Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anlagen zum Anhang 2003

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anlagen zum Anhang 2003"

Transkript

1 Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anlagen zum Anhang 2003 Konzernbilanz und Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung 2003

2 Anlage I Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ Gezeichnetes Kapital E Eingezahlt E Sitz in Landgericht Mailand Mailand JAHRESABSCHLUSS Bilanz Geschäftsjahr 2003 E. E. (Angaben in Euro)

3 BILANZ AKTIVA Geschäftsjahreswerte A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL 1 Davon eingefordertes Kapital: 2 B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Aktivierte Abschlussprovisionen a) Lebensversicherung 3 b) Schaden-/Unfallversicherung Sonstige Abschlusskosten 6 3. Kosten für Anlagen und Erweiterungen der Gesellschaft Firmenwert 8 5. Sonstige mehrjährige Kosten C. KAPITALANLAGEN I - Grundstücke und Bauten 1. Eigengenutzter Grundbesitz Fremdgenutzter Grundbesitz Sonstiger Grundbesitz Sonstige grundstücksgleiche Rechte In Bau befindliche Vermögensgegenstände und Anzahlungen II - Anteile an Konzernunternehmen und sonstige Beteiligungen 1. Aktien und Anteile von Unternehmen: a) Herrschende Unternehmen 17 b) Beherrschte Unternehmen und Joint Ventures c) Schwesterunternehmen 19 d) Assoziierte Unternehmen e) Sonstige Ausgegebene Anleihen: a) Herrschende Unternehmen b) Beherrschte Unternehmen und Joint Ventures c) Schwesterunternehmen d) Assoziierte Unternehmen 26 e) Sonstige Ausleihungen und Darlehen: a) Herrschende Unternehmen 29 b) Beherrschte Unternehmen und Joint Ventures c) Schwesterunternehmen 31 d) Assoziierte Unternehmen 32 e) Sonstige Übertrag

4 S. 1 Vorjahreswerte Übertrag

5 BILANZ AKTIVA Geschäftsjahreswerte Übertrag C. KAPITALANLAGEN (Fortsetzung) III - Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien und Anteile a) Börsennotierte Aktien b) Nicht börsennotierte Aktien c) Anteile Anteile an Investmentfonds Anleihen und sonstige festverzinslichen Wertpapiere a) Börsennotierte b) Nicht börsennotierte c) Wandelanleihen Ausleihungen und Darlehen a) Gesicherte Darlehen b) Policen-Darlehen c) Sonstige Darlehen Anteile an Spezialfonds Einlagen bei Kreditinstituten Sonstige Kapitalanlagen IV - Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft D. KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO DER VERSICHERUNGSNEHMER AUS DER LEBENSVERSICHERUNG UND DER VERWALTUNG VON PENSIONSFONDS I - Kapitalanlagen in fondsgebundenen und marktindizesorientierten Werten II - Kapitalanlagen aus der Verwaltung von Pensionsfonds D bis. ANTEIL DER RÜCKVERSICHERER AN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN I - SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG 1. Beitragsüberträge Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Rückstellung für Gewinnbeteiligungen und Rückerstattungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen II - LEBENSVERSICHERUNG 1. Deckungsrückstellungen Beitragsüberträge Zusatzversicherungen Rückstellungen für Versicherungsleistungen Rückstellung für Gewinnbeteiligungen und Rückerstattungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Versicherungstechnische Rückstellungen der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird, und Rückstellungen aus der Verwaltung von Pensionsfonds Übertrag

6 S. 2 Vorjahreswerte Übertrag Übertrag

7 BILANZ AKTIVA Geschäftsjahreswerte Übertrag E. FORDERUNGEN I - Forderungen aus dem direkten Versicherungsgeschäft: 1. Forderungen an Versicherungsnehmer a) Für Geschäftsjahresbeiträge b) Für Vorjahresbeiträge Forderungen an Versicherungsvermittler Abrechnungsforderungen an Versicherungsunternehmen II 4. Rückgriffsforderungen an Versicherungsnehmer und Dritte Forderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft: - 1.Forderungen an Versicherungs- und Rückversicherungsgesellschaften Forderungen an Rückversicherungsvermittler III - Sonstige Forderungen F. SONSTIGE AKTIVPOSTEN I - Sachanlagen und Vorräte 1. Betriebs- und Geschäftsausstattung Bewegliche Güter, die in öffentlichen Registern eingetragen sind Technische Anlagen und Maschinen Sonstige Vorräte und Güter II - Flüssige Mittel 1. Einlagen bei Kreditinstituten Schecks und Kassenbestand III - Eigene Aktien oder Anteile IV - Sonstige Aktiva 1. Aktive Übergangskonten aus Rückversicherung Sonstige Aktiva G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1. Für Zinsen Für Mieten Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten AKTIVA GESAMT

8 S. 3 Vorjahreswerte Übertrag

9 BILANZ PASSIVA UND EIGENKAPITAL Geschäftsjahreswerte A. EIGENKAPITAL I - Gezeichnetes Kapital oder vergleichbare Mittel II - Agiorücklage III - Neubewertungsrücklagen IV - Gesetzliche Rücklage V - Satzungsmäßige Rücklagen 105 VI - Rücklagen für eigene Aktien und Anteile des herrschenden Unternehmens VII - Sonstige Rücklagen VIII - Gewinnvortrag (Verlustvortrag) 108 IX - Jahresüberschuss (-fehlbetrag) B. NACHRANGIGE VERBINDLICHKEITEN 111 C. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN I - SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG 1. Beitragsüberträge Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Rückstellung für Gewinnbeteiligungen und Rückerstattungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Rückstellungen für den Ausgleich von Schwankungen im Schadenverlauf II - LEBENSVERSICHERUNG 1. Deckungsrückstellungen Beitragsüberträge Zusatzversicherungen Rückstellungen für Versicherungsleistungen Rückstellung für Gewinnbeteiligungen und Rückerstattungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen D. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN DER LEBENSVERSICHERUNG, SOWEIT DAS ANLAGERISIKO VON DEN VERSICHERUNGSNEHMERN GETRAGEN WIRD, UND RÜCKSTELLUNGEN AUS DER VERWALTUNG VON PENSIONSFONDS I - Rückstellungen für fondsgebundene und marktindizesorientierte Verträge II - Rückstellungen aus der Verwaltung von Pensionsfonds Übertrag

10 S. 4 Vorjahreswerte Übertrag

11 BILANZ PASSIVA UND EIGENKAPITAL Geschäftsjahreswerte Übertrag E. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN 1. Rückstellungen für Altersversorgung und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen F. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFT G. SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN I - Verbindlichkeiten aus dem direkten Versicherungsgeschäft: 1. Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsvermittlern Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsunternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern für geleistete Kautionen und Beitragdepots Sicherungsfonds zum Schutz der Versicherungsnehmer II - Verbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft: 1. Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungs- und Rückversicherungsgesellschaften Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsvermittlern III - Anleihen 141 IV - Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 142 V - Gesicherte Verbindlichkeiten 143 VI - Sonstige Darlehen und andere Finanzverbindlichkeiten VII - Abfindung für Arbeitnehmer VIII - Sonstige Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten für Steuern zu Lasten der Versicherungsnehmer Verbindlichkeiten für sonstige Steueraufwendungen Verbindlichkeiten gegenüber Sozial- und Rentenversicherungsträgern Sonstige Verbindlichkeiten IX - Sonstige Passiva 1. Passive Übergangskonten aus Rückversicherung Provisionen für Beitragsaußenstände Sonstige Passiva Übertrag

