Risikomanagementstrategien in Logistik- und Infrastrukturnetzen aus unternehmerischer und gesamtwirtschaftlicher Sicht
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- Wolfgang Armbruster
- vor 7 Jahren
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1 BMBF-Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr, Themenblock I: Risiken und Risikomanagementstrategien Mittwoch, 19. Juni 2013, Berlin Risikomanagementstrategien in Logistik- und Infrastrukturnetzen aus unternehmerischer und gesamtwirtschaftlicher Sicht Ergebnisse des Forschungsprojektes RM-LOG Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management Diese Präsentation basiert auf gemeinsam mit den Projektpartnern KIT-IWW, 4flow und Kühne + Nagel erzielten Forschungsergebnissen
2 Inhalte Fragestellungen und Hypothesen im Verbundvorhaben RM-LOG Methodische Ansätze Forschungsergebnisse - 1 -
3 Eckdaten zum Forschungsprojekt RM-LOG: Risikomanagementstrategien in Logistik- und Infrastrukturnetzen aus unternehmerischer und gesamtwirtschaftlicher Sicht Thema Methodische Ansätze Untersuchung der Auswirkungen des Ausfalls kritischer Verkehrs- und Logistikinfrastrukturen auf Warenketten unter Berücksichtigung verschiedener Risikomanagementstrategien Implementierungsoptionen für alternative Risikomanagementstrategien 1 Quantitative Auswirkungsanalysen und Bewertung 2 Qualitative institutionen- und industrieökonomische Analysen Projektbeteiligte Partner Technische Universität Berlin (TU Berlin), Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung (IWW) 4flow AG Kühne + Nagel (AG & Co.) KG Assoziierte Partner und Unterauftragnehmer Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Hamburg Port Consulting GmbH (HPC) Hamburg Port Authority AöR (HPA) Prof. Dr. Christian Butz, Prof. Dr. Dr. Giacomo Corneo, Prof. Dr. Georg Hermes weiteres Laufzeit: September 2010 bis August 2013 Mittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Projektträger: VDI Technologiezentrum GmbH Internet:
4 Fragestellung und Hypothesen im Verbundvorhaben RM-LOG I. I Mit welchen Auswirkungen auf Warenketten gehen mit Störungen zentraler Verkehrs- und Logistik-Infrastrukturen einher? Wie sind sie aus betriebs- und volkswirtschaftl. Sicht zu bewerten? Hypothese: Störungen an makrologistischen Knoten gehen mit großen Auswirkungen auf Warenketten einher. Allerdings können die Auswirkungen durch Nutzung alternativer Risikomanagementstrategien signifikant gesenkt werden. II. Inwiefern sind Akteure im Bereich von Warenketten und Transport darauf eingerichtet, großen Störungen im Sinne eines Risikomanagements (Status Quo, alternativ) zu begegnen? Hypothese: Es existieren sehr wenige RM-Vorkehrungen im Hinblick auf große Störungen. III. Welche Informations- und Anreizdefizite sowie Koordinationsprobleme bestehen bei bzw. zwischen verschiedenen Akteuren im Bereich von Warenketten und Transport im Hinblick auf ein auf große Störungen ausgerichtetes Risikomanagement? Mit welchen Mitteln könnte durch staatliche Einflussnahme auf diese Defizite eingewirkt werden? Hypothese: Es bestehen Informations- und Anreizdefizite sowie Koordinationsprobleme beim Risikomanagement im Hinblick auf existenzielle Störungen. Querschnittsfrage: Welche methodischen Werkzeuge werden benötigt, um ein ausreichendes Verständnis für die hinter den Auswirkungen von Störungen stehenden Mechanismen zu gewinnen? Hypothese: Unterschiedliche Fragen erfordern unterschiedliche methodische Werkzeuge, die teilweise noch zu entwickeln sind
