Die Sach- und Fachkunde Geprüfter Versicherungsfachmann IHK Geprüfte Versicherungsfachfrau IHK
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- Arnim Langenberg
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1 Die Sach- und Fachkunde Geprüfter Versicherungsfachmann IHK Geprüfte Versicherungsfachfrau IHK Rahmenplan mit n für die Sachkundeprüfung
2 Copyright: Hinweis: Herausgeber: Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Ist in diesem Rahmenplan von Prüfungsteilnehmern und Ausbildern u.ä. die Rede, sind damit selbstverständlich auch Prüfungsteilnehmerinnen und Ausbilderinnen gemeint. Wir gehen davon aus, dass Sie die Verwendung nur einer Geschlechtsform nicht als Benachteiligung empfinden, sondern dass auch Sie zugunsten einer besseren Lesbarkeit diese Formulierung akzeptieren. DIHK I Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.v. Postanschrift: 05 Berlin I Besucheranschrift: Breite Straße Berlin-Mitte Telefon I Telefax Internet: Kooperationspartner: Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.v. Geschäftsbereich Außendienst-Ausbildung Arabellastraße München Telefon 089/ Telefax 089/ Internet: Stand: Januar 05
3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Kommentar zur Aktualisierung des Rahmenplans Der Rahmenplan in der praktischen Anwendung 4 Taxonomie der (Anwendungstaxonomie) 5. Kundenberatung 6. Rechtliche Grundlagen. Vorsorge 0. Gesetzliche Rentenversicherung 0. Private Vorsorge durch Lebens-, Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung. Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung (Direktversicherung und Pensionskasse durch Entgeltumwandlung) 0.4 Unfallversicherung 5.5 Krankenversicherung/Pflegeversicherung 9 4. Sach-/Vermögensversicherung Haftpflichtversicherung Kraftfahrtversicherung Verbundene Hausratversicherung Verbundene Gebäudeversicherung Rechtsschutzversicherung 66 Anhang 69 Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) Auszug 70 Anlage (zu Abs. Satz ) 7 Abkürzungsverzeichnis 75 DIHK
4 Vorwort Am. Mai 007 sind das Gesetz zur Neuregelung des Versicherungsvermittlerrechts und die Verordnung über die Versicherungsvermittlung und -beratung (VersVermV) in Kraft getreten. Dadurch wurde die Sachkundeprüfung Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-frau IHK erstmals gesetzlich verankert. In Abschnitt der VersVermV werden unter Bezugnahme auf Anlage der Verordnung Gegenstand und inhaltliche Anforderungen der Sachkundeprüfung dargelegt. Darüber hinaus hat der Verordnungsgeber in der Begründung zur Verordnung auf die inhaltlichen Details des am Markt anerkannten Ausbildungsprogramms für die bisherige Qualifikation Versicherungsfachmann/-frau des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e. V. verwiesen. Um die Verbindlichkeit und Transparenz der für alle Prüfungsteilnehmer maßgeblichen Lerninhalte und zu stärken, haben sich der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e. V. und das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e. V. darauf verständigt, dass das bisherige Ausbildungsprogramm des BWV durch diesen Rahmenplan mit n ersetzt wird. Die inhaltliche Abstimmung des Rahmenplans erfolgt mit dem vom DIHK und BWV berufenen Sachverständigengremium, das auch bei künftigem Änderungsbedarf des Rahmenplans herangezogen wird. Für Prüfungsteilnehmer und Ausbilder ist die Dokumentation der prüfungsrelevanten und -inhalte gleichermaßen hilfreich. Auf dieser Grundlage wird eine zielgerichtete Prüfungsvorbereitung möglich. Auch wenn der Verordnungsgeber keine konkreten Vorgaben zu Art und Umfang der Ausbildung macht, sondern vielmehr das Nadelöhr Prüfung definiert, umfasst dieser Rahmenplan eine Konzeption mit Stundenempfehlungen zur Prüfungsvorbereitung. Hierauf hat sich das Sachverständigengremium verständigt, um grundsätzlichen Fehleinschätzungen zum Anspruch der Prüfung vorzubeugen. Der für die zu vermittelnden Kompetenzen knapp bemessene Stundenrahmen setzt zudem die Bereitschaft der Teilnehmer voraus, die Lehrgangsinhalte eigenständig vorzubereiten, zu vertiefen und zu ergänzen. Die Sachkundeprüfung Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-frau IHK soll dazu beitragen, ein klares Anforderungsprofil für den künftigen Vermittler und Berater zu definieren. Zu ihren Kompetenzen gehören: Sach- und Fachkompetenz Kundenorientierte Beratungsqualität Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit an geänderte Rahmenbedingungen Bereitschaft zum eigenverantwortlichen Handeln Berlin im Mai 009 Für das Sachverständigengremium Gerald Archangeli Dr. Hans-Georg Jenssen DIHK