12 S. 5 Vorjahreswerte Übertrag Übertrag

13 BILANZ PASSIVA UND EIGENKAPITAL Geschäftsjahreswerte Übertrag H. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1. Für Zinsen Für Mieten Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten PASSIVA UND EIGENKAPITAL GESAMT BILANZ SICHERHEITEN, VERPFLICHTUNGEN UND SONSTIGE VERMERKPOSTEN Geschäftsjahreswerte SICHERHEITEN, VERPFLICHTUNGEN UND SONSTIGE VERMERKPOSTEN I - Geleistete Sicherheiten 1. Sicherheitsleistungen Bürgschaften Sonstige persönliche Sicherheiten Dingliche Sicherheiten II - Erhaltene Sicherheiten 1. Sicherheitsleistungen Bürgschaften Sonstige persönliche Sicherheiten Dingliche Sicherheiten 168 III V on Dritten für das Unternehmen geleistete Sicherheiten IV - Verpflichtungen V - Drittgelder VI - Geschäfte Pensionsfonds für Dritte VII - Bei Dritten hinterlegte Wertpapiere VIII - Sonstige Vermerkposten

14 S. 6 Vorjahreswerte Übertrag Vorjahreswerte

15 Der Unterzeichnete erklärt, dass der vorliegende Jahresabschluss der Wahrheit und den Buchhaltungsunterlagen entspricht. Die gesetzlichen Vertreter des Unternehmens ( * ) Delegierter des Verwaltungsrats ( ** ) Zentraldirektor ( ** ) ( ** ) Dott. Manzonetto Dott. Pascot Dott. Stroppiana Die Rechnungsprüfer Feld für die Bescheinigung der Geschäftsstelle des Unternehmensregisters über die erfolgte Hinterlegung. ( * ) Bei ausländischen Gesellschaften muss die Unterschrift vom Generalrepräsentanten für Italien geleistet werden. ( ** ) Das vom Unterschriftleistenden ausgeübte Amt angeben. 14

16 Anlage II Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ Gezeichnetes Kapital E Eingezahlt E Sitz in Landgericht Mailand Mailand JAHRESABSCHLUSS Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr 2003 (Angaben in Euro) 15

17 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahreswerte I. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG 1. VERDIENTE BEITRÄGE NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS a) Gebuchte Bruttobeiträge b) (-) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Rückstellung für Beitragsüberträge (brutto) d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an der Rückstellung für Beitragsüberträge (+) TECHNISCHER ZINS, AUS DER NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHEN RECHNUNG (POSTEN III. 6) SONSTIGE VERSICHERUNGSTECHNISCHE ERTRÄGE NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS AUFWENDUNGEN FÜR NOCH NICHT ABGEWICKELTE VERSICHERUNGSFÄLLE NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS a) Bezahlte Beträge (Schäden) aa) Bruttobetrag bb) (-) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Regressforderungen nach Abzug des Anteils der Rückversicherer aa) Bruttobetrag bb) (-) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) (-) Anteil der Rückversicherer VERÄNDERUNG DER SONSTIGEN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS RÜCKERSTATTUNGEN UND GEWINNBETEILIGUNGEN NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS VERWALTUNGSKOSTEN: a) Abschlussprovisionen b) Sonstige Abschlusskosten c) Veränderung der aktivierten Abschlussprovisionen und sonstigen Abschlusskosten 22 d) Inkassoprovisionen e) Sonstige Verwaltungsaufwendungen f) (-) Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft SONSTIGE VERSICHERUNGSTECHNISCHE AUFWENDUNGEN NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS VERÄNDERUNG DER RÜCKSTELLUNGEN FÜR DEN AUSGLEICH DER SCHWANKUNGEN IM SCHADENVERLAUF ERGEBNIS DER VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RECHNUNG SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG (POSTEN III. 1)

18 S. 1 Vorjahreswerte

19 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahreswerte II. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG LEBENSVERSICHERUNG 1. GESCHÄFTSJAHRESBEITRÄGE NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS: a) Gebuchte Bruttobeiträge b) (-) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge ERTRÄGE AUS KAPITALANLAGEN: a) Erträge aus Aktien und Anteilen (Davon: von Konzernunternehmen ) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen: aa) Aus Grundstücken und Bauten bb) Aus sonstigen Kapitalanlagen (Davon: von Konzernunternehmen ) c) Zuschreibungen auf Kapitalanlagen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen (Davon: von Konzernunternehmen ) ERTRÄGE UND NICHT REALISIERTE GEWINNE AUS KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO DER VERSICHERUNGSNEHMER UND AUS KAPITALANLAGEN IM ZUSAMMENHANG MITDER VERWALTUNG VON PENSIONSFONDS SONSTIGE VERSICHERUNGSTECHNISCHE ERTRÄGE NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS AUFWENDUNGEN FÜR NOCH NICHT ABGEWICKELTE VERSICHERUNGSFÄLLE NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS: a) Bezahlte Beträge (Schäden) aa) Bruttobetrag bb) (-) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für Versicherungsleistungen aa) Bruttobetrag bb) (-) Anteil der Rückversicherer VERÄNDERUNG DER DECKUNGSRÜCKSTELLUNGEN UND DER SONSTIGEN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS a) Deckungsrückstellungen: aa) Bruttobetrag bb) (-) Anteil der Rückversicherer Beitragsüberträge der Zusatzversicherungen: aa) Bruttobetrag bb) (-) Anteil der Rückversicherer c) Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen aa) Bruttobetrag bb) (-) Anteil der Rückversicherer d) Versicherungstechnische Rückstellungen der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird, und Rückstellungen aus der Verwaltung von Pensionsfonds aa) Bruttobetrag bb) (-) Anteil der Rückversicherer

20 Vorjahreswerte S (Davon: von Konzernunternehmen ) (Davon: von Konzernunternehmen ) (Davon: von Konzernunternehmen )

21 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahreswerte 7. RÜCKERSTATTUNGEN UND GEWINNBETEILIGUNGEN NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS Verwaltungskosten: a) Abschlussprovisionen b) Sonstige Abschlusskosten c) Veränderung der aktivierten Abschlussprovisionen und sonstigen Abschlusskosten 68 d) Inkassoprovisionen e) Sonstige Verwaltungsaufwendungen f) (-) Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft AUFWENDUNGEN FÜR KAPITALANLAGEN: a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen AUFWENDUNGEN FÜR KAPITALANLAGEN UND NICHT REALISIERTE VERLUSTE AUS KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON VERSICHERUNGSNEHMERN UND AUS KAPITALANLAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER VERWALTUNG VON PENSIONSFONDS SONSTIGE VERSICHERUNGSTECHNISCHE AUFWENDUNGEN NACH ABZUG DES IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFTS (-) IN DIE NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG ÜBERTRAGENER GEWINN AUS KAPITALANLAGEN (POSTEN III. 4) ERGEBNIS DER VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RECHNUNG LEBENSVERSICHERUNG (POSTEN III. 2) III. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG 1. ERGEBNIS DER VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RECHNUNG SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG (POSTEN I. 10) ERGEBNIS DER VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RECHNUNG LEBENSVERSICHERUNG (POSTEN II. 13) ERTRÄGE AUS KAPITALANLAGEN SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG: a) Erträge aus Aktien und Anteilen (Davon: von Konzernunternehmen ) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen: aa) Aus Grundstücken und Bauten bb) Aus sonstigen Kapitalanlagen (Davon: von Konzernunternehmen ) c) Zuschreibungen auf Kapitalanlagen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen (Davon: von Konzernunternehmen )

