforderungen muss die Software eines BSC-geführten Unternehmens erfüllen? Ein Beispiel aus der ganz normalen Auftragsabwicklung macht die Veränderungen deutlich. Transparenz der Prozesse Eine typische Kennzahl der Vergangenheit waren Aufwendungen, die zum Kommissionieren und Versenden eines Auftrages oder einer Teillieferung entstehen. Angesichts der ständigen Marktveränderungen ist diese Zahl isoliert nicht aussagekräftig. Erst wenn diese Aufwendungen in Relation zu anderen strategischen Ansätzen wie niedrigere Ausliefer-Fehlerquote oder Reduzierung der Versanddurchlaufzeit um x Zeit gestellt werden, ist eine relevante Aussage möglich. Die hierfür benötigten Kennzahlen lassen sich nicht aus dem Zahlenwerk des Rechnungswesens ziehen; hier müssen entsprechende Auswertungen aus den vorgelagerten Systemen bereitstehen. Oft ist dabei nicht mehr nur die entsprechende Software-Lösung gefragt. Häufig müssen dafür organisatorische Eingriffe im Unternehmensablauf vorgenommen werden, um diese Basiswerte überhaupt abgreifen zu können. Bleiben wir beim Beispiel der Versand- Durchlaufzeit: Um einen konkreten Wert ermitteln zu können, muss in der Vertriebskette ein Übergabepunkt definiert sein, ab dem die Versandabteilung die Auftragsverantwortung übernimmt. Hier zeigt sich beispielsweise, dass die aus dem erweiterten Controlling-Aspekt in den letzten Jahren eingesetzten Produkte Data-Mining oder Data- Warehouse an organisatorische Grenzen stoßen, denn in dieser Software sind keine definierten Abgrenzungspunkte für die Datenermittlung vorgesehen. Hier zeigt sich die Stärke von branchenorientierten ERP-Komplettpaketen. Zum einen bestehen hier standardisierte Auswertungssysteme in den vorgelagerten Modulen. Darüber hinaus können Kennzahlen aus den Vertriebsplanungs- und Einkaufs- Budgetierungsmodulen in deutlich exakterer Form bereitgestellt werden, als es in den verdichteten Zahlenwerken des Rechnungswesens möglich ist. Erreichen der Ziele Was für die Auftragsabwicklung gesagt wurde, gilt in gleichem Maße für alle geschäftlichen Themenbereiche. Häufig werden die Veränderungen auch gerade im Einkauf sichtbar, wo sich der Einkäufer zum Supply-Chain-Manager entwickelt hat, der die gesamte Prozesskette begleitet und sie permanent optimiert. Denn auch hier geht es nicht mehr nur um die Ware an sich, sondern um Kosten- und Flexibilitätsvorteile, um die Reduzierung von Risiken und die Erschließung neuer Märkte. Dies erfordert Wertschöpfungskennzahlen, die das Potenzial haben, als mehrstufiger Prozess zum Erreichen der strategischen Ziele beizutragen. Gerade das Benchmarking zwischen den Plan-/Ist-Zahlen aus dem Rechnungswesen in Verbindung mit den operativen Vergleichsgrößen und den strategischen Vorgaben ermöglichen die Optimierung der Prozesse. Die reinen verdichteten Zahlen des Rechnungswesens, die in der Vergangenheit lediglich gegen Planzahlen abgeprüft wurden, sind heute kein Führungsinstrument mehr, auf das alleine gebaut werden kann. Ständig wandelnde Anforderungen durch Internationalisierung, Innovationen und sich verändernde Kundenwünsche erfordern ein umfassendes Wissensmanagement in den Unternehmen, das nur mit einer perfekt auf die Branche und ihre Bedürfnisse abgestimmten Software optimal erreicht werden kann. Fachautor: Marco Decker 16 März 2005

13 Sonderteil CeBIT 2005 Ausstellerübersicht ABAS AG Halle 5, A18 CeBIT 2005: In Halle 5, Stand A 18 präsentiert ABAS ( Neues rund um die abas-business- Software (ERP, PPS, WWS, ebusiness). Zum 25jährigen Firmenjubiläum legt ABAS den Fokus auf den evolutionären Systemansatz der Software, der eine kontinuierliche Weiterentwicklung gewährleistet. Weitere Highlights: Internationalität, ERP für die Automotive-Branche, CRM-Funktionalität, Web- Anwendungen, Funktionserweiterungen und 64Bit- Computing. ALPHA Business Solutions AG Halle 5, Stand E35 proalpha ist eine der führenden ERP-Komplettlösungen für mittelständische Unternehmen und deckt alle Anforderungen in Produktion, Logistik und Rechnungswesen ab. Die optimierte Produktionsplanung (APS) ist ebenso State of the Art wie ein durchgängiges Dokumentenmanagement, ein Informations- und Controllingsystem sowie eine systemweite WorkflowAutomation, die Online-Integration gängiger CAD-Systeme oder die Einbindung von e-business-funktionen. altavier GmbH Halle 1, Stand 3K18 