Absprachen über das Erteilen von Hausaufgaben an der GS Süd Rinteln und den Umgang mit der Hausaufgabenbetreuung im Ganztagsbereich

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1 Absprachen über das Erteilen von Hausaufgaben an der GS Süd Rinteln und den Umgang mit der Hausaufgabenbetreuung im Ganztagsbereich

2 Absprache des Kollegiums der GS Süd Rinteln über das Anfertigen von Hausaufgaben (laut Beschluss der GK) Erlass zu den Hausaufgaben an allgemeinbildenden Schulen Hausaufgaben an allgemein bildenden Schulen RdErl. d. MK v (SVBl S. 76) - VORIS Bezug: Erl. Hausaufgaben an allgemein bildenden Schulen v (SVBl. S. 66) 1. Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und unterstützen den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. Je nach Altersstufe, Schulform, Fach und Unterrichtskonzeption kann die Hausaufgabenstellung insbesondere auf die Übung, Anwendung und Sicherung im Unterricht erworbener Kenntnisse, Fertigkeiten und fachspezifischer Techniken, die Vorbereitung bestimmter Unterrichtsschritte und -abschnitte oder die Förderung der selbstständigen Auseinandersetzung mit Unterrichtsgegenständen und frei gewählten Themen ausgerichtet sein. Art und Umfang von Hausaufgaben im pädagogischen Konzept der Schule gehören zu den wesentlichen Angelegenheiten ( 34 Abs. 1 NSchG), über die die Gesamtkonferenz zu beschließen hat. Die Verpflichtung der Lehrkräfte, Inhalt, Planung und Gestaltung des Unterrichts mit den Klassenelternschaften zu erörtern ( 96 Abs. 4 NSchG), schließt auch die Erörterung der Hausaufgabenpraxis mit den Klassenelternschaften ein. 2. Hausaufgaben müssen aus dem Unterricht erwachsen und in den Unterricht eingebunden sein. Es dürfen nur solche Hausaufgaben gestellt werden, deren selbstständige Erledigung den Schülerinnen und Schülern möglich ist. Für die Vorbereitung und Besprechung von Hausaufgaben ist eine angemessene Zeit im Unterricht vorzusehen. Die Schule würdigt die bei den Hausaufgaben gezeigten Schülerleistungen angemessen und fördert auch auf diese Weise die Motivation der Schülerinnen und Schüler. Hausaufgaben dürfen jedoch nicht mit Noten bewertet werden. 3. Bei der Stellung von Hausaufgaben ist das Alter und die Belastbarkeit der Schülerinnen und Schüler sowie die Schülerteilnahme am Nachmittagsunterricht zu berücksichtigen.

3 Richtwerte für den maximalen Zeitaufwand am Nachmittag sind - im Primarbereich: Minuten, - im Sekundarbereich I: 1-2 Stunden, - im Sekundarbereich II: 2-3 Stunden. Auch durch Absprachen der Lehrkräfte untereinander sowie die differenzierte Aufgabenstellung wird der Belastbarkeit der Schülerinnen und Schüler Rechnung getragen. Für die Koordinierung ist die Klassenkonferenz zuständig ( 35 Abs. 3 Nr. 2 NSchG). 4. An den Tagen mit Unterricht, der nach 14 Uhr beginnt, ist im Sekundarbereich I bei der Stellung von Hausaufgaben für den folgenden Tag auf die besondere Belastung der Schülerinnen und Schüler durch Nachmittagsunterricht Rücksicht zu nehmen. Es dürfen im Primarbereich vom Freitag und im Sekundarbereich I vom Samstag keine Hausaufgaben zum folgenden Montag gestellt werden. Hausaufgabenstellungen über Ferienzeiten sind mit Ausnahme der Aufgabe einer Lektüre für z. B. den Deutsch- oder Fremdsprachenunterricht nicht zulässig. 5. Dieser Erlass tritt zum in Kraft. Gleichzeitig wird der Bezugserlass aufgehoben.

