STRUKTURENTWICKLUNG IM LEBENSMITTELEINZELHANDEL
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- Adolf Flater
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1 STRUKTURENTWICKLUNG IM LEBENSMITTELEINZELHANDEL 28 Flächenwachstum im LEH 2012 weiter vorangeschritten Die Strukturentwicklung im deutschen Lebensmitteleinzelhandel war im zurückliegenden Jahr erneut geprägt durch einen Rückgang der Geschäfte und ein weiteres Wachstum der Verkaufsflächen. Mit der stetigen Zunahme von Großflächen sind Nachbarschaftsgeschäfte mit kleineren Verkaufsflächen über viele Jahre systematisch aus dem Markt gedrängt worden. Auch 2012 sind 627 kleine Supermärkte mit weniger als 400 m² Verkaufsfläche vom Markt verschwunden. Hinzugekommen sind dagegen 157 neue Verbrauchermärkte. Der über die letzten Jahrzehnte hinweg anhaltende Wachstumstrend der Discounter hatte sich bereits 2011 deutlich abgeschwächt ist die Anzahl der Discounter erstmals um 192 zurückgegangen. Mit blieben sie jedoch der mit Abstand dominierende Vertriebsweg im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Mit einer Umsatzsteigerung um 2,7 Prozent entfielen 61,175 Milliarden Umsatz auf discontierende Betriebsformen, das entsprach 38,4 Prozent des gesamten Lebensmitteleinzelhandelsumsatzes einschließlich der Drogeriemärkte. Nach Angaben des Frankfurter Handelsforschungsunternehmens Nielsen ging 2012 ein zahlenmäßiges wie umsatzmäßiges Wachstum der Großflächen mit einem Schrumpfungsprozess bei den Supermärkten einher. Am schlechtesten schnitten dabei kleine Supermärkte mit 100 bis 399 m² Verkaufsfläche ab. Deren Zahl verringerte sich um 627 oder -9,7 Prozent, der Umsatz dieser Gruppe sank um 490 Millionen Euro oder um 9,8 Prozent in gleicher Größenordnung. Kleine Supermärkte stellten damit zwar noch Prozent der Geschäfte, repräsentierten jedoch nur einen Anteil am Gesamtumsatz von 2,8 Prozent. Etwas besser entwickelten sich demgegenüber die größeren Supermärkte ab 400 m² bis 999 m² Verkaufsfläche. Obgleich auch bei diesen ein zumindest leichter zahlenmäßiger Rückgang um 26 auf festzustellen war, erzielte diese Gruppe ein Umsatzplus von 2,4 Prozent. DURCHSCHNITTLICHER UMSATZ 2011 UND 2012 pro Geschäft in Tsd. Euro Verbrauchermärkte, groß ( m 2 ) Verbrauchermärkte, klein ( m 2 ) Discounter Supermärkte, groß ( m 2 ) Supermärkte, klein ( m 2 ) Drogeriemärkte Jahr Quelle: The Nielsen Company (Germany) GmbH DFV 2013 Der größte Teil des Umsatzkuchens entfiel mit knapp 42 Prozent erneut auf die Verbrauchermärkte. Große Verbrauchermärkte mit mehr als m² Verkaufsfläche waren zahlenmäßig mit bundesweit vertreten und damit mit 30 mehr als im Jahr zuvor. Dem zahlenmäßigen Zuwachs von 1,5 Prozent stand im letzten Jahr ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum der Gruppe von 2,6 Prozent gegenüber. Im Ergebnis konzentrierten die großen Verbrauchermärkte mit 5,3 Prozent der Geschäfte 26,2 Prozent des gesamten Lebensmitteleinzelhandelsumsatzes auf sich.