22 S. 3 Vorjahreswerte (Davon: von Konzernunternehmen ) (Davon: von Konzernunternehmen ) (Davon: von Konzernunternehmen )

23 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahreswerte 4. (+) TECHNISCHER ZINS, AUS DER VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RECHNUNG LEBENSVERSICHERUNG (POSTEN II. 12) AUFWENDUNGEN FÜR KAPITALANLAGEN SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG: a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen (-) ÜBERTRAG DES ANTEILIGEN KAPITALANLAGEERGEBNISSES IN DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG DER SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG (TECHNISCHER ZINS) (POSTEN I. 2) SONSTIGE ERTRÄGE SONSTIGE AUFWENDUNGEN ERGEBNIS DER ORDENTLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT AUSSERORDENTLICHE ERTRÄGE AUSSERORDENTLICHE AUFWENDUNGEN ERGEBNIS DER AUSSERORDENTLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT ERGEBNIS VOR STEUERN ERTRAGSSTEUERN DES GESCHÄFTSJAHRS JAHRESÜBERSCHUSS (-FEHLBETRAG)

24 S. 4 Vorjahreswerte

25 Der Unterzeichnete erklärt, dass der vorliegende Jahresabschluss der Wahrheit und den Buchhaltungsunterlagen entspricht. Die gesetzlichen Vertreter des Unternehmens ( * ) Delegierter des Verwaltungsrats ( ** ) Zentraldirektor ( ** ) ( ** ) Dott. Manzonetto Dott. Pascot Dott. Stroppiana Die Rechnungsprüfer Feld für die Bescheinigung der Geschäftsstelle des Unternehmensregisters über die erfolgte Hinterlegung. ( * ) Bei ausländischen Gesellschaften muss die Unterschrift vom Generalrepräsentanten für Italien geleistet werden. ( ** ) Das vom Unterschriftleistenden ausgeübte Amt angeben. 24

26 Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ Gezeichnetes Kapital E Eingezahlt E Sitz in Mailand Landgericht Mailand Anlagen zum Anhang Geschäftsjahr 2003 E (Angaben in Tsd Euro) 25

27 Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ Anhang - Anlage 1 BILANZ - SCHADEN/UNFALLVERSICHERUNG AKTIVA Geschäftsjahreswerte A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL 1 Davon eingefordertes Kapital: 2 B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Aktivierte Abschlussprovisionen 4 2. Sonstige Abschlusskosten 6 3. Kosten für Anlagen und Erweiterungen der Gesellschaft Firmenwert 8 5. Sonstige mehrjährige Kosten C. KAPITALANLAGEN I - Grundstücke und Bauten 1. Eigengenutzter Grundbesitz Fremdgenutzter Grundbesitz Sonstiger Grundbesitz Sonstige grundstücksgleiche Rechte 14 II 5. In Bau befindliche Vermögensgegenstände und Anzahlungen Anteile an Konzernunternehmen und sonstige Beteiligungen 1. Aktien und Anteile von Unternehmen: a) Herrschende Unternehmen 17 b) Beherrschte Unternehmen und Joint Ventures c) Schwesterunternehmen 19 d) Assoziierte Unternehmen e) Sonstige Ausgegebene Anleihen: a) Herrschende Unternehmen b) Beherrschte Unternehmen und Joint Ventures c) Schwesterunternehmen 25 d) Assoziierte Unternehmen 26 e) Sonstige Ausleihungen und Darlehen: a) Herrschende Unternehmen 29 b) Beherrschte Unternehmen und Joint Ventures c) Schwesterunternehmen 31 d) Assoziierte Unternehmen 32 e) Sonstige Übertrag

28 Geschäftsjahr 2003 Vorjahreswerte S Übertrag

29 BILANZ - SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG AKTIVA Geschäftsjahreswerte Übertrag 540 C. KAPITALANLAGEN (Fortsetzung) III - Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien und Anteile a) Börsennotierte Aktien b) Nicht börsennotierte Aktien c) Anteile Anteile an Investmentfonds Anleihen und sonstige festverzinslichen Wertpapiere a) Börsennotierte b) Nicht börsennotierte c) Wandelanleihen Ausleihungen und Darlehen a) Gesicherte Darlehen b) Policen-Darlehen 46 c) Sonstige Darlehen Anteile an Spezialfonds Einlagen bei Kreditinstituten Sonstige Kapitalanlagen IV - Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft D bis. ANTEIL DER RÜCKVERSICHERER AN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN I - SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG 1. Beitragsüberträge Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Rückstellung für Gewinnbeteiligungen und Rückerstattungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Übertrag

30 Vorjahreswerte S. 2 Übertrag Übertrag

31 BILANZ - SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG AKTIVA Geschäftsjahreswerte Übertrag E. FORDERUNGEN I - Forderungen aus dem direkten Versicherungsgeschäft: 1. Forderungen an Versicherungsnehmer a) Für Geschäftsjahresbeiträge b) Für Vorjahresbeiträge Forderungen an Versicherungsvermittler Abrechnungsforderungen an Versicherungsunternehmen II 4. Rückgriffsforderungen an Versicherungsnehmer und Dritte Forderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft: - 1. Forderungen an Versicherungs- und Rückversicherungsgesellschaften Forderungen anversicherungsvermittler III - Sonstige Forderungen F. SONSTIGE AKTIVPOSTEN I - Sachanlagen und Vorräte 1. Betriebs- und Geschäftsausstattung Bewegliche Güter, die in öffentlichen Registern eingetragen sind Technische Anlagen und Maschinen II 4. Sonstige Vorräte und Güter Flüssige Mittel 1. Einlagen bei Kreditinstituten Schecks und Kassenbestand III Eigene Aktien oder Anteile IV - Sonstige Aktiva 1. Aktive Übergangskonten aus Rückversicherung Sonstige Aktiva Davon: Verbindungskonto Lebensversicherungsgeschäft 91 G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1. Für Zinsen Für Mieten Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten AKTIVA GESAMT

32 Vorjahreswerte S. 3 Übertrag

33 BILANZ - SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG PASSIVA UND EIGENKAPITAL Geschäftsjahreswerte A. EIGENKAPITAL I - Gezeichnetes Kapital oder vergleichbare Mittel II - Agiorücklage III - Neubewertungsrücklagen IV - Gesetzliche Rücklage V - Satzungsmäßige Rücklagen 105 VI - Rücklage für eigene Aktien und Anteile des herrschenden Unternehmens VII - Sonstige Rücklagen VIII - Gewinnvortrag (Verlustvortrag) 108 IX - Jahresüberschuss (-fehlbetrag) B. NACHRANGIGE VERBINDLICHKEITEN 111 C. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN I - SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG 1. Beitragsüberträge Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Rückstellung für Gewinnbeteiligungen und Rückerstattungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Rückstellungen für den Ausgleich von Schwankungen im Schadenverlauf Übertrag

