Aktualisierung zu Heft E
|
|
- Holger Fleischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ktualisierung zu Heft E Die Inhalte im Heft sind nicht falsch, sie wurden aber in dieser Beilage überarbeitet und aktualisiert. Diese aktualisierten Seiten können Sie auch vom Internet herunterladen: temnot Häufig entstehen Notfallsituationen, weil die tmung beeinträchtigt ist, insbesondere bei Kindern, weil ihre temwege noch sehr eng sind und deshalb viel rascher durch Schleim, eine Schwellung oder einen Fremdkörper verlegt werden können. Störungen der tmung können sich langsam und schleichend entwickeln, z. B. bei einer Lungenentzündung. temprobleme können aber auch akut einsetzen, wenn ein Fremdkörper eingeatmet wird oder bei einer anderen plötzlich auftretenden temwegserkrankung, wie z. B. einem schweren sthmaanfall. Symptome temnot, temgeräusche; Husten, Einziehen der Nasenflügel ngst, Unruhe Die Haut ist blass, wird blau oder grau, v. a. zwischen Nase und Mund (Nase-Mund-Dreieck) Bläulich verfärbte Fingernägel und Lippen Zuerst schneller, dann langsamer werdender, unregelmässiger Herzschlag Notfallmassnahmen Hilfe organisieren Ruhe bewahren, die betroffene Person beruhigen ufrechte Sitzhaltung ermöglichen Beengende Kleidung und evtl. Fenster öffnen Evtl. Fremdkörper aus der Mundhöhle entfernen, Person zum Husten anhalten temanweisungen, z. B. Lippenbremse = ausatmen mit geschlossenen Lippen (dem erhöhten Druck im Brustkorb wird ein erhöhter Druck in den temwegen entgegengesetzt, der das Zusammenfallen der temwege bei der usatmung verhindert) Bei Bewusstlosigkeit oder drohendem temstillstand Notfallmassnahmen ergreifen. 4.5 Herz-Kreislaufstillstand Wenn Sie eine bewusstlose Person antreffen, ist dies ein Notfall, sofern es sich nicht um eine kurzzeitige Ohnmacht handelt und die betreffende Person wieder innerhalb von Sekunden von selbst erwacht. Sobald eine oder mehrere der Vitalfunktionen gestört sind, besteht die Gefahr eines Herz-Kreislaufstillstandes. Vitalfunktionen werden von den Organen Gehirn, Lunge, Herz sowie den dazugehörigen Organsystemen Zentrales Nervensystem (ZNS), tmung und Blutkreislauf sichergestellt. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems stellen in den westlichen Ländern die häufigste Todesursache bei Erwachsenen dar. In der Mehrzahl der Fälle ist der plötzliche Kreislaufstillstand Folge eines Kammerflimmerns. Im Gegensatz zum Erwachsenen ist ein Herz-Kreislaufstillstand bei Kindern überwiegend die Folge einer temstörung. E 19
2 Themeneinheit E Sicherheit und Notfälle bb. 1 Careum Verlag (Foto: Julian Salinas, Zürich) Basic Life Support (BLS) und automatische externe Defibrillation (ED) Die Wiederbelebungsmassnahmen erfolgen nach einem internationalen Standard. Ein Herz- und Kreislaufstillstand führt infolge eines Sauerstoffmangels im Gehirn innerhalb von Sekunden zu Bewusstlosigkeit und innerhalb von Minuten zu schweren Hirnschäden. Wenn eine bewusstlose Person mit Kreislaufstillstand angetroffen wird, ist das oberste Ziel, die lebenswichtigen Organe möglichst rasch wieder mit sauerstoffreichem Blut zu versorgen. Wenn wir mit den Thoraxkompressionen und ggf. der Beatmung sofort beginnen sowie möglichst schnell den Defibrillator (ED) einsetzen, vergrössert sich die Überlebenschance der Person um ein Vielfaches. E 20
3 BLS und ED (automatische externe Defibrillation) richten sich nach den Reanimationsrichtlinien 2010 des Swiss Resuscitation Council (SRC) und gelten für Erwachsene sowie Kinder und Säuglinge (ab 1 Monat). bb. 1 Reanimationsablauf (SRC-Schema) bb. 2CR193_BBI.eps (Quelle: Swiss Resuscitation Council SRC) E 21