2 DATEN UND FAKTEN INTERESSENVERTRETUNG SERVICE ORGANISATIONEN Zu den Gewinnern des letzten Jahres zählten eindeutig kleine Verbrauchermärkte mit m² bis m² Verkaufsfläche. Deren Zahl erhöht sich um 127 auf im letzten Jahr, der Umsatz der kleinen Verbrauchermärkte legte um 1,36 Milliarden auf 24, 84 Milliarden Euro zu. Das Umsatzwachstum lag damit mehr als doppelt so hoch wie das zahlenmäßige Plus dieser Betriebe. Ansonsten waren Umsatzsteigerungen allein auf höhere Preise zurückzuführen und ging die weitere Flächenexpansion im deutschen Lebensmitteleinzelhandel auch im letzten Jahr eindeutig zu Lasten der Flächenproduktivität. TOP 10 NACH DEUTSCHEN LEH nach Food-Umsätzen 2012 in Mio. EUR 1 Edeka 2 Rewe 3 Schwarz 4 Aldi 5 Metro 6 Lekkerland 1) 7 dm 8 Rossmann 1) 9 Bartels-Langness 10 Transgourmet (D) Die 30 größten Unternehmen des deutschen Lebensmittelhandels erzielten im Jahr 2012 ein Umsatzplus von gut zwei Prozent und konnten dabei ihren Food- Anteil leicht steigern. Zu diesem Ergebnis kommt das Ranking der Lebensmittel Zeitung auf der Basis des Zahlenmaterials von Trade Dimensions, Frankfurt. Food- Umsatz zum Vorjahr + 4,4 + 4,5 + 3,7 + 3,3 0,9 + 3,3 + 14,0 + 15,8 + 6,1 + 0,2 inkl. Außenumsatz des selbst. Einzelhandels 1) Food-/Nonfood-Anteile aufgrund von Unternehmensangaben rückwirkend geändert. Quelle: Lebensmittel Zeitung / Trade Dimensions (Stand: März 2013) DFV lehnt Änderung der Baunutzungsverordnung ab Übergreifend betrachtet, wurde damit auch im letzten Jahr im deutschen Lebensmitteleinzelhandel ein weiterer Rückgang der Geschäfte begleitet von einer weiteren Flächenexpansion. In diesen Zusammenhang ist auch der Entschließungsantrag der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und FDP vom 24. April 2013 zu sehen. Mit diesem Antrag wird eine Änderung der Baunutzungsverordnung dahingehend gefordert, die maximale Geschossflächenbegrenzung für innerstädtische Handelsbetriebe anzuheben. Dadurch würde es deutlich leichter, Lebensmittelmärkte mit mehr als 800 m² Verkaufsfläche im innerstädtischen Bereich einzurichten. Der DFV hat mit Schreiben an den Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion Volker Kauder, den Vorsitzenden der FDP-Fraktion Rainer Brüderle, den Vorsitzenden des Parlamentskreises Mittelstand der Union Christian Freiherr von Stetten sowie den Vorsitzenden der MIT Dr. Josef Schlarmann die weitere ungebremste Verkaufsflächenexpansion im Lebensmitteleinzelhandel entschieden abgelehnt. Mit der weiteren Verdrängung lokaler handwerklicher Nahversorger würde verbrauchernahe Versorgung mit Lebensmitteln und die Lebensqualität in den Städten nicht verbessert, sondern eindeutig verschlechtert. Edeka verteidigt Spitzenposition Der Bruttoumsatz im Lebensmittelhandel ist im letzten Jahr um 2,5 Prozent auf 233,5 Milliarden Euro gestiegen. Damit 29
3 STRUKTURENTWICKLUNG IM LEBENSMITTELEINZELHANDEL 30 konnte die Branche den Zuwachs im dritten Jahr in Folge steigern, wobei das Plus sogar noch deutlich höher ausfiel als Damals lag der Anstieg bei 1,8 Prozent. Die TOP 30 im Lebensmittelhandel vereinten dabei 97,1 Prozent des Branchenumsatzes auf sich. Das Wachstum der Größten des Handels lag mit einem Plus von 2,1 Prozent auf 226,7 Milliarden Euro etwas unter dem Branchendurchschnitt. Nicht berücksichtigt sind dabei die Restumsätze des Drogeriefilialisten Schlecker, der im Jahr zuvor in Insolvenz ging. Vom Anstieg konnten nicht alle gleichermaßen profitieren. Tegut und Metro C&C büßten 2012 rund ein Prozent ihres Umsatzes gegenüber dem Vorjahr ein. Im Gegensatz wartete Rossmann, der wie alle Drogeriespezialisten von der Schlecker- Pleite