Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

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1 /2000 DE Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel Ausgabe 1/2000

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3 Inhalt 1 1 Wissenswertes zur Nomenklatur Buderus-Gasheizkessel mit thermischer Überwachung Buderus-Gasheizkessel mit elektrischer Zündung Buderus-Gasheizkessel der Baureihe E Buderus-Gasheizkessel der Baureihe L Buderus-Gasheizkessel mit elektrischem Zündgasbrenner Buderus-Gasheizkessel der Baureihe LP Buderus-Gasheizkessel der Baureihe X Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

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5 Wissenswertes zur Nomenklatur 1 1 Wissenswertes zur Nomenklatur 1.1 Buderus-Gasheizkessel mit thermischer Überwachung Kesselbezeichnung z.b. Loganagas oder G_104 Leistungsbereich z.b. Nennwärmeleistung 19 kw bis 20 kw Stadtgas wird in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr verwendet. Diese Buderus-Gasheizkessel bis zur Baureihe E sind alle mit einer ständig brennenden Zündflamme ausgerüstet. Ein Thermoelement überwacht die Zündflamme. Kesselnennleistung Die Kesselnennleistung kann zwischen einem minimalen und maximalen Bereich eingestellt werden. Der zulässige Leistungsbereich ist auf dem jeweiligen Typenschild unter Nennwärmeleistung aufgeführt. Geeignete Gasarten Gaskessel dieser Baureihe sind geeignet für: Erste Gasfamilie: Stadtgas Zweite Gasfamilie: Erdgas Dritte Gasfamilie: Flüssiggas Umstellung auf andere Gasarten Zur Gasartumstellung sind im wesentlichen erforderlich: Düsenwechsel Einstellen der erforderlichen Gasmenge über die Düsendruckmethode oder die Volumetrische Methode 1.2 Buderus-Gasheizkessel mit elektrischer Zündung Buderus-Gasheizkessel der Baureihe E Kesselbezeichnung z.b. Loganagas E, G_124 E Ionisation ist die Ableitung von Strom über die Flamme gegen Masse (wenige µa). Gasdruckwächter fordert die DIN für Kessel mit elektrischer Zündung und einer Nennwärmeleistung > 50 kw. Der Kennbuchstabe E am Ende der Kesselbezeichnung kennzeichnet die Brennerausrüstung mit elektrischer Zündung. Der Aufbau und die Ausrüstung dieser Kesselbaureihe ist ähnlich im Vergleich mit den Kesseln bis zur Baureihe E. Der gravierende Unterschied zur Baureihe E besteht in der Zündung. Die Brenner dieser Gasheizkessel werden nicht mit einer Zündflamme, sondern durch eine elektrische Funkenstrecke gezündet. Die Flammen werden nicht mit einem Thermoelement, sondern mit einer Überwachungselektrode, Ionisationsstrom und Gasfeuerungsautomat überwacht. Die Aussagen zur Kesselnennleistung, zu geeigneten Gasarten und zur Umstellung auf andere Gasarten sind identisch mit den Kesseln bis zur Baureihe E ( Abschnitt 1.1). Die verwendeten Gasarmaturen unterscheiden sich wesentlich von denen für Gaskessel mit Thermoüberwachung. Alle Buderus-Gasheizkessel der Baureihe E sind zusätzlich mit einem Gasdruckwächter ausgestattet, auch bei einer Nennwärmeleistung kleiner als 50 kw. Die Einstellwerte für den Ansprechdruck enthält die jeweilige Inbetriebnahmeanweisung (siehe hierzu auch das Kapitel 8 Umstellung auf eine andere Gasart ). Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 1

