Einblicke in das Herz einer spannenden Technologie

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1 Ausgabe II/2015 Seite 3 AIS und Transporeon bündeln ihr Know-how M2M-Telematik Seite 11 Telematik-Lösungen für Güterverkehr und Container Branchen-Telematik Seite 19 Die Ausschreibung hat begonnen! Seite 20 Pannenhilfe doppelt so schnell am Einsatzort Telematik-Apps Seite 22 Kabelloses Smartphone- Laden im Auto Mobile Endgeräte Telematik Award 2015 TOPNEWS Chips, Sensoren und Endgeräte für Telematik-Lösungen Einblicke in das Herz einer spannenden Technologie Technologischer Fortschritt im Hardware-Bereich zieht Daten aus diversen Situationen und richtet mit intelligent steuernder Software optimale Prozesse ein Hamburg, Telematik-Systeme sind komplexer geworden und oftmals liegt die Herausforderung darin, sie für den Kunden simpel erscheinen zu lassen. Doch wie funktionieren Telematik- Systeme? Wie kann das Datenaufkommen in einem Unternehmen optimal ausgeschöpft werden, welches in nahezu allen Unternehmen zu einer erheblichen Prozessoptimierung führt? Vom Transport-Geschäft über Intralogistik, Einzelhandel bis hin zum produzierenden Gewerbe Telematik-Systeme lassen im Grunde keine Branche aus und erfüllen rund um die Uhr und um den Globus zuverlässig ihren Job. Heutzutage werden Daten für das unterschiedlichste Aufgaben- und Auftragsmanagement erhoben und verarbeitet, um Betriebe ökonomischer, ökologischer und damit auch wettbewerbsfähiger in einer globalisierten Welt wirtschaften zu lassen. Das Gehirn und seine Sinnesorgane Ähnlich wie der Mensch funktioniert auch ein Telematik-System. Es sammelt Daten über verschiedene Sensoren und Schnittstellen sei es aus Fahrzeugen, industriellen Maschinen, medizinischen Systemen oder vom Heizkörper in der eigenen Wohnung. Daten über physikalischen Druck, Temperatur, Aggregatzustand, Bewegungen und Erschütterungen, unterbrochene Stromkreise, manuelle Eingaben fließen im Gehirn eines Telematik- Systems zusammen. Es besteht aus Prozessoren, Speichermodulen, Netzwerk-Verbindungen und allem voran einer Software, die bei der aktuellen Metaphorik dem Bewusstsein gleichzusetzen wäre. Es bereitet Daten übersichtlich auf Prozessoren sind das Gehirn eines jeden IT-Systems. und gibt dem Anwender die Möglichkeiten, Abläufe zentral zu steuern am Desktop-PC oder jederzeit über mobile Endgeräte. Bei all diesen Komponenten profitiert die Telematik vom technologischen Fortschritt, der nicht zuletzt im Consumer-Bereich Leistungen hervorbringt, die für betriebliche Herausforderungen für schnelle Prozesse sorgen. Intel, Qualcomm, Telit und Co. schaffen Chips, die bei geringster Größe für immer mehr Leistung sorgen und auch schwerste Umweltbedingungen verkraften. Ging es vor einigen Jahren hierbei noch um die Arbeitsgeschwindigkeit pro Prozessor mit hohen Taktungen und großem Cache, so sind es heute die Anzahl und die Leistung pro Prozessorkern. Dual-, Quad- und Octa-Core bezeichnen hier die Anzahl der Prozessorkerne pro Chip. Hyperthreading sorgt für zusätzliche Rechenleistung, indem es einem Kern erlaubt, zeitgleich mehrere Prozesse zu bearbeiten, womit es theoretisch zu einer Verdopplung der Kerne kommt. Im Bereich der Sensoren gibt es eine Vielzahl an Variationen und auch Herstellern. Eine der am häufigsten vorkommenden Sensoren sind die MEMS-Sensoren (Micro- Electro-Mechanical System). Diese winzigen Sensoren sind beispielsweise dafür verantwortlich, dass Smartphones die Bildschirmanzeige von Hoch- auf Querformat wechseln, sobald das Handy anders gehalten wird. Anhand von kleinsten Bewegungen, die hierüber registriert werden, ergaben sich jedoch noch komplett andere Anwendungsbereiche. Das sprechende Fahrzeug Paradebeispiel der Telematik-Branche ist seit jeher der Transport-Bereich. Viele Telematik-Systeme sind aktuell in der Lage, eine Unmenge Die Bedienung von Telematik-Systemen erfolgt nicht nur per Desktop-PC, sondern zumeist auch mobil über Tablet und Smartphone. Bilder: Archiv Telematik-Markt.de an Daten zu erheben, die nicht nur für erhebliche Treibstoffeinsparungen sorgen, sondern die gesamte Flotte nahezu automatisch koordiniert und so zu enormer Personal- und Zeitersparnis führt. Betriebskosten lassen sich nachweislich um bis zu 30 Prozent reduzieren. Auch der Fahrstil der einzelnen Fahrer kann anhand konkreter Daten stetig verbessert werden und lässt sie in firmeninternen Wettbewerben gegeneinander antreten, um Belohnungen für optimale Fahrweisen zu erhalten. Die Technologien in diesem Bereich sind derart umfänglich, dass wir darauf in unserem Sonderthema Aktuelle Möglichkeiten und Visionen für die Fuhrpark-Telematik näher eingehen. Direkte Kommunikation zwischen Maschinen Jeder, der auch nur grob von Telematik gehört hat, kennt den Begriff Industrie 4.0. Unter dieser Bezeichnung werden Technologien zusammengefasst, die speziell das produzierende Gewerbe unterstützen. Maschinen werden mit Hard- und Software erweitert, die mehr Transparenz und höhere Prozessautomation ermöglichen. So wird beispielsweise über komplexe Sensoren nicht einfach nur eine Fehlfunktion gemeldet, sondern oftmals auch der Ursprung analysiert und konkrete Hilfemaßnahmen eingeleitet. Es kann auch ein Maschinen-Park vernetzt werden, was eine zentrale Steuerung des gesamten Produktionsablaufes ermöglicht. Daten aus diesem System lassen sich direkt in ein Auftragsmanagement integrieren, um in Echtzeit noch mehr Abläufe barrierefrei in einem Gesamt-System zu speisen. Dies spart Zeit, weil es viele manuelle Vorgänge vermeidet und im Falle von Störungen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mit intensiver Fehlersuche aufhält. Die vernetzte Industrie arbeitet der Belegschaft zu und übernimmt oftmals gerade das zeitaufwendige Mikromanagement. Wenn Größe relativ wird Die Intralogistik profitiert erheblich von Telematik. Mittels GPS- Sender, RFID-Chips und simplen Barcodes ist eine genaue Identifikation von Ware möglich. Ein Lagerhaus mit der Größe eines Fußballfeldes wird digitalisiert übersichtlicher als der eigene Kühlschrank. Mitarbeiter verlieren keine Zeit mehr bei Zuordnungen oder Inventuren. Eine Nadel im Heuhaufen ist heutzutage kein Problem mehr selbst wenn es eine Nadel im Nadelhaufen wäre. Mit oftmals speziellen Tablets oder alternativen Endgeräten schrumpfen komplexe Verantwortungsbereiche auf DIN-A5-Format. Geht es um die Lagerung verderblicher Güter, helfen Sensoren dabei, jederzeit Gewissheit über eine optimale Temperierung zu erlangen und Kühlausfälle zu erkennen, bevor es zu schweren Verlusten kommt. Auch jene Verluste, die durch Diebstähle entstehen werden mithilfe von Telematik-Systemen erschwert: Die Nachverfolgbarkeit der Ware erlaubt es, gestohlene Ware schnell wiederzufinden bzw. auch mittels digital gesteckter geografischen Zonen und Grenzen (Geofencing) automatisch über das unerlaubte Bewegen bis hin zum Entwenden von Gütern aus bestimmten Gebieten informiert zu werden. Die Möglichkeiten der Telematik erscheinen fast grenzenlos. So, wie sie dabei nachhaltig unterstützt, dass ein Unternehmer seine Firma stabil im Wettbewerb halten kann, erschafft sie auch etliche Arbeitsplätze in einer Branche, die bereits seit Jahren boomt und durch den Rausch der Digitalisierung in unterschiedlichsten Bereichen in eine immer effizientere und komfortablere Zukunft führt.

2 Seite 2 M2M-Telematik Mediengruppe Neuauflage der Solid-Familie und Portfolioerweiterung von ECD Einfach konfigurierbare Desktop-Software GPS-Box Easy für den den Low-Budget-Markt / Neue Software zur universellen Individualisierung der Positionsbestimmungssysteme Dresden, Nach umfangreichen Hard- und Softwareverbesserungen der GPS-Tracker von ECD werden diese um ein weiteres GPS-Gerät zur Positionsbestimmung ergänzt. Seit April 2015 bringen sie auch eine optionale und eigenständige PC-Software zur einfachen Konfiguration mit. Auf Basis der robusten IP68-GPS- Tracker wurde nach einjähriger Komplettüberarbeitung der Solid- Familie eine neue Generation der GPS-Boxen auf den Markt gebracht. Die überarbeiteten Geräte Solid II, Longlife II und Lock II wurden um ein weiteres GPS- Gerät den Easy ergänzt. Das neue Easy basiert auf der gleichen Technologie (hard- und softwareseitig) und wurde lediglich dem Marktverlangen nach einer günstigen und schlichteren Ausstattung angepasst. Somit wurde auf das Die GPS-Geräte der Solid-Produktfamilie. selbstverlöschende und vandalismusgeschützte Gehäuse der Eltern verzichtet und ein kleinerer Akku verbaut. Dank dieser Schlankheitskur bedient das zusätzliche Gerät den Low-Budget- Markt. Neue Firmware für die Endgeräte Unabhängig vom neuen, schlankeren Modell warten alle GPS- Tracker von ECD seit Januar 2015 mit einer komplett überarbeiteten Hardware und seit dieser Generation mit einer eigenen Firmware Bild: ECD aus dem Hause ECD auf. Bei der Überarbeitung wurde das Hauptaugenmerk auf eine universelle Konfigurierbarkeit gelegt. So kann nun bei allen Geräten durch mehrere parallele zustands- und ereignisgesteuerte Konfigurationen eine energieeffiziente Einstellung für verschiedenste Betriebsarten festgelegt werden. Dies ermöglicht nicht nur eine lange Akku-/Batterielaufzeit (z. B. Akkulauzeit >18 Monate bei einer Standortbestimmung pro Tag), sondern realisiert ein variables Datenausgabevolumen von 30 Bytes (nur Koordinaten) bis 300 Bytes (kompletter Datensatz) pro (Positions-)Meldung. Damit kann der Anwender entsprechend seines gewünschten Informationsgehalts und dem verfügbaren Datenvolumen der SIM- Karte seine laufenden Kosten selbst definieren. Um die anfallende Datenmenge noch geringer zu halten, ermöglichen die Geräte eine permanente Empfangsbereitschaft (von z. B. sechs Monaten bei Solid II), um eine Anruf- oder SMSangeforderte Echtzeit-Positionsbestimmung durchzuführen. Weitere Kundenwünsche wie z. B. eine frei konfigurierbare RGB-LED Statusanzeige, ein Firmware-Update over the air oder USB, Geofence-Alarmierung von bis zu 128 elektronischen Gartenzäunen im Gerät sowie der Konfigurationsmöglichkeit via TCP und SMS wurden natürlich mit umgesetzt. Eigene Software vereinfacht Konfiguration Im April 2015 wurde die portalunabhängige PC-Software zur schnellen und einfachen Konfiguration der umfangreichen Einstellungsund Parametrierungsmöglichkeiten fertiggestellt. Die Software aus dem Hause ECD ermöglicht den Endanwendern und Integratoren GPS-Tracker neben der zusätzlichen, PC-basierten Statusabfrage eine Einstellung aller Features der neuen Solid-Familie. Weiterentwicklung verschiedener Funktionen Die bereits bekannten Features wie der Shock- und Neigungssensor, die Temperaturmessung und die integrierte Quadband-Antenne für den weltweiten Einsatz wurden verbessert und durch weitere Sicherheitsfunktionen ergänzt. So wird das Live-Tracking durch einen Ringpuffer für über Datensätze unterstützt, welcher auch ein datenverlustfreies Übertragen ermöglichen soll. Sollte dennoch der GPS-Empfang z. B. in Gebäuden aussetzen, werden die entsprechenden GSM-Zellinformationen für die Möglichkeit einer GSM-Ortung mitgeliefert. Kooperation von Telit und Redbend Neuer Softwaremanagement-Service M2M-Lösungen für das expandierende Internet der Dinge / Neue Vorgehensweisen bei der Fehlerbehebung, Steuerung, Überwachung und Verwaltung London, Telit Wireless Solutions bietet in Kooperation mit Redbend eine End-to-End- Software-Lösung für Kunden an, die Module und Dienstleistungen von Telit nutzen. Telits Softwaremanagement-Service nutzt die Werkzeuge von Redbend für Mobilgeräte. Damit können Unternehmen M2M-Anwendungen für das expandierende Internet der Dinge schnell für sich einsetzen. Es handelt sich um einen gehosteten Service, der auf Kundenseite keine Integration in die IT- Umgebung erfordert. Das Angebot unterstützt sowohl Einsatzfelder mit neuen als auch mit älteren Modulen. Vorteile des neuen Services In Kombination mit Telits Produktund Servicelösung One Stop. One Shop. sollen sich Gerätehersteller mit diesem Angebot nicht nur mit ihren eigenen Angeboten von der Konkurrenz abheben können und neue Einnahmequellen erschließen. Stattdessen sollen völlig neue Vorgehensweisen bei der Fehlerbehebung, Steuerung, Überwachung und Verwaltung der über Mobilfunk verbundenen Ressourcen möglich werden. Grafischer Überblick zu Telits Softwaremanagement-Service. Bild: Telit IMPRESSUM Mediengruppe Telematik-Markt.de MKK Führende, unabhängige Fachzeitung berichtet über die Telematik-Branche des deutschsprachigen Raumes. Chefredaktion: Peter Klischewsky Denise Kuss, Red.-Assistentin T: +49(0) F: +49(0) redaktion@- Redaktionsteam: Martina Scheffler Sheila Mathias Monika Veeh Günther Ohland Roland Bischoff Rochus Rademacher Vertriebsbüro: Verena Moser Tanja Weichenmeier T: +49(0) F: +49(0) vmo@- Verlagsbüro: Jennifer Angelbeck Hauke Polcyn Christine Möller Lektorat: Christine Weber (textomio) Grafik & Design: Conny Zitzow Webmaster: Andreas Frank Daniel Neuhaus Manuel Herbel Flensburg Hamburg Hamburg Paderborn Stuttgart Stuttgart Herausgeberin: Mediengruppe Telematik-Markt.de MKK Print.Online.TV Marktkommunikation Klischewsky Hamburger Str Ahrensburg / Hamburg Erscheinung: Auflage: Exemplare 4 Ausgaben / Jahr Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste Druck: Bechtle, Graphische Betriebe und Verlagsgesellschaft (Bechtle Verlag und Esslinger Zeitung) GmbH & Co. KG, Esslingen Rechtshinweis: Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Mit der Annahme zur Veröffentlichung erwirbt der Verlag vom Verfasser alle Rechte einschließlich der weiteren Vervielfältigung zu gewerblichen Zwecken. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgeset zes ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung in elektronische Systeme. Verantwortliche im Sinne des Pressegesetzes sind die genannten Redakteure. Für die Beiträge und Abbildungen, deren Quellen separat angegeben sind, sind die unter der Quelle angegebenen Personen verantwortlich. Für die richtige Wiedergabe und Inhalte von hier veröffentlichten Anzeigen übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Publikationen oder aller in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Unverlangte Beiträge werden nur zurückgesandt, wenn Rückporto beigefügt ist. Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten.