Die Content- und Knowledge-Management-Software von altavier ermöglicht den Aufbau und die Verwaltung verschiedenster Intranet-Portale, Extranets und Internetauftritte sowie die Integration unterschiedlicher Datenbanken in eine einheitliche Portaloberfläche. Ein modulübergreifender, unternehmensspezifischer Schlagwortbaum ermöglicht das schnelle Auffinden von Informationen. Technologische Basis: Lotus Domino, IBM WebSphere, OpenSource. AP Automation + Productivity AG Halle 5, Stand D55 Mit P2plus extended ERP, das vollständig auf der Systemplattform Microsoft.NET und modernsten Webtechnologien (Web Services, ASPX, XML, SOAP) basiert, geht die AP AG weit über das Leistungsspektrum herkömmlicher ERP-Lösungen hinaus und integriert durchgängig CRM, e-business, Workflow und Knowledge Management in einer einheitlichen Systemstruktur und Benutzeroberfläche. Auf die Lösungen der AP AG setzen über 1850 mittelständische Unternehmen. ATOSS Software AG Halle 6, Stand B23 ATOSS präsentiert die neue Software-Generation für Staff Efficiency Management. Eine komplett erneuerte Benutzeroberfläche und zahlreiche neue Funktionen machen Personalabteilungen produktiver und unterstützen Unternehmen bei der Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle. ATOSS Time Control, die modulare Mittelstandslösung für Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung, zeigt sich in neuer Version noch bedienungsfreundlicher. Mit AENEIS 5 ist es ATOSS gelungen, technologischen Fortschritt und Standards in einer Best-of-Breed Lösung für Geschäftsprozessmanagement zu vereinen. Avenum Halle 3, Stand A45 Besuchen Sie uns auf der diesjährigen Cebit Avenum bietet iseries-lösungen und plattformunabhängige EDI-Lösungen. Lernen auch Sie unsere Applikation Integration Interfaces (SMS-, Client- und Mail Interfaces) für IBM eserver kennen, die es dem Anwender ermöglichen, e-business in Ihr daily business zu integrieren. Durch unsere langjährige Erfahrung im EDI-Umfeld können wir nicht nur entsprechende Produkte, sondern auch wertvolle Beratung bieten. B&N Software AG Halle 6, Stand G30/332 m@gic EDDY ist eine datenbankgestützte EDI/XML- Software. Die individuellen Regeln (EDIFACT, XML, VDA, Odette, etc.), nach denen die Geschäftspartner ihre Daten austauschen, werden als Partnerprofile in der m@gic EDDY Software hinterlegt. Die Basis ist das einheitliche Abbilden der verschiedenen Geschäftsprozesse (z.b. Bestellungen, Rechnungen) in klar dokumentierte Datenbankschnittstellen. Bison Group Halle 4, Stand A12/C58 Mit der plattformunabhängigen ERPII-Lösung BISON Solution präsentiert die BISON Group auf der Cebit 2005 die optimierte Version für den Großhandel. Qualitative Prozessoptimierung ist für den Handelsmarkt entscheidend. BISON Solution trägt dieser Forderung Rechnung, indem sich die zu 100% releasefähige Software exakt an die Bedürfnisse und Geschäftsprozesse des Handelsunternehmens anschmiegt und diese über Unternehmensgrenzen hinweg optimiert. Breitenbach Software Engineering GmbH Halle 6, Stand B17 Umfassende Software für die Bereiche Zutritt, Zeiterfassung, Betriebsdatenerfassung, Lohn/Gehalt, Personalverwaltung, Personaleinsatzplanung, Archivierung, etc. BSS Beratung und Software-Systeme GmbH Halle 4, Stand C58 Bison Solution: ERPII-System, plattformunabhängig, 100%Java, validierter Workflow. CAE Elektronik GmbH Halle 12, Stand C85 caesar bringt die Telekommunikation direkt an den Arbeitsplatz, der Nachrichtenaustausch wird schneller, komfortabler und kostengünstiger. caesar verbindet ISDN- und IP-Telefonanlagen, Netzwerke, AS/400, iseries, Lotus Notes/Domino, MS Exchange/Outlook, Novell GroupWise, SAP R/3 mit CTI, Fax/Faxabruf, Sprachdienste (Anrufbeantworter, Sprachabruf, Umwandlung Text in Sprache, Voice Mail), , SMS, WAP etc. NEU: CTI für AS/400, iseries, i März 2005