5 Kommentar zur vorliegenden 4. Auflage Der Rahmenplan für die Sachkundeprüfung Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-frau IHK wurde vom zuständigen Sachverständigengremium aktualisiert. Dies war aufgrund der Aktualisierung des für den schriftlichen Prüfungsteil maßgeblichen Bedingungswerkes Proximus erforderlich. Sowohl Proximus als auch dieser Rahmenplan sind ab dem prüfungsrelevant. Auf der Grundlage von Proximus wurde die Terminologie in den n und -inhalten angepasst. Ergänzungen aber auch Streichungen wurden im notwendigen Umfang durchgeführt. Die Insassen-Unfallversicherung wurde als Grundlagenwissen ohne unmittelbare gekennzeichnet. Darüber hinaus wurden die gesetzliche Verankerung zu den Regelungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen im BGB, Bundesfreiwilligendienst und freiwilliger Wehrdienst in den Rahmenplan aufgenommen. Die Aktualisierung der und -inhalte aufgrund von Proximus führt aus Sicht der Sachverständigen zu keiner Erhöhung des Ausbildungsaufwandes und der bisherigen Stundenempfehlung dieses Rahmenplanes. Alle Änderungen sind im Rahmenplan kenntlich gemacht. Berlin, im Januar 05 Für das Sachverständigengremium Gerald Archangeli Dr. Hans-Georg Jenssen DIHK
6 Der Rahmenplan in der praktischen Anwendung Konzeption mit Stundenempfehlung. Kundenberatung 60 UE. Rechtliche Grundlagen 4 UE. Vorsorge. Gesetzliche Rentenversicherung UE. Private Vorsorge durch Lebens-, Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung 9 UE. Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung (Direktversicherung und Pensionskasse durch Entgeltumwandlung) UE.4 Unfallversicherung 8 UE.5 Krankenversicherung/Pflegeversicherung 0 UE 4. Sach-/Vermögensversicherung 4. Haftpflichtversicherung UE 4. Kraftfahrtversicherung UE 4. Verbundene Hausratversicherung UE 4.4 Verbundene Gebäudeversicherung UE 4.5 Rechtsschutzversicherung 6 UE 0 UE DIHK 4
7 Taxonomie der (Anwendungstaxonomie) Dem Rahmenplan wurden folgende n mit entsprechenden Tätigkeitswörtern zugrunde gelegt: Anforderungen verwendbare Tätigkeitswörter Wissen: Kenntnisse erwerben und nachweisen Anwendung: Wissen herbeiziehen / Unbekanntes nach Bekanntem bearbeiten / Regeln, Methoden, Gesetze anwenden Interpretation: Wissen neu ordnen und auf Lösung ausrichten/ Auffassungen gewichten / Inhalte zusammenfassen, zuordnen aufzählen, beschreiben, nennen, schildern abgrenzen, anbieten, anwenden, beachten, bearbeiten, beitragen, beraten, berechnen, berichten, berücksichtigen, bilden, durchführen, einhalten, einsetzen, ermitteln, erstellen, gestalten, handhaben, herausstellen, informieren, korrespondieren, nachbereiten, nutzen, planen, repräsentieren, vorbereiten, vornehmen begründen, darstellen, erläutern, erklären, gegenüberstellen, sich mit... auseinandersetzen, unterscheiden, vergleichen, zuordnen Bei der Gestaltung der Ausbildung ist als Maßstab die Bedarfssituation eines lohn- oder gehaltsabhängig beschäftigten Privatkunden mit Haus- und Grundbesitz, Tierhaltung und Kraftfahrzeugbetrieb anzusetzen. Alter, Familienstand und finanzielle Situation des Privatkunden werden durch den Rahmenplan nicht grundsätzlich beschränkt. Daraus resultiert, dass in der Prüfung stets von einem lohn- oder gehaltsabhängig beschäftigten Privatkunden auszugehen ist. Das gilt sowohl für den schriftlichen als auch für den praktischen Prüfungsteil. - Die im Rahmenplan mit dem Symbol G gekennzeichneten sind Grundlagen, die zum Verstehen und zur Beantwortung