4 Themeneinheit E Sicherheit und Notfälle Wenn für den Ersthelfer und den Patienten keine zusätzliche akute Gefahr besteht, vor der man die Betroffenen schützen muss, beginnt man mit der Wiederbelebung nach unten stehendem blauf. CR_126 FBG (H) Bewusstlose Person Bewegungs- / reaktionsloses Kind Die Person ansprechen Wie heissen Sie? Was ist passiert? Wo haben Sie Schmerzen? Die Person anfassen Nach Hilfe rufen Ergibt die Erstbeurteilung, dass die Person bewusstlos bzw. bewegungs- / reaktionslos ist, die umstehenden Personen auf Notfallsituation aufmerksam machen Hat jemand eine Erste-Hilfe-usbildung? Bitte helfen Sie mir, es ist ein Notfall tmung normal? Ja: Stabile Seitenlage Nein: larmierung sofort 144 alarmieren: Wo ist der Notfallort (Ort, Strasse, Hausnummer)? Wer ruft an? Was ist passiert? Wann ist der Notfall passiert? Wie viele Patienten sind zu versorgen? Weitere wichtige Informationen (Verkehrsunfall, Brandunfall ) ED holen oder anfordern E 22
5 Thoraxkompressionen und Beatmung Die Person auf flacher und fester Unterlage in Rückenlage bringen Kleider über Brustkorb öffnen Den richtigen Druckpunkt aufsuchen: Mitte des Brustkorbs, untere Hälfte des Brustbeins Die Kompressionen dürfen nicht länger als 10 Sekunden unterbrochen werden Druckfläche eines Handballens auflegen ndere Hand darüberlegen, Finger entspannt Schulter-Hand-chse senkrecht über dem Druckpunkt des Patienten Kompressionen mit gestreckten rmen ausführen Drucktiefe mindestens 5 cm Drucktiefe bei Kind/Säugling: mindestens 1/3 der Thoraxtiefe Nach jeder Kompression Brustkorb vollständig entlasten Frequenz der Kompressionen: mindestens 100-mal pro Minute 30 Thoraxkompressionen 2-mal beatmen Mund zu Nase Der Brustkorb muss sich sichtbar heben!! Eine erwachsene Person wird mit ml beatmet Bei Ekelgefühl oder Nicht-Beherrschen der Beatmung nur Thoraxkompressionen durchführen (mindestens 100/Minute) FaGe126BEBO8.pdf FaGe126BEBO4.pdf E 23
6 Themeneinheit E Sicherheit und Notfälle Defibrillator (ED) trifft ein Gerät einschalten Nasse Haut trocknen Brusthaare rasieren Medikamentenpflaster im Brustbereich entfernen (z. B. Nitropflaster) Elektroden gemäss bbildung (Herzachse) aufkleben und nweisungen des EDs befolgen. Dabei BLS weiterführen. Platzierung in der Herzachse: an linker Flanke und unter rechtem Schlüsselbein Während der Geräteinstallation muss die Thoraxkompression weitergeführt werden FaGe126BEBO10.pdf Rhythmus? Rhythmusanalyse Defibrillierbar Bei Rhythmusanalyse und uslösen des Elektroschocks Patient nicht mehr berühren chtung Defibrillation Weg vom Patienten Defibrillation BLS sofort wieder aufnehmen, bis professionelle Helfer eintreffen oder Person sich bewegt. 30:2 oder mindestens 100 Thoraxkompressionen pro Minute ohne Beatmung Nach 2 Minuten startet das ED eine erneute Rhythmusanalyse Während Rythmusanalyse tauschen die Helfer/innen ihre Positionen E 24
7 Nicht defibrillierbar FaGe126BEBO8.pdf BLS sofort wieder aufnehmen, bis professionelle Helfer eintreffen oder Person sich bewegt. 30:2 oder mindestens 100 Thoraxkompressionen pro Minute ohne Beatmung Nach 2 Minuten startet das ED eine erneute Rhythmusanalyse Fotos: ndré Baron, Freienbach; Zeichnungen: Oliver Lüde, Winterthur BLS bei Säuglingen und Kindern Die Durchführung des BLS bei Kindern und Säuglingen ist in den Grundsätzen gleich wie bei Erwachsenen. Die Grundlage ist ebenfalls der Reanimationsablauf. Ein Herz-Kreislaufstillstand hat bei Kindern selten vom Herz ausgehende Ursachen. Er tritt in der Regel eher als Folge einer temstörung nach temwegserkrankungen oder Unfällen, wie eine Verlegung der temwege, z. B. (Beinahe-)Ertrinken, auf. Ein erstes nzeichen für einen temstillstand bei einem bewusstlosen Kind kann das blau-blasse ussehen im Gesicht, v. a. an den Lippen sein. Die Thoraxkompression erfolgt mit zwei Fingern unmittelbar unterhalb der Verbindungslinie der beiden Brustwarzen. Es darf kein Druck auf die Rippen ausgeübt werden. Bei einem Säugling werden Nase und Mund mit dem Mund des Helfers umschlossen. Die Beatmung erfolgt in kleinen temstössen, ca. die Menge Luft im Mund des Helfers (sichtbares Heben des Brustkorbs). Bei Kindern unter acht Jahren bzw. unter 25 kg Körpergewicht werden spezielle Pads verwendet, die kleiner sind und weniger Energie abgeben Rechtliche spekte «Schweizerisches Strafgesetzbuch rtikel 128: Unterlassung der Nothilfe Wer einem Menschen, den er verletzt hat, oder einem Menschen, der in unmittelbarer Lebensgefahr schwebt, nicht hilft, obwohl es ihm den Umständen nach zugemutet werden könnte, wer andere davon abhält, Nothilfe zu leisten, oder sie dabei behindert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. (Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 23. Juni 1989, in Kraft seit 1. Jan. 1990).» E 25