14 Sonderteil Ceyoniq Technology GmbH Halle 1, Stand 4H4; Halle 4, Stand A04/A12; Halle 4, Stand A38 nscale ist eine neue, hoch integrierte Standardplattform für Enterprise Content Management. Die moderne Architektur stellt umfangreiche Funktionen für Prozess-, Dokumenten-, Archiv-, Records-, Content-, Knowledge- sowie Lifecycle Management bereit und gewährleistet maximale Multiplattformfähigkeit, Skalierbarkeit, Verarbeitungsgeschwindigkeit und Sicherheit. CP Corporate Planning AG Halle 3, Stand D56 Mit CORPORATE PLANNER wurde ein Planungsund Controlling-Werkzeug entwickelt, das Planung, Information, Analyse und Steuerung miteinander vereint. Das Produkt ist im Finanzcontrolling, Kostencontrolling, Vertriebscontrolling und Konzerncontrolling einsetzbar. Alle Teilbereiche sind dynamisch miteinander verknüpft, so dass ein in sich konsistentes System entsteht. Das Standardmodell lässt genügend Spielraum für individuelle Anpassungen. Allgemeine Hinweise und Geländeplan Öffnungszeiten und Ort: Donnerstag, 10. März bis Mittwoch, 16. März 2005 Täglich von Uhr bis Uhr Hannover, Messegelände Eintrittspreise: Tageskarte im Vorverkauf Euro 32,00 Dauerkarte im Vorverkauf Euro 70,00 Tageskarte an den Tageskassen Euro 37,00 Dauerkarte an den Tageskassen Euro 80,00 Ermäßigte Tageskarte Euro 17,00 für Schüler ab 15 Jahren, Studenten, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende (nur gültig am 12., 13. und ) für Behinderte (gültig an allen Messetagen) Bestellmöglichkeit/Kontakt: +49-(0)180/ (12 Cent/Min.) (0)221/ Midrange MAGAZIN März

15 Sonderteil CSB-System AG Halle 5, Stand D16 CSB-System präsentiert auf der CeBIT die branchenspezifische, maßgeschneiderte IT-Komplettlösung speziell für die Prozessindustrie mit den Zweigen Nahrung & Genuss, Chemie & Farben, Pharma & Kosmetik sowie Handel & Logistik. Mit Hilfe von modernsten Tools wie dem Manufacturing Execution System, die hoch integriert in das CSB-System eingesetzt werden, können die Anwender online und realtime Produktion und Administration miteinander verknüpfen. d.velop AG Halle 1, Stand 8H8 Mit der Version 6 des bewährten, integralen, digitalen Archiv-, Dokumenten- und Workflow-Management System d.3 präsentiert die d.velop Lösungen für die unternehmensübergreifende Verwaltung von Informationen. Mit den neuen Add-Ons, d.3 search pro und d.classify, offeriert die d.velop neueste Technologien für die assoziative Suche und semantische Klassifizierung zu einem äußerst attraktiven Preis. DELTA BARTH Systemhaus GmbH Halle 4, Stand F64 DELECO unterstützt Produktion und Warenwirtschaft sowie alle anfallenden kaufmännischen Abläufe mittelständischer Unternehmen. Industrie und Handel profitieren gleichermaßen von dem mit integrierten Lösungen für Instandhaltungsmanagement, CAQ, SCM, B2B, CRM sowie Rechnungs-/Personalwesen ausgestatteten System. Durch seinen modularen Aufbau lässt sich DELECO individuell zu einem Komplettsystem erweitern, das alle Bereiche des ERP-Umfeldes abdeckt. DocuWare AG Halle 1, Stand 6A7 Das Produkt DocuWare ist eine modular aufgebaute Standardsoftware für integriertes Dokumenten-Management. Die Lösung vereint Dokumente beliebigen Formats aus unterschiedlichsten Quellen in einem zentralen Dokumenten-Pool etwa Belege, Briefe, Zeichnungen, Dateien oder s. Mit DocuWare lassen sich diese Dokumente scannen, verschlagworten, senden, anzeigen, bearbeiten, drucken, faxen und mailen. Zusatzmodule erweitern die Einsatzbereiche. EASY SOFTWARE AG Halle 1, Stand 8G1 Premiere von EASY idox Einfach gute Lösungen. Die EASY SOFTWARE AG stellt mit EASY idox den ersten Java-Archivclient für Apple Macintosh vor. Schwerpunkt des Messeauftritts werden anwenderorientierte DMS-Lösungen für alle Branchen und Unternehmen sein; u.a. präsentiert der DMS-Marktführer sein Produktportfolio EASY ENTERPRISE auf verschiedenen Betriebssystemen und veranschaulicht die Vorteile einer -archivierung unter Microsoft Exchange und Lotus Notes. edcom GmbH Halle 1, Stand 3K18 Gruppenkalender, Adressverwaltung, ToDo Management, Call Tracking, Korrespondenz, Urlaubsgenehmigung mit Workflow. Esker Software GmbH Halle 1, Stand 7K7 Mit Esker DeliveryWare werden Datenströme aus Anwendungen (z.b. SAP) zu Dokumenten aufbereitet, formatiert und automatisiert versendet: als Fax, , PDF, XML, Idoc usw. Die Lösung wird dabei einfach integriert, ohne Eingriffe in die Applikationen selbst. Ob elektronische Rechnungen mit digitaler Signatur, Mahnwesen, Beschaffung oder Services wie Fax-on-demand: DeliveryWare ist die Lösungen für alle dokumenten-basierte Geschäftsprozesse. EXCEL DATA Deutschland AG Halle 4, Stand D75 Die Informations- und ERP II-Lösung, InfoSuite: Informations-/Analysesystem, BI, DataWarehouse, BPM, ETL. InfoBudget: Effektive, dezentrale Planung. InfoCenter: CRM/A-CRM (Notes). Workflow. XLeso: ERP/PPS/WaWi; KoRE; FiBu. XLeso