Kurzfassung Reisedestination Afrika

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1 Kurzfassung Reisedestination Afrika Eine Analyse anhand von Reiseangeboten österreichischer Reiseveranstalter Eingereicht von: Jakob Lackinger Farbstraße Bad Leonfelden

2 1. Einleitung und Ziel der Analyse Der Kern dieser Arbeit bzw. die grundlegende Fragestellung lautet: Was ist eine Destination und was wird von Reiseveranstaltern als Destination definiert und vermarktet? Das Ziel ist also der Versuch der Erstellung eines theoretischen Rahmens rund um den Begriff Reisedestination. Darüber hinaus sollen diese Erkenntnisse in Folge auf die Analyse der Reisedestination Afrika umgelegt werden. 2. Der theoretische Rahmen Bei der Literaturrecherche zum Thema Reisedestination fällt schnell die enorme Fülle an unterschiedlichsten Definitionen ins Auge. Diese Definitionen beziehen sich dabei entweder auf die Sichtweise der Nachfrager oder auf jene der Anbieter touristischer Dienstleistungen. Man kann aber doch erkennen, dass es zumindest zwei immer wieder genannte Kernfaktoren gibt. Einerseits die Tatsache, dass der Ort der touristischen Nachfrage aus der Sicht der Konsumenten bestimmt werden muss und andererseits, dass eine Destination ein Ort mit einem Muster von Attraktionen ist und dieser über ein Mindestmaß von Tourismuseinrichtungen verfügen muss. Eine Destination vereint natürliche Angebotsfaktoren und abgeleitete Angebotsfaktoren. 1 Unter dem natürlichen Angebot einer Destination kann man eine gewisse Ausstattung an landschaftlichen, klimatischen, kulturellen und ökonomischen Faktoren verstehen. Das abgeleitete Angebot einer Destination bezieht sich auf die speziell für den Tourismus geschaffene Infrastruktur, wie Flughäfen, Schiffshäfen, Beherbergungsbetriebe, Restaurantbetriebe und Freizeitinfrastruktur wie Freizeitparks. 2 Die Destinationsgrenzen können dabei weit gefasst werden und ein Land, eine Ländergruppe, oder sogar einen ganzen Kontinent umfassen. Destinationsgrenzen können aber auch enger gefasst sein und sich auf eine Region, eine Stadt, einen Ort, oder gar auf eine Hotelanlage beziehen. Der Begriff Destination dient somit als Überbegriff und deckt alle Größen von Reisezielen ab. 3 Auf die Festlegung der Destinationsgrenzen durch die Reisenden könnten mehrere Faktoren Einfluss haben, wie zum Beispiel: 4 5 der finanzielle Faktor, der zeitliche Faktor, die Reiseteilnehmer, die Reisedistanz und der Reisezweck. 1 Mill, Morrison (1992), S Angelehnt an Freyer (2006), S Bieger (2000), S Yeong-Hyeon, Gretzel, Xiang, Fesenmaier (2006), S Woodside, Lysonski (1989), S

3 An der Gestaltung des touristischen Angebots einer Destination sind grundsätzlich verschiedenste Leistungsanbieter beteiligt, da Touristen neben einer Unterkunft, auch Verpflegung, Unterhaltung, Transportleistungen, Erlebnis und Kultur suchen. Deshalb können Destinationen auch als eine Art Angebotsgemeinschaft von Einzelunternehmungen bezeichnet werden. Tourismusforscher sprechen auch von einer touristischen Wettbewerbseinheit oder einem so genannten Makro-Betrieb. 6 Diesem Versuch der Definition des Begriffs Destination liegt folgende Tatsache zu Grunde: Ein örtlicher Raum kann nur als Destination bezeichnet werden, wenn er erstens von Touristen als Destination wahrgenommen wird 7 und zweitens, wenn sich ein örtlicher Raum selbst als Destination wahrnimmt. Meistens geschieht letzteres durch die Etablierung von Tourismusverbänden. 8 Die natürlichen Angebotsfaktoren sind entweder schon vorhanden (Kultur, Landschaft) oder werden neu kreiert (neue einzigartige Architektur, Schaffung neuer Nationalparks). Die Wahrnehmung eines geografischen Raumes als Destination schließt auch die Wahrnehmung dessen Grenzen mit ein. Im Hinblick auf die zu Beginn eingeführte Definition, dass eine Destination aus Sicht der Touristen bestimmt werden muss, ergibt sich folglich ein Konflikt zwischen der Konsumentensicht und den mehr oder weniger fix vorgegeben Destinationsgrenzen durch internationale, nationale oder regionale Tourismusorganisationen. Zur Analyse der Sinnhaftigkeit von Destinationsgrenzen im Allgemeinen und aus der Sichtweise der Tourismusorganisationen im Speziellen können angelehnt an unten angeführte Autoren folgende Aspekte herangezogen werden: 9 die Generierung einer Marke, die politische Einheit, die geographische Einheit, die kulturelle Einheit und die Organisation und Planung. Auf die Wahl einer Reisedestination haben neben dem absoluten Willen und Wunsch eines Reisenden eine bestimmte Destination zu bereisen, folgende Faktoren Einfluss: 10 Marketing, das Image, das wahrgenommenes Risiko, Involvement, die Reiseerfahrung, das Einkommen, die Kosten, die Erreichbarkeit, die Sicherheitslage, sprachliche Barrieren, die Anzahl und die Zusammensetzung der Reisenden, die jeweilige Jahreszeit, gesetzliche Regelungen sowie der Lifestyle der Reisenden. 6 Freyer (2004), S Angelehnt an Bieger (2008) 8 Machiavelli (2001), S Caldwell, Freire (2004), S, 50-61; Lichrou, O Malley, Patterson (2008), S Woodside, Lysonski (1989), S