6 1 Wissenswertes zur Nomenklatur Buderus-Gasheizkessel der Baureihe L Lownox heißt wenig ( low ) Schadstoffe (Stickoxid NO x ). Kesselbezeichnung z.b. G_124 L oder G_224 L Der Kennbuchstabe L steht für die Bezeichnung Lownox. Die Gasheizkessel der Baureihe L werden wie die Kessel der Baureihe E über eine elektrische Funkenstrecke gezündet. Anzahl der Brennstäbe z.b. G_324 E mit 73 kw hat 5 Brennstäbe, G_324 L mit 73 kw hat 7 Brennstäbe. Kesselnennleistung und Schadstoff-Emissionen Zur Senkung der Stickoxid-Emissionen wurden die Brennstäbe dieser Kesselbaureihe mit Kühlstäben ausgerüstet, die sich oberhalb des Lochbildes befinden. Zusätzlich wurde bei verschiedenen Kesseln die Belastung der einzelnen Brennstäbe reduziert. Die Folge ist: Ein Gaskessel der Baureihe L mit der gleichen Nennleistung wie ein Gaskessel der Baureihe E ist mit einer größeren Anzahl an Brennstäben ausgerüstet. Der erforderliche Düsendruck ist daher bei gleicher Kesselnennleistung nicht identisch. Die Kesselleistung kann zwischen einem minimalen und maximalen Bereich eingestellt werden. Der zulässige Leistungsbereich ist auf dem jeweiligen Typenschild unter Nennwärmeleistung aufgeführt. Geeignete Gasarten Gaskessel dieser Baureihe sind geeignet für: Erste Gasfamilie: Stadtgas Zweite Gasfamilie: Erdgas Dritte Gasfamilie: Flüssiggas Gasdruckwächter fordert die DIN für Kessel mit elektrischer Zündung und einer Nennwärmeleistung > 50 kw. Umstellung auf eine andere Gasart Zur Gasartumstellung sind im wesentlichen notwendig: Düsenwechsel Einstellen der erforderlichen Gasmenge über die Düsendruckmethode oder die Volumetrische Methode Startlastdruck einstellen (ggf. Druckregler tauschen) Gasdruckwächter einstellen Bei einer Umstellung der Gasart auf Flüssiggas müssen die Kühlstäbe entfernt werden. Sie verbleiben in der Anlage. Alle Buderus-Gasheizkessel der Baureihe L sind zusätzlich mit einem Gasdruckwächter ausgestattet, auch unterhalb der Nennwärmeleistung von 50 kw. Die Einstellwerte für den Ansprechdruck enthält die jeweilige Inbetriebnahmeanweisung (siehe hierzu auch das Kapitel 8 Umstellung auf eine andere Gasart ). Die verwendeten Gasarmaturen sind kompatibel mit den Gasarmaturen der Kesselbaureihe E. 2 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

7 Wissenswertes zur Nomenklatur Buderus-Gasheizkessel mit elektrischem Zündgasbrenner Buderus-Gasheizkessel der Baureihe LP Lownox-plus heißt sehr wenig ( low -plus) Schadstoffe (Stickoxid NO x extrem reduziert). Kesselbezeichnung z.b. G_124 LP, G_134 LP EE-Methode ist gemäß DIN 3362 und DVGW-Arbeitsblatt G 260/2 die Festeinstellung des Gasdrucks auf Grundlage der Wobbe-Index-Nennwerte 12,4 kwh/m 3 n für Erdgas LL bzw. 15,0 kwh/m 3 n für Erdgas E ( Abschnitt 2.2). Die Kennbuchstaben LP stehen für die Bezeichnung Lownox-plus. Kesselnennleistung und Schadstoff-Emissionen Kessel dieser Baureihe haben einen Zündgasbrenner, der durch eine elektrische Funkenstrecke gezündet und mit Ionisation überwacht wird. Die Sicherheitszeit des Feuerungsautomaten bezieht sich nur auf den Zündgasbrenner. Die konstruktive Gestaltung der verwendeten Brennstäbe führt zu einer hohen Schadstoffminimierung ohne die Verwendung von Kühlstäben. Im wesentlichen beruht diese Minimierung auf einem erheblich größeren Primärluftanteil, der vom Düsendruck beeinflußt wird. Der Anteil der Primärluft (Luft im Brennstab) beträgt ca. 100 %. Somit redet man von einer stöchiometrischen Vormischung bzw. von einem voll vorgemischten Brennstoff. Die Produkte ab dieser Baureihe sind gasdruckseitig fest eingestellt und dürfen in ihrer Leistung nicht mehr verändert werden. Sie sind ausschließlich für eine Leistung bzw. eine Belastung ausgelegt. Die Leistung stellt der Hersteller über die EE-Methode ein. Geeignete Gasarten Die Gasheizkessel der Baureihe LP sind ausschließlich für den Betrieb mit Erdgas zugelassen. Eine Umstellung auf Flüssiggas ist nicht möglich. Die Umstellung auf eine andere Gasart innerhalb der Gasfamilie Erdgas geschieht nur durch den Austausch der Düsen. Eine Korrektur der Gasmenge auf die örtlichen Gasbeschaffenheiten ist nicht zulässig. Die Düsendrucktabellen in den Inbetriebnahme- und Wartungsanweisungen enthalten deshalb keine Angaben zum Wobbe-Index. Weil die Gaskessel über eine bestehende Zündgasflamme gezündet werden, kann nach DIN auf einen Gasdruckwächter verzichtet werden. Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 3