3 Mediengruppe M2M-Telematik Seite 3 AIS und Transporeon bündeln ihr Know-how Kooperation für europaweites Wachstum Transporeon sichert sich Teilhaberschaft an der Advanced InfoData Systems GmbH / Gemeinsames Angebot unter dem Namen Transporeon Telematik Ulm, Um ihre Marktpräsenz im Bereich Telematik weiter zu steigern, holte sich die Ulmer AIS Advanced InfoData Systems GmbH die Transporeon Group, einen der europäischen Marktführer im E-Logistics-Sektor, als Teilhaber ins Boot. Beide Unternehmen wollen durch die Kombination ihrer jeweiligen Kernkompetenzen die Expansion im europäischen Telematikmarkt noch verstärken. Seit 12. Februar 2015 ist die Unternehmensgruppe Teilhaber am Telematik-Anbieter AIS Advanced InfoData Systems GmbH. Andreas Kirchheiner, Geschäftsführer von AIS, freut sich über die neuen Mitinhaber: Transporeon gibt uns neue Impulse und gute Wachstumschancen. Die Transporeon Group mit Firmenzentralen in Ulm und Kempten wiederum gewinnt mit AIS einen Telematik- Par tner, der neben 17 Jahren Erfahrung auch ausgereifte Technologien für mobile Anwendungen mitbringt. Wir denken Logistik vom Anfang bis zum Ende. Deshalb war der Einstieg bei AIS für uns ein logischer Schritt. Ab sofort können wir unseren Kunden vernetzte Lösungen entlang des gesamten Logistikprozesses bieten auch auf der letzten Meile, erklärt Peter Förster, geschäftsführender Gesellschafter der Transporeon Group. Das erste gemeinsame Projekt Gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit konnten Transporeon und AIS bereits seit August 2013 sammeln. Gemeinsam entwickelten beide Unternehmen eine App für das Mobile Order Management (MOM) von Transporeon. Dabei handelt es sich um eine Telematik-App für Android- Smar tphones und -Tablets, über die nun auch die Fahrer an die bestehenden Transporeon-Plattformen angebunden werden können. Ähnlich wie bei Stückgut- oder Paketdiensten können damit alle Prozesse auf dem Weg zum Warenempfänger elektronisch abgewickelt werden. Dadurch werden Industrie- und Handelsunternehmen zeit- und kostensparend mit ihren Logistikdienstleistern vernetzt und optimieren so ihre Logistikprozesse. Die wichtigsten Funktionen der App sind die Vergabe von Frachtaufträgen, das Zeitfenstermanagement für die Anlieferung und Abholung der Warensendungen sowie die Rückmeldung über den Auftragsfor t- schritt. Expertise im Auftragsmanagement Die AIS GmbH entwickelt seit 17 Jahren Lösungen für Auftragsmanagement und Fahrtdatenauswertung. Da der Ursprung von AIS im Stückgutbereich liegt, verfügen die rund 40 Mitarbeiter über fundierte Erfahrung in der Auftragsabwicklung. Wir haben uns aus verschiedenen Gründen für AIS entschieden: Einmal, weil sie echte Profis in Sachen Auftragsabwicklung sind. Hinzu kommen ausgereifte, app-basier te Telematik- AIS-Geschäftsführer Andreas Kirchheiner und die Transporeon-Geschäftsführer Peter Förster und Olaf Demuth. Bild: AIS/Transporeon lösungen für Android-Betriebssysteme, ein gutes Prozessverständnis und die Bereitschaft, mit uns international zu wachsen, so Transporeon-Geschäftsführer Peter Förster. Dass AIS in Ulm und zwar ganz in der Nähe von Transporeon sitzt, vereinfacht zudem unsere Zusammenarbeit. Eine Kooperation für europaweites Wachstum Die AIS Advanced InfoData Systems GmbH wird weiterhin als eigenständiges Unternehmen die vielfach im Markt vertretenen Produkte vertreiben und weiterentwickeln. Darüber hinaus gibt es ein gemeinsames Angebot unter dem Namen Transporeon Telematik. Es ist vollständig appbasiert und mit der Transporeon- Plattform vernetzt. Transporeon Telematik liefert den Speditionen damit alles in einem System ohne Medienbrüche, mit voller Integration in das Speditionsprogramm, bis zum Warenempfänger. Unsere Kunden können damit nicht nur ihren eigenen Fuhrpark disponieren, sondern auch Subunternehmer ganz einfach einbinden. Doch nicht nur das: Auch die Charterverkehre können über die Transporeon-Lösung so integriert werden, dass auch diese Aufträge voll digital abgewickelt werden können. Das bietet einen enormen Mehrwert, der viele Speditionen und Verlader überzeugen wird, ist sich Peter Förster sicher. Gemeinsam können Transporeon und AIS sowohl im E-Logistics- als auch im Telematikmarkt eine höhere Marktpräsenz erreichen, ist AIS-Geschäftsführer Andreas Kirchheiner überzeugt. 13. VDI-Fachtagung Wireless Automation 2015 Drahtlose Kommunikation im Bereich Industrie 4.0 Auswirkungen und Optionen der neuen ETSI EN für industrielle Funkprodukte im 2,4 GHz Band / Präsentation konkreter Anwendungsfälle 13. VDI-Fachtagung Wireless Automation 2015 : Aktuelle Aktivitäten und Entwicklungen im Bereich Industrie 4.0. Bild: VDI Wissensforum GmbH/Phoenix Contact GmbH & Co. KG Düsseldorf, In den letzten zwei Jahren ist das Thema Industrie 4.0 sehr stark in den Fokus der drahtlosen industriellen Kommunikation gerückt. Industrielle Funklösungen stellen dabei einen integralen Bestandteil dar und müssen für bestimmte Einsatzszenarien zwingend eingesetzt werden. Dafür befinden sich auch Standards in der Weiterentwicklung, und alternative Konzepte zur Frequenznutzung stehen zur Diskussion. Dieser aktuellen Entwicklung nimmt sich die 13. VDI-Fachtagung Wireless Automation 2015 am 11. und 12. Juni 2015 im Kongresshaus Baden-Baden an und thematisiert Neuerungen, Hintergründe, Entwicklungen und Ausblicke. Erfahrungen von Anwendern Unter der fachlichen Leitung von Dr. Lutz Rauchhaupt vom Institut für Automation und Kommunikation (ifak e.v.) präsentieren Anwender industrieller Funklösungen, Hersteller von Funksystemen und Vertreter aus der industrienahen Forschung Erfahrungen aus bewährten Funkanwendungen und geben Einblicke in neue Lösungsansätze.Phoenix Contact Electronics analysiert die Auswirkungen und Optionen der neuen ETSI EN für industrielle Funkprodukte im 2,4 GHz-Band. Die fünfte Generation der Mobilfunktechnik ist Thema im Vortrag 5G Architecture for Massive Machine Type Communications von der Deutschen Telekom. Darüber hinaus berichtet INTEL Mobile Communications über Herausforderungen in der Regulierung von softwarebasierten Telekommunikations-Systemen und GHMT präsentiert Erfahrungen mit WLAN-Endgeräten aus der Betriebspraxis.

4 Seite 4 M2M-Telematik Mediengruppe Bedienkonzept für verschiedene Anwendungsfälle Gestensteuerung ohne Kameratechnologie Elektrisches Feld als Basis für die Erkennung von Bewegungen / Einsatz im industriellen Umfeld und medizinischen Bereich möglich Rotkreuz (Schweiz), exceet electronics GmbH, ein Unternehmen der exceet Group und Anbieter für komplexe Elektronik, bietet eine neue Lösung zur Steuerung von Geräten durch Handoder Fußgesten. Sie arbeitet ohne aufwendige und vor allem empfindliche Kameratechnologie. Die exceet-steuerung basiert auf elektrischen Feldlinien und deren Änderung mittels Gesten. Sie kann in Geräte aller Art eingebaut werden. Herkömmliche Lösungen arbeiten mithilfe von Kameras. Sie zeichnen Bewegungen auf und geben diese an die Steuerung weiter. Die Methode ist jedoch relativ teuer und empfindlich aufgrund der eingesetzten Kameras. Nachteilig ist auch, dass hohe Datenmengen durch die Kameras erzeugt und verarbeitet werden müssen. Für Industrie, Medizin und Consumer exceet bietet jetzt eine Gestensteuerung an, die ein elektrisches Feld als Basis für die Erkennung von Bewegungen verwendet. Eine intelligente Schaltung ordnet die erkannte Bewegung einer Geste zu, die dann als Eingangssignal für die Steuerung dient. Durch die verschiedenen Gesten, z. B. Kreisbewegungen und Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen, verändern sich die Feldlinien und geben dies als entsprechendes Signal an die Gerätesteuerung weiter. Da nur sich ändernde Feldlinien ausgewertet werden und als Impulsgeber zur Steuerung dienen, wird die Gestensteuerung nicht durch andere zufällige Elemente, wie z. B. Wassertropfen oder Schmutzpartikel auf dem Bedienungsfeld, beeinflusst. Diese statischen Elemente verursachen keine Änderung des elektrischen Feldes und initiieren somit auch keinen Impuls zur Steuerung. Die exceet- Gestensteuerung kann daher im industriellen Umfeld und im medizinischen Bereich eingesetzt werden. Die neue Gestensteuerung Industrie 4.0 helfen. Anpassung für diverse Umgebungen Je nach Kundenanforderung kann die Gestensteuerung mit unterschiedlichen, elektrisch nicht leitfähigen Materialien verkleidet oder eingehaust werden, so z. B. mit Glas, Kunststoff, Holz oder Keramik. Auf diese Weise ergibt sich eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten. In der Gebäudetechnik kann durch die neue exceet-electronics-technologie beispielweise eine elektrische Jalousie per Handgeste bedient werden. Elektrische Schalter und manuelle Seilzüge gehören damit der Vergangenheit an und stören nicht mehr die Optik. Aufgrund des geringen Platzbedarfs kann die exceet-gestensteuerung auch dort eingesetzt werden, wo bauliche Beschränkungen den Einbau einer Steuerung soll auch für Anwendungen im Bereich Bild: exceet Group erschweren oder aus Design- Aspekten eine sichtbare Steuerung nicht gewünscht ist. Anzeige SO FÄHRT IHR TEAM NOCH VERANTWORTUNGSVOLLER GEMEINSAM KRAFTSTOFF SPAREN sales-de@business.tomtom.com

5 Mediengruppe Sonderthema Seite 5 Aktuelle Möglichkeiten der Fuhrpark-Telematik Der permanente Draht zur Flotte Hohe Transparenz sorgt für nahtlose Abläufe und zufriedene Kunden / Verbesserung der Arbeitsabläufe spar t Zeit und Geld / Sicherheit für Fahrer, Fahrzeug und Transpor tgut Hamburg, Der Betrieb eines Fuhrparks ist teuer und die Koordination aller Prozesse ein Erfordernis der Gegenwart. Vor einigen Jahren verlangte das Flottenmanagement der Fuhrparkleitung ein Maximum an Aufwand ab, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Heute unterstützen komplexe Telematik-Systeme die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit und ermöglichen neben einem ausführlichen Überblick über sämtliche Arbeiten in Echtzeit auch den Unternehmen, sich im Markt zu behaupten. Schon lange geht es nicht mehr nur um diesen Ablauf: Auftrag kommt, Fahrer wird navigiert, Aufgabe erledigt. Zwischen diesen einzelnen Schritten können sich jede Menge Fehler ereignen, die heute vermeidbar sind. Gefahren, die auf ein Minimum reduziert werden, weil rechtzeitig davor gewarnt sowie Personal und Zeit sinnvoll und effektiv eingesetzt wird. In Unternehmen mit Fahrzeug-Flotten hilft Telematik täglich dabei, an der Optimierung von Arbeitsprozessen zu arbeiten. Telematik ist so vielfältig wie das Angebot an Fahrzeugen und wird auch heute noch entweder falsch eingeschätzt, unterschätzt oder optimal ausgeschöpft. Startschuss: der Auftrag Egal ob online oder telefonisch: Ein neuer Auftrag erreicht das Unternehmen. Im Härtefall ist dieser dringend, und der Kunde erwartet schnellstmögliche Erledigung. Erfasst werden primär das Was, Wo, Wie und Wann. Mithilfe von Telematik wird der Auftrag im System hinterlegt und beschrieben. Automatisch oder manuell wird nun der Mitarbeiter zugewiesen, der sich um die Erfüllung des Auftrags kümmern soll. Hierbei findet das Auftragsmanagement im Telematik-System in Sekundenschnelle die beste Option. Egal, ob es um eine Spedition geht, die Ware transportieren, oder einen Handwerksbetrieb, der eine Reparatur- Dienstleistung erbringen soll. Es gilt immer, den Auftrag schnell und zuverlässig abzuarbeiten, die Dokumentation hierfür zu erstellen und einen zufriedenen Kunden zu gewinnen bzw. Stammkunden weiterhin an das Unternehmen zu binden. Hierfür lässt sich in der Zentrale oder in der Disposition der nächstgelegene und vor allem freie Mitarbeiter feststellen, der den Auftrag zugewiesen bekommt. Schneller als jedes Telefonat Mit Zuteilung des Auftrags an den betreffenden Mitarbeiters erhält dieser auch direkt sämtliche, die für den Auftrag relevanten Daten und ggf. Dokumente direkt ins Cockpit. Bei Auftragsannahme beginnt die an das System gekoppelte Navigation damit, den Fahrer auf schnellstem bzw. effektivstem Weg sowie unter Berücksichtigung aktueller Verkehrsverhältnisse zum Auftragsort zu lotsen. Auch, welche Art von Auftrag erledigt werden muss, wird in Echtzeit angezeigt. Missverständnisse wie bei einer telefonischen Übermittlung werden so ausgeschlossen. Der optimale Transportweg ist mithilfe von Telematik-Systemen nur einige Klicks entfernt. Telematik gibt nicht nur Einblicke in die Transportwege, sondern behält auch den Zustand der Ware im Auge. Bilder: Archiv Telematik-Markt.de Der effiziente Weg zum Kunden Die Navigation zum Zielort ist heute keine Herausforderung mehr. Aktuelles Kartenmaterial verschiedener Anbieter berücksichtigen kurze Wege, aktuelle Verkehrssituationen und beispielsweise auch, ob auf dem Weg zum Auftragsort eventuell Brücken gemieden werden müssen, deren Durchfahrtshöhe nicht zur Größe des Fahrzeuges passen. Der Fahrer kann sich also vollständig auf sein Fahrzeug, die Route sowie mitgeführte Güter konzentrieren. Jederzeit ist auch der technische Zustand des Fahrzeugs abrufbar: Reifendruck, Bremsleistung, der Zustand von Laderaum und Türen bzw. das Abrufen von Kühltemperaturen sind nur einige der Informationen, die permanent zur Verfügung stehen und in Echtzeit beispielsweise Warnungen auslösen sowohl beim Fahrer als auch in der Zentrale. Doch Sicherheit von Fahrer und Fahrzeug liegt auch im Fahrstil. So kann Telematik den Fahrer dabei unterstützen, sein Fahrzeug optimal zu bewegen. Nicht nur, um für einen geringen Treibstoffverbrauch zu sorgen, sondern auch, den Verschleiß zu verringern. Komplexe Fahrstilanalysen berücksichtigen sogar aktuelle Witterungsverhältnisse und passen die Fahrstilempfehlungen entsprechend an. Schließlich muss ein Fahrzeug bei nasser oder sogar vereister Fahrbahn komplett anders gesteuert werden als bei trockenen Bedingungen. In sogenannten Fahrerligen kann ein Unternehmen die besten Fahrer sogar mit speziellen Prämien für ihre Fahrweise belohnen und somit einen zusätzlichen Anreiz für einen guten Fahrstil schaffen. Einsatz mobiler Endgeräte Erscheint der Fahrer beim Kunden, gilt es, dies zu dokumentieren. Zettel und Stift kommen heutzutage immer seltener zum Einsatz stattdessen kommen Endgeräte wie Handhelds mehr und mehr zum Einsatz. Ein Auftrag, der beispielsweise über ein Tablet vom Mitarbeiter abgewickelt wird, ermöglicht auch das Erfassen von digitalen Unterschriften mithilfe solcher Endgeräte. Zudem gestatten viele Endgeräte eine detaillierte Dokumentation des Einsatzortes oder des Warenzustandes anhand von Texten und Bildern, die sofort dem Auftrag zugeordnet werden können. Handelt es sich um einen Reparatureinsatz, können über das Tablet direkt erforderliche Schaltpläne eingesehen, Ersatzteile angefordert oder deren Verfügbarkeit kann gecheckt werden. Transparenz für den Endkunden Ganz gleich, ob der Auftrag über eine Vor-Ort-Dienstleistung abgeschlossen wird, oder ob es sich um einen reinen Transportauftrag handelt, wobei der Fahrer nur den Transportweg und den Auftragsabschluss am finalen Zielort zu dokumentieren hat der Auftraggeber profitiert im gleichen Maße. Fragen wie Wo ist meine Ware? und Wie lange benötigt der Fahrer noch? gehören zum Tagesgeschäft in jedem Speditionsunternehmen. Mit dem Einsatz von Telematik lassen sich solche Anfragen präzise beantworten. Die voraussichtliche Abwicklungsdauer lässt sich meist schon zu Beginn des Auftrags grob einschätzen, denn innerhalb kürzester Zeit ist klar, welchem Fahrer welche Fracht zugeteilt wurde, und welche Route er zu absolvieren hat. Dadurch entsteht eine Transparenz, die Kunden zu schätzen wissen und heutzutage auch voraussetzen. Änderung in der Leitung der MAN-Kommunikation Lampersbach übergibt an Klingner München, MAN- Kommunikationschef Andreas Lampersbach (52) übernimmt ab 1. April 2015 die Leitung des Bereiches Kommunikation Unternehmen & Wirtschaft der Volkswagen AG, Wolfsburg. Lampersbach ist seit 2009 für die weltweite Kommunikation des Münchner Nutzfahrzeug- und Maschinenbauunternehmens MAN SE verantwortlich. Die Leitung der MAN-Unternehmenskommunikation wird Sacha Klingner (43), bislang stellvertretender Kommunikationsleiter, kommissarisch übernehmen. Andreas Lampersbach hat die Kommunikation von MAN über viele Jahre maßgeblich geprägt und wesentlich zu der guten Reputation des Unternehmens beigetragen. Unter seiner Leitung wurde die Marke MAN sehr erfolgreich modernisier t. Der Vorstand dankt Andreas Lampersbach für seine exzellente Arbeit, erklär t Dr. Georg Pachta-Reyhofen, Vorstandssprecher der MAN SE. Sacha Klingner kennt das Unternehmen gut und wird diese Aufgabe als ausgewiesener Kommunikationsexper te erfolgreich for tführen, sagt Pachta-Reyhofen. Klingner, Jurist und Journalist, ist seit 2006 für die MAN Gruppe tätig, derzeit als Leiter Public Relations & Publishing der MAN SE. Zuvor war er in verantwor tlichen Funktionen bei der Bauer Media Group, Huber t Burda Media sowie in der Kommunikation von Telefónica tätig.