der prüfungsrelevanten Inhalte zielführend sind. - Die mit dem Symbol S gekennzeichneten sind nur im schriftlichen Prüfungsteil prüfungsrelevant. - Die mit dem Symbol P gekennzeichneten sind nur im praktischen Prüfungsteil prüfungsrelevant. - Die mit dem Symbol gekennzeichneten sind sowohl im schriftlichen als auch im praktischen Prüfungsteil prüfungsrelevant. Der schriftliche Prüfungsteil dauert 60 Minuten. Der Teilnehmer soll praxisbezogene Aufgaben lösen. Dieser Prüfungsteil wird EDV-gestützt am Bildschirm durchgeführt. Im schriftlichen Prüfungsteil werden die Proximus-Versicherungsbedingungen zu Grunde gelegt. Nur dadurch kann eine einheitliche Basis für die überbetriebliche Prüfung gewährleistet werden. Der praktische Prüfungsteil dauert 0 Minuten. Die Prüfung wird als Simulation eines Kundenberatungsgespräches durchgeführt. Hier soll der Prüfling nachweisen, dass er über die Fähigkeiten verfügt, kundengerechte Lösungen zu entwickeln und anzubieten. Den Rahmen bildet eine Fallbeschreibung in der Orientierung an einem der Bereiche Vorsorge (Private Vorsorge durch Lebens-, Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung, Gesetzliche Rentenversicherung, Kranken-/Pflegeversicherung, Unfallversicherung) oder Sach-/Vermögensversicherung (Haftpflicht-, Kraftfahrt-, Hausrat-, Gebäude- und Rechtsschutzversicherung) nach Wahl des Prüfungsteilnehmers. Im praktischen Prüfungsteil soll der Teilnehmer unternehmensspezifische Unterlagen und Bedingungen heranziehen. Für diesen Prüfungsteil sind die Proximus-Versicherungsbedingungen nicht erforderlich. DIHK 5
8 . sübersicht Kundenberatung. Kundenberatung Ziffer Inhaltsübersicht Zeitlicher Richtwert 60 UE. Serviceerwartungen des Kunden. Besuchsvorbereitung/ Kundekontakte. Kundengespräch Kundenbetreuung Kundensituation Kundengerechte Lösungen Gesprächsführung DIHK 6
9 . Kundenberatung. Kundenberatung Bedeutung der Versicherungswirtschaft im Markt G Wirtschaftliche Bedeutung beschreiben Beitragseinnahmen Kapitalanlagen Arbeitgeberfunktion Sozialpolitische Funktion G Bedeutung und Kennzahlen des eigenen Unternehmens nennen Rangstelle Beitragseinnahmen Kapitalanlagen Aufwendungen für Leistungsfälle Anzahl der Mitarbeiter Produktpalette Vertriebsstruktur Das Berufsbild Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-frau IHK in der Branche G Kriterien für eine positive Einstellung zum Beruf darstellen Identifikation mit der Branche, Unternehmen und Produkten Identifikation mit dem Berufsbild Geprüfte/r Versicherungsfachmann/ -frau IHK G Voraussetzungen für eine erfolgreiche Tätigkeit berücksichtigen Lernbereitschaft Fleiß systematisches Arbeiten Kontaktfähigkeit Durchhaltevermögen Fachwissen Kommunikationsverhalten kundenorientiertes Verhalten Erscheinungsbild, Auftreten Unternehmerisches Denken und Handeln EDV-Handling. Serviceerwartungen des Kunden P Erwartungen des Kunden berücksichtigen leistungsstarke und preisgünstige Produkte kundenorientiertes Verhalten aller Mitarbeiter qualifizierte Beratung dauerhafte Betreuung persönliche Serviceleistungen über Vertragsbestandteile hinaus DIHK 7
10 . Kundenberatung. Besuchsvorbereitung/ Kundenkontakte P Besuchsvorbereitung als wichtige Voraussetzung für dauerhaften Erfolg beachten Adressbeschaffung Adressauswahl Terminplanung Verkaufsmaterialien vorhandene Kundenunterlagen Einstellung auf den Kunden Gesprächsaufhänger G Verschiedene Wege der Kontaktaufnahme anwenden Brief Telekommunikation Besuch P Gesprächsanlässe, um Kundeninteresse zu wecken, nutzen persönliche Vorstellung als zuständiger Betreuer Bestandsaktionen aktuelle Ereignisse, Gesetzesänderungen neue Produkte Bedingungsveränderungen Angebot von Serviceleistungen Empfehlung. Kundengespräch.. Kundensituation P Angaben des Kunden berücksichtigen Fragen nach den notwendigen Kundendaten Bestandsaufnahme bestehender Versicherungen/Vorsorgeprodukte P P Anliegen des Kunden erfragen und berücksichtigen Versicherungs- und Vorsorgebedarf erläutern Erkennen von Versicherungs-/ Versorgungslücken Bedarfssituation bewusst machen Erkennen von Doppelversicherungen Erkennen von Über-/Unterversicherungen DIHK 8