4 Richtlinien für das Erteilen von Hausaufgaben an der Grundschule Süd - Rinteln 1. Einsatz von Hausaufgaben 2. Didaktische Überlegungen 3. Umfang und Schwierigkeitsgrad der Hausaufgaben 4. Kontrolle der Hausaufgaben 5. Mitwirkung der Eltern bei den Hausaufgaben Hausaufgaben müssen sorgfältig in die Unterrichtsplanung einbezogen sein. Sie sollten nicht automatisch am Stundenende erteilt werden. Bei der Stellung von Hausaufgaben in den Klassen 1 4 der Grundschule Süd - Rinteln sollen folgende Grundsätze berücksichtigt werden. 1. Einsatz von Hausaufgaben 1.1. Die Hausaufgaben setzen die im Unterricht eingeleiteten Lernprozesse fort durch Festigung und Vertiefung von Einsichten, weitere Einübung und Anwendung von Fertigkeiten Sie können den Unterricht ergänzen und durch eigene Erkundungen der Schüler (Quellenlektüre, z.b. Lexika, Dokumente, Sachbücher, Wörterbücher, Bilder etc.) den Unterrichtsprozess vorbereiten Bereitstellung von Materialien in Einzel- oder Gruppenarbeit (Sammlung, Referat, Mitbringen von Bastelmaterialien) 1.4. Erwerb von Kenntnissen (z.b. Fachbegriffe, Daten, Sachzusammenhänge, Gedichte, Einmaleins) 1.5. Sie unterstützen die Erziehung zu pünktlicher, sorgfältiger und vollständiger Ausführung von Aufträgen, zu selbständiger Einteilung der Arbeitszeit, sowie zum sachgerechten Gebrauch der jeweils zu benutzenden Hilfsmittel (z.b. Schreib- und Zeichengeräte, Wörterbuch, Tabellen usw.). Diese Fähigkeiten dürfen nicht vorausgesetzt werden; sie werden nach und nach erworben und den Kindern durch den Lehrer vertraut gemacht Hausarbeiten als kollektive Strafe und als Mittel zur Wahrung der Disziplin (so genannte Strafarbeiten) sind pädagogisch nicht vertretbar und daher unzulässig.

5 2. Didaktische Überlegungen 2.1. Die Hausaufgaben müssen sich aus dem Gang des Unterrichts ergeben; sie sind nicht mit mechanischer Regelmäßigkeit zu erteilen, sondern nur, wenn und soweit sie unter didaktischen Gesichtspunkten notwendig und sinnvoll sind Auch Aufgaben, die dem Training in der Anwendung bekannter Verfahrensweisen (z.b. Rechnen) oder in der Einprägung bestimmter Gewohnheiten (z.b. Rechtschreibung) dienen, müssen teilweise automatisierend gelernt werden (Rechentürme, Wortlisten, Sätze erfinden usw.) 3. Umfang und Schwierigkeitsgrad der Hausaufgaben 3.1. Die Aufgaben sollen vom Schüler ohne fremde Hilfe und in der vorgesehenen Zeit zu bewältigen sein. Altersangemessene Anweisungen erleichtern dem Schüler das Verständnis und die Ausführung der Hausarbeiten Der Umfang der täglichen Hausaufgaben soll so bemessen sein, dass der Freitag, der Sonnabend und der Sonntag arbeitsfrei bleiben. An Wochentagen sollten folgende Arbeitszeiten nicht überschritten werden: In Klasse 1 werden die Kinder anhand von Aufgaben geringen Umfanges behutsam an das häusliche Arbeiten gewöhnt. In Klasse 2: bis zu ½ Stunde In Klasse 3 und 4: bis zu 45 Minuten 3.3. Die verschiedenen in einer Klasse unterrichtenden Lehrer koordinieren ihre Anforderungen an die Hausarbeitszeit der Schüler. 4. Kontrolle der Hausaufgaben 4.1. Hausarbeiten müssen vom Lehrer regelmäßig zur Kenntnis genommen werden. Dabei ist nicht nur der Inhalt, sondern auch die Form zu würdigen. Gleichgültigkeit des Lehrers gegenüber dem Ertrag der häuslichen Bemühungen zerstört die Arbeitshaltung der Schüler. Zugleich ist die regelmäßige Kontrolle der Hausaufgaben eine der besten Möglichkeiten, sich regelmäßig über das individuelle Leistungs- und Arbeitsverhalten und über persönliche Stärken und Schwächen der Schüler sowie über den Erfolg seines eigenen Unterrichtes zu informieren.