ist plattformunabhängig, komplett Java-basiert u. setzt auf modernste Technologien. DB2 auf der iseries / AS/400. Andere Systeme (Oracle, MS-SQL, DB2). Weitere Informationen zu Ausstellern und Produkten erhalten Sie mit dem +++ CeBIT-Messeticker +++ Ferrari electronic AG Halle 15, Stand C17 Innovative Signatur- und IP-Lösung. Die Ferrari electronic AG bietet mit OfficeMaster Sign die erste Lösung zum elektronischen Signieren von Faxrechnungen, die der neuen gesetzlichen Richtlinie des Bundesfinanzministeriums entspricht. Zusätzlich stellt das Unternehmen mit OfficeMaster over IP ihre komplette Unified Messaging Produktfamilie jetzt auch für IP-basierte Telefonnetze zur Verfügung. Fritz & Macziol GmbH Halle 4, Stand A04/A12; Halle 9, Stand E31; Halle 9, Stand C52/1 CeBIT 2005: Unsere Lösungen zu Serverkonsolidierung & Archivierung Optimierung von Geschäftsprozessen VMware & P2V Migrationen Dokumentenmanagement Content Management/Tivoli CITRIX IBM eserver (i/p/x/zseries) IBM Storage IBM Software. Unsere Hersteller: IBM, CITRIX, VMware, Lotus, Linux, Symantec und Microsoft. IBM Premier-Partner, 230 Mitarbeiter,12 Standorte (Deutschland/Österreich/Schweiz) GFOS mbh Halle 6, Stand C09 X/TIME optimaler Ressourceneinsatz und effizientere Produktion. Das funktionale Spektrum reicht von den Kernaufgaben der Zeit- und Betriebsdatenerfassung, der Zutrittskontrolle, Personaleinsatz- und Personalbedarfsplanung, Logistik-Management sowie Qualitätssicherung inklusive Chargenverfolgung. Die modulare Struktur der Software bietet die Möglichkeit des bedarfsorientierten Einsatzes einzelner Module bis hin zu einem umfassenden MES-System März 2005

16 Sonderteil GFT Solutions GmbH Halle 1, Stand 7i2; Halle 3, Stand C25; Halle 1, Stand 7K7 InSpire kontrolliert die Arbeitsabläufe innerhalb des Unternehmens, indem Geschäftsprozesse automatisiert, administriert, analysiert und optimiert werden. Anwendungen können miteinander integriert und kombiniert werden, ergänzt um Fähigkeit, Prozessschritte durch Aktivitäten und Interaktionen abzuarbeiten. Das Reportingsystem konsolidiert Daten managementgerecht und durch das Monitoring der Prozesse lassen sich diese kontinuierlich verbessern. Gräbert Software + Engineering GmbH Halle 4, Stand A12 Gräbert ist der Partner für Lösungen auf der IBM iseries/i5 und bietet mit ArchivPlus eine modulare Komplett-Lösung für DMS, elektronische Rechnungsbearbeitung, Workflow, Scannen und Archiv an. ecomplus ermöglicht /fax mit qualifizierter elektronischer Signatur. MobilPlus realisiert den Zugriff via UMTS, etc. und mit eshopplus können Internet-Frontends realisiert werden. Für den einfachen Einstieg wurden ArchivPlus- und ecomplus ExpressEditionen konzipiert. GUS-Group AG & Co KG Halle 4, Stand A04/A12; Halle 1/Dach 1417 Mehr ERP fürs Geld. Zur CeBIT zeigt die GUS Group ihre in Java entwickelte, browserbasierte, plattformunabhängige ERP-Lösung GUS-OS ERP in der Version 3.2. Zu den Erweiterungen gehören GUS-OS CRM sowie eine Mobilvariante für den Außendienst und GUS-OS Finance. Nach der Verfügbarkeit unter Windows, Linux und auf der iseries werden jetzt auch die Datenbanken SQL Server und Oracle unterstützt. HANSALOG GmbH & Co.KG Halle 6, Stand E02 Als bedeutender Technologe gehört die Firma HANSALOG zu den führenden Anbietern personalwirtschaftlicher Software. Mit ihrem Software Paket HANSALOG werden in Deutschland jeden Monat mehr als 1500 Firmen mit über 2 Millionen Arbeitnehmern verschiedener Branchen abgerechnet. Die HANSALOG Software rechnet alle Branchen und Tarife ab und ist GKV-zertifiziert. Besuchen Sie uns auf unserem Stand, um mehr Informationen zu erhalten. Wir freuen uns auf Sie! IBM Deutschland GmbH Halle 4, Stand A04/A12; Halle 1, Stand 4G2/5D2; Halle 9, Stand C52/1 IBM präsentiert On Demand Lösungen mit den Schwerpunkten Infrastructure Solutions, Technology Expertise und Industry Expertise mit Digital Media. Weiterhin präsentieren IBM und Partner Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Der IBM Geschäftsbereich Mittelstand rundet mit den IBM Express Angeboten die Palette ab. Aus dem Bereich Öffentlicher Dienst und Behörden sind zahlreiche On Demand Lösungen zu den Themen Sicherheit, Verwaltung, Gesundheit und Soziales zu sehen. Igel Technology GmbH Halle 3, Stand A07 IGEL Technology GmbH präsentiert auf der CeBIT 