10 gute Gründe für ein crossmediales Jugendangebot von ARD und ZDF

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1 Noch Fragen? 10 gute Gründe für ein crossmediales Jugendangebot von ARD und ZDF Die Hand immer am Smartphone, am Puls der Zeit, mit der Welt in Kontakt das ist die junge Zielgruppe. ARD und ZDF wollen ein crossmediales Angebot schaffen, das genau in diese Lebenswelt passt und alles bietet, damit junge Erwachsene mitreden können.

2 10 GUTE GRÜNDE Fragen und Antworten Das crossmediale Jugendangebot von ARD und ZDF 1 Was soll an dem Angebot besonders sein? Gibt es doch alles schon! Schön wär s! Derzeit existieren zwar auf einigen Digitalkanälen Experimentierplattformen, und es gibt die sehr erfolgreichen jungen Radiowellen der ARD sowie junge Formate der privaten Anbieter. Doch ARD und ZDF wollen etwas schaffen, das es so noch nicht gibt: ein umfassendes Angebot speziell für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren. Jederzeit auf allen Ausspielwegen verfügbar also auf Smartphone, Tablet und PC und im klassischen Fernsehen, eng verzahnt mit den jungen Radiowellen. Crossmedial, interaktiv und in öffentlich-rechtlicher Qualität. Das wäre in Deutschland einzigartig! 2 Warum verlängern ARD und ZDF nicht abends das Programm vom KiKA? Nach dem Sandmännchen Programm für junge Erwachsene? Nein, das würde für diese Zielgruppe nicht funktionieren, da sich besonders Jugendliche vom Kindsein distanzieren wollen. Das Angebot braucht ein eigenes, klares Programmprofil und ein attraktives Image. Außerdem wollen Jugendliche und junge Erwachsene 24 Stunden am Tag mit ihren Themen und Nachrichten versorgt werden. 3 ARD und ZDF sind doch altbacken woher wollen die wissen, wie junges Programm geht? Programm von jungen Menschen für junge Menschen das ist schon jetzt gelebte Praxis bei öffentlich-rechtlichen Anstalten. Die jungen Hörfunkwellen der ARD N-Joy, DASDING, 1Live, UnserDing, Sputnik, YouFM, Fritz, Puls und Bremen Vier haben allein über sechs Millionen Hörer täglich. Außerdem wird auch im Fernsehen in den Digitalkanälen und manchen Dritten Programmen mit innovativen Produktionen experimentiert, die beim jungen Publikum sehr gut ankommen. Dazu kommt: Zuschauer, User und Hörer sollen über das Programm mitentscheiden können via Social Media. Der User konsumiert nicht nur, er gestaltet das Programm mit das ist fester Bestandteil des Konzepts.

3 10 GUTE GRÜNDE 4 Junge Menschen schauen doch gar kein TV mehr! Eine Onlineplattform reicht. Die Realität sieht anders aus: Laut Medienforschung ist das klassische Fernsehen nach wie vor wichtig im Alltag junger Menschen. Im Schnitt sehen 14- bis 29-Jährige 128 Minuten pro Tag fern vor 15 Jahren waren es 131 Minuten, das ist ein vergleichbares Niveau. Dazu kommen noch die lineare und die zeitversetzte TV-Nutzung via Smartphone, Tablet oder PC. Warum sollten ARD und ZDF auf einen so wichtigen Ausspielweg verzichten? Fernsehen ist für die junge Zielgruppe mehr als bewegte Bilder: TV ist für sie ein wichtiges Medium, um mitreden zu können. Außerdem macht die lineare TV-Nutzung gemeinschaftliche Live-Erlebnisse möglich ( Lagerfeuereffekt ). Übrigens: Produziert werden müssen Filme und Sendungen so oder so eine Beschränkung auf das Internet wäre kaum günstiger. 5 Besser wäre es, die Hauptprogramme von ARD und ZDF zu verjüngen. Die junge Zielgruppe befindet sich in einer Lebensphase, die durch Abgrenzung und die Suche nach Identität geprägt ist. Das Programm, das die Eltern schauen, kommt da kaum in Frage. Die junge Zielgruppe braucht ihr eigenes mediales Zuhause. Außerdem lässt sich im jungen Programm leichter experimentieren. So können erfolgreiche Formate über das junge Angebot ihren Weg in die Hauptprogramme nehmen und dieses wiederum verjüngen. 6 Junge Menschen wollen nur Spaßfernsehen das passt doch nicht zum öffentlich-rechtlichen Auftrag! Spaß bzw. Unterhaltung gehört nach 11 des Rundfunkstaatsvertrags sehr wohl zum Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Aber junge Menschen sind vielseitig interessiert und längst nicht nur auf Spaß aus (JIM-Studie). Deshalb setzt das Jugendangebot genauso auf Information, Kultur und Bildung. Geplant sind zum Beispiel spannende Reportagen und Wissensmagazine. 7 Die Gruppe der 14- bis 29-Jährigen ist extrem heterogen EIN Angebot für alle kann nicht funktionieren. Die Zielgruppe ist heterogen, ja aber das ist kein Gegenargument. Die typischen 14- bis 29-Jährigen gibt es genauso wenig wie die Frauen, die Männer oder die Kulturinteressierten. Trotzdem gibt es im deutschen Fernsehen Frauenkanäle, Männerkanäle und Kulturkanäle. Es geht immer darum, die