4 3. Die empirische Erhebung Die Erhebung basiert auf Reiseangeboten von insgesamt fünf österreichischen Reiseveranstaltern. Diese sind Ruefa Reisen, GEO Reisen, die Jumbo Gruppe, Weltweitwandern und STA Travel. Um die Analyse der Reiseangebote und somit die empirische Erhebung sinnvoll einzugrenzen, wurden gewisse Reisecharakteristika festgelegt. Diese sind: Reisecharakteristika Saisonale Eingrenzung Geographische Eingrenzung Reisemotiv Zielgruppe Reiseveranstalter Haupturlaubsreisen Afrika (Kontinent als maximale Destinationsgrenze) Kulturreisen Erlebnisreisen Trekking- und Wanderreisen (Aktivurlaube) Rundreisen (Individuell, Gruppen) Explizit keine Berücksichtigung von Badeurlauben (Cluburlaube) Österreicher Keine Altersbeschränkung Hoher Bekanntheitsgrad in Österreich (Repräsentanz durch Reisebüros, Vertretung bei Reisemessen, Internetauftritt unter österreichischer Domain) Außerdem wurden Definitionen eingeführt: Die Analyse folgt der kulturellen Zweiteilung des Kontinents in das nördliche, orientalisch geprägte Afrika und in das südliche Schwarzafrika. Die Reise kann entweder als Gruppenreise oder Individualreise durchgeführt werden. Eine Gruppenreise erfolgt grundsätzlich mit Reiseleitung und erfordert überdies eine gewisse Mindestteilnehmeranzahl. Eine zweite Definition bezieht sich auf die Reisemotive der Touristen. Das Motiv Erlebnis kommt in jenen Reisen zum Ausdruck, welche zum Beispiel Safaris, Ritte auf Tieren oder Schlauchbootfahrten inkludieren. Das Motiv Kultur kann am besten mit Reisen beschrieben werden, welche Stadtbesichtigungen sowie Museums- und Theaterbesuche zum Ziel haben. Den Motiven Sport und Natur kann von den Reiseveranstaltern wohl durch das Anbieten von Wander- und Trekkingreisen am besten begegnet werden

5 Folgende Grafik dient dazu, einen Überblick über das Angebot von Reisen nach Afrika zu bekommen. Die rot gekennzeichneten Länder werden von den fünf oben erwähnten Reiseveranstaltern in ihren Katalogen für die Saison 2009/10 angeboten. Die zuvor genannten Ausführungen werfen nach der Analyse wiederum die Frage auf, welche Destinationen nun wirklich die Bezeichnung Reisedestination verdienen. Durch die Aufnahme der einzelnen Länder in die Kataloge der Reiseveranstalter kann angenommen werden, dass ein gewisses Mindestmaß an natürlichen und abgeleiteten Angebotsfaktoren vorhanden ist. Doch können das touristisch hoch erschlossene Marokko mit seiner Vielzahl an natürlichen Angebotsfaktoren mit Sambia gleichgestellt werden, dessen Tourismus sich fast ausschließlich auf einem Punkt, den Victoriafällen, konzentriert? Abschließend soll nochmals die gesamte Bachelorarbeit zusammengefasst werden. Zu Beginn wurde versucht einen theoretischen Rahmen rund um den Begriff Reisedestination zu erstellen. Die daraus resultierenden Erkenntnisse wurden dann auf die Analyse der Reisedestination Afrika umgelegt. In Folge wurde versucht diese Erkenntnisse mittels einer empirischen Erhebung, also einer Analyse von fünf Reiseveranstaltern, zu überprüfen. Die Ergebnisse dieser Inhaltsanalyse zeigen auf, dass das Verständnis von Destination und das, was als Destination kommuniziert wird, nicht über den gesamten Kontinent Afrika vergleichbar sind. Als Einflussfaktoren konnten die Reiseart, das Reisemotiv und die Fülle an natürlichen und kulturellen Angebotsfaktoren identifiziert werden. Diese Analyse deckt also weiteren Forschungsbedarf hinsichtlich Afrika als Reisedestination auf. Konkret werden aus dieser Bachelorarbeit neun Hypothesen abgeleitet, die für zukünftige Untersuchungen als Anhaltspunkt dienen können. Folgende Tabelle zeigt diese neun formulierten Hypothesen

6 Hypothese 1 Hypothese 2 Hypothese 3 Hypothese 4 Hypothese 5 Hypothese 6 Hypothese 7 Hypothese 8 Hypothese 9 Aufgrund der kulturellen Zweiteilung Afrikas wird nur der südliche Teil des Kontinents als Afrika bezeichnet und kommuniziert Der Großteil der angebotenen Reisen hat den südlichen Teil des Kontinents zum Reiseziel Zu den touristisch am stärksten beworbenen Destinationen im südlichen Afrika gehören Südafrika, Kenia und Tansania Zu den touristisch am stärksten beworbenen Destinationen im nördlichen Afrika gehören Ägypten, Äthiopien und Marokko Reiseveranstalter bieten bei Jugend- und Studentenreisen sowie Wanderund Trekkingreisen vor allem Gruppenreisen an Tendenziell ist das Hauptreisemotiv für Reisen in das nördliche Afrika Kultur Tendenziell ist das Hauptreisemotiv für Reisen in das südliche Afrika Erlebnis Die Destinationsgrenzen werden vornehmlich auf Länderebene gezogen und sind mit den politischen Grenzen deckungsgleich Vornehmlich im südlichen Afrika werden Ländergruppen zu einer Destination zusammengefasst - 5 -

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