2005 in Halle Stand A05 die gesamte Bandbreite von Linux und Windows basierenden Thin Clients. Besonders die plattformübergreifende Produktpalette, die neuen IGEL Clients mit Windows CE 5.0 sowie die eigene Entwicklung der dazugehörigen innovativen Firmware und der zentralen Remote Management Suite für umfassende Thin Client Lösungen stehen bei dem diesjährigen Messeauftritt im Vordergrund. Intentia Deutschland GmbH Halle 4, Stand A04/A12 Mehr als 20 Jahre Erfahrung und Kunden in über 40 Ländern sprechen für sich. Ob Enterprise Management, Supplier Relationship Management, Customer Relationship Management, Supply Chain Management, Value Chain Collaboration, Enterprise Performance Management oder Workplace Management: Intentia hat die passende Lösung. Unsere Kunden sind mittelgroße bis große Unternehmen, wie Sab Wabco, Seeberger, Schoellershammer, Wikus und Olympus. Midrange MAGAZIN März

17 Sonderteil inubit AG Halle 4, Stand E67 Mit dem Ziel, Business- und IT-Anforderungen ideal aufeinander abzustimmen, steht mit dem inubit IS eine Standardsoftware zur Verfügung, mit der Geschäftsprozesse inhaltlich modelliert, technisch umgesetzt, überwacht und gesteuert werden können. Dabei wird die bestehende IT-Infrastruktur genauso integriert wie die für den reibungslosen Geschäftsablauf verantwortlichen Mitarbeiter. KANA Software GmbH Halle 4, Stand A04/A12 KANA ist ein weltweit führender Anbieter von Geschäftsanwendungen für Service, Marketing und Kundenkommunikation. Die Lösungen umfassen sämtliche Kommunikationskanäle und erlauben Unternehmen, alle Kundenkontaktpunkte kostengünstig zu verwalten, koordinieren und synchronisieren. Zu den innovativen Anwendungen zählen KANA Contact Center, KANA Marketing sowie integrierte Service-Lösungen für und Knowledge Management. LUNZER + PARTNER GmbH Halle 6, Stand B44 Die Unternehmensberatung LUNZER + PARTNER stellt ihre Lagerlogistikanwendung LOGSTAR vor. Mit den bis zu elf verschiedenen Modulen der Software kann auf die momentanen Bedürfnisse der Lagerführer in den unterschiedlichsten Branchen reagiert werden. Auf dem Stand wird auch das Zusammenspiel der Software mit den Datenfunk- Geräten von Psion Teklogix anhand zahlreicher Anwendungsbeispiele demonstriert. MCA GmbH Halle 12, Stand C85 iphone integriert CTI direkt in IBM i5-basierte Lösungen. Damit stehen Nutzern in der IBM-Software-Arbeitsumgebung ERP, Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung etc. Telefonfunktionen wie ISDN-Dienste, Fax oder Voic zur Verfügung. So identifiziert iphone beispielsweise Anrufer anhand ihrer Rufnummern und präsentiert dem Ansprechpartner automatisch die zugehörigen Daten, Dokumente und Informationen aus der jeweiligen i5-lösung. FaxServer, Unified-Messaging-System, CTI- Server mit Integration als Connector in GroupWare Lösungen wie Lotus/Notes Domino u.a. Fax, , Voic , SMS, CTI, Telex, WAP. Gleichzeitige Integration von iseries- und GroupWare-Umgebung. ML Software GmbH Entw.-, Dienstl.- u. Vertriebsges. mbh Halle 3, Stand A54 ML-Software: Ihr Partner für Softwareentwicklung, iseries400-modernisierung und RPG-Migration! Mit der ML4 GUI-Komponente starten Sie sofort mit grafischen Oberflächen. Neuentwicklungen und/oder Programmerweiterungen können direkt mit ML4 auf dem PC vorgenommen werden, mit allen Vorteilen des C/S-Computing. MLoRPG ermöglicht echte Migration von RPG nach.net und beliebige Weiterentwicklung auf Basis.NET via Delphi8, VB, j#, c#, C++, und MPDV Mikrolab GmbH Halle 6, Stand C18 MPDV ist führender Hersteller von Systemen zur Erfassung und Verarbeitung von Daten für das Fertigungs-, Personal- und Qualitätsmanagement. Als integriertes, modular strukturiertes MES bietet Hydra leistungsfähige Funktionen in den Bereichen BDE/ Auftragsdaten, Leitstand, Maschinendaten, Material-/Produktionslogistik, Werkzeugdaten/DNC, Qualitätsmanagement/CAQ, Prozessdaten, Personalzeit/ PEP, Leistungslohnermittlung, Zutrittskontrolle. NCT Halle 4, Stand A12 Vor einem Datenverlust zu schützen, Ausfallzeiten zu minimieren oder gar nicht mehr entstehen zu lassen, sind die herausragenden Merkmale der *nomax-lösung von Maximumavailability für IBM-Systeme. Mit der neuen Version wird das Überwachen und Melden von Systemstörungen noch einfacher und die Anwendungen können noch ausfallsicherer gestaltet werden. Als langjähriger