Rechtliche Verankerung von Prävention eine Basis für Mental Health Promotion?
|
|
- Jörn Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rechtliche Verankerung von Prävention eine Basis für Mental Health Promotion? Prof. Dr. phil. Ulla Walter Medizinische Hochschule Hannover Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung Abt. Epi., Sozialmed. und Gesundheitssystemforschung German Network for Mental Health Köln Okt. 2004
2 Gliederung Relevanz von Mental Health in Sozialgesetzbüchern Verankerung von Prävention im SGB Ausgewählte Ergebnisse: - Begriffe - einzelne Gesetzbücher: Relevanz Mental Health, Inhalte Prävention und Umsetzung - Kooperationen - Finanzierung Präventionsgesetz: Chancen für Mental Health?
3 SGB III Arbeitsförderung SGB V Gesetzliche Krankenversicherung SGB VI Gesetzliche Rentenversicherung SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Prävention SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen außerhalb SGB BSHG ÖGD Schule etc. SGB VII Gesetzliche Unfallversicherung SGB XI Soziale Pflegeversicherung
4 Expertisen im Auftrag des BMGS Juristische Sicht (Seewald) Identifikation der Regelungen im SGB sowie in den Bereichen Schule und ÖGD Defizite und Hindernissen Sozialmed. Sicht (Walter) Wahrnehmung und Umsetzung der rechtlichen Regelungen Angemessenheit in Bezug auf Transparenz und Zielorientierung Inwieweit besteht ein Harmonisierungs-, Ergänzungsund Präzisierungsbedarf? Wie könnten bestehende Probleme überwunden werden?
5 Vorgehen (1) Analyse der Literatur u.a. graue Literatur, Vereinbarungen, Stellungnahmen zu den Themen Prävention, Rehabilitation und Pflege für SVR 2001, Anhörungen zur Prävention im Bundestag (2) Schriftliche Stellungnahmen Ausgewählte Entscheidungsträger und Vertreter der Versorgungspraxis, insges. 21 Stellungnahmen (3) Leitfadengestützte Interviews Interviews mit Entscheidungsträgern bzw. Fachkräften mehrerer in einem Bereich tätiger Einrichtungen, 25 Interviews mit 32 Experten geführt, Dauer i.d. 73 Min. (min 40, max. 130 Min.)
6 Relevanz von Mental Health für Sozialgesetzgebungsbereiche
7 Verteilung von Ausgaben auf Diagnosekapitel GKV (KKH 2004) Muskel-Skelett-System Herzkrankheiten Psychische und Verhaltensstörungen Neubildungen Kreislaufsystem o. Herz
8 Stationäre Aufenthalte: Die Diagnose Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol ist bei Männern der zweithäufigste Anlass für Behandlung im Krankenhaus (nach chron. ischämische Herzkrankheit). Die mit Abstand höchsten Einweisungshäufigkeiten weisen Arbeitslose auf (184 KH-Fälle/1000 Vers.jahre) (GEK 2004) Medikamente: Werden mit Abstand am häufigsten für Arbeitslose verschrieben. Verordnungen von Antidepressiva zeigen bes. bei Arbeitslosen merklich erhöhte Raten (Spitzenstellung Berufsgruppen) (TK 2004) Ausgaben: Ausgaben für Ischämische Herzkrankheit liegen bei Arbeitslosen (Männer, 2002) um Faktor 2,09 höher als bei Berufsgruppe mit höchsten Ausgabe (Bürofachkräfte) (KKH 2004)
9 Arbeitsbelastung: psychische Fehlbelastung 43%, deutliche Zunahme von vor fünf Jahren (BKK/HVBG 2004) Arbeitsunfähigkeit: psychische Belastungen: 31% aller AU-Fälle, davon 14% kog. Belastungen geringer Handlungsspielraum Bewilligte Rehabilitationen (BfA, 2001): psychische und Verhaltensstörungen 13%
10 Wahrnehmung und Umsetzung der rechtlichen Regelungen zur Prävention im Sozialgesetzbuch
11 Begriffe im SGB Verwendete Begriffe: Prävention / Primäre Präv. Gesundheitsförderung Vorsorge Prophylaxe Früherkennung Verhütung/Vermeidung Vorbeugung Aufklärung Beratung (Gesundheits-)Fürsorge Arbeitsschutz Kinder- und Jugendschutz Nicht verwendete Begriffe: Screening Sekundäre Prävention Tertiäre Prävention Gesundheitserziehung Hygiene Gesundheitsschutz universelle, selektive, indizierte Prävention
12 SGB III SGB V SGB VI SGB VII SGB VIII SGB IX SGB XI Prävention Primäre Prävention Vorsorge Früherkennung Verhütung/-meidung Vorbeugung Prophylaxe Gesundheitsförderung Beratung Aufklärung
13 Prävention und Gesundheitsförderung Ziele entsprechen Definition von Prävention, adaptiert an spez. Fokus des jeweiligen SGB Kaskade: Prävention vor Reha vor Pflege Primäre Prävention nur im SGB V 20: salutogen orientierte Zieldefinition, erstmals gesetzliche Fixierung der Verringerung der sozial bedingten gesundheitlichen Ungleichheit Gesundheitsförderung: 20 SGB V etabliertes WHO- Konzept (betriebl. GF), 7 SGB XI Hinwirkung auf Maßnahmen: nicht def.