5 Übersicht zu RM-LOG Ebenen und Gang der Untersuchungen Strukturen Logistikstrukturen Definition Katastrophenszenarien Status Quo Risikomanagementstrategien (RMS) Modelle und Methodik Auswirkungsanalysen volkswirtschaftliche Bewertungsmethodik (v.a. Institutionen-) ökonomomischer Untersuchungsansatz Anwendung und Implementierung Analysen für den Status Quo Analysen für alternative RMS alternative Risikomanagementstrategien Strategievergleich & Handlungsempfehlungen - 4 -
6 Methodische Ansätze 1 (Quantitative) 2 Auswirkungsanalysen und Bewertung (Qualitative) ökonomische Analysen Kopplung Agentenbasierte Modellierung des Straßenverkehrs inkl. Güterverkehr (Europa mit Fokus auf Deutschland) verschiedene Störungen der Straßeninfrastruktur verschiedene Risikomanagementstrategien (u.a. Investitionsstrategien) Modellierung logistischer Unternehmensnetzwerke (Logistiknetzwerkmodell, Terminierungsrechnung, Bestandssimulation) verschiedene Netzwerktypen im Bereich von Handel und Industrie verschiedene Störungen von Verkehrs- und Logistikinfrastrukturen verschiedene Risikomanagementstrategien (u.a. alternative Routen und Standorte) Hafenmodell Aufbau eines makroskopischen Verkehrsflussmodells Anwendung: Darstellung und Prognose der Kapazitätsallokation im europäischen Seecontainerverkehr Graphentheoretische Metriken Anwendung graphentheoretischer Metriken zur Messung der Robustheit von Netzen (idealtypisch, real) Fragestellungen Wirkungen der Eigenschaften von Akteuren (u.a. unternehmerische vs. gesamtwirtschaftliche Sicht) und von institutionellen Lösungen auf Risikomanagementstrategien Implementierung von Risikomanagementstrategien Ökonomische Theorien Neue Institutionenökonomik Industrieökonomik Themen Präventive Schaffung von Kapazitäten Allokation bestehender Kapazitäten im Störungsfall Technische sowie institutionelle Standardisierung Sektoren Schiene Straße Seehafen Flughafen multimodaler Transport - 5 -
7 Quantitative Auswirkungsanalysen und Bewertung (Auswahl) Modellierung und Simulation realer Netzwerke in Kooperation mit dem Praxispartner Schnittstellen Nutzung einer Verkehrssimulation zur Beantwortung risikorelevanter Fragestellungen - 6 -
8 Qualitative ökonomischen Analysen (Auswahl) Zentrale Themen zu Risikomanagementstrategien Auslegung von (Transport-) Infrastrukturkapazitäten Allokation von (Transport-) Infrastrukturkapazitäten Standardisierung zur Schaffung von Handlungsoptionen und Senkung von Abhängigkeiten Berücksichtigung von Risikomanagementaspekten (redundante Kapazitäten, Überkapazitäten) in der Planung von Transportinfrastrukturen bei verschiedenen Konstellationen hinsichtlich beteiligter Akteure und institutioneller Rahmenbedingungen Koordination der Planung bei (weitestgehend) dezentraler Bereitstellung von Netzinfrastrukturen Wettbewerb bei der Bereitstellung von Punktinfrastrukturen und potentiell damit einhergehende Probleme im Bezug auf Risikomanagement Allokation (knapper) Infrastrukturkapazitäten (Fahrplantrassen, Terminalkapazitäten) im Normalfall und im Katastrophenfall Vermeidung unerwünschter Preisanpassungen und unerwünschter Verteilungswirkungen im Katastrophenfall Beispiel: Verkehrsleistungsgesetz Handlungsoptionen: Welche technischen Ausweichoptionen stehen im Störungsfall in Abhängigkeit der Eigenschaften eines Transferprozesses überhaupt zur Verfügung? technische Standardisierung Abhängigkeiten: Inwiefern stehen der Nutzbarkeit dieser Optionen möglicherweise institutionelle Hemmnisse, wie bspw. starre und langfristige Verträge, entgegen? institutionelle Standardisierung, bspw. Standardverträge Standardisierung als Ansatzpunkt für die Erhöhung der Handlungsoptionen und Senkung der Abhängigkeiten - 7 -