6 Seite 6 Branchen-Telematik Mediengruppe Telematik-Plattform mit dem m2m-smart TAG owa3x mit Bluetooth Smart (BLE) und WiFi Komplett frei programmierbares Terminal / Zahlreiche drahtlose Schnittstellen zu Subsystemen / Widerstandsfähiges IP67-Gehäuse für raue Umgebungen Wehrheim, Die weiterentwickelte Telematikbox owa3x bietet Bluetooth Smart und WiFi. Darüber hinaus bleibt die Funktionalität der Vorgänger-Plattform natürlich erhalten. Die owa3x basiert auf Linux und bietet dank Open Source eine hohe Flexibilität im Hinblick auf die zu installierende Software. Je nach Einsatzgebiet lassen sich sowohl Standard- als auch individuelle Applikationen integrieren und damit ganz spezifisches Fachwissen abbilden. Die Plattform bietet zahlreiche drahtlose Schnittstellen zu Subsystemen wie die CAN-Bus Schnittstelle für das Auslesen von fahrzeugspezifischen Daten und weitere serielle Schnittstellen für den Anschluss von Barcode-Scannern, Sensoren oder von Bedienterminals. Zusammenspiel von smart TAG und owa3x Durch die Erweiterung mit Bluetooth und WiFi eröffnen sich neuartige Anwendungen für Inventarisierung und Lokalisierung geeignet dafür ist der m2m-smart TAG. Dieser agiert mit einer Reichweite von bis zu 450 m und integrierter Temperatur- und Bewegungssensorik, mit der Telematikbox. Im Bereich Asset Tracking lässt sich damit automatisch erkennen, wenn Waren ge- oder entladen werden. Gleiches gilt für die automatische Inventarisierung, wobei entnommene oder zurückgelegte Waren registriert und Prozesse optimiert werden. Ebenso können Bewegungs- und Temperaturdaten erfasst werden und gewährleisten so eine permanente Transportüberwachung. Durch Integration in die Owasys-Plattform lassen sich die Daten sofort übertragen und auswerten. Die WiFi-Funktionalität ermöglicht owa3x-anwendern die direkte Interaktion mit Tablets, Smartphones, Notebooks oder Druckern. Mit der Access-Point- Option sind gängige mobile Hotspot-Anwendungen einfach realisierbar das mobile Surfen in Bus, Bahn oder Taxi ist dabei nur ein Anwendungsszenario. Das komplett frei programmierbare Terminal verfügt über GSM-/GPRS- /EDGE- und IP-Funktionalität für den weltweiten Einsatz. Zusätzlich ist ein A-GPS-Empfänger integrierbar, womit sich owa3x hervorragend für Tracking-Aufgaben verwenden lässt. Der optionale Akku ermöglicht einen komplett autonomen Betrieb. Ein ebenfalls optional verfügbarer dreidimensionaler Sensor (Gyroscope) übermittelt Bewegungsdaten, auch wenn es etwa wie in Tiefgaragen keinen GPS-Empfang gibt. Von großem Vorteil ist zudem, dass die Datenspeicherung auch im Offline-Modus funktioniert. Robust und vielseitig Mit seinem widerstandsfähigen IP67-Gehäuse erlaubt die Plattform den Einsatz selbst in rauer Umgebung und bei Extremtempe- Die Telematik-Plattform owa3x. raturen. Unempfindlich gegen Staub und erschütterungsresistent, eignet sich owa3x etwa für die Nutzung im Straßenbau, bei Gefahrguttransporten und bei Förder- bzw. Industrieanlagen. Auch die Arbeit in bis zu einem Meter Wassertiefe übersteht das Gerät ein halbe Stunde lang unbeschadet. Die Produkte der owa3x-familie eignen sich für sämtliche Fahrtenbuch- und Logistik-Lösungen und sind Voraussetzung sowohl für Zeiterfassung, Kostenträgerrechnung und Betriebsdatenerfassung (BDE). Zu typischen Einsatzbereichen zählen Flottenmanagement, Auto Vehicle Location (AVL), Track Bild: m2m Germany GmbH & Trace, GPS-Positionsbestimmung sowie das Tracking von Fahrzeugen, wertvoller Gegenstände und Gefahrgut. owa3x eignet sich vor allem für Unternehmen, die auf langfristige Verfügbarkeit und stabile berechenbare Größen setzen. Allein die bisher erfolgreich installierten On-Board-Units der Vorgänger-Versionen sprechen für sich, sagt Michael Nickolai, CEO von m2m Germany. Der große Vorteil der Plattform besteht darin, dass auch künftig technologische Innovationen integriert werden wie z. B unser m2m-smart TAG. Für den Anwender bedeutet das in der Regel einen Zugewinn. Anzeige TachoComplete. Auslesen, Auswerten, Archivieren. Die Komplettlösung für digitale Fahrtenschreiber. Neu! Eine Plattform. Ohne Installation. TachoRemoteDownload. Automatisches Fernauslesen des digitalen Fahrtenschreibers Auslesen von Fahrzeug- und Fahrerdaten (Massenspeicher, Fahrerkarte) Automatisierte Einhaltung gesetzlicher Fristen (28/90 Tage) Vollständige.ddd Dateien zur Archivierung bei YellowFox (optional) oder in anderer Archivsoftware Lenkzeitüberwachung. Lenk- und Ruhezeiten live überwachen Arbeitszeiten, Pausen und Bereitschaft Darstellung der verbleibende Tages-, Wochen- und Doppelwochen-Restlenkzeit Darstellung für Einzelfahrzeuge und als Flottenübersicht Doppelwochenreport mit Fehleranalyse Fahrer- und Beifahrer-ID via Fahrerkarte TachoArchivierung. Automatisierte Archivierung von Fahrerund Fahrzeugdaten (alle Hersteller) 100 %ige Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (EWG 3821/85 und VO (EG) 561/2006) Führerscheinkontrolle und Fahrerkartenverwaltung Verstoßübersicht (mit Belehrungsprotokollen) Tätigkeitsübersicht inkl. Bescheinigungsvorlage für Tätigkeitsnachweise Automatische Zeiterfassung gemäß MiLoG YellowFox GmbH Am Wüsteberg 3, Kesselsdorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@yellowfox.de

7 Mediengruppe Branchen-Telematik Seite 7 Neuheiten zur Prozessoptimierung von DAKO Weiterentwicklung der Telematik-Werkzeuge Einfacher Export der Fahrer-Arbeitszeiten im Zuge des Mindestlohngesetzes / Mehr relevante Fuhrpark-Informationen auf einen Blick im TachoWeb / Neue Generation der TachoStation Jena, Die DAKO-Unternehmensgruppe präsentiert auf der Messe transport logistic in München das verbesserte Steuerungs- Cockpit TachoWeb 5.0 für Disponenten, Fuhrpark- und Verkehrsleiter. Die neue Importfunktionalität für vorhandene Stammdaten erleichtert den Umstieg von herkömmlichen Software-Lösungen zum DAKO-System. Die vorhandene Exportfunktion erleichtert das Dokumentieren der Fahrer-Arbeitszeiten gemäß MiLoG. Außerdem zeigt das in Jena beheimatete Unternehmen die neue Tachostation 2.0 zum Auslesen von Fahrerkarten. TachoWeb hat sich von einer Organisations-Plattform für Tachografen-Daten zu einem umfassenden Telematik-System mit Fuhrpark- und Transportmanagement mit Tourenoptimierung sowie Auftragsmanagement weiterentwickelt. Heute kann TachoWeb herkömmliche Lösungen für das Fuhrpark- und Transportmanagement komplett ablösen und bietet dabei weitreichende zusätzliche Funktionen, erklärt DAKO-Geschäftsführer Thomas Becker. Vor diesem Hintergrund werde DAKO in München eine neue Importfunktion vorstellen, die den Umstieg auf TachoWeb wesentlich erleichtere. Herausforderungen des Mindestlohngesetzes Eine weitere TachoWeb-Funktion ermöglicht den einfachen Export der Fahrer-Arbeitszeiten in Form einer übersichtlichen Excel-Tabelle. Diese muss bei Bedarf nur noch um die Arbeitszeiten außerhalb des Lkw ergänzt werden, um den Zeitnachweis gemäß MiLoG zu erbringen. Das MiLoG (Mindestlohngesetz) ist mit erheblichen administrativen Pflichten verbunden. Arbeitgeber müssen seit Beginn dieses Jahres für alle Beschäftigte und Leiharbeitnehmer mit einem Monatsbruttolohn von bis zu EUR gesonderte Aufzeichnungen über die Arbeitszeit führen. Dabei müssen die Dauer der tatsächlichen täglichen Arbeitszeit der betroffenen Mitarbeiter in deutscher Sprache aufgezeichnet und zwei Jahre für die Prüfbehörden bereitgehalten werden. Neue Version des Steuerungs-Cockpits Die aktuelle Version TachoWeb 5.0 lässt sich dank ihrer neuen Struktur einfacher bedienen und bietet Disponenten, Fuhrpark- und Verkehrsleitern mehr relevante Fuhrpark-Informationen auf einen Blick. Der Relaunch des Online-Portals war im vergangenen Jahr notwendig geworden, nachdem DAKO das TachoWeb um viele neue Funktionen erweitert hatte. Die in TachoWeb integrierten Telematikfunktionen zeigen nicht nur den aktuellen Standort aller Fahrzeuge und den Tourverlauf, sondern ermöglichen ein durchgängiges Auftragsmanagement. Aufträge können mit TachoWeb erfasst, zu optimalen Touren disponiert und per Mobilfunk direkt zum mobilen Endgerät des Fahrers gesendet werden. Als Hardware eignen sich dabei sämtliche Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem und der von DAKO entwickelten Fahrer-App MyTacho, sowie das NaviDisplay TomTom PRO 8275 EU Truck. Schnittstellen zu Telematik-Systemen wie EPSa, TomTom, Fleetboard, Opheo mobile, Schmitz Cargobull, Euroscan oder WinSped ermöglichen dabei den Datenaustausch mit anderen weitverbreiteten Lösungen. TachoWeb eignet sich für Lkwund Busflotten unterschiedlicher Größen. Der modulare Aufbau von TachoWeb beschränkt mit vier einfachen Paketen mit der Bezeichnung S, M, L oder XL die Kosten auf die tatsächlichen Anforderungen. Die Pakete L und XL ermöglichen eine minutengenaue Kontrolle der verfügbaren Lenkzeiten aller Fahrzeuge. Die Informationen sind nicht nur für den Disponenten, sondern auch für die Fahrer jederzeit abrufbar. Im Paket XL ist außerdem die Fahrer- App MyTacho mit weitreichenden Auswertungsfunktionen der Fahr-, Ruhe-, Arbeits- und Dispozeiten in Echtzeit enthalten. Weiterentwicklung der TachoStation Große Beachtung soll auch die neue Generation der TachoStation finden, die DAKO in München zeigen wird. Sie kommuniziert mit dem Bediener über einen sieben Grafik zu den Auswertungen im TachoWeb. Zoll großen Touchscreen. Die TachoStation 2.0 ersetzt die verschiedenen Vorgängermodelle von DAKO, die in Europa seit 2007 rund Mal installiert wurden. Die TachoStation ist ein stationäres Gerät zum Auslesen von Tachograf und Fahrerkarte. Die Daten werden verschlüsselt und unkompliziert an das DAKO-Rechenzentrum übertragen, ausgewertet und archiviert. Die neue TachoStation kann für die regelmäßige Führerscheinkontrolle und darüber hinaus in späteren Versionen zur unternehmensweiten Arbeitszeiterfassung genutzt werden. Der Touchscreen der neuen TachoStation mit einer Bildschirmdiagonale von rund 17 Zentimetern hat mehrere Funktionen: Bild: DAKO Zum einen informiert er den Fahrer während des Auslesens grafisch über den Fortschritt der Datenübertragung sowie den erfolgreichen Download der Fahrerkarte bzw. des Downloadkeys. Zum anderen kommuniziert das Gerät in der auf der Fahrerkarte hinterlegten Sprache. Schließlich kann die TachoStation 2.0 auch für die gesetzlich vorgeschriebene Kontrolle der Fahrerlaubnis eingesetzt werden. Denn über den Bildschirm können Fahrer aufgefordert werden, ihren ebenfalls mit einem Chip versehenen Führerschein an das Lesegerät zu halten und damit dessen Gültigkeit zu prüfen. Diese Funktion kann vom Fuhrparkleiter aktiviert oder deaktiviert werden. Erweiterung des Web-App-Konzepts für Lösungen aus der Cloud Vereinfachen logistischer Prozesse mithilfe von Telematik Nachhaltige Prozesskosten- und Zeitersparnis sowie verbesserte Prozessqualität / Web-Apps lassen sich individuell konfigurieren Hallbergmoos-München, Auf der transport logistic 2015 zeigt EURO-LOG den Besuchern, wie Unternehmen mithilfe von Telematik-Lösungen logistische Prozesse stark vereinfachen können. Dabei spielt das Web-App-Konzept für Lösungen aus der Cloud eine zentrale Rolle. Neben Smartphone-Apps wie Screenshot aus der EURO-Log-Web-App. Bild: EURO-LOG Mobile Track sind auch alle Web- Anwendungen, z. B das Supply- Chain- Managem e n t - S y s t e m, intuitiv mit übersichtlichen App- Icons zu bedienen. Durch diese Funktionalität haben unsere Produkte eine besonders hohe Usability. Das spart Unternehmen Zeit und somit auch Kosten, zum Beispiel für Schulungen, betont Jörg Fürbacher, Vorstand der EURO-LOG AG. Nachhaltige Prozesskosten- und Zeitersparnis sowie eine verbesserte Prozessqualität lassen sich auch dank der weiteren Vorteile des Web-App-Konzepts erzielen. Logistikverantwortliche vermeiden unnötiges Suchen nach relevanten Informationen, da wichtig definierte Suchergebnisse automatisch und in Echtzeit gemeldet werden. So kann frühzeitig auf Abweichungen im Lieferprozess reagiert werden, so Fürbacher. Die Web-Apps lassen sich individuell konfigurieren, sodass Verantwortliche die für sie relevanten Informationen einblenden können, beispielsweise wenn Waren nicht bis zu einem definierten Zeitpunkt verladen sind, oder wenn Avisierungen fehlen. Die Apps übernehmen zu diesen und ähnlichen Themen die Datensuche für den Nutzer und zeigen für ihn neue Informationen in einer Übersicht an. Supply Chain Management Mit den EURO-LOG-Anwendungen bringen Unternehmen Echtzeit-Transparenz in ihre Lieferkette und steuern ihre logistischen Prozesse auf Teileebene. Beispielsweise können Laufzeiten optimiert werden, da die Dienstleister-Performance mit dem Supply- Chain-Management-System auf den Länder- oder PLZ-Bereich genau ausgewertet wird, und so der aktuelle Servicelevel transparent nachvollziehbar ist. Die Partner zur transport logistic 2015 Am Stand von EURO-LOG berichten Experten aus den Unternehmen Lufthansa Cargo, Ingram Micro Distribution, Balluff, KION Group/STILL, PAKi Logistics, Rhenus Freight Logistics, 24plus Systemverkehre und GS Frachtlogistik von aktuellen Projekten zur Optimierung der Logistikprozesse und von ihren Erfahrungen mit den EURO-LOG Lösungen im täglichen Einsatz.