14 Zwischenfazit I - Begriffe Verständnis gesundheitsbezogener Prävention nicht in allen Sozialgesetzbüchern gegeben Nebeneinander verschiedener Begriffe, nicht klar abgegrenzt und nicht einheitlich verwendet Unterteilung der Prävention nach Caplan ansatzweise verwandt (Primärprävention, Früherkennung) Angleichung der Begriffe Interdisziplinärer Diskurs über Präventionsverständnis Ausfüllung mit spezifischen Inhalten der Bereiche Handlungsorientierung, Qualifizierung
15 SGB III Arbeitsförderung (ab 2005: zusätzl. SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende) Prävention i.s. Vermeidung von (Langzeit-) Arbeitslosigkeit > indirekter gesundheitsbezogener Bezug Wo direkter gesundheitsbezogener Bezug gegeben wäre (z.b. Berufsberatung, freie Förderung), nur implizit formuliert Kaum gesundheitspräventive Maßnahmen Gesundheitspräventive Potenziale in der Berufsberatung kaum genutzt Keine gesundheitspräventiven Fragen im Profiling bei Langzeitarbeitslosigkeit Sinnvoll: Kontakt Anlass für weitere Schritte wie z.b. Beratung zur Suchtprävention, Vermeidung Chronifizierung psychischer Auffälligkeiten
16 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Weder gesundheitsbezogene Prävention noch Gesundheitsförderung explizit in Aufgabenkatalog Verständnis Prävention: i.s. von Vermeidung von Erziehungsdefiziten und Gewährleistung einer stabilisierenden Sozialisation Gesundheit als Thema der täglichen Arbeit kaum präsent (Familienförderung, Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Kinder- und Jugendschutz) Problem: ungenügender Ausbildungsstand der Erzieher im Bereich Prävention/Gesundheitsförderung Kaum Zusammenarbeit zwischen Sozial- und Gesundheitsbereich (Ausbildung und Praxis)
17 SGB V Krankenversicherung I Mundgesundheit: Gruppen-, Individualprophylaxe, Erweiterung auf Einrichtungen für behinderte Jugendliche Primärprävention 20 SGB V: Handlungsfelder: Stressmanagement, verantwortlicher Umgang mit Sucht- und Genussmitteln; 2002: 0,5 % der Vers. indiv. Kursangebote, davon 16% Stressmanagement, 0,5% Umgang mit Genuss- und Suchtmitteln Setting Schule: ab 2003: gemeinsame Modellprojekte in drei Bundesländern (Nds., S-Anhalt, Rheinl.-Pfalz) Problem: große Unterschiede zwischen Kassen, Wettbewerb, wenig Kooperationen, gezielte Angebote kaum möglich
18 SGB V Krankenversicherung II U-Untersuchungen: Früherkennung von Krankheiten, Entwicklungs- und Verhaltensstörungen Check-up und Krebsfrüherkennung: entsprechen z.t. nicht internationalen Empfehlungen (Bsp. Prostatakrebs, Zervixkarzinom) Defizite: Testqualität, Wirksamkeit der Screeningdiagnostik, Akzeptanz, Durchführungsqualität fehlende Begleitevaluation kein gezieltes Einladungssystem
19 SGB VII Unfallversicherung Neuerungen des Arbeitsschutzes und Anpassung des SGB VII 1996: deutliche Ausweitung der Aufgaben zur Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren -> Ausweitung Personal und neue Disziplinen dennoch stark geprägt vom traditionellen Verständnis des Arbeitsschutzes, erweitertes Verständnis setzt sich erst allmählich durch weiterhin Defizit: Prävention psychischer Belastungen
20 SGB IX Rehabilitation 2001: Bündelung der Reha-Leistungsgesetze der GUV, GKV, GRV, Arbeitsförderung, Kinder- und Jugendhilfe Gesetzlicher Mangel: nicht Einbezug der Pflegeversicherung in die Trägerschaft der Reha Probleme: Missverhältnis zw. Bedarf und Inanspruchnahme, frühzeitige Erkennung, Nachsorge Kritische Zielgruppen: Kinder, Ältere, Suchtabhängige