Herzstillstand. Informationen Erste-Hilfe
Informationen Erste-Hilfe Herzstillstand Bemerkungen zu diesem Dokument: Erstellt am: 15.01.2011 Der Inhalt dieser Unterlage ist eine Zusammenstellung Ersetzt am: Erstellt durch: C TK SMSV von diversen
MehrIm Notfall richtig handeln
Im Notfall richtig handeln Jede Sekunde zählt Die Erste Hilfe vor Ort kann Leben retten Nach den ERC (European Resuscitation Council) Richtlinien von 2010 Warum ist es so wichtig bei einer bewusstlosen
MehrBLS-AED- SRC. (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand
BLS-AED- SRC (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand GRUNDSÄTZLICHES Bei jedem Notfall kann unüberlegtes Handeln gefährlich für Patient und Retter sein. Deshalb
MehrBLS AED Kurs. Teil 2
BLS AED Kurs Rückspiegel der Samariterübung vom Mittwoch den 25.April 2012 BLS AED Kurs Kursziele BLS-AED Die Teilnehmenden Teil 2 Erläutern das BLS Schema BLS Schema anwenden Kreislaufstörungen : Herzinfarkt
MehrProjekt Laienreanimation
Projekt Laienreanimation Theorie und Praxis im Kampf gegen den plötzlichen Herztod bernd ferber roman gaisser Er kann zu jeder Zeit an jedem Ort bei jedem zuschlagen! Zeitintervalle Spätestens: nach maximal
MehrStörungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck)
3.16 Störungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck) Bewusstseinskontrolle Hilferuf (Notarzt) Freimachen der Atemwege
MehrBasismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support)
Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support) Quelle: Kapitel 2 der Leitlinien zur Reanimation 2015 des European Resuscitation
MehrBLS BASIC LIFE SUPPORT FÜR ERWACHSENE UND KINDER
BLS BASIC LIFE SUPPORT FÜR ERWACHSENE UND KINDER KARDIOPULMONALE REANIMATION UND FRÜHDEFIBRILLATION Vortrag: Tobias Huber BLS Lebensrettende Sofortmassnahmen mittels: - CPR Herzdruckmassage und Beatmung
MehrKontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck Kind und Säugling) 1 Erste Hilfe. Datum:
Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck Kind und Säugling) In der Vergangenheit ist es leider immer wieder dazu gekommen, dass Kinder und Säuglinge nicht wiederbelebt wurden, da die Helfer auf Grund
MehrMühlethaler Beat 2011 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0
Mühlethaler Beat 2011 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0 1 Einführung BLS / CPR 15.12.2009 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0 2 BLS / CPR BLS: Basic Life Support Grundlagen der Lebensrettenden Sofortmassnahmen CPR:
MehrVitalfunktionen. Bewusstsein. Atmung. Kreislauf. Gehirn. Lunge. Herz
GRUNDLAGEN Vitalfunktionen Bewusstsein Gehirn Atmung Lunge Kreislauf Herz Abbildung aus: Karutz / von Buttlar: Kursbuch Erste Hilfe 2. Auflage 2008, dtv-verlag München Störungen der Vitalfunktionen Bei
MehrBAGEH FORUM Kinderreanimation paediatric life support. Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung
BAGEH FORUM 2006 Kinderreanimation paediatric life support Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 PROBLEME Häufigkeit Schwierigkeit Ursachen respiratorisch
MehrWiederbelebungs-Leitlinien 2006
Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 Erste Hilfe am Kind Stellen Sie sicher, dass für die Helfer und das Kind keine weiteren Gefahren bestehen Bewusstseinskontrolle: Kind laut Ansprechen, Körperkontakt durch
MehrRettung bei Herzstillstand
Rettung bei Herzstillstand Plötzlicher Herztod Deutschland: USA: 80.000 Todesfälle / Jahr 250.000 Todesfälle / Jahr Der plötzliche Herztod ist damit eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt.