34 Vorjahreswerte S Übertrag

35 BILANZ - SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG PASSIVA UND EIGENKAPITAL Geschäftsjahreswerte Übertrag E. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN 1. Rückstellungen für Altersversorgung und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen F. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFT G. SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN I - Verbindlichkeiten aus dem selbst direkten Versicherungsgeschäft: 1. Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsvermittlern Abrechnungsverbindlichkeiten gegenüber Versicherungsunternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern für geleistete Kautionen und Beitragdepots II 4. Sicherungsfonds zum Schutz der Versicherungsnehmer Verbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft: 1. Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungs- und Rückversicherungsgesellschaften Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsvermittlern III - Anleihen 141 IV - Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 142 V - Gesicherte Verbindlichkeiten 143 VI - Sonstige Anleihen und andere Finanzverbindlichkeiten VII - Abfindungen für Arbeitnehmer VIII - Sonstige Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten für Steuern zu Lasten der Versicherungsnehmer Verbindlichkeiten für sonstige Steueraufwendungen Verbindlichkeiten gegenüber Sozial- und Rentenversicherungsträgern IX 4. Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Passiva 1. Passive Übergangskonten aus Rückversicherung Provisionen für Beitragsaußenstände Sonstige Passiva Davon: Verbindungskonto Lebensversicherungsgeschäft 902 Übertrag

36 Vorjahreswerte S. 5 Übertrag Übertrag

37 BILANZ - SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG PASSIVA UND EIGENKAPITAL Geschäftsjahreswerte Übertrag H. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1. Für Zinsen Für Mieten Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten PASSIVA UND EIGENKAPITAL GESAMT BILANZ - SCHADEN-/UNFALLVERSICHERUNG SICHERHEITEN, VERPFLICHTUNGEN UND SONSTIGE VERMERKPOSTEN Geschäftsjahreswerte SICHERHEITEN, VERPFLICHTUNGEN UND SONSTIGE VERMERKPOSTEN I - Geleistete Sicherheiten 1. Sicherheitsleistungen Bürgschaften Sonstige persönliche Sicherheiten 163 II 4. Dingliche Sicherheiten Erhaltene Sicherheiten 1. Sicherheitsleistungen Bürgschaften Sonstige persönliche Sicherheiten Dingliche Sicherheiten 168 III - Von Dritten für das Unternehmen geleistete Sicherheiten IV - Verpflichtungen V - Drittgelder VII - Bei Dritten hinterlegte Wertpapiere VIII - Sonstige Vermerkposten

38 Vorjahreswerte S. 6 Übertrag Vorjahreswerte

39 Anhang - Anlage 2 Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ BILANZ - LEBENSVERSICHERUNG AKTIVA Geschäftsjahreswerte A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL 1 Davon eingefordertes Kapital: 2 B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Aktivierte Abschlussprovisionen 3 2. Sonstige Abschlusskosten 6 3. Kosten für Anlagen und Erweiterungen der Gesellschaft 7 4. Firmenwert 8 5. Sonstige mehrjährige Kosten 9 10 C. KAPITALANLAGEn I - Grundstücke und Bauten 1. Eigengenutzter Grundbesitz Fremdgenutzter Grundbesitz Sonstiger Grundbesitz Sonstige grundstücksgleiche Rechte In Bau befindliche Vermögensgegenstände und Anzahlungen II - Anteile an Konzernunternehmen und sonstige Beteiligungen 1. Aktien und Anteile von: a) Herrschende Unternehmen 17 b) Beherrschte Unternehmen und Joint Ventures c) Schwesterunternehmen 19 d) Assoziierte Unternehmen e) Sonstige Ausgegebene Anleihen: a) Herrschende Unternehmen b) Beherrschte Unternehmen und Joint Ventures 24 c) Schwesterunternehmen d) Assoziierte Unternehmen 26 e) Sonstige Ausleihungen und Darlehen: a) Herrschende Unternehmen 29 b) Beherrschte Unternehmen und Joint Ventures c) Schwesterunternehmen 31 d) Assoziierte Unternehmen 32 e) Sonstige Übertrag 38

40 Geschäftsjahr 2003 Vorjahreswerte S Übertrag 39

41 BILANZ - LEBENSVERSICHERUNG AKTIVA Übertrag Geschäftsjahreswerte C. KAPITALANLAGEN (Fortsetzung) III - Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien und Anteile a) Börsennotierte Aktien b) Nicht börsennotierte Aktien c) Anteile Anteile an Investmentfonds Anleihen und sonstige festverzinslichen Wertpapiere: a) Börsennotierte b) Nicht börsennotierte c) Wandelanleihen Ausleihungen und Darlehen a) Gesicherte Darlehen 45 b) Policen-Darlehen c) Sonstige Darlehen Anteile an Spezialfonds Einlagen bei Kreditinstituten Sonstige Kapitalanlagen IV - Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft D. KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO DER VERSICHERUNGSNEHMER AUS DER LEBENSVERSICHERUNG UND DER VERWALTUNG VON PENSIONSFONDS I - Kapitalanlagen in fondsgebundenen und marktindizesorientierten Werten II - Kapitalanlagen aus der Verwaltung von Pensionsfonds D bis. ANTEIL DER RÜCKVERSICHERER AN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RÜCKSTELLUNGEN II - LEBENSVERSICHERUNG 1. Deckungsrückstellungen Beitragsüberträge Zusatzversicherungen Rückstellungen für Versicherungsleistungen Rückstellung für Gewinnbeteiligungen und Rückerstattungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen Versicherungstechnische Rückstellungen der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen, wird und Rückstellungen aus der Verwaltung von Pensionsfonds Übertrag

42 Vorjahreswerte Übertrag S Übertrag

43 BILANZ - LEBENSVERSICHERUNG AKTIVA Geschäftsjahreswerte Übertrag E. FORDERUNGEN I - Forderungen aus dem direkten Versicherungsgeschäft: 1. Forderungen an Versicherungsnehmer a) Für Geschäftsjahresbeiträge b) Für Vorjahresbeiträge Forderungen an Versicherungsvermittler Abrechnungsforderungen an Versicherungsunternehmen II 4. Rückgriffsforderungen an Versicherungsnehmer und Dritte Forderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft: - 1. Forderungen an Versicherungs- und Rückversicherungsgesellschaften Forderungen anversicherungsvermittler III - Sonstige Forderungen F. SONSTIGE AKTIVPOSTEN I - Sachanlagen und Vorräte 1. Betriebs- und Geschäftsausstattung Bewegliche Güter, die in öffentlichen Registern eingetragen sind Technische Anlagen und Maschinen II 4. Sonstige Vorräte und Vermögensgegenstände Flüssige Mittel 1. Einlagen bei Kreditinstituten Schecks und Kassenbestand III Eigene Aktien oder Anteile IV - Sonstige Aktiva 1. Aktive Übergangskonten aus Rückversicherung Sonstige Aktiva Davon: Verbindungskonto Schaden-/Unfallversicherung 901 G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1. Für Zinsen Für Mieten Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten AKTIVA GESAMT

44 Vorjahreswerte S. 3 Übertrag

45 BILANZ - LEBENSVERSICHERUNG PASSIVA UND EIGENKAPITAL Geschäftsjahreswerte A. EIGENKAPITAL I - Gezeichnetes Kapital oder vergleichbare Mittel II - Agiorücklage III - Neubewertungsrücklagen IV - Gesetzliche Rücklage V - Satzungsmäßige Rücklagen 105 VI - Rücklage für eigene Aktien und Anteile des herrschenden Unternehmens VII - Sonstige Rücklagen VIII - Gewinnvortrag (Verlustvortrag) 108 IX - Jahresüberschuss (-fehlbetrag) B. NACHRANGIGE VERBINDLICHKEITEN 111 C. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN II - Bereich Lebensversicherung 1. Deckungsrückstellungen Beitragsüberträge Zusatzversicherungen Rückstellungen für Versicherungsleistungen Rückstellung für Gewinnbeteiligungen und Rückerstattungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen D. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN DER LEBENSVERSICHERUNG, SOWEIT DAS ANLAGERISIKO VON DEN VERSICHERUNGSNEHMERN GETRAGEN WIRD, UND RÜCKSTELLUNGEN AUS DER VERWALTUNG VON PENSIONSFONDS I - Rückstellungen für fondsgebundene und marktindizesorientierte Verträge II - Rückstellungen aus der Verwaltung von Pensionsfonds Übertrag