6 4.2. Hausarbeiten werden nicht zensiert, weil Schüler unter sehr unterschiedlichen Bedingungen arbeiten und das Ausmaß der häuslichen Hilfe oder Beeinträchtigung oft nicht zu ermessen ist Mit zunehmendem Alter der Schüler wird die Kontrolle durch den Lehrer durch gegenseitige Korrektur der Schüler und durch Selbstkontrolle ergänzt. Auch diese Arbeitsformen müssen eingeübt werden. 5. Mitwirkung der Eltern bei den Hausaufgaben 5.1. Die Eltern dürfen nicht als pädagogische Assistenten der Schule in Anspruch genommen werden; aber ihre Anteilnahme und ihr Interesse sowie ihr Verständnis für den Sinn der Hausaufgaben müssen gefördert werden, wenn die Hausaufgaben ihren pädagogischen Zweck erfüllen sollen. Das Thema Hausaufgaben soll deshalb regelmäßig auf Elternabenden und nach Bedarf auch in Beratungsgesprächen mit einzelnen Eltern erörtert werden Für die Mitwirkung der Eltern ist insbesondere folgendes wichtig: Die Eltern sollen ihrem Kind gegenüber ein positives Interesse für die Hausarbeiten zeigen. Informationen über das Anfertigen der Hausaufgaben und Strukturierungshilfen sollten deshalb auf Elternabenden besprochen werden Kinder, die im Hause keine günstigen Voraussetzungen für ihre Hausarbeiten finden, oder Probleme mit dem Anfertigen von Hausaufgaben haben, sollten von der Schule besonders gefördert werden (z.b. durch Förderunterricht, Schularbeitskreise im Ganztagsbereich und die Hausaufgabenbetreuung im Ganztag).

7 Daraus ergeben sich folgende Kriterien für das Erteilen von Hausaufgaben 1. Wir gestalten die Hausaufgaben in der Form, dass die Schüler mit den erlernten Arbeits- und Lerntechniken den Themenkreis des Unterrichts selbständig vorbereiten oder vertiefen können. Die Hausaufgaben erwachsen aus dem Unterricht! 2. Aufgaben mit formalem Charakter (Minimalanforderungen im mathematischen und sprachlichen Bereich) können durch die Hausaufgaben besonders geübt und gefestigt werden. Der Umfang der Hausaufgaben richtet sich nach den Vorgaben (siehe Erlass und Punkt 3) und gehört zu den Pflichten der Schüler. 3. Die Hausaufgaben der Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klassen müssen so gestellt werden, dass diese innerhalb einer halben Stunde erledigt werden können. Die Hausaufgaben der 3. und 4. Klassen sollen höchstens Minuten dauern. 4. Zu den Hausaufgaben gehören vertiefende Übungen, Vorbereitungen auf Lernzielkontrollen, zu denen genaue Anweisungen erteilt werden sollen was geübt werden muss, sowie das Mitbringen von Materialien, die im Unterricht besprochen oder verwendet werden. 5. Die Eltern werden im Rahmen von Klassenelternabenden über die Richtlinien unserer Schule bezüglich der Hausaufgaben und den Umgang mit Hausaufgaben informiert und bekommen ein Infoblatt zur Unterstützung ihrer Kinder bei den Hausaufgaben. 6. Die Klassenlehrer geben an ihre Klassen ein Skript aus, mit dem sie den richtigen Umgang mit Hausaufgaben und ihre Strukturierung erarbeiten. Hausaufgaben im Ganztagsbetrieb 1. Die Kinder der 1. und 2. Klassen der Ganztagsbetreuung fertigen ihre Hausaufgaben unter der Leitung der pädagogischen Mitarbeiterinnen an. Es besteht häufiger Kontakt zwischen den pädagogischen Mitarbeitern des Ganztagsbereichs und den Lehrerinnen durch Gespräche oder durch Eintragungen in einem Mitteilungsheft, so dass besondere Schwierigkeiten frühzeitig erkannt werden und in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen Fördermöglichkeiten abgesprochen werden. Die Ganztagskinder werden in der Hausaufgabenzeit in Leistungsgruppen eingeteilt.

8 2. Die Kinder der 3. und 4. Klassen der Ganztagsbetreuung fertigen ihre Hausaufgaben unter der Leitung von jeweils 4 Lehrkräften an. Die Kinder sind während der Hausaufgabenbetreuung in Leistungsgruppen unterteilt, so dass gezielt auf besondere Schwierigkeiten eingegangen werden kann und Fördermaßnahmen ergriffen werden können. Die angefertigten Hausaufgaben werden kontrolliert und abgezeichnet. Nicht angefertigte Hausaufgaben müssen nicht zu Hause beendet werden.

9 Infoblatt für die Hand der Eltern zur Unterstützung der Kinder bei den Hausaufgaben Regel 1 Achten Sie auf optimale Arbeitsbedingungen, gutes Licht, einen festen Arbeitsplatz (am besten ein eigener Schreibtisch). Studien haben ergeben, dass sich ein Kind bei schräg gestellter Arbeitsfläche besser konzentrieren kann. Auch der Stuhl sollte verstellbar sein, damit das Kind die Beine fest auf dem Boden hat. Regel 2 Lassen Sie Ihr Kind selbst entscheiden, wann es seine Aufgaben machen möchte. Manche Kinder wollen gleich nach dem Mittagessen anfangen, manche erst eine Pause machen. Allerdings: Die beste Zeit fürs Lernen ist etwa 90 Minuten nach dem Essen. Dann ist der Körper nicht mehr mit der Verdauung beschäftigt und der Geist wieder bereit, Neues aufzunehmen oder Gelerntes zu wiederholen. Regel 3 Arbeiten Sie zu Beginn eines jeden Schulhalbjahres einen Wochenplan aus. Das ist ein Stundenplan, der nicht nur die einzelnen Schulstunden auflistet, sondern auch die Nachmittags-Aktivitäten wie Sport, Musikunterricht, Chor oder Fußball. Ist das geschehen, legen Sie gemeinsam für jeden Tag eine konkrete Hausaufgabenzeit fest und tragen sie ein. Daran muss sich Ihr Kind halten. Sonst wird das Hinauszögern zur Methode. Regel 4 Ordnung und Übersichtlichkeit machen das Leben leichter: Der Schreibtisch sollte ausschließlich für die Hausaufgaben reserviert sein. CDs und Comics haben da nichts verloren. Bunte Ablagekörbe, liebevoll beklebte Aktenordner und Schnellhefter helfen, Spaß am Ordnung halten zu bekommen. Denn wer organisiert lebt, spart Zeit. Und die kann ein Kind dann mit Dingen verbringen, die ihm wirklich Spaß machen.

10 Regel 5 Generell gilt: Zum Lernen ist der Abend tabu! Sonst schiebt Ihr Kind die Aufgaben den ganzen Tag vor sich her. Das belastet. Außerdem regen sich Kinder und Eltern abends eher über verpatzte Aufgaben auf als am Nachmittag. Die Folge: Das Kind schläft schlecht ein, hat Albträume und ist morgens müde. Regel 6 Halten Sie stets einen Vorrat an Schulutensilien parat (Bleistifte, Radiergummis, Füllerpatronen, verschiedene Schreibhefte). So vermeiden Sie, dass Ihr Kind die ersten zehn Minuten damit vertrödelt, im ganzen Haus nach einem Stift zu suchen. Regel 7 Stellen Sie zur Hausaufgabenzeit das Telefon leise, und sorgen Sie dafür, dass auch die Freunde Ihres Kindes über diese Fixzeit Bescheid wissen. Außerdem ist "Ich rufe später zurück!" ein Satz, den auch Kinder lernen können. Regel 8 Belohnungen sind erlaubt und dürfen als kleine Motivationshilfe ruhig schon zu Beginn der Hausaufgaben angekündigt werden. Süßigkeiten oder eine Extrastunde Fernsehen taugen dafür nicht. Stattdessen sollten gemeinsame Unternehmungen wie etwa zwei Stunden im Schwimmbad oder ein Zoobesuch ein Anreiz sein, die Arbeit schneller hinter sich zu bringen. Regel 9 Bei Problemen mit dem Erledigen der Hausaufgaben oder bei Nichtanfertigung in begründeten Einzelfällen schreiben die Eltern eine entsprechende Notiz in Hausaufgabenheft. Regel 10 Außerhalb der festgelegten Hausaufgabenzeit sollte mit den Kindern zu Hause mindestens 10 Minuten täglich gelesen werden. Lesen ist eine Dauerhausaufgabe.

11 7 Tipps für das Anfertigen von Hausaufgaben 1. Führe ein Hausaufgabenheft und schreibe die Hausaufgaben von der Tafel ab. 2. Suche dir einen ruhigen und ordentlichen Arbeitsplatz. 3. Spielzeuge, Fernsehen und Computer lenken dich ab und sollten nicht an deinem Arbeitsplatz stehen. 4. Richte dir feste Zeiten für deine Hausaufgaben ein. 5. Die Hausaufgaben solltest du erst nach einer ausreichenden Mittagspause beginnen. 6. Halte an deinem Arbeitsplatz Ruhe. Telefon, Geschwistergespräche und Lärm stören deine Konzentration. 7. Erledige schwere Aufgaben am Anfang. Dann ist der Rest nur noch ein Kinderspiel!

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