4 10 GUTE GRÜNDE gemeinsamen und unterschiedlichen Interessen der Zielgruppe möglichst genau im Programm-Portfolio zu spiegeln. Bei den jungen Hörfunkwellen klappt das ja auch und das mit großem Erfolg! 8 45 Millionen Euro reichen nicht aus. Außerdem haben ARD und ZDF das Geld nicht. Gutes Programm mit dem vorgesehenen Etat ist realistisch. Momentan halten ARD und ZDF für Einsfestival, EinsPlus und ZDFkultur jeweils einen eigenen Etat vor. Für das neue Angebot sollen diese drei Digitalkanäle eingestellt werden, dann stehen die Mittel für das junge Programm zur Verfügung. Das macht bereits einen Großteil der 45 Millionen aus (ARD 30 Millionen / ZDF 15 Millionen). ARD und ZDF haben die notwendigen Programmmittel natürlich auf der Basis realer Marktpreise kalkuliert und werden zudem Synergieeffekte in vorhandenen Strukturen nutzen. 9 ARD und ZDF schaffen einen unnötigen Verwaltungsapparat. Das wird nicht geschehen: Das crossmediale Angebot von ARD und ZDF wird keinen neuen Apparat aufbauen, sondern setzt auf vorhandene Strukturen sowohl personell, räumlich als auch technisch. Produziert wird in bereits bestehenden Redaktionen, jeder Sender wird auf Grundlage eines Verteilungsschlüssels Programm zuliefern. Eine kleine Geschäftsführung wird das Gesamtangebot koordinieren und steuern. 10 Wie wollen ARD und ZDF gegen Casting-Shows und Scripted Reality konkurrieren? Casting-Shows auf Kosten der Kandidaten und Scripted Reality wird es im geplanten Angebot nicht geben. Das Konzept setzt auf öffentlich-rechtliche Qualität, zum Beispiel auf Dokumentationen oder Magazine, die in der Lebenswelt der Zielgruppe spielen. ARD und ZDF sind überzeugt, dass das Publikum dieses authentische Programm von jungen Leuten für junge Leute annehmen wird. Dazu kommt das Potential, das in der trimedialen Aufstellung steckt: Auf allen Ausspielwegen werden relevante Themen von Redaktion und Usern fortgeschrieben. Allein die enge Verzahnung mit den jungen Wellen der ARD in ganz Deutschland bietet dafür enorme Möglichkeiten.

5 10 GUTE GRÜNDE Crossmedial, interaktiv und öffentlich-rechtlich. Selfies, posten, twittern, liken, kommentieren unterwegs immer up to date. ARD und ZDF möchten junge Menschen in dieser Lebenswelt abholen. Zur Bundeswehr oder doch etwas Soziales? Themen junger Menschen spannend erzählt! Junges Programm von jungen Leuten für junge Leute. Für TV, Radio und Online.

6 Impressum Herausgegeben vom Südwestrundfunk für die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD). Redaktion: Sarah Weiss Fotos: SWR (4), colourbox.de (4)

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