profitieren konnte, mit einem Umsatzplus von 15,8 Prozent auf. Unangefochten an der Spitze der TOP 30- Liste rangierte auch im letzten Jahr die Edeka-Gruppe mit einem Umsatz von 49,3 Milliarden Euro. Das Hamburger Unternehmen konnte mit einem Anstieg seines Marktanteils von 20,7 auf 21,1 Prozent seine Führung sogar ausbauen. Grund dafür war ein Umsatzzuwachs von 4,5 Prozent. Sowohl die Regionalgesellschaften wie auch Netto konnten deutlich zulegen, der Discounter Netto mit einem Plus von 5,2 Prozent sogar überproportional. Den Abstand zum Verfolger Rewe konnte die Edeka dadurch um 0,8 Milliarden Euro vergrößern, obwohl auch die Rewe ihren Marktanteil von 15,6 auf 15,7 Prozent leicht steigern konnte. Bei den Zuwachsraten hinkte das Kölner Unternehmen der Edeka hinterher. Der Rewe-Gruppenumsatz wuchs im vergangenen Jahr um 3,5 Prozent auf 36,8 Milliarden Euro. Dem Zuwachs der Vollsortimenter in Höhe von 5,6 Prozent, steht ein verhaltenes Plus von 1,7 Prozent beim Sorgenkind Penny gegenüber. Der Discounter Penny musste sogar leicht beim Marktanteil einbüßen. Weiterhin auf dem dritten Platz behauptete sich der Metro-Konzern. Auch bei der Metro hatten sich die Vorzeichen im letzten Jahr geändert. Während das Düsseldorfer Unternehmen 2011 ein Minus im Konzernumsatz hinnehmen musste, verzeichnete es 2012 in Deutschland wieder ein Plus von einem Prozent. Während dabei die C&C-Sparte weiter verloren hat, kehrte sich zumindest bei Real die Entwicklung wieder leicht ins Plus. Diese Kehrtwende reichte jedoch nicht aus, um den Marktanteil zu halten. Die positiven Impulse bei der Metro kamen nicht aus dem Food-Bereich, dort verlor das Düsseldorfer Unternehmen als einziges unter den zehn größten Handelsunternehmen an Umsatz. Die Schwarz-Gruppe war der Metro 2012 inzwischen dicht auf den Fersen. Mit einem kräftigen Plus von 3,7 Prozent verringerte das Neckarsulmer Unternehmen den Abstand zur Metro deutlich auf nur noch 662 Millionen Euro. Wachstumsmotor der Schwarz-Gruppe war klar der Großflächendiscounter Kaufland, der mit einem Plus von 5,1 Prozent auf 13,5 Milliarden Euro auch den Marktanteil steigern konnte. Sollte die positive Entwicklung der Schwarz- Gruppe andauern, könnte sie 2013 die Metro in Deutschland sogar vom dritten Rang verdrängen.
4 DATEN UND FAKTEN INTERESSENVERTRETUNG SERVICE ORGANISATIONEN TOP 30 LEBENSMITTELHANDEL DEUTSCHLAND 2013 Rang Unternehmen Gesamtumsatz 2012 in Mio. Euro Veränderung zu 2011 Anteil Food 2012 Umsatz Food in Mio. Euro 1 Edeka-Gruppe, Hamburg ,5 90, Edeka-Regionalgesellschaften ,2 88, Netto, Maxhütte-Haidhof ,2 95, weitere Edeka-Unternehmen/-sparten, Hamburg 121-1,6 98, Rewe-Gruppe, Köln 1) ,5 71, Rewe-Konzern, Köln ,5 69, Vollsortiment, Köln ,6 89, Penny, Köln ,7 90, weitere Rewe-Unternehmen/-sparten ,4 1,2 92 Rewe Dortmund, Dortmund ,6 95, Metro-Gruppe, Düsseldorf ,0 37, Real, Mönchengladbach ,5 70, Metro C+C, Düsseldorf ,0 76, weitere Metro-Unternehmen/-sparten ,1 1, Schwarz-Gruppe, Neckarsulm ,7 81, Lidl, Neckarsulm ,5 82, Kaufland, Neckarsulm ,1 80, ) Aldi-Gruppe, Essen/Mülheim ,2 82, Aldi Süd, Mülheim ,0 82, Aldi Nord, Essen ,0 82, Lekkerland, Frechen ,3 99, Tengelmann-Gruppe, Mülheim ,4 27, Kaiser s Tengelmann, Mülheim ,4 95, weitere Tengelmann-Unternehmen/-sparten ,7 0,0 0 8 dm, Karlsruhe ,0 90, Globus, St. Wendel ,3 55, Rossmann, Burgwedel ,8 90, Bartels-Langness, Kiel 3) ,0 77, Transgourmet (Deutschl.), Neu Isenburg ,2 86, Norma, Nürnberg 4) ,8 85, Müller, Ulm ,9 41, Büntig, Leer /-0,0 86, Dohle-Gruppe, Siegburg ,3 91, Hit, Siegburg ,2 91, übrige Dohle-Mitglieder ,1 90, Coop, Kiel ,3 84, Netto Nord, Stavenhagen ,5 