46 Vorjahreswerte S Übertrag

47 BILANZ - LEBENSVERSICHERUNG PASSIVA UND EIGENKAPITAL Geschäftsjahreswerte Übertrag E. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN 1. Rückstellungen für Altersversorgung und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen F. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFT G. SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN I II - Verbindlichkeiten aus dem direkten Versicherungsgeschäft: 1. Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsvermittlern Abrechnungsverbindlichkeiten gegenüber Versicherungsunternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern für geleistete Kautionen und Beitragdepots Sicherungsfonds zum Schutz der Versicherungsnehmer Verbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft: 1. Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungs- und Rückversicherungsgesellschaften Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsvermittlern III - Anleihen 141 IV - Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 142 V - Gesicherte Verbindlichkeiten 143 VI - Sonstige Anleihen und andere Finanzverbindlichkeiten 144 VII - Abfindungen für Arbeitnehmer VIII - Sonstige Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten für Steuern zu Lasten der Versicherungsnehmer Verbindlichkeiten für sonstige Steueraufwendungen Verbindlichkeiten gegenüber Sozial- und Rentenversicherungsträgern Sonstige Verbindlichkeiten IX - Sonstige Passiva 1. Passive Übergangskonten aus Rückversicherung Provisionen für Beitragsaußenstände Sonstige Passiva Davon: Verbindungskonto Schaden-/Unfallversicherung 902 Übertrag

48 Vorjahreswerte S. 5 Übertrag Übertrag

49 BILANZ - LEBENSVERSICHERUNG PASSIVA UND EIGENKAPITAL Geschäftsjahreswerte Übertrag H. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1. Für Zinsen Für Mieten Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten PASSIVA UND EIGENKAPITAL GESAMT BILANZ - LEBENSVERSICHERUNG SICHERHEITEN, VERPFLICHTUNGEN UND SONSTIGE VERMERKPOSTEN Geschäftsjahreswerte SICHERHEITEN, VERPFLICHTUNGEN UND SONSTIGE VERMERKPOSTEN I - Geleistete Sicherheiten 1. Sicherheitsleistungen Bürgschaften Sonstige persönliche Sicherheiten 163 II 4. Dingliche Sicherheiten Erhaltene Sicherheiten 1. Sicherheitsleistungen Bürgschaften Sonstige persönliche Sicherheiten Dingliche Sicherheiten 168 III - Von Dritten für das Unternehmen geleistete Sicherheiten IV - Verpflichtungen V - Drittgelder 171 VI - Geschäfte Pensionsfonds für Dritte VII - Bei Dritten hinterlegte Wertpapiere VIII - Sonstige Vermerkposten

50 Vorjahreswerte S. 6 Übertrag Vorjahreswerte

51 50

52 Anhang - Anlage 3 Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ Geschäftsjahr 2003 Übersicht zur Aufteilung des Jahresergebnisses auf Lebens- und Schaden-/Unfallversicherung Schaden-/Unfallversicherung Lebensversicherung Gesamt Ergebnis der versicherungtechnische Rechnung Erträge aus Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen Technischer Zins Übertrag des anteiligen Kapitalanlageergebnisses in die versicherungstechnische Rechnung der Schaden-/Unfallversicherung (technischer Zins) Zwischenergebnis der Geschäftstätigkeit Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Ergebnis vor Steuern Ertragssteuern des Geschäftsjahres Ergebnis des Geschäftsjahres

53 Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ Anhang - Anlage 4 Geschäftsjahr 2003 Aktiva Veränderung der immateriellen Vermögensgegenstände (Posten B) sowie der Grundstücke und Bauten (Posten C.I) Immaterielle Vermögensgegenstände B Grundstücke und Bauten C.I Anfangsbestände (Brutto) Erhöhung im Geschäftsjahr aufgrund von: Erwerben Wertaufholungen Aufwertungen Sonstigen Veränderungen Verminderungen im Geschäftsjahr aufgrund von: Veräußerungen Dauerhaften Wertminderungen Sonstigen Veränderungen Endbestände (Brutto) (a) Abschreibungen: Anfangsbestände Erhöhung im Geschäftsjahr aufgrund von: Abschreibungen Sonstigen Veränderungen Verminderungen im Geschäftsjahr aufgrund von: Veräußerungen Sonstigen Veränderungen Endbestände Abschreibungen (b) (*) Bilanzwert (a - b) Fair Value Wertzuschreibungen gesamt Wertabschreibungen gesamt (*) davon: ausschließlich aufgrund von Steuergesetzen vorgenommene Abschreibungen

54 Anhang - Anlage 5 Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ Geschäftsjahr 2003 Aktiva - Veränderung der Anteile an Konzernunternehmen und sonstigen Beteiligungen im Geschäftsjahr: Aktien und Anteile (Posten C.II.1), Anleihen (Posten C.II.2) und Ausleihungen und Darlehen (Posten C.II.3) Aktien und Anteile Anleihen Ausleihungen und Darlehen C.II.1 C.II.2 C.II.3 Anfangsbestände Erhöhung im Geschäftsjahr: aufgrund von: Erwerben, Zeichnungen oder Zahlungen Wertaufholungen Aufwertungen... 5 Sonstigen Veränderungen Verminderungen im Geschäftsjahr: aufgrund von: Abgängen oder Verminderungen Wertberichtigungen Sonstige Veränderungen Bilanzwert Fair Value Wertzuschreibungen, gesamt Wertabschreibungen, gesamt Der Posten C.II.2 umfasst: Börsennotierte Anleihen Nicht börsennotierte Anleihen Bilanzwert Davon: Wandelanleihen