IBM-Businesspartner ergänzt NCT das Portfolio mit Produkten und Dienstleistungen rund um die Verfügbarkeit. Hochverfügbarkeit, erst Recht für KMU s und bezahlbar, ist das Credo der NCT GmbH. Profi AG Halle 4, Stand A12 PROFI präsentiert innovative Referenzprojekte in Krankenhäusern, Öffentlicher Verwaltung und mittelständischen Unternehmen. Unter dem Motto PROFI Ihr On Demand Partner informieren wir Sie über IT-Lösungen rund um Storage- und Serverkonsolidierung, Hochverfügbarkeit, Security, Archivierung und SAP, exklusiv am IBM Partnerstand. Nutzen Sie die PROFI Lösungskompetenz rund um IBM Storage, IBM eserver i-, p-, x- und zseries sowie Linux März 2005

18 Sonderteil Prout Software GmbH Halle 1, Stand 4H4 Der PROUT inform OutputServer ist eine Formular- Software mit verschiedenen Modulen zum intelligenten Aufbereiten, Verteilen und Archivieren von Geschäftsdokumenten an Drucker-, - und Fax- Systeme etc. Die gemäß Corporate Design aufbereiteten Dokumente können zusammen mit den automatisch erzeugten Indexdateien auch an Archiv- Systeme weitergegeben werden. Auf der CeBit 2005 auf dem Partnerstand von Fujitsu-Siemens-Computers. PSIPENTA Software Systems GmbH Halle 5, Stand D26/1 PSIpenta.com verfolgt den Best-of-Breed-Ansatz und umfasst die Bereiche Customer Relationship Management, Supply Chain Management, ERP, Finanzund Personalwesen basierend auf einem modernen Framework. PSIpenta.com nutzt State-of-the-Art Technologie und ist damit Vorreiter unter den ERP- Lösungen im gehobenen Mittelstand. Als objektorientierte Client/Server-Architektur konzipiert, hat die Software alle Vorzüge eines modernen offenen Systems. Roha Halle 3, Stand A45 Spezialtage Output Management: Die Softwarelösung SpoolMaster von ROHA wird auf der CeBIT 2005 in Hannover bei avenum vorgeführt: Auf Stand A45 in Halle 3 können sich die Messebesucher vom 11. bis 15. März rund um das Thema integriertes Output Management informieren, von intuitiver Formularerstellung und -bearbeitung bis hin zur direkten Ausgabe von der AS/400 / iseries für Standard- und Etikettendrucker, Fax, , Archive oder Handy. SAMAC Software GmbH Halle 3, Stand A60 Wir zeigen Ihnen mit Ihren Daten, was Ihr System für Sie leisten kann. Werten Sie Ihr iseries System auf, statt in andere Plattformen zu investieren! Datenanbindung über das SAMAC Data Hub. Datenreplikation, Import und Export von und zu Fremdsystemen für Replikation, B2B-Integration, Katalogexporte, Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten über XML oder beliebige Fremdformate. Offene Architektur mit Modulen für TCP/IP, FTP, HTTPS, POP3, SMTP oder beliebigen anderen Protokollen. Integrierte Lösung für ERP-Pakete sowie Eigenentwicklungen. Schnelle Anbindung, Entlastung von Routine-Tätigkeiten und Datenbankprogrammierung. servonic Telekommunikationslösungen GmbH Halle 13, Stand B37 IXI-Call ist eine CTI Software, die auf Client/Server Basis jedem Arbeitsplatz computer-gestütztes Call Management zur Verfügung stellt. Eine Partnerleiste zeigt den Kommunikationsstatus der Kollegen an, Instant Messaging und Abwesenheitsnotiz sind möglich. An Telefonie-Funktionen liefert IXI-Call z.b. Anruferidentifikation, Wählhilfe, Hotkey-Wahl und Telefonjournal. IXI-Call kann auf Terminal Servern und CITRIX MetaFrame eingesetzt werden. servonic IXI-UMS Unified Messaging Server ist eine Add-On Lösung, die sich in Messaging Systeme wie Exchange oder IBM Domino integriert. SoftM Software und Beratung AG Halle 5, Stand A37 Mit der ERP-Software SoftM Suite lassen sich die Geschäftsprozesse mittelständischer Unternehmen in einem durchgängigen System abbilden. Neu in Version 2.0 ist u. a. das Kontrollzentrum Kundenauftrag, das die verschiedenen Prozess-Schritte der Supply Chain in einer zentralen Sicht zusammenführt. Im Bereich Business Intelligence werden auf der CeBIT 2005 neue Funktionen für Datenanalyse und Risikomanagement gezeigt. SYNCHRON GmbH Halle 1, Stand 8G1 Integrierte Archivierungslösung für AS/400-basierte ERP-Systeme: Archivierung aller AS/400-Druckdatenströme (SCS, IPDS, AFP) Konvertierung nach ASCII Text, PDF oder TIF Optional Formularüberlagerung Eingangspostbearbeitung inkl. Workflow- Integration in AS/400-Applikationen Recherchefunktion direkt aus AS/400-Anwendungen Dialogrecherche mit AS/400-Oberfläche Migrationstools zur Konvertierung von