Mit Bruce zur Taube des Monats oder was macht eigentlich Aschenputtels Vater? (Stefan Hüttermann, Mai 2008)

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1 Mit Bruce zur Taube des Monats oder was macht eigentlich Aschenputtels Vater? (Stefan Hüttermann, Mai 2008) Zwischen Farbeimern und abgeschliffenen Türen rumort etwas in der Aula des Schulzentrums Ronzelenstraße. Mitten in der Renovierung entwickelt sich ein Projekt zwischen dem Schulzentrum, einer Klasse des Förderzentrums Schule am Rhododendronpark und dem TheaterBremen. Gefördert wird das Vorhaben durch die swb-bildungsinitiative. Wegen der Vielfalt der Stränge, die noch zu einem Zopf geflochten werden wollen, bekommt das Projekt zunächst den Arbeitstitel Aschenputteleien. Dabei sollte es dann bleiben! Vier Schülergruppen, eine 5., eine 7. Klasse mit ihrer Partnerklasse des Förderzentrums und eine 10. Klasse tasten sich an die Themen Aschenputtel, Theater und Oper heran.

2 Den ersten Kontakt mit dem Theater stellen Besuche hinter den Kulissen dar. Unsere Ansprechpartnerin Frau Mundhenke und ihre Kollegin Frau Oberländer führen die Schülergruppen hinter die Bühne, erklettern den obersten Probenraum genauso, wie sie in den tiefsten Keller steigen, um dort falsche Schwerter und richtige Sofas zu sehen, Sofas, mit denen man wie von Geisterhand gefahren wird. Nachdem nun frische Farbe und halbe Bühnenaufbauten erlebt sind, bekommen wir die Gelegenheit, das fertige Stück, die Oper Hänsel und Gretel zu sehen. All den Pappen, Stoffen und Möbelattrappen ist nun Leben eingehaucht! Oper ist nun für einige eine schwere Kost, aber alle sind heiß auf Theater, selber auf der Bühne stehen. Dass das aber so viel Mühe macht, das ist dann doch öfter ernüchternd und schwer auszuhalten. Ein Stück ist nicht einfach da, es muss erst ausgedacht, geschrieben

3 und verstanden sein. Warum lässt denn der Vater das alles zu? Was wäre Achenputtels größter Traum heute? Kann es sich nicht emanzipieren? Man muss mit Erstaunen feststellen, dass die Täubchen die Hauptrolle spielen, dass ein Aschenputtel nicht ausreicht, ein holländisches Meisje über Talente richtet. Man kann den Schülern nicht vorwerfen, sie hätten keine Fantasie! Aber wie soll das alles zu einem Stück werden? Wer schreibt es, wer weiß, was richtig, möglich, machbar ist? Die Klasse 5f will das Märchen so erzählen, sie wie sie es von den Gebrüdern Grimm kennt. Klar, dass die Gebrüder selbst auch auftreten müssen, sie müssen dann auch mal ein Machtwort sprechen und für Ordnung sorgen, denn die Klasse 7g und ihre Kooperationspartner, die Klasse 7k des Förderzentrums versetzen Aschenputtel so mir nichts, dir nichts in unsere Zeit, es teilt unserer Sorgen und unsere Hoffnungen, in der Familie, wo statt Erbsenlesen Babysitten angesagt ist, oder auf einer der vielen Talentshows, wo man sich so herrlich lächerlich machen kann. Noch derber geht es dann bei Germany s next Aschenputtel der Klasse 10s zu, wo sich gleich mehrere hoffnungsvolle Aschenputtels übel beschimpfen lassen müssen, aber - es ist ja ein Märchen sich endlich auch mal zur Wehr setzten. Auch Taube des Monats

4 wird man nicht von selbst, da wird erbarmungslos angetrieben und die Zeit gestoppt. Ohne Fleiß keine Erbsen! Dazu kommen für viele Schüler die ersten Schritte auf der Bühne. Reicht die Stimme? Ich spreche doch schon laut! Sieht mich jeder? Oh, Gott, mich sieht ja jeder! Die Zeit schreitet voran. Ein Opernworkshop stellt die Geduld auf die Probe, verlangt einiges, doch endlich gibt es auch Kostüme - edelste Kostüme, aus dem Fundus des Theaters, für uns im Lieferwagen herangefahren! Ein Probenbesuch bringt der Gruppe die Oper näher. Aha, auch die Profis machen Fehler, müssen noch einmal, noch zweimal, noch dreimal neu auftreten! Ein Regisseur oder ein Dirigent wird auch hier mal sauer.

5 Nicht nur die Premiere von La Cenerentola, auch unser Aufführungstermin rückt schamlos näher. Schaffen wir das? Die drei Gruppen haben noch nicht einmal zusammen geprobt. Wie sollen wir gleichzeitig Schauspieler und Orchestermitglieder sein? Karl Valentin sagt: Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit. Oh, wie können wir das bestätigen. Schüler der verschiedenen Klassen, die sich vorher kaum kannten, sprechen nun über ihr großes Erlebnis, Große trösten Kleine, man lacht gemeinsam, hilft sich bei den Kostümen oder dem Einsatz. In Weste oder langem Kleid suchen wir nun die Oper heim. Wenigstens bei denen hat es am Ende ja doch noch geklappt. Das steigert die Spannung auf den eigenen Auftritt. Das Datum, der 23. April, steht. Plakate und Eintrittskarten sind gedruckt, die Stimmung bisweilen gedrückt. Wie es sich gehört, kommt es zu einer frustrierenden Generalprobe, fehlende Disziplin hinter dem Vorhang, fehlende Inspiration vor dem Vorhang. Aber, die Presse war da! Die Schüler geben selbstsicher Interviews. Die Premiere naht, zweihundert Plätze besetzt. Vorhänge rascheln, Soundcheck, Kostüme sind verschwunden, Erbsen und Linsen verschüttet, Tränen fließen Lampenfieber knistert.

6 Die Aufführung wird wunderbar, alle geben 150 Prozent und am Ende prallt der Beifall einer ausverkauften Aula in mehr als sechzig erleichterte, erschöpfte und glücklich strahlende Gesichter auf der Bühne. Die Schulcafete, die uns während der schweißtreibenden Proben mit Mineralwasser versorgte, spendet nun Eis für alle. Es folgen noch zwei weitere Aufführungen für die Mitschüler und eine wird noch für die Eltern und Schüler der kommenden 5. Klasse zum nächsten Schuljahresbeginn aufgespart. Rucke di guh!

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