11 . Kundenberatung.. Kundengerechte Lösungen P Bedarfsgerechte Lösung mit dem Kunden planen Prioritäten in der Risikoabsicherung/Vorsorge ermittelte Versorgungslücken schließen Kundennutzen herausstellen P P Antragsaufnahme durchführen Beteiligung des Kunden bei der Antragsaufnahme Daten durch Unterschrift bestätigen lassen Besonderheiten bei Antragsaufnahme mit PC Informations- und Dokumentationspflicht zum Angebot durchführen.. Gesprächsführung P Gesprächseröffnung situationsgerecht gestalten Vorstellung der eigenen Person Gesellschaft/Vermittlerstatus Besuchsgrund/Gesprächsanlass Servicehinweis angenehmes Gesprächsklima P G P P P G Kundengespräch partnerorientiert durchführen kundenorientierte Sprache auf Kundensituation einstellen Kundennutzen herausstellen kundenbezogene Beispielen verwenden aktiv zuhören Verkaufshilfen gesprächsfördernd einsetzen Visualisierung arbeits- und kundenorientierte Sitzposition Kaufsignale beachten Möglichkeiten nonverbaler Kommunikation situationsbezogen beachten körpersprachliche Signale Blickkontakte Sich mit den Ausführungen/Einwänden/ Argumenten kundenorientiert auseinandersetzen Verständnis zeigen, nachfragen Hilfestellung geben Kundenwünsche ernst nehmen Setzt Fragen situationsgerecht und zielführend ein Gesprächszusammenfassung vornehmen Kundennutzen wiederholen/herausstellen Übereinstimmung herstellen Gesprächsabschluss gestalten Kaufentscheidung als richtige Lösung bestätigen Folgetermin vereinbaren Empfehlungen einholen DIHK 9
12 . Kundenberatung.4 Kundenbetreuung P Serviceleistungen anbieten Informationen über Gesetzesänderungen Kfz-An- und Ummeldung Rentenberechnung Hilfe im Leistungsfall Erreichbarkeit Beratung bei Zahlungsschwierigkeiten Alle Versicherungen in einer Hand Ordnen der Versicherungsunterlagen Information über zukünftige Betreuung G Wichtigkeit der Kundenbetreuung für die Bestandssicherung herausstellen Absicherung gegen Mitbewerber enge persönliche Kundenbindung Einkommensabsicherung Weiterempfehlung hohe Vertragsdichte DIHK 0
13 . sübersicht Rechtliche Grundlagen. Rechtliche Grundlagen Ziffer Inhaltsübersicht Zeitlicher Richtwert 4 UE. Vertragsrecht Geschäftsfähigkeit Zustandekommen von allgemeinen Verträgen Grundlagen des Versicherungsvertrages Beginn und Ende des Versicherungsvertrages. Besondere Rechtsvorschriften für den Versicherungsvertrag Versicherungsschein Beitragszahlung Obliegenheiten des Versicherungsnehmers Vorvertragliche Anzeigepflicht Gefahrerhöhung Pflichten im Schadenfall Eigentumswechsel in der Schadenversicherung. Vermittler- und Beraterrecht Wettbewerbsrecht Verbraucherschutz Allgemeine Rechtsstellung Grundlagen für die Tätigkeit Besondere Rechtsstellung Berufsvereinigungen/Berufsverbände Arbeitnehmervertretungen Allgemeine Wettbewerbsgrundsätze Unzulässige Werbung Grundlagen des Verbraucherschutzes Schlichtungsstellen Datenschutz.6 Versicherungsaufsicht: Zuständigkeiten.7 Europäischer Binnenmarkt: Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit DIHK
14 . Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen. Vertragsrecht.. Geschäftsfähigkeit Geschäftsfähigkeit natürlicher Personen beschreiben Geschäftsunfähigkeit beschränkte Geschäftsfähigkeit volle Geschäftsfähigkeit.. Zustandekommen von allgemeinen Verträgen S Willenserklärungen nennen Antrag Annahme S Zustandekommen von Verträgen darstellen Gültigkeit von Verträgen mit Minderjährigen beachten Einwilligung der Eltern Genehmigung durch das Familiengericht nachträgliche Genehmigung durch den Volljährigen Taschengeldparagraph Besonderheiten beim Zustandekommen von Versicherungsverträgen darstellen Beratungspflichten Informationspflichten Rechtzeitigkeit Antragsverfahren Invitatioverfahren Verzichtserklärung G Besonderheiten bei Online-Anträgen beachten.. Grundlagen des Versicherungsvertrages Rechtsgrundlagen des Versicherungsvertrages beschreiben BGB VVG VVG-Informationspflichtenverordnung (insbesondere Produktinformationsblatt) VAG AVB besondere Versicherungsbedingungen Tarifbestimmungen Klauseln individuelle Vereinbarungen Am Versicherungsvertrag beteiligte Personen abgrenzen Versicherer Versicherungsnehmer Versicherter Bezugsberechtigter Beitragszahler DIHK