8 1 Wissenswertes zur Nomenklatur Buderus-Gasheizkessel der Baureihe X Kesselbezeichnung z.b. G_124 X oder G_134 X Der Buchstabe X am Ende der Kesselbezeichnung kennzeichnet, daß im Kessel ein atmosphärischer Gas-Vormischbrenner X eingebaut ist. Der Anteil der Primärluft (Luft im Brennstab) beträgt ca. 120 %. Somit redet man von einer überstöchiometrischen Vormischung bzw. von einem hoch vorgemischten Brennstoff. Kessel der Baureihe X enthalten alle Eigenschaften, die der Baureihe LP entsprechen. Im Unterschied zu den Kesseln der Baureihe LP sind die Kessel der Baureihe X nicht nur für Erdgas, sondern auch für Flüssiggas geeignet. Festeinstellung des Gasdrucks nach der EE-Methode ( Abschnitt 2.2) Grundlegende Kesselmerkmale Gasdruck werkseitig fest eingestellt, das heißt, kein einstellbarer Leistungsbereich Umstellung der Gasart innerhalb der Erdgasfamilie nur mit Düsenwechsel Zündung durch elektrisch gezündeten Zündgasbrenner In Erdgasausführung kein Gasdruckwächter erforderlich Beim Flüssiggasbetrieb ist der Gasdruckregler nicht mehr blockiert. Das heißt, der Gasdruck muß nach Düsendrucktabelle eingestellt werden. Technische Besonderheiten der Baureihe X Betrieb mit Flüssiggas möglich Umstellung auf Flüssiggas mit Düsenwechsel (Haupt- und Zündgasdüsen) und Einstellen des Gasdrucks Einstellen des Startlastdrucks Gasdruckwächter bei Betrieb mit Flüssiggas 4 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

9 Inhalt 2 2 Gasfamilien und Gaskennwerte Wobbe-Index allgemein Wobbe-Index für die zweite Gasfamilie: Erdgas Wobbe-Index für die dritte Gasfamilie: Flüssiggas EE-Methode und DIN Werkseitige Festeinstellung und EE-Methode Arbeitsbereich bei Gasdruck-Festeinstellung nach DIN Gas-Anschlußdruck (Fließdruck) Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

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11 2 Gasfamilien und Gaskennwerte Gasfamilien und Gaskennwerte Wobbe-Index allgemein Düsendruckmethode Abschnitt Arbeitsblatt G 260/1 ist eine Richtlinie für die öffentliche Gasversorgung sowie zur Entwicklung, Herstellung und Normung von Gasgeräten. Der Wobbe-Index ist ein Kennwert für die Austauschbarkeit von Gasen. Der Praktiker braucht den Wobbe-Index, um einen Gaskessel über die Düsendruckmethode einzustellen. Gase mit gleichem Wobbe-Index gewährleisten bei gleichen Düsen und konstantem Düsendruck immer die gleichbleibende Kesselbelastung. Alle handelsüblichen Gase lassen sich den drei grundlegenden Gasfamilien zuordnen: Erste Gasfamilie: Stadtgas Zweite Gasfamilie: Erdgas Dritte Gasfamilie: Flüssiggas Der gültige bzw. erlaubte Wobbe-Index-Bereich der genannten Gasfamilien ist im DVGW-Arbeitsblatt G 260/1 Gasbeschaffenheit aufgeführt. Die genauen Angaben sind bei dem jeweiligen Gasversorgungsunternehmen zu erfragen. Bedingt durch die unterschiedliche Zusammensetzung der Gase ergeben sich, auf einen Kubikmeter bezogen, abweichende Wärmeinhalte. Ändert sich die Zusammensetzung des Gases, dann ändert sich dementsprechend auch der Wobbe-Index. In der Bundesrepublik Deutschland werden zur Beheizung von Gebäuden ausschließlich Erdgas und Flüssiggas verwendet Wobbe-Index für die zweite Gasfamilie: Erdgas Die zweite Gasfamilie Erdgas gliedert sich, jeweils bezogen auf den Wärmeinhalt, in zwei unterschiedliche Gasarten: Erdgas der Gruppe LL (frühere Bezeichnung: L für Low, niedrig) Erdgas der Gruppe E (frühere Bezeichnung: H für High, hoch) W s = Kurzbezeichnung für Wobbe-Index; frühere Bezeichnung: W o mit kleinem o für oberer Heizwert (Brennwert), heute kleines s für superior (höher, oberer) EE-Methode Abschnitt 2.2 Wobbe-Index-Bereich laut DVGW-Arbeitsblatt G 260/1 Zweite Gasfamilie Erdgas Kurzzeichen E Gruppe LL Gruppe E Wobbe-Index W s kwh/m 3 n 10,5 13,0 12,8 15,7 1/1 Wobbe-Index-Bereich für die Erdgas-Gruppen der zweiten Gasfamilie Wie die Tabelle 1/1 zeigt, erstreckt sich der zulässige Wobbe-Index über den gesamten Bereich von 10,5 bis 15,7 kwh/m 3 n. Innerhalb dieser Bandbreite dürfen Gase der zweiten Gasfamilie zur Versorgung in das öffentliche Gasnetz eingespeist werden. Deshalb sind die genauen Angaben bei den jeweiligen Gasversorgungsunternehmen zu erfragen. Von primärer Bedeutung ist die genaue Angabe des Wobbe-Index für Wärmeerzeuger, die noch über die Düsendruckmethode eingestellt werden dürfen. Wärmeerzeuger, die nach der EE-Methode fest eingestellt sind, dürfen nicht dem jeweiligen Wobbe-Index angepaßt werden. Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 1