AS/400- Altarchiven. Teamwork Software und Cosulting GmbH Halle 4, Stand A12 Die teamwork Software und Consulting GmbH, Lösungsanbieter für das Collaboration Management und IBM Premier Business Partner, präsentiert auf der CeBIT 2005 ihren sicheren und mobilen CRM Arbeitsplatz auf Basis der IBM Workplace-Technologie. Für Unternehmen, die AS/400-Anwendungen Mitarbeitern und Partnern jederzeit und überall zur Verfügung stellen wollen, zeigt teamwork die Überführung dieser Anwendungen in das Internet. Ultimus GmbH Halle 1, Stand 3C4 Die Ultimus BPM Suite ist ein umfassendes Business Process Management System, welches produktive und agile Organisationsstrukturen schafft, Kosten reduziert und Durchlaufzeiten umfassend verkürzt. Mit der Modellierungs- und Entwicklungsumgebung können gemeinschaftlich Arbeitsabläufe ohne Programmierung automatisiert werden. Darüber hinaus stehen sowohl leistungsfähige Management Tools, wie auch intuitive webbasierte Benutzeroberflächen bereit. update Solutions AG Halle 1, Stand 6A7; Halle 3, Stand D07 DocuWare ist die Basissoftware für Dokumentenmanagement und elektronische Archivierung von kaufmännischen Belegen, Korrespondenz, s, Dokumentationen, Zeichnungen und allen sonstigen Dokumenten. Die update Solutions AG ist autorisierter Partner der DocuWare AG. Neben unterschiedl. Auswertungen sind ein Vergleich der Soll-/Plan- und Ist-Kosten, Vor- und Nachkalkulation, Kostenträgerund DB-Rechnung bei UPOS Standard. Mögliche Dimensionen können z.b. Zeit, Gebiet, Produkt, Kunde oder Vertreter sein. Typische Kennzahlen sind Umsatz, Absatzmengen, Retouren, Anzahl, Angebote, Aufträge, Lieferscheine u.v.m. update texware GmbH Halle 3, Stand D07 update präsentiert ihr erweitertes texware/cs für Konfektion und Handel. Gerade dieses Marktsegment erfordert eine optimale Unterstützung bei Beschaffung/Produktion und Versandabwicklung. Hier bietet texware/cs neben neuen Funktionen in den Bereichen Planung und Disposition auch die Möglichkeit eines sehr einfachen Datenaustausches mit Partnern innerhalb der textilen Kette. texware/cs: von der Faser bis zum Handel. Varial Software AG (Infor AG) Halle 5, Stand C36 Die Varial Software AG ist einer der führenden Hersteller für Software im Finanzwesen, Controlling sowie der Personalwirtschaft. Angeboten werden die Produkte: Finanzbuchführung, Anlagenbuchführung, Kostenrechnung, Controlling, Personalwirtschaft, Personalmanagement, Finanz- & Liquiditätsmanagement, Kosten- und Ergebnismanagement sowie Konzernkonsolidierung. Versata GmbH Halle 4, Stand A04/A12 Business Rules basierte Anwendungsentwicklung und Migration komplexer Cobol- und RPG-Anwendungen. Eclipse-basiertes Regel-Framework. Die neue Version 6 enthält Rules-Engines für Entscheidungslogik, Transaktionslogik, Prozesslogik und Datenlogik. Midrange MAGAZIN März

19 Aktuelles Positive Signale für Kommentar zur Frage des Monats vom Januar 2005 ERP und Controlling Die Frage: Daten aus ERP-Systemen bedienen das Controlling, um auch hausinternes Rating nach Basel II durchzuführen. Planen Sie in 2005 Investitionen in Ihr ERP-System, um Ihr Unternehmen fit für Basel II zu machen? Das Ergebnis: Von insgesamt 2280 Teilnehmern votierten 1033 Stimmen (45 Prozent) mit JA und 1247 Stimmen (55 Prozent) mit NEIN. Der Kommentar: Mit 45 Prozent plant fast die Hälfte der Leser, im Jahr 2005 Investitionen in ihr ERP-System zu tätigen, um die Anforderungen des Controllings in Richtung Basel II adäquat abbilden zu können eine erfreuliche, wenn auch überraschend hohe Zahl an Ja-Stimmen. Sie beweist, dass wieder deutlich mehr Unternehmen bereit sind, in ihre IT zu investieren, dass das Management erkannt hat, wie wichtig es ist, mithilfe von Business-Software eine transparente Sicht auf die Prozesse im Unternehmen wie auch die sichere und effektive Darstellung aussagekräftiger Kennzahlen und Auswertungen zu gewährleisten. Marco Mancuso, kaufmännischer Geschäftsführer der SOU Systemhaus GmbH & Co. KG Ja 45% Teilnehmer haben abgestimmt Nein 55% Planen Sie in 2005 Investitionen in Ihr ERP-System, um Ihr Unternehmen fit für Basel II zu machen? Die Gründe, warum 55 Prozent mit Nein geantwortet haben, liegen möglicherweise darin begründet, dass sich noch immer sehr viele der kleinen und mittelständischen Unternehmen weniger der Großunternehmen nicht darüber im Klaren sind, dass