MehrHerz-Lungen- Wiederbelebung (CPR)
HEER LEHRVERBAND LOGISTIK 2 FORCES TERRESTRES FORMATION D'APPLICATION DE LA LOGISTIQUE 2 Nr 1006 Herz-Lungen- Wiederbelebung im Rahmen des Basic Life Support (BLS) www.sanitaetstruppen.ch www.troupessanitaires.ch
MehrWIEDERBELEBUNG. Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005
WIEDERBELEBUNG Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005 European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation 2005. Resuscitation (2005) 67 S1:1-146 Sicherheit
MehrBASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe
BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check
MehrLehrinhalte Für den Unterricht zur Wiederbelebung
Lehrinhalte Für den Unterricht zur Wiederbelebung PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN Lernziele Kennen der Bedeutung des Herz-Kreislauf-Systems - Notwendigkeit der Hilfeleistung Kennen der Maßnahmen zur Gewährleistung
MehrNach den Leitlinien vom European Resuscitation Council Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen
Nach den Leitlinien vom European Resuscitation Council 2010 Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen Überarbeitet durch S.Mühlan(Ltg,R.Schruba(FKP Teil 1: Basismaßnahmen Stellen Sie sich die
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrArbeitsblätter. Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
MehrThema 07. Patientenbeurteilung. Artikel-Nr. 1400 NHK
Thema 07 Patientenbeurteilung Artikel-Nr. 1400 NHK Thema 07 Sequenz 01 Seite 01 Version 200610d Patientenbeurteilung Bewusstsein und spontane Lebenszeichen Entscheidend für die weiteren sind das Bewusstsein
MehrReanimation. Hintergrund und Basismaßnahmen. Die Reanimationsleitlinien 2010 auf: ww.erc.edu und
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Reanimation Hintergrund und Basismaßnahmen Die Reanimationsleitlinien 2010 auf: ww.erc.edu und www.grc-org.de Carsten Thee Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
MehrSachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?
Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 30.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Ein Unfall ist geschehen und was nun? 30.06.2012
MehrPERUMOTO Erste Hilfe. Stabile Seitenlagerung
PERUMOTO Erste Hilfe Bewusstlosigkeit bei Spontanatmung? (evtl. ohne äußere erkennbare Ursache) Schock? Atemnot? Wirbelsäulenverletzung möglich? Blutungen aus größeren Gefäßen? Herz-Kreislauf-Stillstand?
MehrHLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II
HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II ...um was geht s denn heute... offene Fragen von letzter Woche Ertrinkungsunfall Unterkühlung Kopfverletzung Herzinfarkt und Schlaganfall Herz-Lungen-Wiederbelebung
MehrTeil 2. Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen. Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen.
Teil 2 Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen In diesem Kapitel werden die Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung bei
MehrCardio- Pulmonale- Reanimation. Deckblatt. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel Vorstellung DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter
MehrDie Herz-Lungen-Wiederbelebung
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung Unter einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) oder Kardiopulmonalen Reanimation (CPR), auch Wiederbelebung oder Reanimation genannt, versteht sich die Durchführung von Maßnahmen,
MehrWillkommen zur Defibrillatorübung
Willkommen zur Defibrillatorübung der Freiwilligen Feuerwehr Steinkirchen Inhalt Auffinden einer Person Wiederbelebung Erklärung der Defibrillation Einweisung in den Defibrillator Training am Gerät Folie
MehrLeitlinien Reanimation 2015
Leitlinien Reanimation 2015 Basismaßnahmen Überlebenskette Leitstelle Die neuen Leitlinien 2015 betonen die Interaktion zwischen Leitstelle, dem Wiederbelebung durchführenden Zeugen und der zeitnahen Verfügbarkeit
MehrRufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.
HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, treten Gehirnschäden und Herzstillstand ein. Sorgen Sie dafür, dass das Kind Luft bekommt und das Herz schlägt.