15 . Rechtliche Grundlagen..4 Beginn und Ende des Versicherungsvertrages Die Pflicht zur Information des Versicherungsnehmers herausstellen Vertragsbestimmungen / Allgemeine Versicherungsbedingungen Widerrufsrecht Besonderheiten in der Lebens- und Krankenversicherung Formen der Antragsannahme erläutern Antragsannahme-Erklärung Aushändigung des Versicherungsscheines Die Folgen einer Abweichung zwischen Antrag und Versicherungsschein herausstellen Widerspruchsrecht abweichender Vertragsinhalt Inhalt des Antrags Wirkungen der vorläufigen Deckungszusage erklären Bedeutung für Versicherer und Versicherungsnehmer Beginn und Ende des Versicherungsschutzes (Haftung) Regelung in bestimmten Sparten Versicherungsbeginne abgrenzen formeller Beginn technischer Beginn materieller Beginn Einlösungsklauseln abgrenzen einfache Einlösungsklausel erweiterte Einlösungsklausel Gründe der Beendigung des Versicherungsvertrages erläutern ordentliche Kündigung außerordentliche Kündigung Rücktritt Anfechtung Ablauf Tod Risikofortfall. Besondere Rechtsvorschriften für den Versicherungsvertrag.. Versicherungsschein Bedeutung des Versicherungsscheines beschreiben Verpflichtung zur Ausstellung Beweisurkunde Legitimationspapier in der Lebensversicherung DIHK
16 . Rechtliche Grundlagen.. Beitragszahlung Beitragszahlungspflicht des Versicherungsnehmers herausstellen Rechtspflicht des Versicherungsnehmers Fälligkeit des Beitrages Beitragsarten nennen Einmalbeitrag laufender Beitrag Erstbeitrag Folgebeitrag Rechtsfolgen aus der Nichtzahlung des Erstbeitrages oder der Folgebeiträge erklären Regelung der Fristen qualifiziertes Mahnverfahren Rücktritts-/Kündigungsrecht Reaktivierung Erlöschen des Versicherungsschutzes Beitragsregelung.. Obliegenheiten des Versicherungsnehmers Obliegenheiten abgrenzen gesetzliche Vorschriften vertragliche Vereinbarungen vor Vertragsbeginn während der Vertragsdauer bei oder nach Eintritt des Versicherungsfalles Voraussetzungen für den Eintritt von Rechtsfolgen bei der Verletzung von Obliegenheiten beachten Belehrung Klarstellung (Frist) Kausalität Verschulden Rechtsfolgen aus der Verletzung von Obliegenheiten beachten Beitragserhöhung Kündigung Rücktritt Anfechtung Quotelung Leistungsfreiheit..4 Vorvertragliche Anzeigepflicht Die vorvertragliche Anzeigepflicht herausstellen anzeigepflichtige Gefahrumstände Zeitpunkt Textform Rechtsfolgen..5 Gefahrerhöhung S Die Gefahrerhöhung herausstellen Formen Fristen Rechtsfolgen DIHK 4
17 . Rechtliche Grundlagen..6 Pflichten im Schadenfall G Anzeige-, Auskunfts-, Abwendungs- und Minderungspflicht beschreiben..7 Eigentumswechsel in der Schadenversicherung Anlässe für den Eigentumswechsel in der Schadenversicherung nennen Veräußerung Erbschaft Schenkung Rechtsfolgen aus dem Eigentumswechsel erklären Anzeigepflicht Übergang der Versicherung besondere Kündigungsrechte Beitragsregelung. Vermittler- und Beraterrecht.. Allgemeine Rechtsstellung S Die Merkmale eines Versicherungsvermittlers nach 4 d GewO nennen Erlaubnispflicht (Zuverlässigkeit, geordnete Vermögensverhältnisse, Berufshaftpflichtversicherung, Sachkundenachweis) Versicherungsmakler oder Versicherungsvertreter Registrierungspflicht S Die Merkmale eines Versicherungsberaters nach 4 e GewO nennen Erlaubnispflicht (Zuverlässigkeit, geordnete Vermögensverhältnisse, Berufshaftpflichtversicherung, Sachkundenachweis) Registrierungspflicht Provisionsannahmeverbot.. Grundlagen für die Tätigkeit G Notwendigkeit der Planung und Kontrolle der eigenen Tätigkeit nach wirtschaftlichen Grundsätzen beschreiben Berufsgenossenschaft steuerliche Aspekte gesetzliche Rentenversicherung, Krankenversicherung und Pflegeversicherung HGB 59, 84 und 9 G S Prüfungsverfahren zur Erlangung der Sachkundeprüfung Geprüfte/r Versicherungsfachmann/ -frau IHK gemäß Versicherungsvermittlungsverordnung beschreiben Aufgaben der Auskunftsstelle über Versicherungs-/Bausparkassenaußendienst und Versicherungsmakler in Deutschland e.v. (AVAD), Hamburg, für Vermittler nennen erfasste persönliche Daten Funktion als Klärungsstelle DIHK 5