93, Tegut, Fulda ,9 80, Fressnapf, Krefeld ,9 70, Kaes, Mauerstetten ,0 54, Handelshof, Köln ,2 80, Klaas + Kock, Gronau ,2 85, Dennree, Töpen ,1 95, Alnatura, Bickenbach ,6 95, Wasgau, Pirmasens 535 +/-0,0 90, Lüning, Rietberg ,9 88, Budnikowsky, Hamburg ,3 80, Jomo, Weeze 330 n.v. 95, Feneberg, Kempten ,6 91,9 297 Schätzungen von TradeDimensions Bruttoumsätze (inkl. MwSt.); aus Gründen der Vergleichbarkeit werden im Ranking ausschließlich Geschäftsjahresumsätze genannt 1) Rewe-Gruppe: Neubewertung der Vorjahresumsätze auf Grund geänderter Konsolidierungen im Rewe-Konzern. 2) Aldi-Gruppe: Neubewertung der Vorjahresumsätze auf Grund vorliegender Bilanzen von auf Mio. Euro (Aldi Nord: auf Mio. Euro/Aldi Süd: auf Mio. Euro). 3) Bartels-Langness: Neubewertung der Vorjahresumsätze auf Grund erstmals gemeldeter Brutto-Umsätze von Citti (Kiel) 4) Norma: Neubewertung der Vorjahresumsätze auf Grund vorliegender Bilanzen von auf Mio. Euro LEBENSMITTEL ZEITUNG GRAFIK Quelle: TradeDimensions Stand: März
5 STRUKTURENTWICKLUNG IM LEBENSMITTELEINZELHANDEL 32 Die Discount-Konkurrenten Aldi und Norma fielen 2012 hinter diesen Anstieg zurück. Vor allem Aldi-Nord konnte nur ein Prozent an Umsatz zulegen und blieb damit hinter dem Branchendurchschnitt zurück. Wirkliche Verschiebungen unter den TOP 30 waren im letzten Jahr selten. Die größte Veränderung brachte der Wegfall von Schlecker. Durch diesen ging es für alle Handelsunternehmen ab Platz zehn um eine Position nach oben. Erst im hinteren Bereich konnte ein Plätzetausch registriert werden. So überholte Netto mit einem Wachstum von 3,5 Prozent den Filialisten Tegut, der seit diesem Jahr mit der Schweizer Migros einen neuen Besitzer gefunden hat. Ferner tauschten Handelshof und Kaes die Positionen, weil das Familienunternehmen aus Mauerstetten mit einem Wachstum von sechs Prozent deutlich zulegen konnte. Mit einem erneut zweistelligen Wachstum schob sich der Bio-Spezialist Alnatura an Wasgau vorbei. Ein Jahr zuvor war dies bereits dem Wettbewerber Dennree gelungen. Der Trend zu Bio hielt damit auch im letzten Jahr an. Alnatura aus Bickenbach legte 2012 um 10,6 Prozent auf 576 Millionen Euro Umsatz zu. Dennree konnte den Umsatzerlös um rund neun Prozent auf 588 Millionen Euro steigern. Neu in der Liste der 30 größten Unternehmen des Lebensmittelhandels war 2012 Jomo. Mit einem Umsatz von 330 Millionen Euro hat sich der Einsteiger sogar vor Feneberg auf Platz 29 eingereiht. ENTWICKLUNG NACH GESCHÄFTSTYPEN Anzahl Umsatz (in Mio. EUR) Geschäftstypen Veränderung abs. % abs. % derung Verän- abs. % abs. % Verbrauchermärkte insg , ,5 + 2, , ,5 + 3,8 groß ( qm) , ,3 + 1, , ,2 + 2,6 klein ( qm) ,1 + 2, , ,8 Discounter , ,1 0, , ,4 + 2,7 Supermärkte insg , ,4 5, , ,8 0,5 groß ( qm) , ,9 0, , ,4 klein ( qm) , , , ,8 9,8 Drogeriemärkte , , , ,2 1,8 Total , ,0 9, , ,0 + 2,4 Quelle: The Nielsen Company (Germany) GmbH
6 DATEN UND FAKTEN INTERESSENVERTRETUNG SERVICE ORGANISATIONEN ANZAHL DER GESCHÄFTE LANGFRISTTREND DER GESCHÄFTSTYPEN Total % 3,6 3,7 3,8 4,0 4,2 4,7 5,3 8,1 8,6 8,9 9,5 11,5 13,1 30,0 31,1 32,2 33,6 34,9 39,1 43,1 10,7 10,5 10,5 10,4 10,5 19,8 17,8 11,7 16,6 15,7 15,0 12,9 27,8 28,2 27,9 26,9 25,2 17,4 0 % UMSATZ LANGFRISTTREND DER GESCHÄFTSTYPEN Total % Anzahl der Geschäftstypen VM groß VM klein Discounter Supermärkte groß Supermärkte klein Drogeriemärkte 33 25,7 25,4 25,4 25,7 26,0 26,1 26,2 13,9 14,3 13,7 14,1 14,4 14,9 36,1 37,2 38,5 38,2 37,9 38,3 38,4 0 % 11,0 10,5 10,3 10,0 5,2 4,5 4,0 3,8 3,4 3,1 2,8 8,0 8,1 8,0 8,2 8,2 7,5 7,2 Quelle: The Nielsen Company (Germany) GmbH
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