MehrUpdate Reanimationsrichtlinien Nayan Paul, Kardiologie & Angiologie / BLS Tutor
Update Reanimationsrichtlinien 2015, Kardiologie & Angiologie / BLS Tutor Übersicht Wichtigste Änderungen der BLS-AED - Leitlinien vom 15.10.2015 Neuer Universal-Algorithmus des SRC In der Präsentation
MehrDeckblatt. Cardio- Pulmonale- Reanimation. SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1 Christian
MehrTeil 1 Allgemeine Hinweise 1
Inhalt Teil 1 Allgemeine Hinweise 1 Einführung 1 Zweck dieses Handbuchs Farbig unterlegte Felder und Algorithmen Hinweise für internationale Leser Teil 2 Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen
MehrInternationale Richtlinien zur Reanimation (Stand )
Seite 1 von 6 Internationale Richtlinien zur Reanimation (Stand 01.01.2007) Was hat sich in der Ersten- Hilfe- Ausbildung geändert? Die Wissenschaft der Reanimation entwickelt sich ständig weiter, sodass
MehrHerz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien
Herz-Lungen Wiederbelebung und Frühdefibrillation durch Laien Plötzlicher Herztod - Definition! Plötzlich: Herz-Kreislauf-Stillstand max. 1 Stunde nach Beginn der Symptome! Herztod: Ausschluss von (anderen)
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Ausbilder: Thorsten Becker, Björn Leidinger, Dirk Dillenkofer. Thema: Erste Hilfe
Ausbilder: Thorsten Becker, Björn Leidinger, Dirk Dillenkofer 22.10.2013 Lerninhalte Modul 3 Kreislaufstillstand, HDM, Technik der HDM Atemsprende, Beatmungshilfen Automatisierter Externer Defibrillator
MehrKreisfeuerwehrverband Warendorf e.v.
Herz-Lungen-Wiederbelebung Person nicht ansprechbar / Atemstillstand / Kreislaufstillstand Herz Lungen Wiederbelebung zwei Helfer Methode Nach neusten Empfehlungen 30 Druckmassagen / 2 Beatmungen Beatmung
Mehr6 Gesamtauftrag. Zeit: 10 Minuten. «Joker» schon gesetzt? Bildet zwei Gruppen. Jede Gruppe erhält einen eigenen Auftrag.
Gesamtauftrag Zeit: 10 Minuten Bildet zwei Gruppen. Jede Gruppe erhält einen eigenen Auftrag. «Joker» schon gesetzt? Version. vom 22.09.2008 Auftrag A Zeit: 10 Minuten Ihr werdet nun zwei Fallbeispiele
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
MehrFunktion der Herzdruckmassage
Funktion der Herzdruckmassage Wie Sie auf der Abbildung erkennen können, liegt das Herz zwischen Brustbein und Wirbelsäule. Durch Druck von außen auf das Brustbein wird das Herz gegen die Wirbelsäule gepreßt;
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrNotfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis
Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Lebensbedrohliche Notfälle in der zahnärztlichen Ordination treten statistisch gesehen 1x in einem Berufs Leben auf. Sie rechtzeitig zu erkennen, richtig
MehrBLS & AED. Basic Life Support & Automatische Externe Defibrillation. S. Heer, Prof. M. Heesen, E. Meier, Dr. G. Voney
Basic Life Support & Automatische Externe Defibrillation S. Heer, Prof. M. Heesen, E. Meier, Dr. G. Voney Contents Einführung... i Theorie... 2 1 Überlebenskette... 3 2 Erster Kontakt... 5 3 Alarmierung...
MehrNotfallmanagement Mit Defibrillatoren Leben retten!
Notfallmanagement Mit Defibrillatoren Leben retten! Impressum www.mekontor.de mekontor GmbH & Co. KG Dammstraße 11, 47119 Duisburg Hotline: 0800 5 700 800 Mailkontakt: info@mekontor.com Sitz: Duisburg,
Mehr11 Ausgaben im Jahr Infos hier AED
11 Ausgaben im Jahr Infos hier AED Leben retten mit dem Defibrillator das klappt auch ohne Ausbildung Seit fünf Jahren ist Thomas Müller bei der Jugendfeuerwehr Osterhofen. Am besten gefallen ihm die Übungen,
MehrLEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten LEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN Erkennen des Notfalls: Zum Erkennen eines Notfalles kommt es zuerst auf die sichere Beurteilung folgender
MehrERC Leitlinien 2010 Kardiopulmonale Reanimation
ERC Leitlinien 2010 Kardiopulmonale Reanimation Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren Jan. 2011 Seite 1 1 Jan. 2011 Seite 2 2 Überlebenskette
MehrP 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
EH 2.6.3 Erarbeiten am Fallbeispiel! Dabei die neuen Maßnahmen demonstrieren, die Teilnehmer erlernen sie anschließend! Andere Situation: Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
MehrErste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter
Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen
MehrHandlungsleitfaden. Hintergrund: Inhalt der Reanimationsschulung für Laien während der Woche der Wiederbelebung 2015:
Handlungsleitfaden Inhalt der Reanimatinsschulung für Laien während der Wche der Wiederbelebung 2015: Hintergrund: Ein Herz-Kreislaufstillstand bedeutet, dass die Blutmenge, die das Herz durch den Körper
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom A9-14/
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen der allgemein bildenden höheren Schulen der berufsbildenden mittleren und höheren
MehrThema: Erste Massnahmen Rettungsdienst
AGV Aargauische Gebäudeversicherung EK Angehörige der Feuerwehr 201 Feuerwehrwesen Thema: Erste Massnahmen Rettungsdienst R4 Lektionsinhalt: Rettungskette Basic Life Support (BLS) Lagerungen Blutstillung
MehrWiederbelebung für Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsinhalte! Grundverständnis Kreislauf! Grundverständnis Kreislaufstillstand! Erkennen des Kreislaufstillstandes! Aktivieren von Hilfe! Strukturierte Alarmierung des Rettungsdienstes! Verständnis
MehrBasis - Wiederbelebung im Kindesalter und frühe Defibrillation
DEUTSCHER RAT FÜR WIEDERBELEBUNG IM KINDESALTER E.V. GERMAN PAEDIATRIC RESUSCITATION COUNCIL Basis - Wiederbelebung im Kindesalter und frühe Defibrillation Paediatric Basic Life Support - Early Defibrillation
MehrCPR Cardio-pulmonale Reanimation
Thema 04 CPR Cardio-pulmonale Reanimation Artikel-Nr. 1400 NHK Schweizerischer Samariterbund 2004 Thema 04 Sequenz 01 Seite 01 Version 200408d ABCD-Schema Beatmung Ausgangslage/Lagerung des Patienten Ist
MehrErste Hilfe am Hund. Festbinden - Hunde immer kurz anleinen. Kontrolle der Vitalfunktionen - TAPS T emperatur A tmung P uls S chleimhäute
Erste Hilfe am Hund 1 Absichern - Verhaltensregeln gegenüber einem verletzten Hund ruhig ansprechen langsam und vorsichtig nähren Reaktionen beobachten Schutz der beteiligten Personen Fang zubinden - Eigenschutz
MehrAutomatische Externe Defibrillation
Automatische Externe Defibrillation Skriptum zur Vorlesung Erste Hilfe Dr. Thorsten Haas Der Inhalt bezieht sich auf die Stellungnahmen des Basic Life Support and Automated External Defibrillation Working
MehrRettung bei Herzstillstand
Rettung bei Herzstillstand Plötzlicher Herztod Deutschland: USA: 80.000 Todesfälle / Jahr 250.000 Todesfälle / Jahr Der plötzliche Herztod ist damit eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt.
MehrBeat Mühlethaler 2011 BLS: AED Vers. 1.0
Beat Mühlethaler 2011 BLS: AED Vers. 1.0 1 Einführung AED 2 Einleitung die Überlebenschance bei einem unbehandeltem KF - (Kammerflimmern) sinkt pro Minute durchschnittlich um 7-10% die Ersthelfer - BLS
MehrFeuerwehr- und Katastrophenschutzschule
- Automatisierter externer Defibrillator - Alternative im Notfallmanagment? Notfallausrüstung: FwDV 8 Sauerstoffatemgerät für 3 Stunden mit 100 % Sauerstoff Tauchmedizinischer Erste - Hilfe - Kasten Art
MehrArm anwinkeln Neben den Betroffe nen knien und den nahen Arm im rechten Winkel nach oben legen.
Erste Hilfe Notruf 112 Halten Sie folgende Informationen bereit: Wo hat sich der Notfall ereignet? Was ist passiert? Wie viele Personen sind verletzt oder erkrankt? Welche Verletzungen/Erkrankungen liegen
MehrSchweizerischer Samariterbund
Schweizerischer Samariterbund ERSTE HILFE 144 + Legende: Sanitätsnotruf oder regionaler Rettungsdienst Arzt benachrichtigen Geprüft von der Ärztekommission der Arbeitsgemeinschaft Rettungswesen (AKAGRSRK)
MehrSchockzustände können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Ausschlaggebend ist, wie das Herz- Kreislauf-System gestört ist.
Definition eines Schocks Der Schock ist für den Patienten ein lebensbedrohlicher Zustand, verursacht durch akutes Herz-Kreislauf- Versagen. Deshalb ist sofortige ärztliche Behandlung notwendig. Die Gewebedurchblutung
MehrErste Hilfe beim Säugling. Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche
Erste Hilfe beim Säugling Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche Schwangerschaft und Geburt = Glückliche Eltern Eltern haben große Angst vor lebensbedrohlicher Erkrankung ihrer Kinder Gefühl der
MehrStörungen der Funktionen Atmung und/oder Herz-Kreislauf können also auch zur Bewußtlosigkeit führen.
Bewußtlosigkeit DEFINITION Wie kommt es zur Bewußtlosigkeit? Die Ursachen, die zu einer Bewußtlosigkeit führen können, sind recht vielseitig. Ein ungestörtes Bewußtsein setzt eine regelgemäße Hirntätigkeit
MehrHerzstillstand! Was Tun? Sie können entscheidend helfen! Dr. med Bernd Gockel Klinikum Bielefeld-Mitte Klink für Kardiologie
Herzstillstand! Was Tun? Letzte Bearbeitung Januar 2014 durch Dr.Chr. Leuner Sie können entscheidend helfen! Dr. med Bernd Gockel Klinikum Bielefeld-Mitte Klink für Kardiologie Erste Hilfe und Herz- Lungen-Wiederbelebung
MehrErste Hilfe und Notfall
Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation
MehrBasic Life Support bei Erwachsenen modifiziert für Professionals. Nach den SRC- Richtlinien (Swiss Resuscitation Council)
Basic Life Support bei Erwachsenen modifiziert für Professionals Nach den SRC- Richtlinien (Swiss Resuscitation Council) Ziele des BLS Sicherstellung von: Atemwegsoffenheit Atemunterstützung Kreislaufunterstützung
MehrLaiendefibrillation im Landkreis Dachau
Laiendefibrillation im Landkreis Dachau Handout für die Teilnehmer Seite 1 von 10 Etwa 100 Menschen erliegen jährlich im Landkreis Dachau dem plötzlichen Herztod. Diese Zahl könnte reduziert werden, wenn
MehrERSTE HILFE. Consensus 2005. Consensus 2005. www.erc.edu. Basic Life Support. Selbstschutz. Rettungskette. Entwickelnde / fortbestehende Gefahren
ERSTE HILFE Consensus 2005 www.erc.edu 2 Basic Life Support Consensus 2005 3 4 Rettungskette Selbstschutz Entwickelnde / fortbestehende Gefahren - Verkehrsunfälle - Stromunfälle - Ertrinkungsunfälle -
MehrArbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
MehrBLS mit AED. Basic Life Support mit Frühdefibrillation. Durch die BLS versorgst du lebenswichtige Organe mit Sauerstoff!!!
Coaching / Beratung / Kurse Matthias Blank dipl. Erwachsenenbildner HF Jaunweg 5 3014 Bern 079 / 753 57 12 cobeku@hispeed.ch BLS mit AED Basic Life Support mit Frühdefibrillation Durch die BLS versorgst
MehrBasic life support für Schüler der Klasse 7 nach Leitlinien des European Resuscitation Council HANDOUT
Basic life support für Schüler der Klasse 7 nach Leitlinien des European Resuscitation Council HANDOUT Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 05 Auffinden einer hilfsbedürftigen Person 05 Überprüfen des Bewusstseins
MehrBereitschaft 8 Stuttgart-Untertürkheim
Respiratorische i Notfälle Störungen des ZNS Toxisches Lungenödem Asthma bronchiale Verlegung der Atemwege Hyperventilation Aspiration Ertrinken Agenda Störungen des ZNS Verlegung der Atemwege / Aspiration
MehrErste Hilfe Kurs (SuS)
Erste Hilfe Kurs (SuS) 02.02.2019 Wichtig!!! Für den jeweilige Laufbetreuer ist es sehr wichtig ein Smartphone mitzunehmen (mit eingeschalteter GPS Funktion). Wenn wir mitten in der Pampa sind, können
MehrBasic life support. Basic life support
Basic life support SimMan Team Dr. Michael Hüpfl Dr. Marion Weintraud Basic life support Unfallort und Person (en) sichern Ansprechen des Patienten Bei Antwort oder Bewegung: Belassen des Pat. in ursprünglicher
MehrM.Dinkel. W o c h e d e r W i e d e r b e l e b u n g, B a d N e u s t a d t a. d. S a a l e 1 7. S e p t e m b e r
Jeder kann Leben retten: 100 Pro M.Dinkel Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Priv.-Doz. Dr. M. Dinkel, MBA Herz- und Gefäß-Klinik Bad Neustadt a. d. Saale W o c h e d e r W i e d e r b e l e b u
MehrMaßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer
Österreichischer Bergrettungsdienst Landesleitung Tirol Sanitätsreferat Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer Maßnahme 1: Notfallcheck Situation erfassen (Sicherheit?
MehrDefibrillator Einschulung Reanimationstraining
Defibrillator Einschulung Reanimationstraining Dr. Stefan Lankisch Schätzfragen Wie viele Österreicher/innen schätzen sich als gute Ersthelfer ein? (%) Wie viele Österreicher/innen können eine HLW durchführen?