die Banken ihre Ratings bereits seit zwei Jahren nach den neuen Bestimmungen durchführen. Darum ist es wirklich höchste Zeit, sich Gedanken zu machen, wie softwareseitig den geänderten Umständen Rechnung getragen werden kann. So mögen einige jetzt noch vor den Kosten zurückschrecken etwa weil sie zur Jahrtausendwende und für die Euro-Umstellung bereits viel Geld in ihre IT gesteckt haben, was sie aber nicht davor bewahren wird, sich zu einem späteren Zeitpunkt damit auseinander setzen zu müssen. Das Konsultationspapier Basel II besitzt nicht nur Empfehlungscharakter, sondern ist Bestandteil der gesetzlichen Grundlagen für Kreditinstitute in allen Mitgliedsstaaten der EU. Daher müssen Banken die Risiken ihrer Engagements messen und bewerten das Rating ist hierfür unabdingbar und ist für die Banken zur Pflicht gemacht. Um nun ein Unternehmen finanziell richtig einschätzen zu können, benötigen die Finanzinstitute sehr viele Informationen. Und all diese Daten liefert ein effizientes ERP- System: Es sorgt mit einer integrierten und flexibel einsetzbaren Finance-Lösung dafür, dass die Kennzahlen aus dem operativen Geschäft jederzeit transparent darstellbar sind. Die umfassende Vorbereitung auf das Rating durch die jeweilige Bank stellt daher eine besondere Herausforderung dar, denn das abschließende Urteil bildet die Grundlage für alle zukünftigen Finanzierungskonditionen. Es gilt also, die wirtschaftliche Situation jederzeit ausführlich und dokumentiert aufzeigen zu können. Gleichzeitig bieten darauf ausgerichtete Controlling-Werkzeuge auch die Chance, die Unternehmensprozesse zu verbessern, das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern zu stärken und so ganz allgemein die Unternehmensattraktivität zu steigern. Gut, dass knapp 50 Prozent dies erkannt haben und in den nächsten Monaten aktiv werden wollen. Kommentator: Marco Mancuso > 24 März 2005

20 Aktuelles Intelligent ablegen BARC-Studie: Dokumenten-Management und Archivierung im Überblick durch Labortests und suchen Die richtige Ablage von Unterlagen ist in vielen Organisationen ein kritischer Erfolgsfaktor für das rasche und korrekte Arbeiten. Auch bei optimierter Organisation dieser Ablage-Tätigkeiten sowie der Dokumentenablage ist die manuelle Bearbeitung nicht so effizient, als wenn die Dokumente elektronisch vorliegen und eingesehen werden können. Die hierfür geeigneten Dokumenten-Management- und Archiv-Systeme erfreuen sich dabei zunehmender Beliebtheit. Studien-Anbieter BARC gibt in seiner neuesten Dokumenten- Management-Studie einen Überblick über 13 Systeme. Auf der Suche Das vergebliche Suchen nach Unterlagen oder deren Verlust hat jeder sicher- lich schon einmal erlebt und sich geärgert. Seit letztem Jahr liegt nun eine empirische Untersuchung vor, die hierzu Gewissheit liefert, wie oft das tatsächlich vorkommt: Laut einer Erhebung der University of Washington in 2004 gaben über 50 Prozent der befragten Personen an, einmal pro Woche ein Dokument zu vermissen und es nicht wieder zu finden. Bei elektronischen Dokumenten beträgt diese Quote deutlich geringere, aber doch noch stolze 17 Prozent. Nach Meinung des Autors müssten auch diese 17 Prozent nicht sein, wenn die Dokumente nicht digital in tiefen Verzeichnisbäumen begraben werden, sondern systematisch durch Verwendung von Schlagwörtern und komfortablen Suchfunktionen abgelegt und recherchiert werden. Dazu gibt es preiswerte und leistungsfähige Dokumenten-Management- und Archiv-Systeme, die auch den Dateimanager ersetzen können. Die abzulegenden Unterlagen sind dazu über Scanner zu digitalisieren oder werden direkt aus Office-Anwendungen, Fax- oder Mail-Systemen oder über die Fachanwendungen auf einem iseries- Server in das Dokumenten-Management-System abgelegt. Der diesbezügliche Funktionsumfang kann recht unterschiedlich sein: So ist der komfortabelste Weg einer Office-Dateiablage der, der vom Anwender nichts anderes verlangt, als die Befehle Datei Speichern, Datei öffnen, Einfügen aus Datei einzugeben. Das Dokumenten-Management- und Archiv-System wird anstelle des Dateisystems als Quell- bzw. Zielsystem angezeigt. Weitere Integrationsmöglichkeiten sind Zusatzmenüs in den Office-Anwendungen oder zusätzliche Laufwerksbuchstaben im Dateimanager. Midrange MAGAZIN März

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