GERICOM Q1 BERICHT 2007

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1 GERICOM AG QUARTALSBERICHT Q1 2007

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3 3 GERICOM Q1 BERICHT 2007 GERICOM Q1 BERICHT Monatsbericht 3-Monatsbericht Veränderung I/2007 I/ EUR EUR KENNZAHLEN Umsatzerlöse ,63 % EBIT ,94 % Periodenüberschuss/-fehlbetrag ,06 % Eigenkapitalquote 36,15 % 54,10 % -33,18 % Gewinn/Verlust je Aktie 0,56-0,28 300,00 % Investitionen UMSATZ NACH IFRS IN TEUR I/2007 I/2006 EBIT NACH IFSR IN MIO. TEUR I/2007 I/2006

4 4 BERICHT DES VORSTANDS BERICHT DES VORSTANDS Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre! Auch im ersten Quartal 2007 gestaltet sich der Markt für Mobile Computing und Home Entertainment als sehr schwierig. Überkapazitäten verbunden mit dem rasanten technischen Fortschritt lassen das Preisniveau in beiden Geschäftsbereichen kontinuierlich fallen. Stagnierende oder sogar rückläufige Umsatzentwicklungen heizen den anhaltenden Verdrängungswettbewerb an. NOTEBOOKS FÜR SPEZIALANFORDERUNGEN Notebooks werden immer vergleichbarer. Da die Alleinstellungsmerkmale wegfallen, wird über den Preis verkauft. Bereits drei Viertel der Haushalte besitzen ein Notebook. Zweit- und Drittanschaffungen kennzeichnen den Markt. Um in diesem Marktumfeld erfolgreich zu sein, konzentriert sich GERICOM immer mehr auf qualitativ hochwertige Spezialprodukte, die den besonderen Anforderungen der Kunden gerecht werden. Mit dieser Nischenstrategie hat GERICOM bereits im Jahr 2006 erste Erfolge erzielt. So wurde mit dem Hollywood XXL SLI das weltweit schnellste Spiele-Notebook lanciert. Mit dem Dual Phantom hat GERICOM das erste Notebook mit Intel Centrino Duo Mobiltechnologie zu einem Preis unter Euro auf den Markt gebracht. Im ersten Quartal 2007 hat GERICOM diese Strategie mit drei erfolgreichen Produktneueinführungen fortgesetzt. Für die Anforderungen beim Einsatz auf Baustellen oder in Feuchtbereichen hat GERICOM das schockresistente und spritzwasserfeste Outdoor-Notebook X5 weiterentwickelt. Mit dem Phantom A4+ Superlight präsentierte GERICOM ein superschnelles und extraleichtes Notebook für den Privatanwender, das als eines der weltweit ersten Geräte mit dem brandneuen Betriebssystem Microsoft Windows Vista TM Home Basic ausgestattet ist. Darüber hinaus brachte GERICOM mit Supersonic Force ein voll spieltaugliches Allround-Notebook auf den Markt, das vom Fachmagazin E-Media als bestes Vista-Notebook im März 2007 ausgezeichnet wurde.

5 5 BERICHT DES VORSTANDES INTELLIGENTE TV-GERÄTE Im Geschäftsbereich Home Entertainment ist GERICOM mit einem stark übersättigten Markt konfrontiert. Zudem haben sich viele Haushalte im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft mit modernen Plasmaund LCD-Fernsehgeräten ausgestattet. Um am Markt zu reüssieren, sieht GERICOM seine Zukunft in der Entwicklung von intelligenten TV-Geräten. Als zentrale Multimedia-Center integrieren diese einen voll funktionsfähigen Microsoft Windows Computer und werden so zum Heimkino, zur Spielkonsole, zum Bildtelefon oder zur Internetstation. Neben dem Endkonsumenten verspricht gerade der Business-to-Business-Markt ein enormes Marktpotenzial für derartige Zukunftsprodukte. So will GERICOM neue Kundenschichen wie die Hotellerie oder öffentliche Einrichtungen mit intelligenten Informations-Displays usw. für sich gewinnen. REDIMENSIONIERUNG ZEIGT ERFOLGE Bereits seit zwei Jahren verfolgt GERICOM einen Redimensionierungskurs mit der Konzentration auf die Unternehmensstärken und die Ausrichtung des Unternehmens auf die veränderten Marktgegebenheiten. Dieser in Gang gesetzte Prozess der Kostenreduktion und Restrukturierung wird auch in den nächsten Monaten konsequent fortgesetzt und soll GERICOM wieder in die Gewinnzone bringen. Nach den ersten drei Monaten im Geschäftsjahr 2007 ergibt sich folgendes Bild: Bezogen auf die Umsatzentwicklung verhielt sich das erste Quartal 2007 analog zu den beiden Quartalen zuvor. In den Geschäftsbereichen Mobile Computing und Home Entertainment erwirtschaftete GERICOM ein Umsatzvolumen von EUR (I/2006: EUR ). Im operativen Ergebnis zeigt die konsequent fortgeführte Redimensionierung Erfolge. So wurde im ersten Quartal 2007 ein auf EUR reduziertes Ergebnis erzielt. Unter Berücksichtigung der Zinserträge verringerte sich das (operative) Ergebnis vor Steuern auf EUR Damit kann GERICOM im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres aber auch im Vergleich zur Gesamtentwicklung 2006 auf eine positive Entwicklung der Ergebniszahlen verweisen. Darüber hinaus führte der Verkauf von Auslandsbeteiligungen zu einem zusätzlichen Erlös im Ausmaß von EUR Diese Maßnahme ermöglicht letztendlich den Ausweis eines Konzerngewinnes in Höhe von EUR für das 1. Quartal 2007 (I/2006: EUR ). Bilanziell ist die Summe der Aktiva/Passiva um rund 10 % auf EUR angestiegen. Insbesondere Projektabwicklungen über den Stichtag hinaus führten zu Verschiebungen bei einzelnen Bilanzpositionen. Das Konzerneigenkapital beläuft sich auf EUR Dies entspricht - bedingt durch die höhere Bilanzsumme gegenüber dem einem Eigenkapitalanteil von 36,15 % der Bilanzsumme. Für die GERICOM AG als Einzelgesellschaft hat sich beim Eigenkapital insofern eine positive Veränderung ergeben, als sich das positive Ergebnis des ersten Quartals 2007 auch direkt auf das Eigenkapital des Einzelabschlusses der GERICOM AG auswirkt und nun ein buchmäßiges Eigenkapital in Höhe von EUR (darin enthalten Nominalkapital in Höhe von EUR ) ausweist. GERICOM hat in den letzten Monaten wirkungsvolle Maßnahmen zur Erreichung des Turnarounds eingeleitet. Mit der auf Innovationen und Nischen ausgerichteten Unternehmensstrategie in Verbindung mit einer kostenseitig reduzierten Unternehmensgröße will GERICOM wieder am Markt reüssieren und damit die Gewinnzone erreichen. Linz, im Mai 2007 Mag. Hermann Oberlehner Vorstandsvorsitzender Dr. Helmut Wiesbauer Finanzvorstand

6 6 AKTIEN-/OPTIONSBESTÄNDE AKTIEN-/OPTIONSBESTÄNDE DER VORSTANDS- UND AUFSICHTSRATSMITGLIEDER Aufsichtsrat Funktion Aktien per Verkauf Aktien per Bauer Georg Vorsitzender Hasch Alexander Stv. Vorsitzender Eder Johann Mitglied Vorstand Funktion Aktien per Aktien per Option per Oberlehner Hermann *) CEO Wiesbauer Helmut CFO *) Hermann Oberlehner ist Begünstigter der Oberlehner Privatstiftung, die direkt und indirekt Aktien hält.

7 7 KONZERNBILANZ KONZERNBILANZ AKTIVA Jahresabschluss Jahresabschluss Jahresabschluss Stand am Stand am Stand am EUR EUR EUR KURZFRISTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Liquide Mittel Wertpapiere des Umlaufvermögens Forderungen aus Lieferungen Forderungen im Verbundbereich Vorräte Rechnungsabgrenzungsposten Kurzfristige Vermögensgegenstände KURZFRISTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE LANGFRISTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Sachanlagen Immaterielle Vermögensgegenstände Finanzanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen Ausleihungen Latente Steuern Sonstige Vermögensgegenstände LANGFRISTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE AKTIVA, GESAMT

8 8 KONZERNBILANZ KONZERNBILANZ Jahresabschluss Jahresabschluss Jahresabschluss Stand am Stand am Stand am EUR EUR EUR PASSIVA KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Kurzfristiger Anteil der Finanzleasingverbindlichkeiten Kurzfristige Darlehen und kurzfristiger Anteil an langfristigen Darlehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten im Verbundbereich Erhaltene Anzahlungen Rückstellungen Rückstellungen für drohende Verluste aus Derivaten Umsatzabgrenzungsposten Latente Steuern Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN, GESAMT LANGFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Langfristige Darlehen Langfristige Finanzleasingverpflichtungen Umsatzabgrenzungsposten Latente Steuern Pensionsrückstellungen Sonstige Personalrückstellungen LANGFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN, GESAMT MINDERHEITENANTEILE KONZERNEIGENKAPITAL Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Eigene Anteile Konzernbilanzgewinn (einschließlich Gewinnrücklagen) Kumuliertes sonstiges Gesamtergebnis KONZERNEIGENKAPITAL GESAMT PASSIVA, GESAMT

9 9 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 3-Monatsbericht 3-Monatsbericht 3-Monatsbericht I/2007 I/2006 I/ EUR EUR EUR Umsatzerlöse = Betriebsleistung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibung Sonstige betriebliche Aufwendung ERGEBNIS AUS BETRIEBLICHER TÄTIGKEIT Beteiligungserträge Zinserträge/-aufwendungen ERGEBNIS VOR STEUERN Steuern vom Einkommen und Ertrag KONZERNÜBERSCHUSS/-FEHLBETRAG

10 10 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG Jahresbericht Jahresbericht Jahresbericht CASH FLOW AUS BETRIEBLICHER TÄTIGKEIT Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit , , ,00 Zahlungen für Ertragsteuern , , ,00 Veränderungen kumuliertes sonstiges Gesamtergebnis ,00 Währungsumrechnung und sonstige Veränderugen 2.087, , ,00 Anpassungen für: Minderheitenanteile Abschreibungen , , ,00 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen , , ,00 Gewinn aus dem Abgang von Sachanlagevermögen , ,00 0 Fremdwährungsgewinne/-verluste Sonstige Veränderung des Nettoumlaufvermögens: Forderungen aus Lieferungen , , ,00 Forderungen im Verbundbereich , , ,00 Vorräte , , ,00 Rechnungsabgrenzungsposten kurzfristige Vermögensgegenstände , , ,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , ,00 Verbindlichkeiten im Verbundbereich , , ,00 Erhaltene Anzahlungen Rückstellungen Rückstellungen für drohende Verluste aus Derivaten Umsatzabgrenzungsposten Latente Steuern Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten , , ,00 Sonstige Personalrückstellungen AUS DER BETRIEBLICHEN TÄTIGKEIT ERWIRTSCHAFTETE (EINGESETZTE) ZAHLUNGSMITTEL , , ,00

11 11 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG Jahresbericht Jahresbericht Jahresbericht CASH FLOW AUS DER INVESTITIONSTÄTIGKEIT Erwerb von Tochterunternehmen, abzüglich erworbener liquider Mittel Erlöse aus dem Verkauf von Tochterunternehmen, abzüglich übertragener liquider Mittel , Erwerb von Anlagevermögen , ,00 Erwerb von Finanzanlagen Erlöse aus dem Verkauf von Anlagevermögen , , ,00 Sonstige FÜR INVESTITIONEN EINGESETZTE ZAHLUNGSMITTEL , , ,00 CASH FLOW AUS DER FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT Erlöse aus Eigenkapitalzuführungen Einzahlungen aus der Aufnahme von kurz- oder langfristigen Darlehen Einzahlungen / Auszahlungen aus Zinsen , , ,00 Auszahlungen aus der Tilgung von Darlehen ,00 Auszahlungen für Finanzierungsleasing Dividendenzahlungen Sonstige aus Endkonsolidierung , AUS DER FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT ERZIELTE (EINGESETZTE) ZAHLUNGSMITTEL , , ,00 Wechselkursbedingte Veränderungen der liquiden Mittel Veränderung der liquiden Mittel , , ,00 Liquide Mittel zu Beginn der Periode , , ,00 Liquide Mittel am Ende der Periode , , ,00

12 12 EIGENMITTELVERÄNDERUNG EIGENMITTELVERÄNDERUNG Gez. Kapital Kap-RL kumm. Gew. NBRL Summe Konzern Stand am , , , , ,00 Periodenfehlbetrag , ,00 Ausgleichsposten aus Währungsumrechnung , ,00 Wertänderung Derivate , ,00 Sonstige Veränderungen , ,00 Auflösung Kaprücklage , , Stand am , , ,00 Periodenfehlbetrag , ,09 Ausgleichsposten aus 0 Währungsumrechnung , ,00 Sonstige Veränderungen , ,00 Auflösung Kaprücklage Stand am , , , ,91 Periodenfehlbetrag , ,64 Ausgleichsposten aus Währungsumrechnung , ,26 Wertänderung Derivate Sonstige Veränderungen , ,72 Auflösung Kaprücklage Stand am , , , ,09

13 13 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeber GERICOM AG Industriezeile Linz Kontakt Tel: Fax: Internet: Text REICHL UND PARTNER PR GmbH, Gestaltung REICHL UND PARTNER Werbeagentur GmbH,

14 GERICOM AG Industriezeile Linz

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