21 SGB XI Pflegeversicherung Problem Pflege: Hinwirkung auf andere Leistungsträger - ohne das andere Leistungsträger Interesse haben -, kein eigenes präventives Leistungsgesetz in der Pflege (außer: Schulungskurse für Angehörige) Prinzip Prävention vor Reha vor Pflege ist obsolet Schulungskurse: psychosoziale Aspekte z.t. in Kurs eingebunden, kaum eigenständiges Angebot Einteilung in Pflegestufen kein präventiver Anreiz
22 Zwischenfazit II Umsetzung heterogene Tradition, mit unterschiedlicher Differenzierung umgesetzt Kooperationen: bloße Möglichkeit reicht nicht aus, Erfolgreiche Umsetzung und Weiterentwicklung, wenn eindeutige funktionsbezogene Vorgaben vorhanden sind (z.b. Gruppenprophylaxe Zahngesundheit, Zusammenarbeit GKV-GUV) Definition von Aufgabenfeldern und Zuschreibungen von Verantwortlichkeiten für einzelne Akteure Identifikation weniger, aber zentraler Kooperationen, wo deutliche Synergieeffekte erwartet werden
23 Zwischenfazit II Umsetzung Divergenz Investoren und finanzielle Gewinner der Prävention: verhindert ein verstärktes Engagement Poolfinanzierung erforderlich z.t. Veränderungen und Konkretisierungen in rechtlichen Einzelregelungen bzw. z.t.explizite Aufnahme erforderlich Gesetzbücher ohne präventiv wirksame Leistungsgesetze ergänzen prinzipiell rechtlich Prävention psychischer Erkrankungen möglich, aber kaum angeboten
24 Präventionsgesetz Rahmenbedingungen für mehr Prävention
25 Präventionsgesetz 2000 Gutachten Kommission Humane Dienste - Prävention in Deutschland (Walter, Schwartz) 2001 Pressekonferenz Opposition: Forderung nach Präventionsgesetz 2002 Aufnahme in Koalitionsvereinbarung 2002 Dt. Forum Prävention und Ges.förd.: Expertisen 2003 Kassen: Forderungen an Präventionsgesetz, GKV-Stiftung 2003 Bundesrat: Aufforderung zur Erarbeitung 2004 GMG: Präventionsgesetz 2004 Eckpunkte Bund-Länder
26 Präventionsgesetz - Ziele Definition von (primärer) Prävention und Gesundheitsförderung, Entwicklung Präventionsverständnis Einbindung Renten-, Unfall-, Pflegeversicherung in primäre Prävention (nicht: Arbeitsförderunng) Verbesserung Abstimmung Sozialversicherungsträger und ÖGD, Einbindung weiterer Akteure (Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Bildung, Jugend etc.) Entwicklung Präventionsziele Forderung Präventionsforschung
27 Handlungsebenen Bundesebene: Entwicklung Präventionsziele Modellprojekte Kampagnen Evaluation Koordination Stiftung Landes-kommunale Ebene: Settingprojekte in Abstimmung mit Soz.vers.träger Sozialversicherungsträger: individuelle Maßnahmen
28 Finanzierung Sozialversicherung jährlich 250 Mio. GKV 180 Mio. RV 40 Mio. UV 20 Mio. PflV 10 Mio. Ressourcen Bund/Land (RKI, BZgA, ÖGD etc.) Verteilung auf Handlungsebenen: 20:40:40
29 Stiftung - Organisation Vorstand Entscheidung Stiftungsrat - max. 30 Mitglieder Festlegung - Aufgaben Stiftung - Leistungen - Präventionsprogramm Beratung Kuratorium - Dt. Forum Präv. u. GF -RKI -BZgA -weitere Beratung - Präventionsziele - Teilziele Wissenschaftlicher Beirat Mitwirkung
30 Präventionsziele - Kriterien Epidemiologische und ökonomische Bedeutung Präventive Beeinflussbarkeit Verbesserungspotenzial für Gesundheit Messbarkeit/Verfügbarkeit von Daten Gesellschaftliche Akzeptanz Zielgruppenorientierung, insbes. Berücksichtigung sozial benachteiligter Gruppen Geschlechtersensibilität Verhaltens-, verhältnis-, krankheits-, risiko- und zielgruppenspezifisch
31 Chance für Mental Health Promotion? großer Bedarf Sachverständigenrat 2000/2001: nationale Kampagne Depression gesundheitsziele.de: gesund aufwachsen: Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung Erforderlich: Konzepte in der Primärprävention Akzeptanz, Erreichbarkeit und Ansprache von Zielgruppen