18 . Rechtliche Grundlagen.. Besondere Rechtsstellung S Vollmachten des Vermittlers erklären Entgegennahme von Anträgen Entgegennahme von Anzeigen, Kündigungs- und Rücktrittserklärungen Aushändigung von Versicherungsscheinen und Nachträgen Entgegennahme von Bareinzahlungen vorläufige Deckungszusage Schadenregulierungsvollmacht S G G P G G G G Mögliche Rechtsfolgen für fehlerhafte Handlungen des Vermittlers / des Beraters erklären Unterschiede in der Rechtsstellung zwischen firmengebundenen Vermittlern, Maklern und Beratern herausstellen Stellung zum Kunden Stellung zum Produktgeber Provision, Courtage bzw. Honorar Voraussetzungen und Aufgaben des Vertreters/Angestellten nach dem Agenturvertrag/Arbeitsvertrag beachten Termin- und Zeitplanung Vermittlung von Neukunden Betreuung von Bestandskunden Erbringung von Serviceleistungen Betreuung von Mitarbeitern Organisationshilfsmittel zur Unterstützung für Neugeschäft, Service und Bestandspflege nutzen Über Vergütungssysteme und Provisionsregelungen berichten Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen für den angestellten Außendienstmitarbeiter herausstellen wichtige Bestimmungen aus dem Tarifvertrag Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag wichtige Schutzgesetze Schutz durch die Sozialversicherung Notwendigkeit der eigenverantwortlichen Vorsorge als Selbstständiger begründen Möglichkeiten der eigenen Existenzsicherung ermitteln Risikoabsicherung Vorsorge Kapitalanlage DIHK 6
19 . Rechtliche Grundlagen..4 Berufsvereinigungen/ Berufsverbände S Berufsvereinigungen für angestellte Außendienstmitarbeiter, Vermittler und Berater nennen Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. (BVK) Bundesverband der Assekuranzführungskräfte e.v. (VGA) Verband Deutscher Versicherungsmakler e.v. (VDVM) Bundesverband der Versicherungsberater e.v. (BVVB) S Berufsverbände der Versicherungswirtschaft nennen Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (agv) Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (BWV) G Wesentliche Aufgaben der Berufsvereinigungen und -verbände schildern..5 Arbeitnehmervertretungen S Zuständige Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) nennen G Wesentliche Aufgaben der zuständigen Gewerkschaft schildern Tarifpolitik Arbeitszeit Qualifikation S G Betriebliche Arbeitnehmervertretungen nennen Betriebsräte Jugend- und Auszubildendenvertretungen Schwerbehindertenvertretung Aufgaben und Möglichkeiten der Arbeitnehmervertretungen nennen Mitbestimmungs-/Mitwirkungsrechte Betriebsvereinbarungen DIHK 7
20 . Rechtliche Grundlagen.4 Wettbewerbsrecht.4. Allgemeine Wettbewerbsgrundsätze S Grundsätze des Wettbewerbs herausstellen Wettbewerbsfreiheit kein Verstoß gegen die guten Sitten Anspruch auf Unterlassung und Schadenersatzpflicht Allgemeine Grundsätze in den Wettbewerbsrichtlinien beachten Vertrauenssicherung/Wahrung guter kaufmännischer Sitten Verbot der Verunglimpfung Firmenwahrheit und -klarheit Titel- und Berufsbezeichnungen anonymer Wettbewerb Unzulässiges Wettbewerbsverhalten in bestimmten Versicherungszweigen berücksichtigen Ausspannung von Verträgen (Lebensversicherung) Darstellung künftiger Überschussanteile (Lebensversicherung) Ausspannung und Freigabeanträge (Krankenversicherung).4. Unzulässige Werbung Unzulässige Werbung berücksichtigen vergleichende Werbung unzulässige Rechtsberatung Einsatz der Telekommunikation bei der Neu- Kundenwerbung Ausnutzung fremden Ansehens Versprechen von Geld und Sachwerten.5 Verbraucherschutz.5. Grundlagen des Verbraucherschutzes S Gesetze, die den Verbraucherschutz regeln, nennen Gesetz über die Regelung allgemeiner Ge schäftsbedingungen (AGBG) Regelungen zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen im BGB Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Besondere Verbraucherschutzwirkung des Versicherungsvertragsgesetzes beschreiben Spezialgesetz für den Versicherungsvertrag Kundenschutzwirkung der zwingenden, halbzwingenden und abänderlichen Vorschriften Informations-, Beratungs- und Dokumentationspflichten des Vermittlers DIHK 8