55 Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ Aktiva Übersicht der Angaben zu Beteiligungsunternehmen (*) Ord.- Art Notiert oder Ausgeübte Firmenbezeichnung und -sitz Währung zahl nicht notiert Tätigkeit (1) (2) (3) 1 B NN 1 ALLIANZ SUBALPINA S.P.A., TURIN B NN 1 RAS TUTELA GIUDIZIARIA S.P.A., MAILAND B NN 1 CREDITRAS ASSICURAZIONI S.P.A., MAILAND B NN 1 CREDITRAS VITA S.P.A., MAILAND B NN 1 RB VITA S.P.A., MAILAND B NN 1 GENIALLOYD S.P.A., MAILAND B NN 1 L ASSICURATRICE ITALIANA DANNI S.P.A., MAILAND B NN 1 L ASSICURATRICE ITALIANA VITA S.P.A., MAILAND B NN 3 RASBANK S.P.A., MAILAND B NN 4 RAS IMMOBILIARE S.R.L., MAILAND B NN 6 RAS ASSET MANAGEMENT SGR S.P.A., MAILAND B NN 6 RAS ALTERNATIVE INVESTMENTS SGR S.P.A., MAILAND B NN 6 INVESTITORI SGR S.P.A., MAILAND B NN 9 GE.SI GESTIONE SISTEMI INFORMATICI SCPA, MAILAND B NN 9 ASSIMEDIASS S.R.L., MAILAND B NN 9 AGRICOLA SAN FELICE S.P.A., MAILAND B NN 9 BORGO SAN FELICE S.R.L., SIENA B NN 9 VILLA LA PAGLIAIA S.R.L., SIENA B NN 9 INVESTITORI HOLDING S.P.A., MAILAND B NN 9 PREVINT S.P.A., MAILAND B NN 9 INTERMEDIASS S.R.L., MAILAND B NN 9 RASSERVICE S.C.PA., MAILAND B NN 9 SOLVET S.R.L., MAILAND D NN 2 AGRIGEST S.P.A., ROM D NN 4 GIULIO CESARE S.R.L., MAILAND D NN 5 PREVINDUSTRIA S.P.A., MAILAND D NN 6 CREDITRAS PREVIDENZA S.I.M., MAILAND E N 3 UNICREDITO ITALIANO S.P.A., GENUA E NN 2 SOFIGEA S.R.L., ROM E NN 9 R.I.T.A. S.R.L., MAILAND E NN 9 CESTAR S.R.L., MAILAND E NN 9 EMITTENTI TITOLI S.P.A., MAILAND E NN 9 U.C.I. - UFFICIO CENTRALE ITALIANO S.R.L., MAILAND B NN 1 COMPANHIA DE SEGUROS ALLIANZ PORTUGAL S.A., LISSABON B NN 1 DARTA SAVING LIFE ASSURANCE LTD, DUBLIN 242 (*) Es sind die Unternehmen der Gruppe und anderen Unternehmen aufzulisten, an denen eine direkte Beteiligung, auch durch Treuhandgesellschaften oder Mittelspersonen, gehalten wird. (1) Art (3) Ausgeübte Tätigkeit (4) Beträge in Ursprungswährung a = herrschende Unternehmen 1 = Versicherungsgesellschaft b = beherrschte Unternehmen 2 = Finanzgesellschaft (5) Gesamte gehaltene Beteiligung angeben c = Schwesterunternehmen 3 = Kreditinstitut d = assoziierte Unternehmen 4 = Immobiliengesellschaft e = Sonstige 5 = Treuhandgesellschaft 6 = Investmentfondsverwaltungs- oder Vermittlungsgesellschaft (2) Für auf dem regulären Markt gehandelte 7 = Konsortium Wertpapiere N, für andere NN angeben 8 = Industrieunternehmen 9 = Sonstige Gesellschaft oder Körperschaft 54

Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anlagen zum Anhang Konzernbilanz und Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung 2004

Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anlagen zum Anhang Konzernbilanz und Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung 2004 Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anlagen zum Anhang 2004 Konzernbilanz und Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung 2004 Anlage I Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ Gezeichnetes Kapital E. 403.336.202

Mehr

Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anlagen zum Anhang Konzernbilanz und Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung 2002

Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anlagen zum Anhang Konzernbilanz und Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung 2002 Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anlagen zum Anhang 2002 Konzernbilanz und Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung 2002 Anlage I Unternehmen RIUNIONE ADRIATICA DI SICURTÀ Gezeichnetes Kapital E. 437.769.748,80

Mehr

B. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen I. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

B. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen I. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Name:.... Sitz:.. Jahresbilanz zum. Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. (weggefallen) A. Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital 3) abzüglich nicht

Mehr

Münchener-Rück-Gruppe

Münchener-Rück-Gruppe Münchener-Rück-Gruppe Anhang Vorläufige Zahlen 8. Februar 007 Anhang Vorläufige Zahlen Konzernabschluss Konzernbilanz zum. Dezember Aktiva (/) Aktiva.. Vorjahr Veränderung in % A. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...

Mehr

SAD NAHVERKEHR AG. Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung zum 31/12/2013

SAD NAHVERKEHR AG. Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung zum 31/12/2013 SAD NAHVERKEHR AG Sitz in der Italienallee 13/N Bozen Steuer- und Eintragungsnummer im Handelsregister: 01276500210 Gesellschaftskapital Euro 2.160.000,00.=. i.v. Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2016 mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen in tausend Euro (TEUR)

Bilanz zum 31. Dezember 2016 mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen in tausend Euro (TEUR) Beilage I/1 Bilanz zum 31. Dezember 2016 Aktiva: A. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Entgeltlich erworbener Firmenwert II. Aufwendungen für den Erwerb eines Versicherungsbestandes III. Sonstige immaterielle

Mehr

Konzernbilanz zum 31. März 2016

Konzernbilanz zum 31. März 2016 Konzernbilanz zum 31. März 2016 Aktiva in TEUR 31.3.2016 31.12.2015 Festverzinsliche Wertpapiere bis zur Endfälligkeit zu halten 763.508 1.007.665 Festverzinsliche Wertpapiere Kredite und Forderungen 2.852.891

Mehr

- Amtliche Bekanntmachungen -

- Amtliche Bekanntmachungen - Anlagen zum Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Ulm Anlage I Erfolgsplan ( 7 Abs. 3 Finanzstatut) Anlage II Finanzplan ( 7 Abs. 4 Finanzstatut) Anlage III Bilanz ( 15 Abs. 2 Finanzstatut) Anlage

Mehr

Konzernabschluss. Konzernbilanz zum 31. Dezember Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamterfolgsrechnung

Konzernabschluss. Konzernbilanz zum 31. Dezember Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamterfolgsrechnung Konzernabschluss Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 136 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2015 138 Konzern-Gesamterfolgsrechnung 2015 139 Konzern-Eigenkapitalentwicklung 2015 140 Konzern-Kapitalflussrechnung

Mehr

Kontenplan. Immaterielle Vermögensgegenstände Immaterielle Vermögensgegenstände

Kontenplan. Immaterielle Vermögensgegenstände Immaterielle Vermögensgegenstände Kontenplan Immaterielle Vermögensgegenstände 005000 Immaterielle Vermögensgegenstände Kapitalanlagen 010000 Grundstücke 021000 Hypotheken 030000 Namensschuldverschreibungen 031000 Schuldscheindarlehen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2015 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN THEATER AN DER WIEN RAIMUND THEATER RONACHER

JAHRESABSCHLUSS 2015 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN THEATER AN DER WIEN RAIMUND THEATER RONACHER JAHRESABSCHLUSS 2015 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN THEATER AN DER WIEN RAIMUND THEATER RONACHER GESCHÄFTSBERICHT 2015 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2015 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

Konzernabschluss. Konzernbilanz zum 31. Dezember Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamterfolgsrechnung

Konzernabschluss. Konzernbilanz zum 31. Dezember Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamterfolgsrechnung Konzernabschluss Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 134 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2016 136 Konzern-Gesamterfolgsrechnung 2016 137 Konzern-Eigenkapitalentwicklung 2016 138 Konzern-Kapitalflussrechnung

Mehr

b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 6. Verminderung von versicherungstechnischen Rückstellungen

b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 6. Verminderung von versicherungstechnischen Rückstellungen Kurztitel Versicherungsaufsichtsgesetz 2016 Kundmachungsorgan BGBl. I Nr. 34/2015 /Artikel/Anlage 146 Inkrafttretensdatum 01.01.2016 Außerkrafttretensdatum 31.12.2015 Text Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

MERKBLATT Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang kleiner und mittelgrosser Gesellschaften

MERKBLATT Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang kleiner und mittelgrosser Gesellschaften MERKBLATT Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang kleiner und mittelgrosser Gesellschaften Die Darstellung, insbesondere die Gliederung der Bilanzen und Erfolgsrechnungen, hat in der gesetzlich vorgesehenen

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 SQ IT-Services GmbH / 31.12.2012 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013