8 Seite 8 Branchen-Telematik Mediengruppe Minimierter Verwaltungsaufwand im Zuge des Mindestlohngesetzes Neues Softwaremodul für M3 Logisticware MiLoG eignet sich gleichermaßen für Fahrer, Büroangestellte und gewerbliche Mitarbeiter / Automatische Arbeitszeitlisten mit Barcode Dresden, Die Dr. Malek Software GmbH präsentiert auf der Messe transport logistic in München unter dem Namen M3 MiLoG ein Softwaremodul für das Transportmanagement-System M3 Logisticware. Die Lösung erleichtert Spediteuren und Verladern den wöchentlichen Verwaltungsaufwand im Zuge des Mindestlohngesetzes. Das neue Modul M3 MiLoG eignet sich gleichermaßen für Fahrer, Büroangestellte und gewerbliche Mitarbeiter. Besonders einfach funktioniert die Lösung für Fahrer in Kombination mit einem digitalen Tachografen und Fernauslesefunktion. M3 MiLoG kann Daten von Webportalen wie Tachoweb oder ZA-ARC übernehmen und verarbeiten. Ein weiterer Weg besteht über die M3 App, mit der die Arbeitszeiten der Fahrer direkt aus dem Lkw in M3 Logisticware übertragen und von dort verarbeitet werden können. Für Büroangestellte und weitere Mitarbeiter hat Dr. Malek Software eine Tablet-Variante für M3 MiLoG entwickelt. Dabei funktioniert der Tablet-PC als Stechuhr, an der sich die Lohn- und Gehaltsempfänger täglich an- und abmelden müssen. Ordnung der gewonnenen Daten Am Ende jeder Arbeitswoche generiert M3 MiLoG automatisch die mit Barcode versehenen Arbeitszeitlisten, die anschließend kontrolliert, von den Mitarbeitern unterschrieben und elektronisch archiviert werden. Dabei sorgt der Barcode für eine schnelle und eindeutige Zuordnung. Hintergrund der Neuentwicklung ist das im Januar in Kraft getretene Mindestlohngesetz (MiLoG). Dieses sieht einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 pro Stunde vor. Der Mindestlohn gilt dabei für alle Arbeitnehmer, also nicht nur für die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, sondern auch für geringfügig Beschäftigte (Minijobber) und kurzfristig Beschäftigte (Saisonkräfte). Herausforderungen des Mindestlohngesetzes Das MiLoG ist mit erheblichen administrativen Pflichten verbunden. Arbeitgeber müssen demnach für alle Beschäftigte und Leiharbeitnehmer mit einem Monatsbruttolohn von bis zu EUR gesonderte Aufzeichnungen über die Arbeitszeit führen. Dabei muss die Dauer der tatsächlichen täglichen Arbeitszeit der betroffenen Mitarbeiter in deutscher Sprache aufgezeichnet und zwei Jahre für die Prüfbehörden bereitgehalten werden. Ordnungswidrigkeiten wie fehlende oder unvollständige Aufzeichnungen werden mit Bußgeldern bis zu EUR geahndet. Ergänzung des Telematik-Portfolios Das Modul M3 MiLoG erweitert Mit M3 MiLoG lassen sich die Anforderungen des Mindestlohngesetzes einfach erfüllen. Bild: Dr. Malek Software GmbH die Softwarepalette von Dr. Malek. Die inzwischen rund 30 Module der Software-Familie M3 Logisticware bieten umfangreiche Lösungen entlang der gesamten Lieferkette vom Verlader bis zum Empfänger. Das Dresdner Familienunternehmen bietet Transportmanagement, Speditions-, Lagerverwaltungs- und Telematik-Lösungen für den Straßengütertransport aus einer Hand also ohne externe Schnittstellen. Eigene Karten-Software für die Disposition und umfangreiche Online-Angebote wie WebOrder, WebTracing oder WebBooking für das Laderampen- Management runden die Kompetenz des Unternehmens ab. Zu den Kunden zählen Fuhrunternehmen, Sammelgutspeditionen und Verlader, die M3 Logisticware zum Teil komplett in SAP integriert haben. Ermöglicht wird das durch die modular aufgebaute Software- Architektur und das für jeden Kunden individuelle Customizing von M3 Logisticware. Anzeige F INDEN SIE D IE FÜR SIE BESTE E LÖSUNG FESTE VS MOBILE BESUCHEN SIE UNS AUF DER TRANSPORT LOGISTIC 2015, HALLE B2, STAND 215

9 Mediengruppe Anwendertest Telematik-gestützte Vermietung von Kühlfahrzeugen Immer ein Auge auf Temperatur und Position FRIGO-RENT Services GmbH bietet Kunden mit LOSTnFOUND-Telematik einen klaren Mehrwert / Fahrzeugdaten in Echtzeit helfen bei Koordination und Diebstahlschutz Seite 9 Ulm, Februar 2015 (pkl). Wenn Fahrzeuge vermietet werden, gilt es, verschiedenste Aspekte zu berücksichtigen. Kunden erwarten voll funktionsfähige Fahrzeuge. Kurzfristige Anmietungen sind jederzeit möglich. Doch auch der Vermieter benötigt Sicherheiten. Bei der FRIGO-RENT Services GmbH kommt noch ein entscheidendes Detail hinzu, denn das Ulmer Unternehmen vermietet Kühlfahrzeuge. Transporte in solchen Fahrzeugen sind weitaus anspruchsvoller und bringen auch ganz andere Anforderungen an die Telematik mit sich. Die in Ulm ansässige FRIGO-RENT Services GmbH besteht bereits seit über zwanzig Jahren und fokussiert seit je her die Vermietung von Kühlfahrzeugen. Kunden können mit den Fahrzeugen des Anbieters eine permanente Lösung für ihre Lieferungen einsetzen und außerdem auch kurzfristig Transport- Engpässe überbrücken. Erfahrungen mit Telematik Im Interview berichtet Frau Anita Mayer, Teamleiterin bei der FRIGO- RENT Services GmbH, dass man bereits seit längerer Zeit Telematik im Einsatz hat. Einige der Systeme konnten hier jedoch die steigenden Anforderungen nicht komplett erfüllen, was letztlich dazu führte, dass man sich nach einer besseren Lösung umschaute. Das Auswahlverfahren Gefordert war also kein Fuhrparkmanagement im klassischen Sinne. Vielmehr ging es um die Echtzeit- Position der jeweiligen Fahrzeuge und den Zustand. Zudem musste der Status der Kühlräume ebenso wie der Fakt, ob die Tür zum Laderaum geschlossen oder geöffnet ist, jederzeit nachvollziehbar sein. Mitte 2013 holte man daher Angebote verschiedener Telematik-Dienstleister ein. Einige fielen schnell durch, da nicht alle Anforderungen bei der Kühlraum-Überwachung erfüllt werden konnten und hier auch keine Entwicklungsarbeit angeboten wurde. Aber vier Anbieter konnten in der Praxis getestet werden. Bei zweien erfüllte das System nicht die Erwartungen, womit nur noch zwei Anbieter übrig blieben, die eine passende Lösung boten. Die Entscheidung fiel letztendlich für das Schweizer Unternehmen LOSTnFOUND AG. Zwei Monate lang wurde deren Lösung, basierend auf dem LENTICUS Pro, in zwei Fahrzeugen getestet. Besonders der engagierte Umgang mit uns und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis bewog uns dazu, diese Lösung zu wählen, erklärt Anita Mayer. Installation im Hintergrund Im Februar 2014 erfolgte dann der Einbau der LOSTnFOUND Lenticus Pro in fünfzig Fahrzeuge. Wir sorgten nur dafür, dass die Fahrzeuge auf unserem Hof bereitstehen. Die komplette Installation wurde von LOSTnFOUND organisiert. Ein Technik-Partner übernahm hierbei die Arbeit. Wir hörten zwar, dass der Einbau bezüglich der Erfassung der Kühldaten eine kleine Herausforderung war, aber wir mussten uns um nichts kümmern. Insgesamt erfolgte die Installation sehr schnell, lobt Anita Mayer. In der Tat war eine Telematik-Lösung für Kühlfahrzeuge relativ neu für LOSTn- FOUND, dennoch war man interessiert, sich auch in diese Richtung zu verbessern, und entwickelte ein entsprechendes System. Bonus durch die Herausforderung Der Schweizer Anbieter schuf diese Lösung in Zusammenarbeit mit dem Anwender. Die Erfahrun- gen in dieser Branche waren wichtig, um das Telematik-Portfolio ausweiten zu können. So handhabte die LOSTnFOUND AG die Entwicklung so, dass viele individuelle Anpassungen und Erweiterungen des Systems kostenlos erstellt wurden. Man ließ sich quasi mit Fachwissen über die Anforderungen der Branche bezahlen. Neu gewonnene Möglichkeiten Mit den verbauten Lenticus Pro und zusätzlichen Sensoren wird nun nicht nur die aktuelle Position der Fahrzeuge ermittelt. Auch die gewünschten Daten aus der FMS- Schnittstelle sind jederzeit in der Zentrale abrufbar. Zusammen mit den Temperatur-Daten aus den Kühlräumen werden Angaben von der Kühlmaschine abgefasst, und es wird sogar registriert, ob die Tür zum Kühlraum offen ist. Anhand der Daten über die Türen können wir feststellen, wie schnell der Laderaum herunterkühlt, wenn eine Tür beispielsweise in kurzer Zeit mehrfach geöffnet und geschlossen wird. Diese Info kann hilfreich für uns und den Hersteller der Kühlmaschine sein, da die Maschinen dahingehend weiterentwickelt werden können, erklärt Anita Mayer. Genau wie die Zentrale profitieren auch die Kunden der FRIGO-RENT Services GmbH von den Möglichkeiten der LOSTn- FOUND-Lösung. So erhält der Fahrzeug-Mieter über einen eigenen Zugang zum Webportal spezielle Daten, um einen Einblick in die Fahrten zu erlangen. Die Bedienung ist hier sehr einfach. Das war uns auch wichtig, denn gerade die Kunden sollen sich nicht erst schulen lassen müssen, um die Vorteile unseres Services nutzen zu können, so Anita Mayer. Die FRIGO-RENT Services GmbH hat sich auf die Vermietung von Kühlfahrzeugen spezialisiert. Bild: FRIGO-RENT Services GmbH Tester: Kerngeschäft: Fuhrpark: Wirkungskreis: FRIGO-RENT Services GmbH Kühlfahrzeug-Vermietung 156 Fahrzeuge/20 Mitarbeiter deutschlandweit Anforderungsprofil des Anwenders: Die Telematik-Lösung musste zuverlässig sein. Es wurden Fahrzeugdaten aus der FMS-Schnittstelle und aus den Kühlräumen benötigt. Zudem sollten eine genaue Positionsbestimmung und Geofencing ermöglicht werden. Screenshot von der Routenverfolgung über LOSTnFOUND. Bild: FRIGO-RENT Services GmbH Das LOSTnFOUND LENTICUS Pro. Bild: LOSTnFOUND AG Zukunft mit LOSTnFOUND Die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Telematik-Anbieter läuft offenbar so gut, dass man bereits Erweiterungen des Systems plant. So soll das Vermietungssystem tiefer an die Fuhrpark-Bewegungen angebunden werden. Im Klartext heißt das, dass zukünftig automatisch bei fahrenden Kühltransportern abgeglichen werden soll, ob es für diese Fahrzeuge auch gerade einen Mietvertrag gibt oder Werkstatt-Fahrten angemeldet sind. Die FRIGO-RENT Services GmbH verspricht sich dadurch noch größere Sicherheit für ihre Fahrzeuge. Eine Entwendung der Fahrzeuge kann so auf den ersten Metern erkannt und gemeldet werden. Fazit Man ist offensichtlich sehr zufrieden mit den Leistungen der LOSTnFOUND AG. So lobt Frau Anita Mayer abschließend nicht nur die engagierte Betreuung, sondern zeigt sich neben dem gesamten Telematik-System auch äußerst zufrieden mit der einhergehenden Entwicklungsarbeit: Zumeist bekamen wir von der Entwicklung gar nichts mit, sobald alle Fragen geklärt waren. LOSTnFOUND arbeitete hier sehr selbstständig und lieferte letztlich das fertig entwickelte Produkt.

10 Seite 10 Branchen-Telematik Mediengruppe Transparente Fahrzeugabwicklung vor, während und nach der Nutzung MAN Financial Services stellt neuen Komplettservice vor Schrittweise Integration von Euro-Leasing-Vermietdepots in alle deutschen MAN Truck & Bus Center / Neues TransFair-Konzept bei der Vermietung Sittensen, Die Vermietsparte von MAN Financial Services präsentiert auf der transport logistic 2015 ihre neue, auf branchenspezifische Kundenbedürfnisse ausgerichtete Vermiet-, Service- und Vertriebsstrategie. Das darin integrierte TransFair- Konzept in der Vermietung verspricht laut Euro-Leasing-CEO Marco Reichwein eine transparente und faire Fahrzeugabwicklung vor, während und nach der Nutzung. Reichwein: Wir haben in diesem Bereich in letzter Zeit viel investiert und arbeiten täglich daran, die Übergabe und Rückgabe, Schaden-Gutachten und Minderwertgutachten völlig transparent und absolut fair gegenüber unseren Kunden abzubilden. Bundesweite Präsenz Im Rahmen ihrer strategischen Aufstellung integriert MAN Financial Services die Euro-Leasing- Vermietdepots schrittweise in alle deutschen MAN Truck & Bus Center. Vorreiter ist das Center in Frechen, wo die volle Integration aller Servicebereiche seit Anfang März stattfindet. Durch die engere Anbindung an diese wird die komplette Dienstleistungspalette von MAN Truck & Bus sowie MAN Financial Services angeboten. Vom Service über den Verkauf bis hin zur Finanzierung, Miete und Versicherung in den MAN Truck & Bus Centern können alle Kundenbedürfnisse jetzt schnell unter einem Dach befriedigt und somit ein deutlicherer Mehrwert für die Kunden generiert werden. Die Euro-Leasing GmbH bedient unter der Marke MAN Financial Services das gesamte Fernverkehrs- und Verteilersegment. Umfangreiches Portfolio Das Portfolio umfasst Premium- MAN-Zugmaschinen, Sattelauflieger, Anhänger und Distributionsfahrzeuge. Verstärkt wird das Nahverkehrs- und Verteilersegment. Hier werden ab sofort auch MAN TGM (15- und 18-Tonner) mit Planen-, Koffer- oder Kühlkofferaufbauten vermietet. Optional sind, neben verschiedenen Ausstattungsvarianten, eine Großkundenausstattung (DHL/Dachser/ Schenker) und Pharmaqualifizierung erhältlich. Abgerundet wird das umfangreiche Angebot durch bewährte, ständig aktualisierte Servicebausteine wie zeitgemäße Telematik,-Lösungen ReifenCare, Haftpflicht- bzw. Vollkasko-Versicherungen sowie Maut- und Schadenmanagement. Euro-Leasing-CEO Marco Reichwein. Bild: Euro-Leasing GmbH Michel Zweers ist nun der CFO der PTV AG. Bild: PTV Neuer CFO an der Seite von Vincent Kobesen Michel Zweers in den Vorstand der PTV AG berufen Zweers verantwortet die Ressorts Finance & Controlling, IT, HR, Legal & Compliance und Customer Servicese Karlsruhe, Der Aufsichtsrat der PTV Planung Transport Verkehr AG hat auf seiner Sitzung am 3. März 2015 Michel Zweers (40) mit Wirkung zum zum ordentlichen Vorstandsmitglied der PTV AG bestellt. Zweers verantwortet als CFO die Ressorts Finance & Controlling, IT, HR, Legal & Compliance und Customer Service. Gemeinsam mit CEO Vincent Kobesen leitet er ab sofort das Unternehmen. Nach Abschluss seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre in Amsterdam arbeitete Michel Zweers in verschiedenen Unternehmen in leitender Position im Bereich Finanzen. Zuletzt war er selbstständig als Financial Consultant tätig. Im Mai 2011 begann Zweers seine Tätigkeit für die PTV AG als Vice President Finance & Internal Service. Mit der Berufung zum Vorstand würdigt der Aufsichtsrat der PTV AG Zweers bisherige Leistungen für das Unternehmen. Darüber hinaus investiert PTV durch die Stärkung der Management-Struktur in das weitere Wachstum der PTV Group. Die Unternehmensgruppe, die weltweit alles plant und optimiert, was Menschen und Güter bewegt, bietet mit 600 Mitarbeitern und Niederlassungen auf fünf Kontinenten Software und Consulting für die Transport- und Verkehrsplanung. Dank der guten Ergebnisse der letzten beiden Geschäftsjahre haben wir weiteres Wachstum durch die Gründung von neuen Landesgesellschaften generiert. Wir erwarten Umsatzsteigerungen in allen Geschäftsfeldern durch den weiteren Ausbau von Marktanteilen, die Erschließung internationaler Märkte und unsere kontinuierliche Prozessoptimierung, so Zweers. Sieger des Great Place to Work -Wettbewerbs PLT für Leistungen als Arbeitgeber ausgezeichnet Anonyme Befragung der Mitarbeiter bildete Grundlage für Entscheidung / Vielzahl zentraler Arbeitsplatzthemen wurden hinterfragt Berlin, Die PLT Planung für Logistik & Transport GmbH zählt zu den Siegern des Great Place to Work-Wettbewerbs Beste Arbeitgeber in Berlin-Brandenburg Dies wurde unlängst vom Great Place to Work Institute Deutschland bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurden Unternehmen aller Branchen und Größenklassen für besondere Leistungen bei der Entwicklung vertrauensvoller Arbeitsbeziehungen und der Gestaltung attraktiver Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. PLT Geschäftsführer Marc Roth: Als einer der besten Arbeitgeber im IT-Bereich sowohl von unseren Mitarbeitern als auch von externer Jury in einem so bedeutenden Wettbewerb wie Great Place To Work ausgezeichnet zu werden, ist eine hohe Anerkennung für unser gesamtes Team sowie für unsere gemeinsame Unternehmenskultur und motiviert uns, noch besser zu werden. Über die Auszeichnung freuen wir uns sehr, denn sie gibt sowohl unseren Mitarbeitern als auch Bewerbern die Sicherheit, dass ein Job bei PLT etwas Besonderes ist. Die Faktoren der Entscheidung Bewertungsgrundlage war eine anonyme Befragung der Mitarbeiter von PLT zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen, Identifikation, Teamgeist, berufliche Entwicklung, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Zudem wurde die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit im Unternehmen bewertet. An der aktuellen Benchmark- Untersuchung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur nahmen Unternehmen aller Branchen und Größenklassen teil und stellten sich einer unabhängigen Prüfung durch das Great Place to Work Institut. Die Auszeichnung steht für eine Arbeitsplatzkultur, die in besonderer Weise von Vertrauen, Stolz und Teamgeist geprägt ist, sagt Andreas Schubert, Leiter des Great Place to Work Institute Deutschland. Vertrauensvolle Die Gewinner des Wettbewerbs Beste Arbeitgeber in Berlin-Brandenburg Bild: Great Place to Work Beziehungen am Arbeitsplatz und attraktive Arbeitsbedingungen sind der zentrale Schlüssel für die Motivation und Bindung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für den wirtschaftlichen Erfolg und die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen.

11 Mediengruppe Branchen-Telematik Seite 11 Neue Entwicklungen von Savvy zur transport logistic Telematik-Lösungen für Güterverkehr und Container Atex-zertifizierte Telematik-Einheit für den Gefahrguttransport / Kleinere Alternative zu den bestehenden Produkten CargoTrac und FleetTrac Schaffhausen (Schweiz), Die Savvy Telematic Systems AG zeigt auf der diesjährigen transport logistic ihre Lösungen für den Güterverkehr. Der Machine-to-Machine-Lösungsanbieter mit dem Fokus auf gestützte Business Intelligence präsentiert unter anderem zwei neue Telematik-Geräte. Das Savvy CargoTrac-Ex, mit Zertifizierung für Zone 1, schließt die Lücke bei skalierbarer Sicherheits. Die Atex-zertifizierte Telematik-Einheit eröffnet auch Unternehmen im Gefahrguttransport das gesamte Anwendungsspektrum moderner Telematik und Fahrzeuglo gistik für optimale Transportprozesse. Bei drei Meldungen pro Tag erstreckt sich die Infografik zur Telematik von Savvy. Lebensdauer auf bis 15 Jahre. Mit dem Savvy MultiTrac bringt Savvy eine kleinere Alternative zu den bestehenden Produkten Cargo- Trac und FleetTrac mit kompakterer Akkutechnologie auf den Markt. Überall dort, wo Fahrzeuge und Maschinen nur wenig Raum für die Installation von Telematik-Einheiten bieten oder die Einsatzzyklen relativ kurz sind, bietet Savvy MultiTrac eine kostenoptimierte Lösung für die Nutzung von Telematik-Systemen. Einblick in die Anwendungsszenarien Über Tracking & Tracing Funktionalitäten und Bestandskontrollen hinaus, zeigt Savvy Möglichkeiten zur Umlaufüberwachung, zum Yard Management, zur Schockdetektion und Schadensanalyse, zur Temperaturüberwachung und -steuerung für Container und Kühlwagen sowie zur Erfassung und Darstellung von Wagonzuständen von der Laufleistung bis hin zur Flachstellen-Detektion. Im Fokus steht dabei das Savvy Synergy Portal, über das die Daten der Telematik-Einheiten aggregiert, zu wertvollen Informationen aufbereitet und visualisiert werden. Das Management-System lässt sich für jeden Branchenbedarf anpassen und erlaubt dank eines leistungsfähigen BI-Moduls auch komplexe, individualisierte Auswertungen. Als Software-as-a-Service-Lösung für Enterprise-Kunden bietet das Das Savvy CargoTrac-Ex. Bilder: Savvy Telematic Systems AG Savvy Synergy Portal alle nötigen Funktionen, um sich schnell in die IT-Infrastruktur und bestehende Prozesse integrieren zu lassen. So lassen sich etwa über eine verschlüsselte Verbindung auch mobil die Temperaturprofile einzelner Container abrufen und mit entsprechender Berechtigung die dazugehörigen Aggregate steuern. Internationales Interesse an Telematik-Lösungen Chinesische Delegation zu Besuch bei MECOMO Elf chinesische Fach- und Fu hrungskräfte der Logistik-Branche zu Gast / Wartungsfreie Container-Telematik von besonderem Interesse Unterschleißheim, Im Rahmen einer Studienreise besuchte eine mit hochrangigen Logistikvertretern besetzte chinesische Delegation zum Thema ITS Intelligent Transportation System die MECOMO AG in Unterschleißheim. Anlass für den Besuch war das Interesse der Delegation an den innovativen und vielseitigen Asset-Tracking-Lösungen der MECOMO AG. Am besuchte eine elfköpfige chinesische Delegation aus Fach- und Fu hrungskräften der Logistik-Branche im Rahmen ihrer Studienreise zum Thema ITS Intelligent Transportation System die MECOMO AG in Unterschleißheim. Vor dem Besuch der CeBIT in Hannover machte die chinesische Abordnung in Mu nchen Station, um sich über die Telematik-Lösungen im Bereich Asset Tracking der MECOMO AG zu informieren. Im Fokus der Gäste Die Containerlogistik verzeichnet weltweit sehr großes Wachstum vor allem aber in China. Die Anforderungen der Kunden an Zustandsu berwachung und Sicherung von Überseetransporten steigen stetig und bieten in den kommenden Jahren enorme Wachstumschancen. Von besonderem Interesse fu r die chinesische Delegation war wartungsfreie Container-Telematik, die u ber die GPS-Ortung hinausgeht. MECOMOs Solar, die zunehmend auf Seecontainern weltweit zum Einsatz kommt, ist von den Vertretern als relevante Technologie identifiziert worden. Die Produktline mecsolar in Kombination mit dem Telematikportal mecfleet wurde der chinesischen Delegation als umfassende, vielseitige und wirtschaftliche Lösung fu r die Container Telematik vorgestellt. Das Portfolio vom Einstiegsprodukt in die wartungsfreie Solar mecsolar one bis zur High-End-Lösung mecsolar sensor fu r die telematische, wartungsfreie Bewegungsortung und sensorische Zustandsu berwachung von Logistikobjekten beeindruckte die Besucher, resumiert der Gastgeber. Es wurden Folgetermine und Teststellungen in China vereinbart. Internationaler Besuch bei der mecomo AG in Unterschleißheim. Bild: MECOMO AG

12 Seite 12 Branchen-Telematik Mediengruppe Steigende Anwenderzahlen für EURO-LOG-Telematik Cloud-Lösung für eine transparente Lieferkette Endkunde kann durch ONE TRACK seine Sendung online selbstständig und in Echtzeit verfolgen / Transparenter Einblick in das gesamte Transpor tnetzwerk Hallbergmoos-München, Firmen wie Ingram Micro, Tech Data oder zooplus haben die Cloud- Lösung ONE TRACK von EURO-LOG im Einsatz. ONE TRACK kann sowohl zur durchgehenden Kundenbetreuung von der Warenbestellung bis zur Auslieferung als auch zur Performance-Evaluierung der Dienstleister genutzt werden. Auswertung der durchschnittlichen Versanddauer. Die Lösung ONE TRACK des IT- Dienstleisters EURO-LOG ist bei immer mehr Unternehmen, auch aus dem E-Commerce-Bereich, im Einsatz. Mit ONE TRACK können die Firmen ihre Kunden von der Bestellung bis zur Zustellung der Ware durchgehend betreuen und mit den für den Kunden relevanten Informationen in Echtzeit versorgen. Zum Beispiel kann der Kunde den Sendungsstatus selbstständig auf der Website des jeweiligen Unternehmens einsehen. Außerdem lassen sich logistische Prozesse und dadurch auch Sendungslaufzeiten mithilfe der Cloud-Lösung nachhaltig steuern, da ONE TRACK eine neutrale und zuverlässige Dienstleisterbewertung ermöglicht und so Optimierungspotenziale in der Dienstleisterauswahl aufzeigt. Vorteile für den Endkunden Da der Kunde durch ONE TRACK seine Sendung online selbstständig und in Echtzeit verfolgen kann beziehungsweise -Benachrichtigungen über den Sendungsstatus bekommt, reduziert die Lösung das Anfrageaufkommen in den Customer-Suppor t- Abteilungen. Die Lösung kann auf der Website eines jeden Unternehmens beziehungsweise Web-Shops integriert werden; unter Wahrung des eigenen Corporate Designs. Auf diese Weise wird der Kundenkontakt nicht nach Abschluss der Bestellung auf die Dienstleister übertragen, sondern bleibt bis zur Auslieferung der Ware in den Händen des Händlers. So lässt sich mit ONE TRACK die Customer Experience optimieren, was wiederum die Kundenbindung verstärkt. Auch die Absprungrate, zum Beispiel von der Website des jeweiligen Shops oder SAP-Systems, wird so reduziert. Da alle Sendungsdaten über die zentrale Logistikplattform von EURO-LOG in Realtime gesammelt werden und über die Track&Trace-Funktionalität von ONE TRACK jederzeit abgefragt werden können, erhalten die Kunden bei Supportanfragen Informationen zu ihren Sendungen und Aufträgen ohne langwierige Recherche sofort egal welche und wie viele Dienstleister in den Versandprozess involviert sind. Die Supply Chain im Überblick Neben dem Kundenservice profi- Dashboard zur Performance der Dienstleister. tiert auch die Logistik des jeweiligen Unternehmens von ONE TRACK. Das System liefert transparenten Einblick in das gesamte Transportnetzwerk dienstleisterneutral und unabhängig von der Anzahl der eingesetzten Dienstleister. Dank dieser Funktion lassen sich die Laufzeiten sämtlicher Dienstleister in Echtzeit und über nur ein zentrales Portal überwachen. Die Evaluierung der Performance erfolgt anhand von Bilder: EURO-LOG übersichtlichen Berichten. Beispielsweise wird die Leistung der eingesetzten Dienstleister auf einer Landkarte optisch dargestellt. Auch die Untergliederung nach Postleitzahl-Gebieten ist hierbei möglich. Die Darstellung kann als Entscheidungsgrundlage für die Dienstleisterauswahl dienen. Somit können zum Beispiel Online-Shops letztendlich ihre Zustelldauer verkürzen und ihre Zustellquote optimieren. Mehrere Auszeichnungen für WABCO Anerkennung der Leistung als Arbeitgeber WABCO unter den 55 besten Arbeitgebern in der deutschen Automobilindustrie Hannover, WABCO Holdings Inc. ist gleich mehrfach als einer der besten deutschen Arbeitgeber 2015 ausgezeichnet worden. Das Zertifizierungsunternehmen Top Employers Institute verlieh WABCO das Gütesiegel Top Arbeitgeber 2015 für Ingenieure und bestätigt damit besonders gute Arbeitsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Darüber hinaus erhielt WABCO das Zertifikat Best Place to Learn 2015 von AUBI-plus für gute Ausbildungsstandards und wurde Ende Januar in das Ranking des Nachrichtenmagazins Focus über die 55 besten Arbeitgeber in der deutschen Automobilindustrie aufgenommen. Wir freuen uns sehr und sind stolz, als einer der besten Arbeitgeber in Deutschland anerkannt zu werden, sagt Wiebke Bohnsack, Arbeitsdirektorin und Personalleiterin WABCO Deutschland. Unsere Mitarbeiter tragen wesentlich zu dem Erfolg unseres Unternehmens bei. Darum bieten wir ihnen attraktive Arbeitsbedingungen in einem globalen Umfeld und fördern eine Kultur, die von Offenheit, Leistung und Dienst am Kunden geprägt ist. Die Auszeichnungen bestätigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. WABCO erhielt mehrere Auszeichnungen als Arbeitgeber in Deutschland. Bild: WABCO WABCO beschäftigt in Deutschland an den drei Produktions- und Entwicklungsstandorten in Hannover, Gronau (Leine) und Mannheim sowie im Vertriebszentrum in Langenhagen insgesamt über Mitarbeiter. Erst kürzlich gab das Unternehmen eine Investition von $27 Millionen (23 Millionen Euro) für den Neubau eines Engineering Innovation Centers am Standort Hannover bekannt. Anzeige

13 Mediengruppe Branchen-Telematik Seite 13 Telematiktag zur NUFAM 2015 Innovationen der Telematik Meter für Meter Gemeinschaftsstand für erfolgreich geprüfte Anbieter der TOPLIST der Telematik / Spannendes Rahmenprogramm mit Interviews, Referaten und Gesprächsrunden Hamburg, Tausende Besucher werden auch in diesem Jahr wieder zur Nutzfahrzeugmesse NUFAM erwartet. Etliche Fuhrparkbesitzer informieren sich über neue Fahrzeuge und Technologien. In diesem Jahr gibt die Messegesellschaft zusammen mit der Mediengruppe Telematik-Markt.de den zahlreichen Besuchern nicht nur die Möglichkeit, den Fuhrpark zu erweitern, sondern auch mehr Effizienz hineinzubringen. Die Telematik-Branche bekommt auf der NUFAM 2015 ein eigenes Areal und mit dem Telematiktag einen kompletten Veranstaltungstag mit spannendem Programm. Im Zentrum der Halle 2 wird zudem die Innovationsstraße der Telematik aufgebaut. Die Besonderheit an diesem Gemeinschaftsstand ist die Qualität der beteiligten Aussteller. Nur erfolgreich geprüfte Anbieter der TOP- Der Branchen-Sender Telematik.TV ist auch auf dem Telematiktag auf der NUFAM und dokumentiert die Veranstaltung mit laufender Kamera. Bild: Telematik-Markt.de LIST der Telematik und Gewinner des Telematik Awards erhalten Zugang zu diesem Gemeinschaftsstand. Die Mediengruppe Telematik-Markt.de führt Interessenten auf diesem Weg zu qualitativ hochwertigen Lösungen von unabhängig geprüften und zuverlässigen Anbietern. Innovationsstraße der Telematik Äußerst kompakt gibt dieser Gemeinschaftsstand allen Besuchern umfangreiche Informationen zu verschiedensten Telematik- Systemen zur Optimierung ihrer Betriebe. Diebstahlsicherung, Auftragsmanagement, Navigation, Fahr-stilanalyse und vieles mehr werden hier für jeden Interessenten innerhalb kurzer Zeit zugänglich gemacht und veranschaulicht. Verschiedene Telematik-Größen wie beispielsweise idem telematics, DAKO, m2m Germany oder SHERLOG werden hier ihre Lösungen vorstellen und für Gespräche zur Verfügung stehen. Die TOPLIST der Telematik auch im Umfeld zu sehen Auch in der Nähe der Innovationsstraße der Telematik finden Besucher und Gäste der NUFAM Mitglieder des exklusiven Netzwerks der TOPLIST der Telematik. Beispielsweise zeigen die YellowFox GmbH, LOSTnFOUND AG und MAN Truck & Bus GmbH Vom September 2015 findet in Karlsruhe die NUFAM statt. Bild: Messe Karlsruhe ihre Lösungen auf eigenen Messeständen. Ausführliche Dokumentation auf Telematik.TV Viele Telematik-Anbieter werden zudem für Interviews des Branchen-Senders Telematik.TV zur Verfügung stehen und auch denjenigen aktuelle Einblicke in ihre Unternehmen gewähren, die nicht persönlich zur Messe erscheinen konnten. Gleichfalls wird Telematik.TV auch verschiedene andere Aktionen während des Rahmenprogramms des Telematiktags dokumentieren. Hierzu gehören aufschlussreiche Referate von Branchen-Experten sowie eine Gesprächsrunde mit hochkarätigen Gästen zu den Themen der Telematik-Markt.de-Leserschaft. Neue Features für Omni-Express zur transport logistic 2015 Bessere Kommunikation mit dem Fahrer Das Endgerät liest dem Fahrer automatisch Prioritäts-Meldungen vor / Verbessertes Driver-Coach-Reporting mit weiteren Parametern zur Fahrstilanalyse Dortmund, Telematik-Spezialist Astrata sorgt mit neuen Features für Omni-Express für eine eindeutigere Kommunikation zwischen Fahrer und Disposition. Wie das genau funktioniert, erklären die Experten auch auf der transport logistic in München. Astrata hat die Kommunikation zwischen Fahrer und Disponenten weiter verfeinert. Mit der neuen Funktion Prioritäts-Nachrichten in Omni-Express kann der Disponent Freitext-Meldungen verfassen, die im Fahrzeug automatisch erscheinen und vorgelesen werden. So soll der Fahrer keine neuen Informationen mehr verpassen und seine Route entsprechend anpassen können. Zudem wird er dadurch nicht weiter vom Fahren abgelenkt. Zu den umfangreichen Anwendungen hat Astrata jetzt auch Lösungen zur Bild-, Dokumentenund Unterschriftenerfassung hinzugefügt. Diese will das Unternehmen in München vorstellen. Verfeinerte Fahrstilanalyse Als weitere Neuigkeit hat Astrata ein verbessertes Driver-Coach- Reporting im Angebot. Der Fuhrparkleiter hat jetzt weitere Parameter zur Auswahl, um detaillierter den Fahrstil zu analysieren. Dies gilt insbesondere bei gemischten Fuhrparks. So kann er Trends erkennen und entsprechend reagieren. Mit dem Driver Coach erhält der Fahrer sofort eine Rückmeldung über seinen Fahrstil. Die Fahrer können damit zu einer kraftstoffsparenden und wartungsfreundlichen Fahrweise angeleitet werden. Die Daten stehen im Webportal FleetVisor und auch im Lkw zur Verfügung. Der Fahrer Bild: Astrata wird aktiv durch Driver Coach über seinen Fahrstil informiert.

14 Seite 14 Fahrzeug-Telematik Mediengruppe Kompakt, robust und leicht bedienbar Mobiles Notruftelefon mit GPS-Ortungsplattform Notruftelefon GT300 wurde speziell für die Nutzung durch Senioren, Kinder, Demenzpatienten sowie Sicherheitskräften entwickelt / Lange Akkulaufzeit von bis zu acht Tagen Leipzig, Im Vertrieb von TiProNet befindet sich ab sofort mit dem GT300 ein kompaktes, robustes und leicht bedienbares mobiles Notruftelefon, welches speziell für die Sicherheit von Senioren, Kindern, Demenzpatienten und Sicherheitskräften entwickelt wurde. GPS-Parameter und der Notfallrufnummern des GT300 erfolgt am Tablet oder PC ebenfalls über die Online-Plattform. Das Notruftelefon GT300 zeichnet sich durch seine lange Akkulaufzeit von bis zu acht Tagen und die großen und die großen, übersichtlich angeordneten Tasten aus. Vor allem ist aber der zentrale Notrufknopf hervorzuheben, über Notruftelefon GT300. welchen eine telefonische Sprachverbindung aufgebaut wird. Neben Angehörigen kann damit auch die Notrufzentrale des Anbieters Ti- ProNet in wenigen Sekunden kontaktiert werden. Notrufzentrale und Standortbestimmung Grundlage des Notrufsystems bildet das vom Telematik-Anbieter TiProNet eigens entwickelte Ortungssystem Trackerbox. Die Plattform stellt sowohl der Notrufzentrale als auch den Endkunden Echtzeitortung, Tracking und Spurverfolgung sowie Geofence- Benachrichtigungen und Alarmierungen zur Verfügung. So erfahren die Kontaktpersonen beim Notruf automatisch den Aufenthaltsort der Person und können sofortige Hilfe einleiten. Auch im normalen Betrieb lässt sich das SOS-Telefon durch regelmäßiges Tracking via Trackerbox- Portal orten. Zusätzlich stehen Funktionen für die Standortbestimmung als auch SMS-Request oder Anruf ( location by call ) zur Verfügung. Die Konfiguration der Funktionen und Speichermöglichkeiten Insgesamt können bis zu 20 Rufnummern im Telefonspeicher hinterlegt werden. Telefonbuch, Anruflisten, sowie Ton- und Anrufeinstellungen sind über die intuitive Menüführung auf dem kontrastreichen 1,3 Display anwählbar. Implementierte Features wie automatische Anrufannahme, Freisprechen, lautloses Mithören ( listen in ), SMS-Empfang und eine Tastensperre runden die Multifunktionalität des universell einsetzbaren Telefons ab. Einsatzmöglichkeiten auch im Bereich Demenzbetreuung Durch den internen 3-Achsen- Bewegungssensors und die damit erkannten Bewegungs- und Ruhezeiten kann eine Nutzungsdauer des Telefons über etwa acht Tage ohne zwischenzeitliche Aufladung erreicht werden. Im Bereich der Demenzbetreuung stellt das komplette Sicherheitssystem durch seine vielfältigen Eigenschaften eine große Hilfe dar: Notruftelefon GT300. Den Patienten wird ein funktionales Accessoire zur Verfügung gestellt, mit dem sie sich uneingeschränkt bewegen können ohne sich durch reine Trackingtools Bilder: TiProNet überwacht zu fühlen. Angeboten wird das Komplettpaket sowohl zu einem Mietpreis ohne zusätzliche Einrichtungsgebühr als auch zum Kauf. Daimler prämiert beste Fahrer Deutschlands Sieger der FleetBoard Drivers League Belohnung für verschleiß- und verbrauchsoptimierte Fahrweise / Wettbewerb führt zu weniger Treibstoffverbauch und geringerer Umweltbelastung Stuttgart, Die Suche nach den besten Fahrern und Flotten bei der neuen FleetBoard Drivers League bringt die ersten Gewinner: Denny Hohmann von der Spedition Achse aus Frankfurt an der Oder hat in Deutschland mit der FleetBoard-Fahrweisennote 9,88 den Gesamtsieg in der Kategorie Bester Fahrer eingefahren. Den deutschen Titel Beste Flotte sicherte sich das Team der Firma PAPSTAR mit der Note 9,69. Ich freue mich total über den Sieg und über die Eintrittskarten zur DTM als Gewinn. Der Wettbewerb und die Fahrweisenbenotung durch FleetBoard haben meinen ganzen Ehrgeiz geweckt. FleetBoard hilft mir, vorausschauender zu fahren und das Beste aus meinem Mercedes-Benz Actros herauszuholen, erklär t Denny Hohmann, Gewinner der Kategorie Bester Fahrer. Die entscheidenden Faktoren Durch eine verschleiß- und verbrauchsoptimier te Fahrweise haben die Sieger in den Kategorien Bester Fahrer und Bestes Team die höchste Fahrweisennote in der FleetBoard-Einsatzanalyse erreicht und konnten so das Siegerpodest erklimmen. Faktoren wie vorausschauendes, gleichmäßiges Fahren sowie Bremsverhalten waren unter Berücksichtigung der Einsatzschwere und mindestens gefahrenen Kilometern pro Monat die wichtigsten Kriterien. Zwei Fliegen mit einer Klappe Bei der Drivers League geht es aber noch um mehr als nur um das Gewinnen: Die Fahrer stellen bei jeder Tour aufs Neue unter Beweis, dass sie Meister ihres Fachs sind und mit ihrer Fahrweise bis zu 15 Prozent Kraftstoffeinsparungen erzielen können. Ein geringerer Kraftstoffverbrauch bedeutet gleichzeitig weniger CO2-Ausstoß und damit einhergehend auch eine reduzierte Umweltbelastung. Sascha Noack, Speditionsleiter bei PAPSTAR: Wir freuen uns sehr, dass unsere Fahrer im Team bei der FleetBoard Drivers League mit dem ersten Platz ihr Können bewiesen haben. In individuellen Fahrerschulungen erhalten unsere Fahrer regelmäßig Tipps für eine wir tschaftliche Fahrweise. Das trägt nun Früchte. Beginn der neuen Drivers League Im Frühjahr 2015 fällt der Startschuss für die nächste FleetBoard Drivers League. Auch dann treten wieder Lkw-Fahrer aus Europa, Brasilien und Südafrika in nationalen Wettbewerben gegeneinander an. Das finale Ranking aller Teilnehmer und eine Übersicht der Preise sind unter verfügbar. Logo der Drivers League. Bild: Daimler FleetBoard

15 Mediengruppe Fahrzeug-Telematik Seite 15 Neue Telematik-Systeme von Nufatron Flottenmanagement-Plattform TIS#FleetViewer Vereint die Informationen zu Fahrer, Lkw, Trailer und Aufträgen / Transparente Auswertung des Fahrverhaltens / Neue Generation der TRANSPO-Drive-Telematik-Systeme Güttingen (Schweiz), Die Schweizer Nufatron AG, Spezialistin für ganzheitliche Systemlösungen in der Transportlogistik, zeigt auf der diesjährigen transport logistic ihre neue Flottenmanagement-Plattform TIS#FleetViewer mit der jüngsten Generation der TRANSPO-Drive-Telematik-Systeme. Die zentrale Flottenmanagement Software TIS#FleetViewer vereint die Informationen zu Fahrer, Lkw, Trailer und Aufträgen, welche durch Nufatrons Telematik-Systeme der TRANSPO-Drive-Produktfamilie in Echtzeit bereitgestellt werden. Mit der flexiblen Kollaborations-Plattform erhält nicht nur der Fuhrparkmanager ein Instrument zur gewinnbringenden Steuerung seiner Flotte, auch der Der TRANSPO-Drive Disponent kann mit ihr sein Tagesgeschäft effizienter planen und umsetzen. Die Integration von Drittsystemen ermöglicht ihm zudem, dies auch bei inhomogener Telematik-Landschaft zu tun und alte Installationen schrittweise auf die neue Plattform zu migrieren. Funktionsumfang der Plattform TIS#FleetViewer beinhaltet weitreichende Funktionen wie Positionsbestimmung und Spurverfolgung von Lkw, Trailern und Wechselbrücken, Auftragsverfolgung nach Status und Leistungserbringung sowie Fahrzeugstatus und Auswertung der Fahrzeugdaten (CAN/FMS). Auch die Kommunikation mit den Fahrern erfolgt über TIS#FleetViewer, sei es in Form von Textnachrichten zum Telematik-System oder durch einen Sprachanruf, wenn die Zentrale entsprechend ausgerüstet ist (VoIP). Analyse des Fahrstils Darüber hinaus ermöglicht die Flottenmanagement-Plattform eine transparente Auswertung des Fahrverhaltens mit dem Ziel, ein ökologisches und ökonomisches Fahren zu fördern. Fahrzeugseitig werden hierfür durch die TRANSPO-Drive-Systeme die relevanten Daten nicht nur gesammelt, sondern dem Fahrer wird durch den Fahrstilassistenen auch ein unmittelbares Feedback gegeben, um ihn in der optimalen Fahrweise zu unterstützen. Sinnvolle Routen werden ihm derweil durch die Lkw-Navigation mit automatischer Zielführung aus den Auftragsdaten erstellt. Die so errechneten Ankunftszeiten (ETAs) werden wiederum TIS#FleetViewer Neue Telematik-Systeme von Nufatron mit eigener Flottenmanagement- Plattform TIS#FleetViewer. Bilder: Nufatron zurückgemeldet, um die weitere Planung effizienter zu gestalten. Portfolio zur transport logistic Weiter zeigt Nufatron auf ihrem Stand die jüngste Generation TRANSPO-Drive-Telematik-Systeme. Diese bietet neben dem heute bereits selbstverständlichen Fernauslesen von digitalem Fahrtenschreiber oder Maut-Gerät eine flexible Plattform für die individuellen Bedürfnisse der Logistik- Spezialisten. Mit den neuen mobilen Clients bewegen wir uns näher zur Rampe hin und binden in Zukunft auch bei fest installierten Systemen das Be- und Entladescanning zusätzlich mit ein, erläutert Nufatrons geschäftsführender Mitinhaber Felix Krömler. Somit vereinen wir die Vorteile des fest verbauten Bordcomputers mit der bekannten Flexibilität unserer mobilen Systemreihe und trendigen Apps. Flottenmanagement per App und Webportal Elektronisches Bordbuch für den Zugverkehr Funktionen zur Unterstützung und Dokumentation des Betriebs von Zügen / Störungen am Zug jederzeit per App melden München, Die basierte Übertragung von Fahrtdaten an ein Webportal und deren Weiterverarbeitung und Auswertung sind die Kernkompetenzen des Münchner Technologieunternehmens VISPIRON in der Geschäftssparte Flottenmanagement. Dies war ausschlaggebend für die Auftragsvergabe von Alstom, die einen Partner für die Entwicklung eines elektronischen Bordbuches gesucht hat. Der ENNO Coradia Continental. Das speziell auf die Anforderungen von Alstom abgestimmte Softwaresystem besteht aus einer mobilen Android-App und einem Webportal. Die Informationsplattform und das elektronische Bord- Bild: Alstom buch enthalten Funktionen zur Unterstützung und Dokumentation des Betriebs von Zügen. Die App wird sowohl von Triebfahrzeugführern auf Tablets direkt im Führerstand als auch von Zugbegleitern auf Smartphones benutzt. Es wird z. B. die Übergabe und Übernahme der Verantwortung für einen Zug durch Triebfahrzeugführer dokumentiert. Dieser kann außerdem Störungen am Zug über die App melden sowie sich einen Überblick über die aktuelle Betriebslage verschaffen. Verknüpfte Datenströme Die Software vernetzt IT-Prozesse des Herstellers und des Betreibers mit Echtzeitdaten aus den Zügen und mit Informationen aus korrektiver und präventiver Wartungsplanung. Mit dieser Entwicklung werden Zugdaten automatisiert übertragen und so manuelle Fehlerquellen vermieden. Neben der Sicherheit steht die Effizienz im Fokus der Neuentwicklung. Anforderungen im Schienenverkehr Die Liberalisierung des Eisenbahnsektors, verbunden mit dem politischen Wunsch nach mehr Wettbewerb auf der Schiene, stellt neue Anforderungen an Hersteller von Zügen in Deutschland. Um auch kleineren Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) ohne eigene Wartungsorganisation eine Teilnahme am Wettbewerb zu ermöglichen, sind die Hersteller gefragt, die Verantwortung für die Wartung zu übernehmen ( entity in charge of maintenance ). Es ist daher notwendig, dass die Abstimmung zwischen einem Hersteller wie Alstom und dem EVU reibungslos funktioniert. Die Software-Lösung, die VISPIRON exklusiv für Alstom entwickelt, soll diese Abstimmung unterstützen.

16 Seite 16 Fahrzeug-Telematik Mediengruppe Fahrstiloptimierung im Fuhrpark durch WEBFLEET OptiDrive Trainieren, Verbessern, Bewerten und Vergleichen Hinweise zu abruptem Bremsen, Geschwindigkeitsübertretungen, Kurvenfahren und mehr / Ausbildung, Tipps während der Fahrt, Bewertung nach der Fahrt sowie unternehmensinterne Vergleiche Amsterdam, TomTom Telematics stellt die nächste Generation von WEBFLEET Opti- Drive vor. Mit dieser neuen Technologie erhalten Berufsfahrer Echtzeit-Hinweise für das vorausschauende Fahren und können so umweltbewusster und sicherer auf der Straße unterwegs sein. TomTom Telematics stellt die nächste Generation von WEBFLEET OptiDrive vor. Bild: TomTom Telematics Mit den TomTom Driver Terminals hat TomTom Telematics eine Echtzeit-Feedback-Funktion für Berufsfahrer eingeführt. Das Feedback zum Fahrverhalten, das unter anderem Hinweise zu abruptem Bremsen, Geschwindigkeitsübertretungen und Kurvenfahren beinhaltet, wurde jetzt um Informationen für eine vorausschauende Fahrweise erweitert. OptiDrive 360 verwendet Fahrzeug- und Kartendaten der vorausliegenden Strecke, um den Fahrer darauf hinzuweisen, wann er den Fuß vom Gaspedal nehmen kann, wann er schalten sollte und welche die jeweils optimale Geschwindigkeit ist. Ausführliches Verbesserungsprogramm Diese Funktionen sind Teil des OptiDrive-360-Ansatzes, das Verhalten von Fahrern kontinuierlich zu verbessern. Er bietet Berufsfahrern und der Geschäftsführung Informationen, auf deren Basis sie ein umfangreiches Verbesserungsprogramm aufbauen können. Zu diesem gehören Ausbildung, Tipps während und Bewertungen nach der Fahrt sowie unternehmensinterne Vergleiche. Die Innovation ist nach Jahren intensiver Forschung in Zusammenarbeit mit dem ecodriver- Projekt der Europäischen Union entwickelt worden, so Thomas Schmidt, Managing Director bei TomTom Telematics. Anwendung von OptiDrive 360 Vor Fahrtantritt stellt OptiDrive 360 dem Fahrer Praxistipps zum sicheren und kraftstoffeffizienten Fahren zur Verfügung. Während der Fahrt erhalten die Fahrer dann direktes Feedback und konkrete Vorschläge zur Verbesserung ihres Fahrstils. Nach der Fahrt stehen jedem Fahrer seine Fahrtergebnisse für eine rückblickende Bewertung des eigenen Fahrstils zur Verfügung. Alle diese Informationen sind direkt auf dem Driver Terminal verfügbar. WEBFLEET unterstützt Flottenmanager mithilfe von Dashboards dabei, die Tendenzen im Fahrverhalten einfach zu erkennen. Eine Reihe detaillierter Auswertungen ermöglicht es ihnen, tiefer in die Analyse einzusteigen und die gesamte Flotte zu vergleichen. OptiDrive 360 bewertet Fahrer anhand von insgesamt acht Leistungsindikatoren: Geschwindigkeitsübertretungen, auffälligen Fahrmanövern, Leerlauf, Kraftstoffverbrauch, optimaler Geschwindigkeit, Ausrollen (eingekuppelt vom Gas gehen), Schalten und konstanter Geschwindigkeit. Diese Daten dienen als Basis für Leistungsbewertungen, Fahrertrainings und -vergleiche. Masternaut E.Novation wird zu TACHOfresh Wie gehabt und trotzdem neu Ausgliederung des Tochter-Unternehmens nach knapp zwei Jahren München/Wildau, Mit einem Management-Buy-out übernehmen der bisherige Geschäftsführer Walther Bernard und der CTO Arthur Nederlof die von Masternaut E.Novation in TACHOfresh umfirmierte Gesellschaft. Mit sofortiger Wirkung erbt TACHOfresh von Masternaut die webbasierte gleichnamige Komplettlösung für Tachografen-Daten. Die Ausgliederung des Tochter- Unternehmens nach knapp zwei Jahren im Konzern soll Masternaut eine strategische Neuausrichtung und die Konzentration auf ihr Kerngeschäft ermöglichen. TA- CHOfresh will sich auf die Produktentwicklung und weiteres Wachstum konzentrieren sowie neue Partnerkonzepte realisieren. Derzeitig ist das Produkt außer in Deutschland auch international im Einsatz, u. a. in Großbritannien, Frankreich, Spanien, Portugal, Belgien, den Niederlande, Skandinavien, Österreich und der Schweiz. Zugriff aus der Ferne Mit TACHOfresh lassen sich Fahrer- und Fahrzeugdaten per Remote-Download sicher aus dem Fahrzeug herunterladen, Lenkund Ruhezeiten online anzeigen sowie alle Daten archivieren und auswerten wurde die webbasierte Komplettlösung rund um die Daten des digitalen Tachografen ein Bestandteil des Masternaut-Produktportfolios. Im Rahmen gemeinsamer Entwicklungsanstrengungen wurde die TA- CHOfresh-Software auf die neue Masternaut Connect-Hardware adaptiert. Kunden profitieren seitdem von einer smarten Ein- Boxen-Lösung, wenn sie die Connect-Lösungen gemeinsam mit den Remote-Download-Funktionalitäten nutzen. Durch die Entwicklungskooperation ist es uns gelungen, den Remote- Download von einer Art Sonderlösung für die Transport- und Logistik-Branche zu einem wirklich integrierten Bestandteil kompletter Telematik-Pakete zu machen, freut sich Arthur Nederlof, CTO der TACHOfresh GmbH. Daher sei es nur konsequent, dass die neue TACHOfresh GmbH künftig die zu ihrer eigenen Kerntechnologie komplementären Connect-Module vermarkten wird. Wir setzen weiterhin auf Masternaut Connect, betont Walther Bernard. Als kleine, aber feine Software-Schmiede sind wir ab sofort optimal in der Lage, für unsere Transport- & Logistikkunden wichtige Themen zeitnah aufzugreifen und sie zum Wohle dieser Kunden direkt umsetzen zu können. Die Neuausrichtung der Masternaut konzentriert sich nach der Übernahme durch Summit Partners und FLEETCOR demgegenüber stärker auf internationale Flottenkunden, Synergien mit dem Walter Bernard (li.) und Dr. Susanne Kirsch. Tankkartengeschäft und strategische Partnerschaften. Zurück zum Wesentlichen Dr. Susanne Kirsch, Geschäftsführerin der Masternaut GmbH in Oberhaching: Hier war es einfach Zeit, eine für beide Seiten sinnvolle Weichenstellung für die nächsten Jahre vorzunehmen. Wir wollten das Beste aus den letzten gemeinsamen zwei Jahren bewahren und jeder Seite wieder einen Fokus auf das eigene Kerngeschäft ermöglichen. Die Trennungslinie zwischen TACHOfresh und Masternaut verläuft zum Teil fließend. Quelle: Masternaut Die Kunden werden sukzessive in den nächsten Tagen schriftlich über die sie betreffenden Änderungen in der Abwicklung informiert. Die technische und inhaltliche Betreuung läuft weiterhin über die bekannten Ansprechpartner, ein großer Vorteil bei einem MBO, erklärt Walther Bernard. Für uns ist die neue Struktur die denkbar beste Fortführung der starken Wachstumsimpulse in den letzten Jahren, die auch durch die enge gemeinsame Vertriebs- und Entwicklertätigkeit mit Masternaut erst ermöglicht wurden.

17 Mediengruppe Anwendertest Seite 17 YellowFox-Telematik für branchenspezifisches Flottenmanagement Roland Brenn: Bedienung des Systems ist intuitiv Hohe Transparenz in der Zentrale über alle Fuhrparkbewegungen / Nachweis über gefahrene Strecken und Berücksichtigung der Besonderheiten im Winterdienst Berlin, März 2015 (pkl). Bei der Berliner Kuna Dienstleistungs GmbH arbeitete man bisher komplett ohne Telematik-System. Jedoch entdeckte man die Vorteile, die damit einhergehen könnten. Besonders die Positionsbestimmung der Fahrzeuge hilft bei den Aufgabenbereichen des Anwenders zur Kontrolle der Arbeiten und als Nachweis erledigter Aufgaben. Daher ging man auf die Suche nach der optimalen Lösung. Tester: Kerngeschäft: Kuna Dienstleistungs GmbH Winterdienst, Gartenpflege, Hausreinigung/-wartung Roland Brenn, Leiter der Disposition bei der Kuna Dienstleistungs GmbH, berichtet von sechs bis sieben verschiedenen Anbietern, deren Lösungen verglichen wurden. Jede Lösung hatte dabei ihre Vorund Nachteile. So gab es auch Anbieter, die sich nur auf die Hardware konzentrierten. Andere hingegen setzten die Hardware voraus und boten die softwareseitige Lösung. Es wären somit doppelte Auftragsarbeit entstanden und eventuelle Probleme bei der Kompatibilität. Sieg der Komplettlösung Fündig wurde man daher letztlich bei der YellowFox GmbH. Der Dresdner Anbieter stellte beim Anwender seine Komplettlösung vor. Mit dieser sollte ein Fuhrparkmanagement ermöglicht werden, ohne separate Systeme installieren zu müssen. Sämtliche Bestandteile wurden von YellowFox geliefert und weckten genug Interesse, dass ein ausführlicher Test des Systems gestartet wurde. Mit dem YellowFox-System wurde eine gewisse Arbeitsumstellung fällig. Eingehende Aufträge werden weiterhin im bisherigen E R P - S y s t e m e i n g e t r a g e n. Die Routenplanung erfolgt bei der Kuna GmbH weiterhin manuell. Es werden Strecken mit genauen Routenpunkten erstellt. Diese werden nun jedoch in Excel- Tabellen eingetragen und anschließend in das YellowFox-System geladen. Die Touren sind dann im System vermerkt und erlauben dem Betrachter einen aktuellen Einblick in den Auftragsfortschritt. So ist jederzeit ersichtlich, wo sich die Fahrzeuge befinden und inwiefern die Touren eingehalten werden bzw. abgeschlossen sind. Die Aufzeichnung dieser Daten ermöglicht dabei auch einen Arbeitsnachweis. Besonders im Bereich des Die Zentrale der Kuna Dienstleistungs GmbH in Berlin. Bild: Kuna Dienstleistungs GmbH Ein kleiner Einblick in den Fuhrpark. Bild: Kuna Dienstleistungs GmbH Winterdienstes ist ein derartiger Nachweis von enorm hohem Wert, da Unfälle aufgrund glatter Straßen und Gehwege gern auf nicht durchgeführten Winterdienst zurückgeführt werden. Mit der genauen Positionsbestimmung kann jedoch vorgelegt werden, dass die Mitarbeiter ihre Arbeit verrichtet haben. Sogar die genaue Route lässt sich analysieren, auch wenn es hier natürlich einen Spielraum von einigen Metern in den genauen Positionsdaten gibt. Weniger ist manchmal mehr Der Anwendungsbereich der Lösung ist im Falle der Kuna GmbH eher simpel gehalten. Es dient primär der Analyse der Fuhrparkbewegungen in der Zentrale. Aufträge werden weiterhin analog an die Mitarbeiter gegeben. Ein Auftragsmanagement über Eingabegeräte im Fahrzeug selbst wurde gar nicht erst gewünscht. Aufgrund des klar definierten Wirkungsbereiches des Anwenders und der eher lokalen Fokussierung war dies für Roland Brenn nicht notwendig. Nur eine Anforderung, die ganz speziell den Winterdienst betrifft, stellte eine Besonderheit im üblichen Flottenmanagement dar. Ein Funken M2M-Telematik Wir sehen nicht nur, wo sich das Fahrzeug befindet, sondern bekommen auch Informationen, ob die Bürste und die Streumechanik für das Streugut der Winterdienstfahrzeuge aktiviert wurde, erklärt Roland Brenn. Somit ist ersichtlich, wann der Fahrer tatsächlich mit seinen Räumungsarbeiten auf der Tour begonnen hat. Diese Information kommt selbstverständlich auch der Transparenz gegenüber den Kunden des Anwenders zugute. Besonders für diese ist zur Nachweisführung auch die genaue Spurverfolgung durch Ortung bei Kurswechsel von zentraler Bedeutung, welche die YellowFox-Telematik ermöglicht. Zuschlag an Dresdner Telematik-Lösung Die Vorteile der Lösung ließen schnell eine Entscheidung zur Ausweitung des Systems im gesamten Fuhrpark folgen. Die Installation der YellowFox-Telematik erfolgte durch die Techniker der Kuna GmbH in der eigenen Werkstatt. Hierbei wurden YellowTracker des Typs 100 und 200 sowie auch drei YellowNavAssist 250 verbaut. Schwierigkeiten bemerkte Roland Brenn hierbei nicht: Der Einbau Fuhrpark: Wirkungskreis: 50 Fahrzeuge/30 feste Mitarbeiter Berlin (südwestlicher Raum) Anforderungsprofil des Anwenders: Der Anwender suchte nach einer Telematik-Lösung für transparentes Fuhrparkmanagement. Die Lösung sollte mit Hard- und Software aus einer Hand kommen. Schwerpunkte waren eine genaue Positionsbestimmung und Spurverfolgung inkl. dynamischer Ortungsintervalle, z. B. bei Kurswechsel. Yellow NavAssist 200 (li.) und der YellowTracker 200. Bild: YellowFox GmbH war keine Herausforderung für uns. Wäre es zu Problemen gekommen, würde ich umgehend benachrichtigt werden, jedoch bekam ich keinerlei Meldung dahingehend, und der Einbau war zügig abgeschlossen. Die Bedienung des gesamten Systems zur Nutzung der Funktionen beschreibt Roland Brenn als intuitiv. Er konnte von Beginn an die Positionen der Fahrzeuge schnell im Portal finden und lernte schnell die Grundfunktionen. Erst im Berichtswesen musste Hilfe in Anspruch genommen werden Die Möglichkeiten sind hier sehr komplex, weshalb wir eine Schulung von YellowFox beanspruchten. Im Anschluss wurde das System auch noch weiter an die Anforderungen der Kuna GmbH angepasst. Um sicherzugehen, dass von sämtlichen Möglichkeiten profitiert werden kann, gab es anschließend noch eine weitere Einweisung, um eventuelle Fragen zu klären. Ein offenes Ohr für den Anwender Nun ist es bekannt, dass die Einführung einer Telematik-Lösung wie üblich im IT-Bereich eine Eingewöhnungsphase erfordert. So wird das System in der Anfangszeit individualisiert und nach den Anforderungen des Anwenders optimiert. Wenn es hier zu Anfragen des Auftraggebers kommt, muss sich der Service des Telematik-Anbieters beweisen. Und auch hier konnte YellowFox punkten. Wenn ich eine Frage habe, schreibe ich eine Mail an meinen Ansprechpartner und bekomme schnell eine Rückmeldung. Der Service bei YellowFox ist absolut zuverlässig. Fazit Auf die Frage ob Roland Brenn mit dem neuen Telematik-System zufrieden sei, folgt ein unmittelbares Ja. Unter Anbetracht aller zur Bewertung relevanter Faktoren wie Service, Support, Preis/Leistung und natürlich der Funktionen der Lösung ist er glücklich über die Entscheidung zur YellowFox-Telematik. Da die Koordination des Fuhrparks der Verantwortungsbereich von Roland Brenn ist, konnte er auch selbst schnell merken, inwiefern Telematik Zeit spart in seinen täglichen Aufgaben. Viele Fragen, die ich mir zuvor telefonisch beantworten lassen musste, kann ich mir innerhalb weniger Sekunden selbst beantworten. Gerade bei der Disposition neuer Aufträge hilft es mir sehr, wenn ich direkt einen Überblick auf unsere Fahrzeuge habe. Ich sehe, welches Fahrzeug in der Nähe ist und wie schnell es für einen neuen Auftrag verfügbar wäre. Das Management wird hierdurch klar beschleunigt.

18 Seite 18 Human-Telematik Mediengruppe 3. Bayerischer Tag der Telemedizin Die Welt wartet auf telemedizinische Lösungen Kompetente Runde aus Politikern, Wirtschaftsvertretern, praktizierenden Ärzten und Professoren / Entwicklungen und Herausforderungen der Human-Telematik in Deutschland Erlangen, Am Vorabend des 3. Bayerischen Tages der Telemedizin fanden sich zahlreiche Gäste zur kompetent besetzten Podiumsdiskussion ein. Besprochen wurde ganz allgemein der internationale Stand der Human-Telematik im medizinischen Bereich. Die von Dr. med. Siegfried Jedamzik, Geschäftsführer der Bayerischen TelemedAllianz, eröffnete und von Prof. Dr. Neubauer moderierte Veranstaltung ging etwas Die Teilnehmer: Vitalii Ostashko Head Physician State Telemedicine Center MoH Ukraine; Vertreter der Delegation von Telemedizin- und Gesundheitsexperten aus der Ukraine, Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jürgen Schüttler Dekan der Medizinischen Fakultät Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Jürgen Zerth Wilhelm-Löhe-Hochschule, Fürth; International DiaLog College and Research Institute der Diakonie Neuendettelsau, Ruth Nowak MdL; Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, München, Markus Blume MdL; Abgeordneter; Bayerischer Landtag; Mitglied im Gesundheitsausschuss, München, Dr. med. Franz-Joseph Bartmann Ärztekammer Schleswig-Holstein, Bad Segeberg; E-Health- Ausschuss der Bundesärztekammer, Berlin, Christian Korff Public Sector & SP Broadband Germany (Cisco), Berlin Moderation: Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Institut für Gesundheitsökonomik (IfG), München länger als geplant, denn der Austausch zwischen Podiumsteilnehmern und Publikum war rege. Sowohl Politiker, Vertreter aus der Wirtschaft als auch praktizierende Ärzte und Professoren aus verschiedenen Universitäten sprachen über ihre Hoffnungen für die Telemedizin. Beleuchtet wurden auch die vergangene Entwicklung und, wie sich die Human-Telematik besonders in Deutschland zukünftig stärker durchsetzen kann. Der Wert der Human-Telematik Alle Teilnehmer waren sich darin einig, dass Telemedizin nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig ist. Und so kam es schnell zu konkreten Erkenntissen, weshalb diese Technologie in Deutschland noch nicht so etabliert ist wie z. B. in den skandinavischen Ländern. Ruth Nowak sprach von einer Datenschutz-Hysterie in Deutschland, wollte den langsamen Fortschritt aber nicht nur daran festmachen. Ihr fehle auch bisher ein wirklich optimales System, z. B. zur elektronischen Gesundheitskarte. Prof. Dr. Dr. Schüttler betonte, dass die Welt auf telemedizinische Lösungen warte. Er vermute jedoch, dass die Datenschutz-Ängste speziell in Deutschland von Anfang an unterschätzt wurden. Am Vorabend des 3. Bayerischen Tages der Telemedizin fanden sich zahlreiche Gäste zur kompetent besetzten Podiumsdiskussion ein. Bild: Telematik-Markt.de Die Herausforderungen im deutschen Markt Christian Korff stellte die aktuelle Situation der Telemedizin in Deutschland und das Aufkommen von immer mehr Lösungen als ein Erwachen aus dem digitalen Dornröschen-Schlaf dar. Die föderalen Strukturen in Deutschland verhinderten jedoch ein Vorankommen im praktischen Gebrauch. Zudem sehe er eine grundlegende ethische Diskussion als erforderlich an. Abschließend kommentierte er den aktuellen Konflikt als ein Problem der Generationen. So sei die nachfolgende Generation wesentlich offener für die Digitalisierung des Gesundheitssystems. Ein neues Verständnis für Telemedizin Prof. Dr. Jürgen Zerth sprach zuweilen durchaus temperamentvoll von den aktuellen Problemen, beleuchtete wesentliche Vorteile und forderte mehr Versorgungsexperimente. Die Möglichkeit, Kompetenz von Fachärzten auch im ländlichen Raum jederzeit zugänglich zu machen, sei enorm wichtig. Er verstehe die Telemedizin daher als Werkzeug und nicht als personellen Ersatz und beschrieb sie als Erweiterung des Instrumentenkastens. Dr. Franz-Joseph Bartmann empfand die Telemedizin als missverstanden. Er stellte klar, dass die Lösungen der Human- Telematik im medizinischen Sektor ein Instrument für den Datenschutz seien und diesen nicht infrage stellen. Die Anbieter sind gefordert Markus Blume ging auf ganz andere Punkte ein: Für ihn fehle teilweise der Enthusiasmus, und er forderte dementsprechend auch mehr unternehmerischen Mut. Er unterstrich eine Äußerung von Christian Korff, die den Erfolg der Telemedizin an eine große Idee knüpfte. So sei der Durchbruch nicht auf politischer Ebene zu erwarten, sondern in einem höheren Aufkommen von großen Innovationen, die den Mehrwert unmissverständlich klarmachen. Besonders interessant waren auch die Ausführungen von Dr. Vitalii Ostashko, welcher in der Ukraine auf telemedizinscher Ebene einen wesentlich zugänglicheren Rahmen für die Telemedizin sieht. Die bisherige Projektarbeit finde daher auch eher mit Ländern wie den USA statt. Er freue sich aber auf die beginnende deutsche Kooperation. Nach all den beschriebenen Barrikaden für diese Technologien in Deutschland, gab er mit einer gewissen Ironie zu, dass er viele Probleme gehört habe, die er allerdings überhaupt nicht vermutet hatte. Es steht also abzuwarten, wie die Entwicklung der Telemedizin in den nächsten Jahren weiter voranschreitet. Grundsätzlich bleibt jedoch noch viel Arbeit, um die Voraussetzungen sowie die Rahmenbedingungen für eine positivere Entwicklung der Telemedizin insbesondere in Deutschland zu schaffen. Der internationale Markt zeigt uns längst auf, wie Human- Telematik das berufliche und persönliche Leben bereichern kann. Anzeige

19 Mediengruppe Human-Telematik Seite 19 Telematik Award 2015 Human-Telematik Die Ausschreibung hat begonnen! Der wichtigste Wettbewerb für alle Telematik-Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz / Feierliche Verleihung im Rahmen der IFA in Berlin Hamburg/Berlin, Seit dem können alle Telematik-Anbieter mit Sitz im deutschsprachigen Raum ihr System für den Telematik Award 2015 im Bereich der Human-Telematik einreichen und sich dem Urteil einer unabhängigen Fachjury stellen. Der Telematik Award 2015 wird im Rahmen einer feierlichen Verleihung auf der IFA in Berlin an die siegreichen Unternehmen überreicht werden. Der Trend für den diesjährigen Telematik Award Ganz besonders nach der Verleihung des letzten Telematik Awards im Bereich Human-Telematik erwartet der Veranstalter, die Mediengruppe Telematik-Markt.de, und seine Partner eine weiterhin steigende Beteiligung. Im Jahr 2013 reichten insgesamt 87 Unternehmen gültige Bewerbungen ein, von denen die Fachjury 26 Telematik- Lösungen für zwölf verschiedene Kategorien nominierte. Ausgezeichnet wurden die siegreichen Lösungen dann vor über 200 Besuchern bei der feierlichen Verleihung. Zuvor erlebten die Gäste ein interessantes Rahmenprogramm. Wir waren von Anfang an, sowohl beim Telematik Award für die Fahrzeug-Telematik als auch für die Human-Telematik von dem großen Interesse der Branche begeistert. Jährlich steigt nicht nur die Zahl der Einreichungen, sondern auch die Besucherzahlen. Auch in diesem Jahr sind wir gespannt auf die Lösungen, die der Fachjury zur fundierten Prüfung übergeben werden. Wir freuen uns über die große Bereitschaft der Branche, die mit uns für mehr Transparenz gegenüber den Anwendern eintritt. Sie zeigt sich über die Jahre mit atemberaubenden Entwicklungssprüngen und mit der Messe Berlin sowie der IFA haben wir nun auch den perfekten Veranstaltungsort gefunden, um die innovationen dieser Branche zu ehren, erklärt Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de. Ablauf und Richtlinien Mit dem Start der Ausschreibungsfrist können Unternehmen ihre Lösungen einreichen, die sich bereits in Anwendung befinden. Für die Teilnahme fallen an keiner Stelle Kosten an. Eine fundiert ausgearbeitete Bewerbung unterstützt natürlich die Erfolgschancen und kann ab sofort über das freigeschaltete Online-Formular eingereicht werden. Die Einreichungen müssen im Detail beschrieben und können mit Bildmaterial, Zertifikaten und auch Referenzen ergänzt werden. Nach dem Ende der Einreichungsphase werden dann gemäß der Ausschreibungsunterlagen unvollständige und allgemein ungültige Einreichungen entfernt und alle übrigen Bewerbungen zur Bewertung an die unabhängige Fachjury übergeben. Diese setzt sich aus Wissenschaftlern und Branchen- Experten, Anwendern und Journalisten zusammen. In einem zweiwöchigen Prozess werden die Lösungen federführend von der Chefjurorin Prof. Birgit Wilkes für die jeweiligen Kategorien nominiert und über die Kanäle der Mediengruppe Telematik-Markt.de (Fachzeitung/Por tal/newsletter/ Social Media) veröffentlicht. Veröffentlichung der Preisträger Gewissheit über die letztlich sieg- Die glücklichen Gewinner des Telematik Awards 2013 sind noch in guter Erinnerung. Bilder: Telematik-Markt.de Nach zwei Jahren steht wieder die Human-Telematik im Blickpunkt der Verleihung des Telematik Awards Über 200 Besucher begrüßte die Mediengruppe Telematik-Markt.de zum Telematik Award reichen Telematik-Lösungen erlangen alle nominierten Unternehmen erst zur feierlichen Verleihung des Telematik Awards auf der IFA 2015 in der Hauptstadt Berlin. Auch in diesem Jahr stellt der Veranstalter für jeden interessierten Besucher kostenlose Eintrittskarten für die Verleihung zur Verfügung. Wir wünschen allen Einreichern viel Erfolg! Die ausgeschriebenen Kategorien* z HUMAN-Telematik (Hauptkategorie) z Immobilien-Telematik privat nutzbare (SmartHome) sowie berufliche Anwendungen (Human-Ressources-Management) z Connected Car Pkw-Telematik für private sowie für berufliche Anwendungen (Lösungen für Rettungsdienste/ Pflegedienste etc.) z Versicherungs-Telematik Telematik-Lösungen für den Einsatz in modernen Versicherungskonzepten z Gesundheits-Telematik ehealth, Telemedizin, Healthcare, Fitness, Training, Lösungen/Hilfen für Radfahrer/Läufer etc. z Mobile Endgeräte Smartphones, Tablets, Wearables für den persönlichen Komfort, Unterhaltung, Lifestyle oder den Bereich Gesundheitswesen, z. B. Positionsbestimmung für orientierungsschwache Menschen, Aufzeichnung von Vitalwerten, um Diagnosen zu erleichtern/für Sicherheit/SOS etc. z Sicherheits-Telematik für die persönliche Sicherheit, die für Angestellte und auch für betriebliche Güter, Zugangskontrollen, Schutz persönlichen Eigentums etc. z Telematik-Apps Lösungen aus nahezu allen vorhergehenden Kategorien in Form einer App. Sonderpreise: z Beste Innovation z Anwenderpreis *Änderungen vorbehalten.

20 Seite 20 Telematik-Apps Mediengruppe ADAC TruckService setzt auf App-Lösung der AIS GmbH Pannenhilfe doppelt so schnell am Einsatzort AIS-App bildet das Herzstück der ADAC TruckService-Prozess-Offensive KIDZ / Zeitgemäße App-Hilfe bei Lkw-Pannen Ulm, Verbesserte Pannenhilfe für Lkw durch einen digitalen Informationsfluss: Der ADAC TruckService und die AIS Advanced Info- Data Systems GmbH haben hierfür im März eine Entwicklungskooperation vereinbart. Die Zusammenarbeit unterstützt das Ziel des ADAC TruckService, mittels einer App-Lösung die Pannenhilfe für Lkw radikal zu beschleunigen und rund die Hälfte der bisher benötigten Zeit bis zum Eintreffen eines Werkstattmitarbeiters am Pannenort einzusparen. Eine Pannensituation ist für Fahrer und Unternehmer hochkritisch, deshalb stehen Schnelligkeit und Prozesssicherheit an oberster Stelle. Apps programmieren können viele. Für uns war die Branchenkenntnis das entscheidende Kriterium bei der Wahl unseres Entwicklungspartners, sagt Werner Renz, Geschäftsführer bei der ADAC TruckService GmbH & Co. KG, Laichingen. Die App-Lösung von AIS bildet das Herzstück der ADAC TruckService-Prozess- Offensive KIDZ ( kundenorientiert in die Zukunft ), die die komplette Neugestaltung und Digitalisierung des Pannenhilfeprozesses sowie die Umstellung auf eine App-basierte Kommunikation mit Werkstätten und später auch Kunden umfasst. Ziel von KIDZ ist es, doppelt so schnell am Pannenort einzutreffen wie bisher. Mit der App schließen wir die letzte Meile in der digitalen Kommunikation zwischen Werkstätten und dem TruckService, betont Renz. App-basierte Kommunikation mit den Werkstätten Wir sind stolz darauf, den ADAC TruckService dabei zu unterstützen, eine digitale Kommunikationsinfrastruktur zu schaffen, die Telefon, Fax und SMS im Pannenhilfeprozess weitgehend ablösen wird, sagt Andreas Kirchheiner, Geschäftsführender Gesellschafter bei AIS. Im Rahmen der Kooperation übernimmt sein Unternehmen die individuelle Anpassung einer App zur Kommunikation zwischen der ADAC TruckService-Zentrale und den Werkstattpartnern, die Lieferung der eingesetzten Endgeräte für die Werkstätten sowie den laufenden Support und die kontinuierliche Weiterentwicklung der App. Sechs Werkstattpartner testen Der App-Prototyp zur Kommunikation mit den Werkstätten soll demnächst in den Praxistest mit sechs großen Werkstattpartnern gehen. Noch während der Lkw- Fahrer eine Panne per Telefon meldet, wird mit einem einfachen Klick der Auftrag an eine Werkstatt erteilt. ADAC-Servicepartner im Einsatz. Ziel der Kooperation mit AIS: In der Hälfte der Zeit am Pannenort sein. Bild: ADAC/AIS Bessere Mobilität in urbanen Gebieten Per App durch den Stadtverkehr Navigation per Rad, zu Fuß, mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln Screenshot aus der App KA- Mobil. Bild: PTV Karlsruhe, Die PTV Group ist aktiv an Projekten beteiligt, die Individualreisende mit Routing- und Verkehrsinfos in Städten unterstützen in Echtzeit. In Zukunft sind solche Apps nicht nur für alle Städte denkbar, sondern auch für die Integration von Informationen für den Wirtschaftsverkehr. Karlsruhe ist ein gutes Beispiel: Durch den Bau der U-Strab sind nicht nur Karlsruher, sondern auch Pendler und Touristen, die mit dem Auto unterwegs sind, eingeschränkt. Die Baustellen fordern ihren Tribut: Volle Straßen und Staus sind die Folge. Hilfe bietet seit Herbst 2014 die kostenlose App KA-Mobil der Stadt Karlsruhe. Die App für ios- und Android- Mobiltelefone informiert in Echtzeit über Baustellen, Verkehrsfluss, Parkhäuser und ÖV-Fahrpläne an P-&-R-Anlagen, damit Autofahrer ihre Fahrt optimal planen können. Wir haben für die App das Routing integriert, das in Echtzeit alle Vollsperrungen aus Baustellen und die aktuelle Verkehrslage berücksichtigt und entsprechend umleitet, so Matthias Hormuth, Solutions Director bei der PTV Group. Umdenken für alternative App-Konzepte Einen etwas anderen Ansatz verfolgt die App, die die PTV Group derzeit für den Jahresgipfel des International Transport Forums in Leipzig entwickelt. Darin finden sich Informationen rund um Leipzig und den Gipfel, zu dem Ende Mai über Teilnehmer erwartet werden, darunter Dutzende Verkehrsminister aus aller Welt. Die App ermöglicht den Nutzern, sich für das Verkehrsmittel der Wahl per Rad, zu Fuß, mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B durch Leipzig führen zu lassen, dynamisch und mit verkehrsrelevanten Informationen in Echtzeit. Für Hormuth sind mobile Anwendungen wie diese erst der Anfang: Denkbar wäre nicht nur, weitere Städte mit solchen Apps zu versorgen, sondern darüber hinaus auch, alle Verkehrsmittel mit Verkehrsinfos in Echtzeit einzubinden. Individualreisende, etwa Pendler oder Wochenendeinkäufer, erfahren so, wie sie unter Berücksichtigung aktueller Informationen am besten an ihr Ziel gelangen. Aber auch für andere Nutzergruppen, beispielsweise Dienstleister innerhalb der städtischen Ver- und Entsorgungslogistik, können derartige mobile Anwendungen von besonderem Nutzen sein. Vor allem, wenn sie lokale Informationen mit branchenspezifischen Funktionen intelligent verbinden. Immerhin steuern Fahrten im Wirtschaftsverkehr und der städtischen Transportlogistik bereits heute bis zu ein Drittel zum städtischen Verkehrsgeschehen bei. Ein Faktor, den immer mehr Städte bei der Planung und Steuerung ihrer urbanen Mobilität aufgreifen und mit geeigneten IT-Lösungen angehen. Anzeige

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