21 . Rechtliche Grundlagen.5. Schlichtungsstellen G Funktionen und Aufgaben der Verbraucherschutz-Organisationen und des Ombudsmannes nennen.5. Datenschutz Geschützte personenbezogene Daten im Rahmen der Vermittlertätigkeit beachten Gesundheitsangaben in der Personenversicherung Einkommensangaben in der Versorgungsberatung finanzielle Belastungen/ Vermögensverhältnisse Begünstigungsregelungen Schutzwürdigkeit personenbezogener Daten in Verträgen begründen allgemeiner Datenschutz (Wahrung der Persönlichkeitsrechte, Schutz der Privatsphäre) besondere Anforderungen bei Versicherungsgeschäften Datenschutzklausel in Anträgen zur Übermittlung bestimmter Daten an Dritte erklären G Fernmeldegeheimnis bei der Telekommunikation beachten.6 Versicherungsaufsicht: Zuständigkeiten S Zuständigkeit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nennen.7 Europäischer Binnenmarkt: Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit Die Grundzüge des EU-Binnenmarktes nennen Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit für ausländische Versicherer in Deutschland Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit für deutsche Versicherer in den anderen EU- Ländern Sitzlandprinzip DIHK 9
22 . sübersicht Vorsorge:. Gesetzliche Rentenversicherung Ziffer Inhaltsübersicht Zeitlicher Richtwert. Gesetzliche Rentenversicherung Einführung Versicherungspflicht Rentenrechtliche Zeiten Renten Rentenberechnung Versorgungslücke Steuerliche Behandlung der GRV als Bestandteil der Basisversorgung (. Schicht) UE DIHK 0
23 . Gesetzliche Rentenversicherung. Gesetzliche Rentenversicherung.. Einführung Bedeutung, Aufbau und Finanzierung der GRV erklären Finanzierung der GRV Träger der GRV Demographische Entwicklung Probleme des Umlageverfahrens Die GRV als Basisversorgung.. Versicherungspflicht Umfang und Bedeutung der Versicherungspflicht herausstellen Arbeitnehmer und Auszubildende Geringfügig Beschäftigte Kurzfristig Beschäftigte Wehr- und Zivildienstleistende Bundesfreiwilligendienst / freiwilliger Wehrdienst Bezieher von Arbeitslosen- bzw. Krankengeld Personen in der Kindererziehungszeit Grundlagen der Beitragsbemessung für Arbeitnehmer beschreiben Bemessungsgrundlage Beitragsbemessungsgrenze (alte bzw. neue Bundesländer) Beitragssatz.. Rentenrechtliche Zeiten Vollwertige Beitragszeiten handhaben Versicherungspflichtige Beschäftigung Kindererziehungszeiten ehemaliger Wehr- und Zivildienst Bundesfreiwilligendienst / freiwilliger Wehrdienst Lohnersatzleistungsbezug Beitragsfreie Zeiten handhaben Anrechnungszeiten Zurechnungszeiten Berücksichtigungszeiten handhaben DIHK
24 . Gesetzliche Rentenversicherung..4 Renten Renten wegen Alters und deren Anspruchsvoraussetzungen erklären Regelaltersrente Altersrente für langjährig Versicherte Altersrente für besonders langjährig Versicherte Altersrente für Schwerbehinderte Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und deren Anspruchsvoraussetzungen erklären Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung Rente wegen voller Erwerbsminderung Berufsschutz bei teilweiser Erwerbsminderung Renten wegen Todes und deren Anspruchsvoraussetzungen erklären Kleine Witwen-/Witwerrente Große Witwen-/Witwerrente Halbwaisenrente Vollwaisenrente Auswirkungen der vorzeitigen oder der späteren Inanspruchnahme einer Rente schildern Auswirkungen von Einkommensanrechnung und Hinzuverdienst bei Rentenbezug schildern..5 Rentenberechnung Hilfsmittel zur Rentenberechnung/Rentenschätzung schildern Versicherungsverlauf Renteninformation Rentenschätzverfahren Rentenberechnung..6 Versorgungslücke P Anhand eines Beispiels den Versorgungsbedarf darstellen Versorgungsziel Rentenschätzung Berücksichtigung bestehender Vorsorge Berücksichtigung der Beitragsbemessungsgrenze..7 Steuerliche Behandlung der GRV als Bestandteil der Basisversorgung (. Schicht) Steuerliche Behandlung der Aufwendungen beschreiben steuerlich abziehbare Vorsorgeaufwendungen ( 0, EStG) Abzugshöchstbetrag Steuerliche Behandlung der Leistungen beschreiben nachgelagerte Besteuerung (, EStG) Feststellung des steuerpflichtigen Anteils bei Rentenbezug bis 040 DIHK