32 außerhalb SGB ÖGD Schule Betriebe etc. SGB V Gesetzliche Krankenversicherung Zentraler und dauerhafter Stellenwert Präventionsgesetz einer nachhaltigen, Mental Health einschießenden Prävention in Deutschland SGB VII Gesetzliche Unfallversicherung SGB VI Gesetzliche Rentenversicherung SGB XI Soziale Pflegeversicherung
Prävention und Gesundheitsförderung in der deutschen Sozialgesetzgebung
Prävention und Gesundheitsförderung in der deutschen Sozialgesetzgebung PD Dr. Ulla Walter Medizinische Hochschule Hannover Abt. Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Jahrestagung
MehrGesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland
Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland WZB Forschungsgruppe Public Health Sachverständigenrat im Gesundheitswesen Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung
MehrPrävention psychischer Störungen Eine Zukunftsaufgabe für Niedersachsen
psychischer Störungen Eine Zukunftsaufgabe für Niedersachsen Jürgen -H. Mauthe Landesfachbeirat Psychiatrie Niedersächsischer Aktionstag für seelische Gesundheit 9.-10. Oktober 2008, Delmenhorst (Landesregierung)
MehrDas Präventionsgesetz (PrävG)
Das Präventionsgesetz (PrävG) Landesrahmenvereinbarung konkret: Akteure, Inhalte und Umsetzung am Beispiel Hamburg Pakt für Prävention, 13.10.2016 Kathrin Herbst, Leiterin vdek-lv Hamburg LRV Hamburg am
MehrEckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum einem Präventionsgesetz
21. Oktober 2004 Eckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum einem Präventionsgesetz Prävention stärken - Gesundheit erhalten Prävention ergänzt Behandlung, Rehabilitation und Pflege Unser Gesundheitssystem,
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes in NRW
Gesundheitskongress des Westens am 13. März 2018 Umsetzung des Präventionsgesetzes in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des vdek in NRW Prävention - Unterscheidungen im Sozialgesetzbuch Primäre
MehrStatement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer
Statement 2 Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten Peter Lehndorfer Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Fachtagung 5. Dezember
MehrEselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer
Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige
MehrDie nationale Präventionsstrategie -
Die nationale Präventionsstrategie - Umsetzungsschritte auf Ebene des Bundes Kassel, 06.07.2016 Jens Hupfeld, GKV-Spitzenverband Die nationale Präventionsstrategie: Intention des Gesetzgebers Zielorientierte
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung?
Kongress Armut und Gesundheit am 6. März 2015 in Berlin Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Dr. Teresia Widera Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Wissenschaften
MehrSachstand. Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg. zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung
Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg Sachstand zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF), 10.02.2016 Kathrin Herbst, Leiterin
MehrDas geplante Präventionsgesetz Perspektiven für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Dr. Carsten Stephan Geschäftsführer Team Gesundheit GmbH Das geplante Präventionsgesetz Perspektiven für das Betriebliche Gesundheitsmanagement Workshop Betriebliches Gesundheitsmanagement FiBo Köln, 09.