9 Qualitative ökonomischen Analysen (Auswahl) Ergebnisse zu Risikomanagementstrategien für verschiedene Sektoren Schiene Straße Seehafen Multimodal Geringe Überkapazitäten bei der Schieneninfrastruktur Bei entsprechenden Konstellationen (Akteur, Zielsystem) potentielle Probleme durch Anreize zur Minimierung der Asset-Kosten (Vorhalten zu geringer Netz-Überkapazitäten, Auf-Verschleiß-Fahren des Netzes, Rückbau von Streckenkapazität und Knoten) Situation in Deutschland? Allokationsprobleme speziell bei grenzüberschreitendem Schienengüterverkehr Unzureichende Interoperabilität der Hardware hohe Komplexität bei der Vergabe von SGV-Trassen Koordinationsprobleme bei grenzüberschreitendem Einzelwagenverkehren schon im Normalfall Geringe Überkapazitäten bei rollendem Material ( heterogene Wagontypen) Streckeninfrastruktur Hinweise auf Kapazitätsengpässe, v.a. bei Störung von Strecken allokative Maßnahmen (bspw. über Besetzungsgrad / Komplettsperrung f. PKW / über Maut) gut umsetzbar Netzerweiterung allein aus Risikogründen eher nicht sinnvoll (aber als Zusatzkriterium in BVWP?) Rollendes Material Hohe räumliche Flexibilität des rollendes Materials keine Hinweise auf Engpässe bei rollendem Material falls doch: Ausweitung LKW-Lenkzeiten als simple Maßnahme? Hohe technische Standardisierung schafft Redundanzen Hoher Grad der Standardisierung Ausweichen im Störungsfall (technisch) weitestgehend problemlos möglich (u.a. auch im Bereich EDV) Keine Hinweise auf institutionelle Abhängigkeiten (bspw. in Dedicated Terminals ) Positivbeispiel Erhebliche Koordinations-Notwendigkeiten / Know-how-Erfordernisse schon im Normalfall zentrale Eingriffe (bspw. mittels VerkLG via BAG) im Störungsfall wohl nicht sinnvoll umsetzbar hoher Stellenwert großer multimodaler Spediteure im Störungsfall - 8 -
10 Projektergebnisse des Verbundvorhabens I. I Mit welchen Auswirkungen auf Warenketten gehen Störungen zentraler Verkehrs- und Logistik-Infrastrukturen einher? ( ) Stand Projektergebnis RM-LOG: Die Auswirkungen sind bei derzeitigem Risikomanagement aus gesamtwirtschaftlicher Sicht oftmals eher nicht so dramatisch, wie befürchtet, können dann aber aus regionaler und einzelwirtschaftlicher Sicht dennoch schwerwiegende Folgen haben. II. Inwiefern sind Akteure im Bereich von Warenketten und Transport darauf eingerichtet, großen Störungen ( ) zu begegnen? Stand Projektergebnis RM-LOG : Derzeit existieren speziell bei Unternehmen im Bereich der Logistik oftmals sehr wenige RM-Vorkehrungen für große Störungen. Ein spezifisches Risikomanagement ist für eine Vielzahl der Fälle aber auch nicht erforderlich, da für den Normalfall implementierte Risikomanagementstrategien als hinreichend wirksam eingeschätzt werden. III. Welche Informations- und Anreizdefizite sowie Koordinationsprobleme bestehen bei bzw. zwischen verschiedenen Akteuren ( )? Mit welchen Mitteln könnte durch staatliche Einflussnahme auf diese Defizite eingewirkt werden? Stand Projektergebnis RM-LOG: Anreizdefizite bestehen. Es gibt zudem Hinweis darauf, dass diese Defizite zunehmen. Eine staatliche Einflussnahme erscheint in einigen Fällen geboten. Auch zur Lösung von Koordinations- und Allokationsproblemen ist staatliche Aktivität geboten. Querschnittsfrage: Welche methodischen Werkzeuge werden benötigt ( )? Stand Projektergebnis RM-LOG : Eine Methodenvielfalt ist aufgrund der zahlreichen Fragestellungen unumgänglich. Die methodischen Werkzeuge sind in Abhängigkeit des konkreten Falls jeweils individuell anzupassen
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner Technische Universität Berlin Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) Tel , ) Karlsruher Institut für Technologie Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung (IWW) Dr. Gernot Liedtke Tel ) 4flow AG Wendelin Gross Tel ) Kühne + Nagel (AG & Co.) KG Jochen Rothert (Jochen.Rothert@Kuehne-Nagel.com)
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