25 sübersicht Vorsorge:. Private Vorsorge durch Lebens-, Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung Ziffer Inhaltsübersicht. Private Vorsorge durch Lebens-, Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung Zeitlicher Richtwert 9 UE.. Grundlagen Einführung Angebotsformen Leistungsumfang Beitrag Antragsaufnahme Versicherungsfall Besonderheiten.. Staatliche Förderung und steuerliche Behandlung der privaten Vorsorge durch Lebens- und Rentenversicherung (-Schichten-Modell) Basisversorgung Kapitalgedeckte Zusatzversorgung ( 0a, 79 ff EStG) Kapitalanlageprodukte Weitere Versicherungsprodukte DIHK
26 . Private Vorsorge durch Lebens-, Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung Lerninhalte. Private Vorsorge durch Lebens-, Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung.. Grundlagen... Einführung... Markt und Chancen G Markt und Chancen von Versicherungsprodukten in der privaten Vorsorge durch Lebens-, Renten- und Berufsunfähigkeitsversicherung beschreiben... Bedarf P Gründe für den Bedarf erläutern Altersvorsorge Hinterbliebenenvorsorge Einkommenssicherung bei Erwerbsminderung Zielsparen, Finanzierungshilfe, Vermögensbildung... Zielgruppen P Zielgruppen ermitteln und den unterschiedlichen Bedarf herausstellen junge Leute Singles Paare Familien mit Kindern Arbeitnehmer Senioren Bauherren...4 Bedarfsermittlung Kriterien für die Ermittlung des individuellen Bedarfs erklären vorhandene Versorgung Einkommen Familienstand Versorgungsziele Anlegermentalität Bedarfsgerechte Versorgung ermitteln Versorgungslücke Renten- und/oder Kapitalbedarf DIHK 4
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Die Sach- und Fachkunde Geprüfter Versicherungsfachmann IHK Geprüfte Versicherungsfachfrau IHK Rahmenplan mit n für die Sachkundeprüfung Copyright: Hinweis: Herausgeber: Alle Rechte liegen beim Herausgeber.
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Anlage 1 zur Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) Inhaltliche Anforderungen an die Sachkundeprüfung 1. K u n d e n b e r a t u n g 1.1 Serviceerwartungen des Kunden 1.2 Besuchsvorbereitung/Kundenkontakte
verantwortlich: Stand 28. August 2007 Hinweis:
verantwortlich: Christian Grupe Geschäftsbereich Berufsbildung IHK Nürnberg für Mittelfranken, IHK Akademie Mittelfranken, Walter-Braun-Straße 15, 90425 Nürnberg Tel.: 0911/1335-124 Fax: 0911/1335-131
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Inhalt Brigitte Ommeln/Alexander Weiss Gesetzliche Sozialversicherung und private Absicherung 1. Sozial- und Individualversicherungen... 1 1.1 Wirtschaftliche Bedeutung der Versicherungswirtschaft... 1
1.4 Zulagen-Rente 67 Übungen 83. 1.5 Private Rentenversicherung 88 Übungen 101
VII Abkürzungsverzeichnis XV Lernziele 2 1. Kundenberatung Bedarfsanalyse 3 1.1 Beratungsgespräche 3 1.1.1 Zielgruppen 3 1.1.2 Bedarfsermittlung 5 1.1.3 Informationspflicht bei Antragstellung 8 1.1.4 Beratungsprotokoll
1.1 Risikoanalyse und Risikobewältigung 3
VII Abkürzungsverzeichnis XIII Lernziele 2 1. Grundlagen 3 1.1 Risikoanalyse und Risikobewältigung 3 1.2 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) 7 1.2.1 Die GKV als Zweig der Sozialversicherung 7 1.2.2 Geltungsbereich
Inhalt. d) Kosten... 33
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1.1. Funktionsweise und Grundprinzipien der Krankenversicherungssysteme
Vorwort 3 1. Die PKV als Teil der sozialen Sicherung 15 1.1. Funktionsweise und Grundprinzipien der Krankenversicherungssysteme 15 1.1.1. Versicherungsprinzip 15 1.1.2. Gesetzliche Krankenversicherung
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