MehrUmsetzung des Bundespräventionsgesetzes in Nordrhein-Westfalen
Umsetzung des Bundespräventionsgesetzes in Nordrhein-Westfalen Heike Reinecke Gliederung Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Landesrahmenvereinbarung
MehrGesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen
Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen in Deutschland Monika Hommes 25. März 2011 Dreiländertagung St. Gallen Rechtlicher Rahmen für BGF 1 Seit
MehrAufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Frühe Hilfen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt
MehrWahrnehmung und Umsetzung rechtlicher Bestimmungen zur Prävention in Deutschland. Expertise aus sozialmedizinischer Sicht
Wahrnehmung und Umsetzung rechtlicher Bestimmungen zur Prävention in Deutschland Expertise aus sozialmedizinischer Sicht im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung vorgelegt
MehrDas Präventionsgesetz: was erwartet uns?
Das Präventionsgesetz: was erwartet uns? Wie steht es um die Umsetzung in Hamburg? Workshop 8. Juni 2016, Handelskammer Hamburg Kathrin Herbst, Leiterin vdek-landesvertretung Hamburg Neuerungen durch das
MehrKeynote: Sektorenübergreifende Versorgung vor Ort
Keynote: Sektorenübergreifende Versorgung vor Ort Vortrag im Forum VI: Sektorenübergreifende Versorgung vor Ort auf dem auf dem 2. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen, 6. Juni 2018, Berlin Inhalt:
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit
Umsetzung des Präventionsgesetzes aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit Symposium des Gesunde Städte-Netzwerks 9. Juni 2016 in Oldenburg Dr. Birgit Cobbers Leiterin des Referats Frauen und Gesundheit,
MehrDas Präventionsgesetz. Kritik des Referentenentwurfs
Das Präventionsgesetz Kritik des Referentenentwurfs Gesundheitspolitisches Kolloquium, 19. November 2014 1 Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung
MehrMitwirkungspflichten nach dem SGB I
5. Symposium Evidenzbasierte Medizin Patientenrechte/ -pflichten Mitwirkungspflichten nach dem ersten Sozialgesetzbuch (SGB I) Jörg Schudmann Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
MehrMinimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz
Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai 2016 Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz Tendenzen Präventionsgesetz Bundesgetzblatt24.07.2015 Artikelgesetz
MehrStiftung Prävention und
Stiftung Prävention und Gesundheitsförderung der Gesetzlichen Krankenversicherung Dr. med. Bernd Metzinger M. San. Abteilungsleiter Verträge Bundesverband der Innungskrankenkassen Gliederung Status quo
MehrSGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Inhalt und Design: Dr. Paul Erdélyi und Klaus-Heinrich Dreyer Gesetzessystematik SGB III AF SGB V Krankenversicherung SGB I Allgemeiner Teil SGB
MehrPräventionsgesetz Wo stehen wir?
Präventionsgesetz Wo stehen wir? Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 4. November 2015 LZG-Fachtag Hintergrund 4. Anlauf 25.7.2015/1.1.2016 Gesetz zur
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrWenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht jetzt, wann dann? Gezielt mit den eigenen Ressourcen die Gesundheit stärken DGKS Veronika Klammsteiner, Master of Public Health 7. Salzburger Hygienetage 15. 16. 05. 2013 Übersicht Gesundheit
MehrPräventionsgesetz. - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf?
Präventionsgesetz - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf? Olaf Liebig Leiter des Referats Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche
MehrWas bedeutet das Präventionsgesetz für die Arbeitswelt?
Was bedeutet das Präventionsgesetz für die Arbeitswelt? 13. November 2018 Dr. Attiya Khan Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr LEBENSWELT KOMMUNE LEBENSWELT KITA LEBENSWELT
MehrVorbeugen Ja oder Nein?