Mehr

Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2016

Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2016 Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2016 Nucleus Life AG l Bangarten 10 l FL-9490 Vaduz l Liechtenstein Tel +423 399 10 90 l Fax +423 399 10 97 l info@nucleus.li l www.nucleus.li 1. Jahresbericht 2016 Nucleus

Mehr

Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2017

Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2017 Nucleus Life AG GESCHÄFTSBERICHT 2017 Nucleus Life AG l Bangarten 10 l FL-9490 Vaduz l Liechtenstein Tel +423 399 10 90 l Fax +423 399 10 97 l info@nucleus.li l www.nucleus.li 1. Jahresbericht 2017 Nucleus

Mehr

Versicherungsbilanzen

Versicherungsbilanzen Werner Rockel/Elmar Helten/Herbert Loy/Peter Ott 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Versicherungsbilanzen

Mehr

Jahresabschluss 2018

Jahresabschluss 2018 Beschluss des Schulrates vom 29.04.2019 Nr. 1 Genehmigung des Jahresabschlusses Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz vom 18. Oktober 1995, Nr. 20, in geltender Fassung, Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz

Mehr

Lebensversicherung AIG Life

Lebensversicherung AIG Life AIG Life AIG Life Versicherungstechnische Erfolgsrechnung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Gebuchte Bruttoprämien 18'299'043 Abgegebene Rückversicherungsprämien 9'756'533 Veränderung der Brutto-Prämienüberträge

Mehr

SNP Consulting GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014

SNP Consulting GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 SNP Consulting GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 35.295,00 77,45 I.

Mehr

trans-o-flex Austria GmbH

trans-o-flex Austria GmbH trans-o-flex Austria GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 211 trans-o-flex Austria GmbH, Wien Bilanz zum 31.12.211 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen

Mehr

B I L A N Z zum 31.12.2009. visionmaker Beteiligungen GmbH A K T I V A. Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. I. Finanzanlagen

B I L A N Z zum 31.12.2009. visionmaker Beteiligungen GmbH A K T I V A. Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. I. Finanzanlagen B I L A N Z zum 31.12.2009 A K T I V A A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Wertpapiere des Anlagevermögens 58.036,59 96.630,48 58.036,59 96.630,48 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

SONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 479

SONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 479 SONSTIGE AUSGEGLIEDERTE LANDESEINHEITEN (RECHTSTRÄGER) Seite 479 SEITE 480 Landeshypothekenbank Tirol Anteilsverwaltung ERFOLGSRECHNUNG 2011 AUFWAND ERTRAG 1. sonstige betriebliche Aufwendungen a) Vorstandsvergütungen

Mehr

Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen

Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsverordnung-FINMA, AVO-FINMA) Änderung vom... 2015 Die Eidgenössische

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2017

Bilanz zum 31. Dezember 2017 GESCHÄFTSJAHR 2017 1 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktivseite A. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Bericht des Réviseur d Entreprises

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Bericht des Réviseur d Entreprises Hannover Finance (Luxembourg) S.A. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Bericht des Réviseur d Entreprises 43, Boulevard du Prince Henri L-1724 Luxemburg RCS: Luxembourg B80692 Hannover Finance

Mehr

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen

Mehr

Anlage A3. Jahresabschluss unkonsolidiert Betriebliche Vorsorgekassen. gemäß 3 JKAB-V

Anlage A3. Jahresabschluss unkonsolidiert Betriebliche Vorsorgekassen. gemäß 3 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 6 Anlage A3 Jahresabschluss unkonsolidiert Betriebliche Vorsorgekassen gemäß 3 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 2 von

Mehr

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Passiva 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital

Mehr

Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen

Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsverordnung-FINMA, AVO-FINMA) Änderung vom 28. Oktober 2015 Die Eidgenössische

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2013 Patriarch MultiManager GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2013 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen

Mehr

1. Beteiligungen 300.000.000,00 300.000.000,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 4.357.836,00 4.416.263,49

1. Beteiligungen 300.000.000,00 300.000.000,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 4.357.836,00 4.416.263,49 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2011 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 300.000.000,00 300.000.000,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S ZUM 31. DEZEMBER 2013 DER FIRMA BEATE UHSE EINZELHANDELS GMBH A. GRUNDLAGEN DES UNTERNEHMENS 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GRUNDLAGEN Handelsregister und Gesellschaftsvertrag

Mehr

Konzernabschluss 2017

Konzernabschluss 2017 Konzernabschluss 2017 Konzernbilanz der Bankhaus Lampe KG zum 31. Dezember 2017 Aktiva Barreserve a) Kassenbestand 594.405,63 708 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 418.618.033,21 548.922 darunter: bei

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 6.270.589,26 7.040.147,22 B. Umlaufvermögen I. Forderungen

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse für das Geschäftsjahr 2013 gem. 6b Abs. 3 EnWG. Stadtwerke Augsburg Energie GmbH

Tätigkeitsabschlüsse für das Geschäftsjahr 2013 gem. 6b Abs. 3 EnWG. Stadtwerke Augsburg Energie GmbH Tätigkeitsabschlüsse für das Geschäftsjahr 2013 gem. 6b Abs. 3 EnWG Stadtwerke Augsburg Energie GmbH Bilanz der Stadtwerke Augsburg Energie GmbH zum 31. Dezember 2013 nach Aktivitäten Aktiva Stromverteilung

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.048.446.807 (1.696.544.165) bei der Deutschen Bundesbank EUR 2.048.446.807 (Vj.: EUR 1.696.544.165) 2. Forderungen

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Anwendungshilfen. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. A. Anwendungshilfen. Vorwort... Vorwort... V A. Anwendungshilfen I. Einführung in die Systematik des Prüfungsprogramms... 3 II. Benutzungshinweise zur Anwendung der Arbeitshilfen... 6 1. Arbeitspapierindex... 6 2. Mandantenstammblatt...

Mehr

Anlage A3. Jahresabschluss unkonsolidiert Betriebliche Vorsorgekassen. gemäß 3 JKAB-V

Anlage A3. Jahresabschluss unkonsolidiert Betriebliche Vorsorgekassen. gemäß 3 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 1 von 6 Anlage A3 Jahresabschluss unkonsolidiert Betriebliche Vorsorgekassen gemäß 3 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 2 von 6 GLIEDERUNG

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt ARA PUSTERTAL AG mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54 Gesellschaftskapital Euro 325.805,00 zur Gänze eingezahlt eingetragen im Handelsregister der Handelskammer Bozen Eintragungs- und Steuernummer

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. HSG & Partner Steuerberater Rechtsanwälte. Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover. zum 31. Dezember 2010

JAHRESABSCHLUSS. HSG & Partner Steuerberater Rechtsanwälte. Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover. zum 31. Dezember 2010 HSG & Partner Steuerberater Rechtsanwälte Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2010 Meinbrexener Str. 2 37699 Finanzamt: Holzminden Steuer-Nr: 31/203/07809 Blatt 1 Bescheinigung

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. HSG & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte. Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. HSG & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte. Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover. zum 31. HSG & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Fürstenberg Capital Erste GmbH Stiller Gesellschafter Meinbrexener

Mehr

SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 67 1 110 41 Aktionäre der Siemens AG... 365 92 354 6.333

SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 67 1 110 41 Aktionäre der Siemens AG... 365 92 354 6.333 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2009 und 2008 (drei und sechs Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Sechs Monate bis 31. März bis

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ ANDRITZ Asset Management GmbH Graz SAP-BIL-Technology A K T I V A B I L A N Z z u m 3 1. D e z e m b e r 2 0

Mehr

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2003 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Mio 2010 2009 Zinsen und ähnliche Erträge 6.541 8.799 Zinsaufwendungen