MehrMedizinische Erstversorgung im Kinderfussball
Medizinische Erstversorgung im Kinderfussball Ziel Handlungssicherheit bei der Erstversorgung nach Unfällen und Verletzungen Kenntnis über die fussballspezifischen Belastungen und Anforderungen im Kinderfussball
MehrEH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind
Lehrkraft Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind Rettungsassistent DRK Rettungsdienst Emmendingen Erste Hilfe am Kind Lehrgang: Erste Hilfe am Kind Lernziel: In dieser Einheit werden wir uns mit den Themen:,
MehrBLS 1 für die Laienausbildung im Rettungswesen. Kursnormen BLS. 1 BLS = Basic Life Support
KURSNORMEN DES VEREINS RESQ BLS 1 für die Laienausbildung im Rettungswesen Kursnormen BLS 1 BLS = Basic Life Support 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Zielsetzung... 3 2. Zielpublikum... 3 3. Ausbildungsinhalte...
MehrStörung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf. Herzkreislaufstillstand
Störung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf Herzkreislaufstillstand Als Kreislaufstillstand bezeichnet man den gleichzeitigen Ausfall aller Vitalfunktionen Folie 1 Ursachen Kardiale Ursachen Z.B. akutes
MehrERSTE HILFE BEI SÄUGLINGEN UND KLEINKINDERN
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen I Auf dem Wickeltisch nur unter Aufsicht! Schnüre und Kabel (Schnullerband) aus der Umgebung des Kindes entfernen! Kleine und gefährdende Gegenstände nde und Materialien
MehrDeutscher Rat für Wiederbelebung. German Resuscitation Council
Die neuen Leitlinien zur Reanimation 2010 des ERC Entstehungsprozess Bedeutung Inhalte Lebensrettende Basismaßnahmen für Erwachsene (BLS) Bewertung Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsene (ALS)
MehrDefibrillation durch Ersthelfer Herzlich Willkommen
Defibrillation durch Ersthelfer Herzlich Willkommen Hintergründe Plötzlicher Herztod Plötzlicher Herztod (Sekundentod) Häufigste Todesursache weltweit Deutschlandweit jährlich > 150.000 Tote außerhalb
MehrDr. Gerhard Kusolitsch FA f. Kinder- und Jugendheilkunde 4300 St. Valentin, Hauptstraße 1 1
Allgemeines Leitlinien des ERC 2015 einfache Algorithmen Allgemeines Warum haben wir vor der Reanimation Angst? Notfälle sind im Kindesalter selten psychische Belastung Angst, etwas falsch zu machen Anlehnung
MehrSTATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold
STATION 8 Erste Hilfe Bronze / Silber / Gold ( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare
MehrHerausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Herausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Folie 1 Unfallschwerpunkte Notfälle sind: Situationen, in denen Menschen sich nicht selbst helfen können, aber dringend Hilfe brauchen! In Deutschland
MehrErste Hilfe. Weiterbildungskurse Von:
Weiterbildungskurse 2014 www.brunnenmeister.ch Erste Hilfe Von: Tanýa Bauer Verantwortliche Kurswesen Schweizerischer Samariterbund Martin-Disteli-Strasse 27 4601 Olten www.samariter.ch tanya.bauer@samariter.ch
MehrAktuelle Leitlinien zur Herz-Lungen-Wiederbelebung in Anlehnung an die Empfehlungen der ERC 2005
Aktuelle Leitlinien zur Herz-Lungen-Wiederbelebung in Anlehnung an die Empfehlungen der ERC 2005 Gültig im DLRG LV Württemberg e.v. für folgende Bereiche: Sanitätsausbildung und fortbildung Sanitätsdienst
MehrIM NOTFALL EINE CHANCE
IM NOTFALL EINE CHANCE NOTFALLTRAINING (NICHT NUR) FÜR ANGEHÖRIGE HERZKRANKER NOTFALLTRAINING START JEWEILS 18:00 UHR, DAUER CA. 3 STUNDEN LEHRGANGSORT IST DER KURSRAUM DES ZENTRUMS FÜR KARDIOLOGISCHE
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrERFA Tagungen 2015 Notfälle im Betrieb
ERFA Tagungen 2015 Notfälle im Betrieb Notfälle im Betrieb Sergio Wenner Dipl. Rettungssanitäter HF Dipl. Pflegefachmann HF BLS-AED Instruktor.ch Notfälle im Betrieb Was läuft bei Ihnen bei einem Notfall
MehrSeminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück)
Seminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück) 1. NOT 01 - Notfallmaßnahmen bei Senioren - Erste Hilfe speziell für die stationäre und häusliche Pflege Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrZusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe
Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe Inhalt 1. Auffinden einer hilfsbedürftigen Person Der Verletzte ist bewusstlos und er atmet (Stabile Seitenlage wichtig) Schlaganfall Verdacht
Mehr