Vorbeugen Ja oder Nein? Prävention aus der Sicht eines Krankenversicherers SGGP 2015 Thomas D. Szucs Disclaimer Die vorgetragenen Ausführungen, Meinungen und Fakten entsprechen der persönlichen Betrachtungsweise
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrDas neue Präventionsgesetz
Das neue Präventionsgesetz Auswirkungen und Folgen für die Akteure im betrieblichen Gesundheitsschutz Gerald Wanka, DGUV Grundlage Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (PrävG)
MehrPräventions- und Gesundheitsförderungsziele der GKV
Präventions- und Gesundheitsförderungsziele der GKV 2013-2018 Beschlossen vom Verwaltungsrat am 5. September 2012 Inhalte I. Lebensweltbezogene Präventions- und Gesundheitsförderungsziele S. 2 Oberziel
MehrWORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz
WORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz Referentin: Constanze Gawehn Abschlussveranstaltung des AUF Leben Projektes am 6. November 2015 in Berlin Gliederung 1. Der organisierte
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz
MehrGemeinsames Positionspapier von IG Metall und VDBW. Psychische Gesundheit in der Arbeit eine gemeinsame Herausforderung der Arbeitswelt von morgen
Gemeinsames Positionspapier von IG Metall und VDBW Psychische Gesundheit in der Arbeit eine gemeinsame Herausforderung der Arbeitswelt von morgen Angesichts dramatisch steigender Zahlen psychischer Erkrankungen
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz) und Leitfaden Prävention
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz) und Leitfaden Prävention Anforderungen an Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) CCG Ringvorlesung BGM, Kick-Off Veranstaltung,
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen 10. November 2015 Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Olaf Liebig Leiter des Referats Re htsfrage der pri äre
MehrEröffnung "NetzWerk psychische Gesundheit", Köln, 2013
Eröffnung "NetzWerk psychische Gesundheit", Köln, 2013 Warum hat die TK das NWpG in NRW ins Leben gerufen? Ausgangslage: 1 2 3 Die Akteure im Gesundheitswesen haben die psychischen Erkrankungen auf Grund
MehrWelche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung?
Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin
MehrStrategieforum Prävention
Strategieforum Prävention Gemeinsam. Prävention. Gestalten. Strategieforum Prävention 13. Januar 2017 in Kiel Armin Tank Leiter der vdek-landesvertretung Schleswig-Holstein Gemeinsames Handeln aller Krankenkassen
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement Soltau 06.09.2018 Burkhard Rehn Warum ist BEM auch für Ihren Betrieb wichtig? Arbeits- und Fachkräftemangel schon in
MehrDie nationale Präventionsstrategie:
Die nationale Präventionsstrategie: Von bundesweiten Empfehlungen zu kommunalen Lösungen Zweites Präventionsforum am 23. Oktober 2017 in Berlin Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband Nationale Präventionsstrategie
MehrGrundlagen und Entwicklung der Sozialmedizin
Allgemeines 0 4 Inhalt 0 Allgemeines 0 1 Vorwort 0 2 Geleitwort 0 3 Autorenverzeichnis 0 4 Inhalt 0 4.2 Inhalt Gesamtverzeichnis 0 5 Gesamtstichwortverzeichnis I I 1 I 1.1 I 1.2 I 2 I 2.1 I 2.2 I 3 I 3.1
MehrHandlungsschwerpunkte und Zielgruppen
Zielvereinbarung zu Übergewicht und Adipositas - Präventionspakt Baden-Württemberg- J. Wuthe, T. Walker, B. Schweizer, B. Leykamm + und M. Appelt + Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Mehr Unterstützung für Lebenswelten? Uwe Dresel / Gesundheitsmanagement /
Das Präventionsgesetz 2015 Mehr Unterstützung für Lebenswelten? Uwe Dresel / Gesundheitsmanagement / 21.10.2016 Präventionsgesetz 2015 Das Präventionsgesetz 2015 ist ein Bundesgesetzund regelt Aufgaben
MehrSichere und gesunde Arbeitsplätze durch umfassende Prävention
Sichere und gesunde Arbeitsplätze durch umfassende Prävention Dr. Helmut Gottwald Referatsleiter bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Referat Arbeitsschutz, technischer
MehrModellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation nach 11 SGB IX (neu)
Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation nach 11 SGB IX (neu) Janett Zander (Dipl. Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin, M. Sc./Referentin) Referat Va 6 Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation
Mehr3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen?
Zentrum für Suchtmedizin LWL-Klinikum Gütersloh 3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Pathologisierung für den Rechtsanspruch 06.05.2015 Dr.
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt I. Gesundheit als öffentliches Thema gestern und heute 13 1. Historische Zusammenhänge und gesellschaftliche Aktualität 15 1.1 Soziale Arbeit und Gesundheit vergessene Zusammenhänge? 15 1.2 Von
Mehr3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte?
3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte? Thomas Friedrich, SKOLAMED GmbH Health on Top 2012, Petersberg 1 These 1 Führungskräfte sind seltener krank als andere Mitarbeiter! 2 Krankenstand
MehrStrategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
Strategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Das strategische Modell und Konzept im Überblick Sommersymposium der DRV Braunschweig-Hannover
MehrDas Ganzheitliche Betriebliche Gesundheitsmanagement im Krankenhaus. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis X Tabellenverzeichnis XII Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Vorwort 1 2. Einleitung 3 3. Allgemeine Aspekte - Grundlagen und Begriffsklärungen
MehrEckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation oder: Kooperation und Vernetzung nach MBOR wie kann das gelingen? Marco
MehrWas bringt das Präventionsgesetz?
Was bringt das Präventionsgesetz? Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Bayer. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 3. Dezember 2014 Gesundheitsbeirat der Stadt München Hintergrund 4. Anlauf - GroKo 31.10.2014
MehrDreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales
DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales Arbeitsschutzsystem Recht der Europäischen Union Art. 153 AEUV Art. 114
MehrDemografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung
Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren
MehrGeschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge
Geschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Stefan Stricker Stand: 20.09.2018 Ausgangslage Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I
MehrNeue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung
Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin und Rehabilitation
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Dipl.-Ing. Gudrun Wagner, BGHM und Stv. Leiterin SG Betriebliche Gesundheitsförderung im DGUV FB Gesundheit im
MehrVerfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System
Dr. Wilhelm Adamy Verfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System WSI Herbstforum 2015 Berlin, 26./27. November 2015 1. Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit Zeitreihe Oktober 2010
MehrRegionale Krisenversorgung. Zwischen Notwendigkeit und Machbarkeit
Regionale Krisenversorgung. Zwischen Notwendigkeit und Machbarkeit Fachtag Krisendienst Psychiatrie München 14.07.2010 21.07.2010 Dr. Sylvia Henrich 1 Gliederung 1. Anforderungen an eine Krisenversorgung
MehrGESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION GESUNDHEIT - WHO DEFINITION Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zum Änderungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD Ausschussdrucksache 18(14)0107.1
MehrKolon Karzinom Programm (KKP)
Kolon Karzinom Programm (KKP) Ursula Zybach Leiterin Präventionsprogramme Mitglied der Geschäftsleitung Früherkennung im NKP II 2011-2015 Die Ziele zur Früherkennung lauten: Etablieren einer nationalen
MehrAuftakt-Pressekonferenz zum Darmkrebsmonat 2016 Stiftung LebensBlicke. Katharina Steinbach, BARMER GEK
Darmkrebsprävention welche Chancen bietet dafür das Präventionsgesetz? In den Gesellschaften des längeren Lebens können die großen Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung allein mit einer rein
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
Mehr211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.
MehrKleine HeldInnen in Not
Kleine HeldInnen in Not Auswirkungen des Präventionsgesetzes auf die Finanzierung von Hilfen für die betroffenen Familien Peter De-Mary AOK Rheinland/Hamburg Die AOK Rheinland/Hamburg Auf einen Blick Versicherte
MehrDie Wirkung rechtlicher Rahmenbedingungen im regionalen Übergangsgeschehen
Susanne Kretschmer Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Die Wirkung rechtlicher
MehrVon der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
Gesundheitsökonomische Evaluationsstudien als Instrument zur Entscheidungsunterstützung in der sozialen Krankenversicherung - am Beispiel ausgewählter europäischer Länder - Von der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrZur Neuregelung des 84 Prävention SGB IX
Ralf Stegmann ver.di Bundesverwaltung Ressort 12 / Sozialpolitik Projekt Teilhabe behinderter Menschen und betriebliche Praxis Zur Neuregelung des 84 Prävention SGB IX Durch das Gesetz zur Förderung der
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrEmpowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen
Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Drittes Symposium Flächendeckende gerontopsychiatrische Behandlung und Versorgung in Niedersachsen 18. November
MehrPsychoonkologie als Teil der integrierten und interdisziplinären Behandlung in der Onkologie
Klinik für Tumorbiologie Freiburg, Germany Psychoonkologie als Teil der integrierten und interdisziplinären Behandlung in der Onkologie Joachim Weis Gliederung Aufgaben und Konzepte der Psychoonkologie
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrERGOTHERAPIEKONGRESS 2016 Würzburg, MAI 2016
ERGOTHERAPIEKONGRESS 2016 Würzburg, 5. - 7. MAI 2016 Aktuelle Herausforderungen für angestellte Ergotherapeuten im Bereich Arbeit und Rehabilitation Sozialrechtliche Rahmenbedingungen: Nutzbare Chancen
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog
MehrNBA - Neues Begutachtungsassessment
NBA - Neues Begutachtungsassessment Im November 2006 beauftragte das Bundesministerium für Gesundheit einen Beirat, den Begriff der Pflegebedürftigkeit zu überprüfen und eine Empfehlung zu dessen Neufassung
MehrBestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung
Bestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung Gunnar Peeters Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 14. Oktober 2015, Düsseldorf
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
MehrAktuelle Entwicklungen als Chance zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit/Inklusion. Klaus Goertzen Leiter Gesundheits- und Sozialmanagement
Aktuelle Entwicklungen als Chance zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit/Inklusion Klaus Goertzen Leiter Gesundheits- und Sozialmanagement Berlin, den 23.10.2014 WIR. In Zahlen und Fakten WIR sind ein technologieoffener
MehrPräventionsgesetz und Landesrahmenvereinbarungen Chancen für die Gesundheitsförderung
Regionalworkshop Kommunale Gesundheitsförderung am 09.03.2017 in Berlin Präventionsgesetz und Landesrahmenvereinbarungen Chancen für die Gesundheitsförderung AOK Nordost Die Gesundheitskasse Werner Mall,
MehrGDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen. Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17.
GDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17. September 2009 Sensibilisierung an Schulen - Thema und GDA-Ziel GDA-Handlungsfeld:
MehrNeues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan. 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon
Neues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon Überblick Im Juli 2015 wurde das Präventionsgesetz (PrävG) beschlossen: Gesetz zur Stärkung der
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung
Das Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung Fachtagung: Quo vadis, Prävention und Gesundheitsförderung? Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 07.12.2015 Historie 1989 nicht-medizinische
MehrWege in die Regelversorgung am Beispiel des Präventionsprojekts für Kinder psychisch erkrankter Eltern Kanu Gemeinsam weiterkommen
17. Kongress Armut und Gesundheit Prävention wirkt! 9./10.03.2012 Berlin Wege in die Regelversorgung am Beispiel des Präventionsprojekts für Kinder psychisch erkrankter Eltern Kanu Gemeinsam weiterkommen
MehrRede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Eröffnungsrede anlässlich der Abschlussveranstaltung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrReha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung
Reha - Qualitätsanforderungen DRV Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung DVSG-Tagung am 20. Oktober 2014 DVSG 20.10.2014 Folie 1 Ulrich Theißen »Person & Institution Ulrich Theißen Fachbereichsleiter
MehrDas Präventionsgesetz vom Konzept zur Umsetzung vor Ort
Vortrag auf der Fachtagung Prävention in Lebenswelten am 26. Oktober 2016 in Neuss Das Präventionsgesetz vom Konzept zur Umsetzung vor Ort Dr. Beate Grossmann Bonn 1 BG 26.10.2016 Gliederung 1. Konzeptioneller
MehrFAKTENBLATT ZUM PROJEKT
FAKTENBLATT ZUM PROJEKT Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt Ein bundesweites Modellprojekt von GKV-Spitzenverband und gesetzlichen Krankenkassen, der Bundesagentur
MehrFrühzeitige und betriebsnahe Kooperation von Unfall- und Rentenversicherung
Frühzeitige und betriebsnahe Kooperation von Unfall- und Rentenversicherung Dominik Heydweiller, VBG, Karin Klopsch, DRV Bund DVfR Kongress in Berlin, 06. November 2018 Nationale Präventionsstrategie Ziel
MehrDas Präventionsgesetz
Das Präventionsgesetz -Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention- Severin Schmidt, Leiter Gesprächskreis Sozialpolitik FES 1 Gliederung 1. Hintergrund 2. Ziele 3. Eckpunkte und Maßnahmen
MehrArmut ein wachsendes Krankheitsrisiko
Armut ein wachsendes Krankheitsrisiko Thomas Lampert Robert Koch-Institut, Abt. Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, Seestr. 10, D-13353 Berlin, E-Mail t.lampert@rki.de Gesundheitspolitischer
MehrHerzlich willkommen. zur Fachkonferenz Pflege. der SPD-Bundestagsfraktion. 29. September 2011 SPD-Fraktionssaal
Herzlich willkommen zur Fachkonferenz Pflege der SPD-Bundestagsfraktion 29. September 2011 SPD-Fraktionssaal 1 2-Klassen-Pflege verhindern! Pflegebedürftige individueller unterstützen! Pflegepersonen entlasten!
Mehr