Mehr

BILANZ. LITEC-LLL GmbH Greifswald. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

BILANZ. LITEC-LLL GmbH Greifswald. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten BILANZ Blatt 1 zum AKTIVA 31. Dezember 2007 PASSIVA Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend, ausgenommen Gewinn je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2009 2009 2008 $ 240.156 $ 217.888 Herstellungskosten des Umsatzes 80.656 69.812 vom Umsatz 159.500

Mehr

Anlage B1. Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Anlage B1. Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 7 Anlage B1 Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 2 von 7 GLIEDERUNG DER BILANZ AKTIVA

Mehr

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ Andritz Asset Management GmbH Graz B I L A N Z z u m 3 1. D e z e m b e r 2 0 1 4 (Beträge in Euro) A K T I V

Mehr

Bilanz zum mit Gewinn- und Verlustrechnung

Bilanz zum mit Gewinn- und Verlustrechnung aaaa Genossenschaft Mit Sitz in xxx Eingetragen in Handelsregister Bozen unter der Nummer 0000111111 Steuernummer 0000111111 Mehrwertsteuernummer 0000111111 Genossenschaftsregisteramt BZ Nr. A Bilanz zum

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

Zusammenfassung der Bilanzen

Zusammenfassung der Bilanzen 8 II Tabellenteil 0 Zusammenfassung der Bilanzen Pensionsfonds Tabelle 700 Bilanzposten 0 0 00 in % in % in % 5 6 7 Aktiva. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 8. 0,0 8. 0,0 8. 0,0. Immaterielle

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2011 2010 282.177 262.718 Herstellungskosten des Umsatzes 93.768 89.912 vom Umsatz 188.409 172.806 Betriebsaufwand:

Mehr

BILANZ ZUM 31/12/2012 Im Sinne des G.V.D. Nr.127/1991 in geltender Fassung. Vermögenssituation

BILANZ ZUM 31/12/2012 Im Sinne des G.V.D. Nr.127/1991 in geltender Fassung. Vermögenssituation BILANZ ZUM 31/12/212 Im Sinne des G.V.D. Nr.127/1991 in geltender Fassung Vermögenssituation AKTIVA 31.12.212 31.12.211 A AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL B ANLAGEVERMÖGEN I Immaterielle

Mehr

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 139 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 140 Konzernbilanz 141 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 142 Konzern-Kapitalflussrechnung

Mehr

Jahresabschluss. zum 31.12.2011. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf

Jahresabschluss. zum 31.12.2011. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf Jahresabschluss zum 31.12.2011 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Zusammenfassung der Bilanzen

Zusammenfassung der Bilanzen 40 II Tabellenteil 0 Zusammenfassung der Bilanzen Sterbekassen Tabelle 00 Bilanzposten 0 0 00 in % in % in % 4 5 6 7 Aktiva. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital.500 0,7.500 0,8 - -. Immaterielle

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013. Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013. Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN Software 15.583,00 34

Mehr

Jahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf

Jahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf Jahresabschluss zum 31.12.2012 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-

Mehr

SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 80 82 159 265 Aktionäre der Siemens AG... 3.929 902 3.336 4.607

SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 80 82 159 265 Aktionäre der Siemens AG... 3.929 902 3.336 4.607 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahresende 30. September 2008 und 2007 (4. Quartal und Geschäftsjahr) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) 4. Quartal (nicht testiert) Geschäftsjahr 2008

Mehr

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben 19 30159 Hannover. zum 31. Dezember 2011. Fürstenberg Capital Dritte GmbH

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben 19 30159 Hannover. zum 31. Dezember 2011. Fürstenberg Capital Dritte GmbH Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 19 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2011 Fürstenberg Capital Dritte GmbH Meinbrexener Str. 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden

Mehr

Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2013

Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2013 Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2013 AKTIVSEITE PASSIVSEITE 31.12.2012 31.12.2012 EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Geschäftsbericht zum

Geschäftsbericht zum Geschäftsbericht zum 31.12.213 Vermögenssituation Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz 213 SASA SpA-AG Seite 1 / 6 GESCHÄFTSBERICHT ZUM 31/12/213 Im Sinne des G.V.D. Nr. 127/1991 in geltender Fassung Vermögenssituation

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Deutsche Bank Konzernabschluss 6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 203 202

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend, ausgenommen Gewinn je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2009 2008 $ 289.077 $ 237.182 Herstellungskosten des Umsatzes 100.965 79.731 vom Umsatz 188.112

Mehr

Versicherungsbilanzen

Versicherungsbilanzen Werner Rockel/Elmar Helten/Herbert Loy/ Peter Ott/Roman Sauer Versicherungsbilanzen Rechnungslegung nach HGB, US-GAAP und IFRS 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2007 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Mehr

Verkürzter Zwischenabschluss. zum 30. Juni 2018 der. Philion SE

Verkürzter Zwischenabschluss. zum 30. Juni 2018 der. Philion SE Verkürzter Zwischenabschluss zum 30. Juni 2018 der Philion SE AKTIVA PASSIVA EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 2.304,36 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2014

BILANZ zum 31. Dezember 2014 BILANZ zum 31. Dezember 2014 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 41 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

ht häftsberic Gesc 2017

ht häftsberic Gesc 2017 2017 Geschäftsbericht Auf einen Blick Delvag Versicherungs-AG 2017 Wirtschaftsdaten 2017 2016 Gebuchte Bruttobeiträge TSD 97 309 98 803 Nettobeiträge TSD 60 340 58 321 Selbstbehaltsquote % 62,0 59,0 Aufwendungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. HSG & Partner Steuerberater Rechtsanwälte. Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover. zum 31. Dezember 2010

JAHRESABSCHLUSS. HSG & Partner Steuerberater Rechtsanwälte. Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover. zum 31. Dezember 2010 HSG & Partner Steuerberater Rechtsanwälte Hindenburgstraße 28/29 30175 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2010 Fürstenberg Capital Dritte GmbH Stiller Gesellschafter Meinbrexener Str. 2 37699 Fürstenberg

Mehr

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V Anlage B1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres- und Konzernabschluss- Verordnung JKAB-V) Konzernabschluss

Mehr

Zwischenabschluss zum der SeniVita Sozial gemeinnützige GmbH

Zwischenabschluss zum der SeniVita Sozial gemeinnützige GmbH Zwischenabschluss zum 30.09.2012 der SeniVita Sozial gemeinnützige GmbH 1 SeniVita Sozial ggmbh Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst geschaffene

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

Zwischenbilanz zum 31. Juli deutsche internet versicherung ag. Ruhrallee Dortmund

Zwischenbilanz zum 31. Juli deutsche internet versicherung ag. Ruhrallee Dortmund Zwischenbilanz zum 31. Juli 2012 deutsche internet versicherung ag Ruhrallee 92 44139 Dortmund www.deutscheinternetversicherung.de www.deutscheinternet.de Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zwischenbilanz zum

Mehr

Die Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228

Mehr

Entwurf Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf Eröffnungsbilanz

Entwurf Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf Eröffnungsbilanz Entwurf Eröffnungsbilanz zum 1.1.28 Entwurf Eröffnungsbilanz N:\Hpl-Budget-JR\Haushalt_211\3_Anhang\3.2_Bilanz.doc Entwurf Eröffnungsbilanz zum 1.1.28 Mit dem Zeitpunkt der Umstellung auf das doppische

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd.

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd. Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (in Euro) Plan Jahr lfd. Jahr Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 322.356 380.100 569.680 647.121-787.558-964.155 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr