Lehrgang: Schmerzmanagement Beauftragter im Krankenhaus (TÜV)

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1 Lehrgang: Schmerzmanagement Beauftragter im Krankenhaus (TÜV) I. Warum dieser Lehrgang wichtig ist Schmerz ist in Klinken, Heimen und ambulanten Pflegediensten ein weit verbreitetes Problem. Durch schmerzbedingte Komplikationen und der damit verbundenen verlängerten Verweildauer der Patienten sowie durch Chronifizierung von Schmerzen entstehen im Gesundheitswesen oft beträchtliche Kosten. Vielen Patienten könnten diese Schmerzen durch ein professionelles Schmerzmanagement erspart bleiben und die Kosten der Einrichtung verringert werden. Eine konsequent umgesetzte Schmerztherapie stellt also nicht nur eine wichtige Voraussetzung für die Lebensqualität der Patienten dar, sondern kann auch die Effizienz operativer und rehabilitativer Verfahren steigern. Die Expertenleitlinien der AMWF "Schmerztherapie" und die DIN EN ISO 9001:2000 dienen dazu, die Erkenntnisse der modernen Schmerztherapie konsequent systematisch umzusetzen. In diesem Lehrgang erfahren die Teilnehmer, wie Sie die Akutschmerztherapie systematisch in Ihrer Einrichtung einführen und überwachen können. Die Teilnehmer erhalten die notwendigen Kenntnisse zur Vorgehensweise bei der Einführung sowie Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagement "Schmerztherapie". II. Zielgruppe Schmerztherapeuten, Pain Nurse, Anästhesisten, Anästhesiefachpersonal III. Zugangsvoraussetzungen abgeschlossene Berufsausbildung als Krankenschwester/ -pfleger oder Weiterbildung als Pain-Nurse oder Schmerztherapeut oder Anästhesie-Fachweiterbildung IV. Dauer 5 Seminartage V. Prüfung Am letzten Lehrgangstag wird eine schriftliche Prüfung angeboten. Diese wird von der Prüfungskommission der unabhängigen Personalzertifizierungsstelle PersCert TÜV abgenommen. VI. Abschluss Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat als Schmerzmanagement Beauftragter im Krankenhaus (TÜV)

2 VII. Inhalte und Ablauf 1. Tag Grundlagen des Qualitätsmanagements Kernelemente des QM Systems Normen zum QM-System Qualitätsmanagementsystem Begriff Qualitätssicherung Entwicklung des Qualitätsmanagement über Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement bis hin zum TQM Der Begriff Qualitätsmanagement im Normenverständnis zu klären sind die Begriffe Q-Politik, Q-Ziele, Q-Planung, Q-Lenkung, Q-Sicherung, Q-Verbesserung (siehe dazu DIN EN ISO 9000:2000) / Erläuterung des PDCA- Zyklus Aufbau eines QM Systems Die 8 Qualitätsmanagement-Grundsätze (werden in den entsprechenden Normenkapiteln später vertieft) Was kann ein Qualitätsmanagementsystem leisten? (z.b. Transparenz, Produktqualität, Schnelligkeit, Kostenreduzierung usw.) Welchen Nutzen hat Qualitätsmanagement für das Unternehmen (z.b. Gesellschaft, Umwelt, Mensch, Geschäftsergebnisse usw.) Was ist ein QM System / Wozu braucht ein Unternehmen ein QM System? Wirkungsweise eines QM Systems Wer schreibt die Norm? (technisches Komitee, ISO usw.) Was ist Sinn und Zweck der Norm? (siehe Norm 9001:2000 Kapitel Vorwort) Überarbeitung der Norm, Gültigkeit der Norm, Überblick über die existierenden Normen (DIN EN ISO 9000:2000, 9001:2000, 9004:2000, 19011) kurze Erläuterung der Namen und Inhalte ggf. Verweis auf weitere Normen in den Industriebereichen(QS-9000, VDA 6.1, TS 16949) Inhalte der Norm 9001:2000 Spezieller Überblick über Inhaltsverzeichnis Norm 9001 oder Prozessmodell erklären die Norm legt die Mindestanforderungen an ein Unternehmen fest, Grundlagen für die Einführung sind in jedem Unternehmen vorhanden, alles was über die Normenanforderungen hinausgeht ist positiv zu bewerten) Was ist ein Prozess? (siehe DIN EN ISO 9000:2000) Komponenten eines Prozesses (Eingangsgröße, Umformung, Ausgangsgröße anhand von Beispielen aus der Altenpflege stationär und ambulant Aufnahme eines Bewohners, Speisenversorgung,., Auszug des Bewohners Was können Prozesse in Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege sein? Prozesstypen und deren Wechselwirkungen Erläuterung eine mögliche Unterscheidung -Kernprozesse bestimmen den Zweck der Organisation stationäre und ambulante Einrichtung betreuung und Pflege von Bewohnern unterstützende Prozesse sorgen für das Funktionieren der Kernprozesse und Beeinflussen diese direkt z.b. Überwachung von Medizingeräten, Speisenversorgung übergreifende Prozesse wirken übergreifend über alle Prozesse auch Systemprozesse genannt Politik und Strategie, Verbesserungsprozesse, Personaleinstellung. Prozessorientierter Ansatz der ISO Erläuterung des Zusammenwirkens der Module mit dem Bezug zur Akutschmerztherapie

3 Allgemeine Klärung der Rolle der Leitung bei der Einführung und Aufrechterhaltung von QMS in der Einrichtung aus Sicht der Teilnehmer Die Verpflichtung der Leitung, gemeinsame Erarbeitung der Forderungen Kapitel 5 der Norm 9001 Überblick als Zusammenfassung Umsetzungsbeispiele zu den Anforderungen bezüglich Kundenorientierung Anforderungen an die Qualitätspolitik Welche Grundsätze können Inhalt einer Qualitätspolitik in der Akutschmerztherapie sein? Leitbild einer Pflegeeinrichtung (Unternehmensvision und Selbstverständnis) Qualitätspolitik muss auf das Leitbild abgestimmt sein Einordnung des Pflegeleitbildes? Vorgehensweise bei der Erarbeitung der Qualitätspolitik 2. Tag Anforderungen an die Qualitätsplanung Messbare Qualitätsziele in der Akutschmerztherapie Klärung was ist ein messbares Ziel (Zielwert und Maßeinheit) ausgehend von den Dimensionen der Qualität messbare Qualitätsziele ableiten Verantwortung und Befugnisse Norm Organigramm, Stellenbeschreibung, Funktionsbeschreibung Instrumente in der Umsetzung Beauftragter der obersten Leistung Welche Aufgaben? Welche Rolle? welche Befugnisse Interne Kommunikation Bedeutung und Rolle der internen Kommunikation in der Einrichtung klären Unterscheidung Beispiele gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeiten prozessübergreifende Kommunikation (zwischen den Berufsgruppen / Abteilungsbezogen, mit Verwaltung, ) Kommunikation im Rahmen der Betreuung und Pflege von Bewohnern Bewertung des QM-Systems Funktionsfähigkeit des QMS Bewertung und Potentiale für die Weiterentwicklung identifizieren Management von Ressourcen, Infrastruktur und Arbeitsumgebung kurze Erläuterung (nicht relevant für Akutschmerztherapie) Kapitel 7 der Norm Produktrealisierung Welche Prozesse aus der Prozessübersicht der fiktiven Unternehmen meint die Norm hier? Zuordnung der Normanforderungen zu einem der fiktiven Unternehmen im Bezug auf die Akutschmerztherapie. Begriffserklärungen (Validierung, Verifizierung, Produkt, Entwicklung, ggf. Pflichtenund Lastenheft) Planung der Produktrealisierung Welche einzelnen Tätigkeiten gehören zur Planung? (Ziele, Prüfschritte, Prozessablauf, Aufzeichnungen) Qualitätswirksame Maßnahmen bei der Produktrealisierung Zulässige Ausschlüsse Input Kundenbezogene Prozesse Was sind die Forderungen und mögliche Umsetzungsmöglichkeiten? Was versteht die Norm unter kundenbezogenen Prozessen? (Produktinformation, Anfrage, Angebot, Vertrag, Rückmeldungen von Kunden usw.) Kundenbezogene Prozesse klären Entwicklung und Beschaffung kurz erläutern (nicht relevant für die Akutschmerztherapie)

4 3. Tag Allgemeine Anforderungen der Norm Forderungen zur QM-Dokumentation Was ist alles Bestandteil der Dokumentation? Was muss alles im Handbuch stehen? Hinweis auf Ausschlüsse aus Norm Begriffserklärung Dokumente, Aufzeichnungen, Verfahren im Normensprachgebrauch Umfang der Dokumentation Dokumentenlenkung elektronisch Vorteile / Nachteile Strukturierung der QM-Dokumentation (Pyramide). Ziel, Zweck und Adressat der einzelnen Hierachiestufen (Handbuch, Prozessbeschreibungen, Arbeitsanweisungen usw.) Grundlayout von Dokumenten Grober Aufbau und Inhalt Handbuch / Prozessorientierter Aufbau. Prozessbeschreibungen, Arbeitsanweisungen / Standards / Checklisten /. Symbolik für Ablaufdiagramme Klärung was sind Vorgabedokumente - Lenkung von Dokumenten - Vorgabedokumente Kapitel der Norm Klärung was sind Nachweisdokumente Lenkung von Aufzeichnungen Nachweisdokumente Kapitel der Norm 4. Tag Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen Rationale und Ziele Ziele der Leitlinie Anwendungshinweise/ Anwenderzielgruppe Patientenschulung Patientenaufklärung Schmerzmessung und dokumentation Schmerzanamnese bei perioperativen und posttraumatischen Schmerzen Schmerzmessung beim Erwachsenen Schmerzmessung beim Kind Schmerzmessung bei älteren und kognitiv und/oderkommunikativ eingeschränkten Patienten Anwendung von Standards Erarbeitung von Standards zur Akutschmerztherapie Erfassung und Dokumentation der Nebenwirkungen Dokumentation perioperativer und posttraumatischer Schmerzen Qualitätssicherung/ Globale Parameter der Therapieeffektivität 5. Tag Überwachung und Messung Kundenzufriedenheit Anforderung der Norm, Ermittlung der Kundenzufriedenheit aktiv durch Befragungen, passiv durch Kundenbeschwerden und Kennzahlen (indirekt) Patientenfragebogen Inhalte, welche Kriterien sind sinnvoll Kennzahlen zur Überwachung der Patientenzufriedenheit Qualitätsindikatoren zur Ergebnisqualität Überwachung von Prozessen und des Produkts

5 Überwachung von Prozessen (Audits, Visiten, Prüfung der Pflegedokumentation, Sprechstunden) Auditablauf Verbesserung

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