12 2 Gasfamilien und Gaskennwerte Wobbe-Index für die dritte Gasfamilie: Flüssiggas Die dritte Gasfamilie Flüssiggas gliedert sich, jeweils bezogen auf den Wärmeinhalt, in zwei unterschiedliche Gasarten: Flüssiggas der Gruppe P (Propan) Flüssiggas der Gruppe B (Butan) Wobbe-Index laut Arbeitsblatt G 260/1 Dritte Gasfamilie Flüssiggas Kurzzeichen F Gruppe P (Propan) Gruppe B (Butan) Wobbe-Index W s kwh/m 3 n 22,10 25,81 2/1 Wobbe-Index-Bereich für die Flüssiggas-Gruppen der dritten Gasfamilie Siedetemperaturen von Flüssiggas: Gruppe P (Propan) bis 42,1 C Gruppe B (Butan) bis 0,5 C Flüssiggas ist ein künstlich erzeugtes Gas. Es wird in Raffinerien aus Rohöl gewonnen. Der Wobbe-Index kann nicht bei einem Gasversorgungsunternehmen erfragt werden. Er ist für den Praktiker vor Ort nicht von Bedeutung. Düsendrucktabellen für Flüssiggas enthalten daher keine Angaben des Wobbe-Index. Wird zu Heizzwecken Flüssiggas verwendet, handelt es sich in der Bundesrepublik Deutschland ausschließlich um die Gruppe P (Propan). Der Hauptgrund hierfür ist die sehr unterschiedliche Siedetemperatur der beiden Flüssiggasgruppen P und B, die für die eigenständige Verdampfung des Gases ausschlaggebend ist. Butan würde demzufolge bei einer Außentank-Temperatur unterhalb von 0,5 C nicht mehr eigenständig verdampfen und somit nicht mehr zum Heizkessel transportiert. 2 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

13 Gasfamilien und Gaskennwerte EE-Methode und DIN Werkseitige Festeinstellung und EE-Methode EE-Methode: Werkseitige Festeinstellung des Gasdrucks auf Grundlage der Wobbe-Index-Nennwerte 12,4 kwh/m 3 n für Erdgas LL bzw. 15,0 kwh/m 3 n für Erdgas E. Extrem niedrige Schadstoffemissionen erfordern eine hohe Vormischung des Gas-Luft-Verhältnisses nach dem Venturiprinzip. Diese Voraussetzungen erfordern wiederum, auf dem Venturiprinzip aufbauend, gleichbleibende Gasdrücke. Für den Praktiker bedeutet das, daß diese modernen Produkte keinen Leistungsbereich mehr aufweisen, sondern auf eine Leistung vom Hersteller fest eingestellt sind. Die erforderliche Gasmenge kann nach wie vor mit dem Gaszähler kontrolliert werden. Eine Änderung der Gasmenge ist hingegen nicht mehr zulässig. Aufkleber für die EE-Methode Gasheizkessel, die nach der EE-Methode eingestellt sind, wurden anfangs mit entsprechenden Aufklebern auf dem Gasverteilerbalken gekennzeichnet. Beispiel: EE L steht für Erdgas L, heute Erdgas LL EE H steht für Erdgas H, heute Erdgas E Erdgas Einstellung Gasart Wobbe-Index-Nennwert EE L 12,4 bzw. EE H 15,0 Beispiele: G_124 LP, G_134 LP Beispiele: G_124 X, G_134 X Gasheizkessel der Baureihe LP Kessel mit diesen Kennzeichnungen sind ausschließlich für Erdgas zugelassen. Eine Umstellung auf Flüssiggas ist nicht möglich. Gasheizkessel der Baureihe X Bei Kesseln der Baureihe X ist der Gasdruck ebenfalls fest eingestellt. Diese Kessel sind aber für Erdgas und Flüssiggas geeignet. Ein Aufkleber wie oben beschrieben ist an Gasheizkesseln der Baureihe X nicht mehr vorhanden. Auf dem Kesseltypenschild ist nur eine Kesselleistung und die dazugehörige Belastung angegeben. Die Umstellung auf eine andere Gasart innerhalb einer Gasfamilie erfordert nur einen Düsenwechsel. Flüssiggas-Festeinstellung Zur Umstellung auf Flüssiggas muß der Installateur den Düsendruck an der Gasarmatur nach Tabelle einstellen. Die Gasdruckregler der Kompaktarmaturen sind nicht blockiert. Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 3

14 2 Gasfamilien und Gaskennwerte Arbeitsbereich bei Gasdruck-Festeinstellung nach DIN 3362 Ohne eine örtliche Anpassung an den Wobbe-Index können festeingestellte Gaskessel in folgenden Wobbe-Index-Bereichen betrieben werden ( Tabelle 4/1 und 4/2). Erdgas E (früher H) Arbeitsbereiche sind festgelegt in der DIN 3362 und im DVGW-Arbeitsblatt G 260/2 Zweite Gasfamilie. Kenngrößen Minimaler Wert Nennwert Maximaler Wert Wobbe-Index kwh/m 3 n 12,0 15,0 15,7 Kesselleistung % /1 Arbeitsbereiche für die Gasdruck-Festeinstellung bei Erdgas E Erdgas LL (früher L) Die Umstellung auf Erdgas LL erfordert nur einen Düsenwechsel. Der Düsendruck bleibt unverändert. Kenngrößen Minimaler Wert Nennwert Maximaler Wert Wobbe-Index kwh/m 3 n 10,5 12,4 13,0 Kesselleistung % /2 Arbeitsbereiche für die Gasdruck-Festeinstellung bei Erdgas LL Normzustand: Gastemperatur 0 C Luftdruck 1013 mbar Alle Angaben in den Tabellen 4/1 und 4/2 beziehen sich auf den Normzustand. Flüssiggas Bei einer Umstellung auf Flüssiggas entfallen die Angaben zum Wobbe-Index. Die Umstellung auf Flüssiggas erfordert: Düsenwechsel Anpassen des Gasdrucks nach Düsendrucktabelle Wobbe-Index-Nennwerte in Europa: 12,15 kwh/m 3 n für Erdgas LL; 14,85 kwh/m 3 n für Erdgas E. Keine EE-Aufkleber ab Baureihe X Seit der europäischen Zulassung der Gasgeräte wurde auf die EE-Kennzeichnung verzichtet, weil die Festeinstellung auf einen Wobbe-Index-Nennwert in Europa schon immer in allen Ländern praktiziert wurde. Deshalb haben die Buderus-Gasheizkessel ab der Baureihe X keine EE-Aufkleber mehr. 4 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

15 Gasfamilien und Gaskennwerte Gas-Anschlußdruck (Fließdruck) TRGI: Technische Regeln für Gasinstallationen 1986, Ausgabe 1996 (DVGW-Arbeitsblatt G 600) Gas-Anschlußdruck: Bereiche sind festgelegt im DVGW-Arbeitsblatt G 260/1 Gasbeschaffenheit Definition Anschlußdruck laut DVGW-TRGI 86/96: Der Anschlußdruck ist der Druck des fließenden (strömenden) Gases am Anschluß-Prüfnippel eines Gasgerätes. Prüfmöglichkeiten Folgende Meßpunkte für den Anschlußdruck sind vorhanden: Gaskessel mit Gaskompaktarmatur: Eingangsseitiger Prüfnippel an der Gasarmatur. Gaskessel mit separaten Magnetventilen und Gasdruckregler: Werkseitiger Prüfnippel vor dem Gasdruckregler. Der Gas-Anschlußdruck ist zu ermitteln, wenn der Gaskessel mit seiner Nennleistung betrieben wird. Bei zweistufiger Betriebsweise oder Mehr-Kessel-Anlagen müssen alle Stufen bzw. Kessel in Betrieb sein. Nur dann ist der Rohrreibungsverlust am größten und der minimale Anschlußdruck meßbar. Während der gleichzeitigen Inbetriebnahme von Mehr-Kessel-Anlagen entsteht ein Druckabfall. Zulässiger Gas-Anschlußdruck Gasfamilie Gasanschlußdruck Minimal Maximal mbar mbar Erdgas 18,0 24,0 Flüssiggas 42,5 57,5 5/1 Zulässiger Gas-Anschlußdruck für Erdgas und Flüssiggas Druckverlust max. 2,6 mbar ist festgelegt in den Technischen Regeln für Gas-Installationen DVGW-TRGI 1996, Abschnitt zur Rohrnetzberechnung Bei den Angaben zum Minimalwert ist zu berücksichtigen: In der Rohrleitung von der Hauseinführung bis zum Anschluß des Gaskessels darf der Druckverlust maximal 2,6 mbar betragen. Wird der maximal erlaubte Anschlußdruck überschritten, muß der Armatur bauseitig ein zusätzlicher Gasdruckregler vorgeschaltet werden. Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 5

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17 Inhalt 3 3 Einstellwerte für den Startlastdruck Startlastdruck für Gasheizkessel mit elektrischer Zündung Einstellen des Startlastdrucks Übersicht der Startlastdruck-Einstellwerte Zuordnung der Düsendruck-Einstellwerte zu den Kesselbaureihen Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

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19 Einstellwerte für den Startlastdruck 3 3 Einstellwerte für den Startlastdruck 3.1 Startlastdruck für Gasheizkessel mit elektrischer Zündung Einstellen des Startlastdrucks Startlastdruck-Einstellung an der Startlastschraube der jeweiligen Gaskompaktarmatur Bei Gasheizkesseln ab der Baureihe E ist für die problemlose elektrische Zündung ein bestimmter Startlastdruck erforderlich. Der Startlastdruck ist abhängig von der verwendeten Gasart und muß gegebenenfalls bei der Umstellung auf eine andere Gasart verändert werden ( Tabelle 1/1). Die dazugehörenden Einstellwerte für den Düsendruck bei der jeweiligen Kesselbaureihe sind der entsprechenden Düsendrucktabelle zu entnehmen (Kesselzuordnung Tabelle 2/1 bis 2/3). Bis zur Kesselbaureihe L ist Düsendruck bei Flüssiggasbetrieb konstant 50 mbar Übersicht der Startlastdruck-Einstellwerte Startlastdruck gemessen am Prüfnippel des Gasverteilerbalkens in den ersten 10 Sekunden nach Brennerstart Düsendruck 1) Gasdruck in mbar 24,0 17,0 Startlastdruck bei Flüssiggas: Bis Baureihe " L" = 22,5 24,0 mbar Startlastdruck bei Flüssiggas: Nur Baureihe " X" = 15,0 17,0 mbar Düsendruck 1) Düsendruck 1) 8,0 Startlastdruck bei Erdgas: Baureihe " LP" und " X" = 5,0 7,0 mbar Düsendruck 1) 4,5 Startlastdruck bei Erdgas: Bis Baureihe " L" = 4,0 4,5 mbar Zeit ab Wärmeanforderung in Sekunden 1/1 Einstellwerte für den Startlastdruck bei Gasheizkesseln mit elektrischer Zündung 1) Werte nach Düsendrucktabelle (Kesselzuordnung Tabelle 2/1 bis Tabelle 2/3) Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 1

20 3 Einstellwerte für den Startlastdruck Zuordnung der Düsendruck-Einstellwerte zu den Kesselbaureihen Buderus-Gasheizkessel der Baureihe E Kesseltyp Düsendruck-Einstellwerte G_04.30 E Kapitel 11, Tabelle 8/2 EK104 E Kapitel 11, Tabelle 10/2 SK104 E Kapitel 11, Tabelle 11/2 WK104 E Kapitel 11, Tabelle 12/2 G_114 E G_124 E Kapitel 11, Tabelle 13/2 G_224 E Kapitel 11, Tabelle 14/2 G_324 E Kapitel 11, Tabelle 15/2 G_424 E Kapitel 11, Tabelle 3/2 G_524 E Kapitel 11, Tabelle 4/2 2/1 Zuordnung der Düsendrucktabellen für Gasheizkessel der Baureihe E Buderus-Gasheizkessel der Baureihen L und LP Kesseltyp Düsendruck-Einstellwerte G_124 L Kapitel 11, Tabelle 13/2 G_124 LP Kapitel 11, Tabelle 18/2 G_134 LP Kapitel 11, Tabelle 19/2 G_224 L Kapitel 11, Tabelle 17/2 G_224 LP Kapitel 11, Tabelle 20/2 G_324 L Kapitel 11, Tabelle 17/2 G_324 LP Kapitel 11, Tabelle 21/2 G_424 L G_524 L Kapitel 11, Tabelle 5/2 2/2 Zuordnung der Düsendrucktabellen für Gasheizkessel der Baureihen L und LP Buderus-Gasheizkessel der Baureihe X Kesseltyp Düsendruck-Einstellwerte G_124 X Kapitel 11, Tabelle 22/2 G_134 X Kapitel 11, Tabelle 23/2 G_224 X Kapitel 11, Tabelle 24/2 G_234 X Kapitel 11, Tabelle 25/2 G_324 X Kapitel 11, Tabelle 26/2 G_334 X Kapitel 11, Tabelle 27/2 G_434 X GB434 X Kapitel 11, Tabelle 28/1 2/3 Zuordnung der Düsendrucktabellen für Gasheizkessel der Baureihe X 2 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

21 Inhalt 4 4 Kesselspezifische Ausrüstung und Daten Steuergeräte, Zündelektroden und Sicherheitszeit Überzündzeit und Überwachungsstrom Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

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23 Kesselspezifische Ausrüstung und Daten 4 4 Kesselspezifische Ausrüstung und Daten 4.1 Steuergeräte, Zündelektroden und Sicherheitszeit Buderus-Gasheizkessel der Baureihe E Kesseltyp Steuergerät Zündelektrode Sicherheitszeit Fabrikat und Typ Fabrikat und Typ Dungs KDG 02 JJ AZ 2 Lollargas 14 Dungs DGAI 20/5 Orange 1) AZ 3 5 s Dungs DGAI 20/5 Grau 1) AZ 3 Dungs KDG 02 JJ AZ 2 Lollargas 34 Dungs DGAI 20/5 Orange 1) AZ 3 5 s Dungs DGAI 20/5 Grau 1) AZ 3 Lollargas 404 Dungs DGAI 20/5 Grau 5 s AZ 4 Dungs DGAI 20/10 2) 10 s Lollargas 414 Dungs DGAI 20/5 Grau AZ 4 5 s Lollargas 424 E Dungs DGAI 50/E 2) AZ 7 10 s Lollargas 504 Dungs DGAI 20/5 Grau AZ 4 5 s Dungs DGAI 20/5 Grau 1) AZ 3 5 s Lollargas 514 Dungs DGAI 20/5 Grau AZ 4 5 s Dungs DGAI 20/10 2) AZ 4 10 s Lollargas 524 E Dungs DGAI 50/E 2) AZ 7 10 s Honeywell R s Loganagas E Junkers Honeywell 7 10 s Satronic TFI s Loganagas SK104 E Honeywell R 4412 Honeywell 7 10 s Loganagas G_114 E Honeywell R 4412 Honeywell / Sapco 7 10 s Loganagas G_124 E Honeywell R 4412 Honeywell / Sapco 7 10 s Satronic TFI 812 3) Sapco 8 10 s Loganagas G_204 E Satronic TFI 812 3) Sapco 8 10 s Loganagas G_224 E Satronic TFI 812 3) Sapco 8 10 s Loganagas G_304 E Satronic TFI 812 3) Sapco 8 10 s Loganagas G_324 E Satronic TFI 812 3) Sapco 8 10 s 1/1 Ausstattungsvarianten mit elektrischen Zündeinrichtungen für Buderus-Gasheizkessel der Baureihe E 1) Auf Position der Zündelektrode am Zündgasbrenner AZ 3 achten 2) Nur in Verbindung mit L-Magnetventilen (langsam öffnend) 3) TFI 812 wird ersetzt durch TFI Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 1

24 4 Kesselspezifische Ausrüstung und Daten Buderus-Gasheizkessel der Baureihe L und LP Kesseltyp Steuergerät Zündelektrode Sicherheitszeit G_124 L Fabrikat und Typ Satronic TFI 812 L&G LGA B27 1) Fabrikat und Typ Sapco 8 10 s 2/1 Ausstattungsvarianten mit elektrischen Zündeinrichtungen für Buderus-Gasheizkessel der Baureihen L und LP 1) Steuergerät Fabr. L&G, Typ LGA B27 oder LGA A27, nur verwendbar in Verbindung mit Gasarmatur Fabr. Dungs, Typ BM Alle Steuergeräte Fabr. Satronic, Typ TFI 812.2, und Fabr. L&G, Typ LGA B27, können umgerüstet werden auf Fabr. L&G, Typ LGA A s G_124 LP L&G LGA A27 Fries D s G_134 LP G_224 L G_224 LP G_324 L G_324 LP G_424 L G_524 L Satronic TFI L&G LGA A27 L&G LGA A27 Satronic TFI Satronic TFI L&G LGA A27 L&G LGA A27 Satronic TFI Satronic TFI L&G LGA A27 Dungs DGAI 50 E 2) 2) Nur in Verbindung mit L-Magnetventilen (langsam öffnend) Fries D4 Sapco Fries D4 Sapco Fries D4 AZ s 7 10 s 8 10 s 8 10 s 7 10 s 8 10 s 8 10 s 10 s Buderus-Gasheizkessel der Baureihe X Kesseltyp Steuergerät Zündgasbrenner Sicherheitszeit Fabrikat und Typ Fabrikat und Typ G_124 X Satronic TFI Fries D s G_134 X Satronic TFI s Fries D4 L&G LGA A s G_224 X Satronic TFI s Fries D4 L&G LGA A s G_234 X Satronic TFI s Fries D4 L&G LGA A s G_324 X Satronic TFI s Fries D4 L&G LGA A s G_334 X Satronic TFI s Fries D4 L&G LGA A s G_434 X Satronic TFI s Fries D4 Dungs MPA s 2/2 Ausstattungsvarianten mit elektrischen Zündeinrichtungen für Buderus-Gasheizkessel der Baureihe X 2 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

25 Kesselspezifische Ausrüstung und Daten Überzündzeit und Überwachungsstrom Buderus-Gasheizkessel der Baureihe E Kesseltyp Überzündzeit maximal ohne Zündung Lollargas 14 3 s 6 µa Überwachungsstrom (angegeben sind die Durchschnittswerte) mit Zündung 1) Hauptflamme 50 µa 1) 30 µa 2) µa 1)3) 6 10 µa 1)3) Überwachung Elektrode II 30 µa Lollargas 34 3 s 6 µa Lollargas 404 3/1 Kenndaten der elektrischen Zündeinrichtungen für Buderus-Gasheizkessel der Baureihe E 1) Am Meßgerät dürfen keine Aussetzer bzw. Ausschläge festgestellt werden 2) Gemessen am Zündbrenner 3) Je nach Steuergerät auf Position der Zündelektrode am Zündgasbrenner achten 3 s 5 s µa 1)3) 30 µa 50 µa 1) 30 µa 2) 6 10 µa 1)3) 6 µa 6 10 µa 1) 30 µa Lollargas s 6 µa 6 10 µa 1) 30 µa Lollargas 424 E 5 s 5 µa 1) 30 µa Lollargas s 6 µa 6 10 µa 1) 30 µa Lollargas s 5 s 6 µa 6 10 µa 1)3) 30 µa Lollargas 524 E 5 s 5 µa 1) 30 µa Loganagas E 5 s 4) Gemessen in der Startphase 4 µa 4) 5 µa 4) Loganagas SK104 E 5 s 4 µa 4) Loganagas G_114 E 5 s 4 µa 4) Loganagas G_124 E 5 s 4 µa 4) 5 µa 4) Loganagas G_204 E 5 s 5 µa 4) Loganagas G_224 E 5 s 5 µa 4) Loganagas G_304 E 5 s 5 µa 4) Loganagas G_324 E 5 s 5 µa 4) Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 3

26 4 Kesselspezifische Ausrüstung und Daten Buderus-Gasheizkessel der Baureihen L und LP Kesseltyp Überzündzeit Überwachungsstrom (angegeben sind die minimalen Werte) maximal ohne Zündung mit Zündung Hauptflamme Überwachung G_124 L 5 s 5 µa G_124 LP 3 µa 1) G_134 LP 3 µa G_224 L 5 s 5 µa G_224 LP 3 µa G_324 L 5 s 5 µa G 324 LP 3 µa G_424 L G_524 L 5 s 5 µa 2) 4/1 Kenndaten der elektrischen Zündeinrichtungen für Buderus-Gasheizkessel der Baureihen L und LP 1) Angaben bezogen auf Überwachung des Zündgasbrenners, ohne brennende Hauptflamme 2) Am Meßgerät dürfen keine Aussetzer bzw. Ausschläge festgestellt werden 30 µa Buderus-Gasheizkessel der Baureihe X Kesseltyp G_124 X G_134 X G_224 X G_234 X G_324 X G_334 X G_434 X Überwachungsstrom Überzündzeit (angegeben sind die minimalen Werte) maximal ohne Zündung mit Zündung Hauptflamme Überwachung 3 µa 1) 4/2 Kenndaten der elektrischen Zündeinrichtungen für Buderus-Gasheizkessel der Baureihe X 1) Angaben bezogen auf Überwachung des Zündgasbrenners, ohne brennende Hauptflamme 4 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

27 Inhalt 5 5 Einstellen der Gasmenge Methoden zum Einstellen der Gasmenge Die Düsendruck-Methode Die Volumetrische Methode Einstellen der Gasmenge nach der Düsendruck-Methode Einstellung bei einstufiger Betriebsweise Einstellung bei zweistufiger Betriebsweise Einstellen der Gasmenge nach der Volumetrischen Methode Einstellung bei einstufiger Betriebsweise Einstellung bei zweistufiger Betriebsweise Festeinstellung der Gasmenge nach der EE-Methode Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

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29 5 Einstellen der Gasmenge Einstellen der Gasmenge Methoden zum Einstellen der Gasmenge Düsendruck gemessen im Gasverteilerbalken bei Nennlast Volumenstrom ermittelt am Gaszähler bei Nennlast oder zulässiger Teillast Prinzipiell stehen zum Einstellen der Gasmenge zwei unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung: die Düsendruck-Methode oder die Volumetrische Methode. Dem Praktiker ist freigestellt, welche der beiden Methoden er anwendet Die Düsendruck-Methode Diese Möglichkeit der Gasmengeneinstellung nach dem Düsendruck basiert in erster Linie auf dem Wobbe-Index des Gases. Der Wobbe-Index kennzeichnet das Verhältnis zwischen Brennwert und Dichteverhältnis. Wobbe-Index beim Gasversorger erfragen Kesselleistung vom Typenschild ablesen Düsendruck-Einstellwerte der Inbetriebnahme- und Wartungsanweisung entnehmen Der Praktiker benötigt folgende Werte: Wobbe-Index Kesselleistung Düsendruck Die genaue Beschreibung der Vorgehensweise folgt in Abschnitt Die Volumetrische Methode Bei dieser Methode kann mit Hilfe des Gaszählers die Gasmenge ermittelt werden, die zum Erreichen der Nennleistung erforderlich ist. Der Gaszähler ist häufig nicht im Aufstellraum des Wärmeerzeugers installiert. Ein größerer Zeitaufwand gegenüber der Düsendruckmethode ist deshalb einzuplanen. Betriebsheizwert H ib beim Gasversorger erfragen Kesselbelastung vom Typenschild ablesen Der Praktiker benötigt folgende Werte: Betriebsheizwert H ib (frühere Bezeichnung: H ub ) Kesselbelastung Die genaue Beschreibung der Vorgehensweise folgt in Abschnitt 5.3. Generell zu empfehlen ist das Einstellen der Gasmenge nach der Düsendruck-Methode. Nur in Fällen, wo keine Düsendrucktabellen vorhanden sind, sollte die Einstellung nach der Volumetrischen Methode vorgenommen werden. Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 1

30 5 Einstellen der Gasmenge 5.2 Einstellen der Gasmenge nach der Düsendruck- Methode EE-Methode: Gasdruck ist fest eingestellt und darf nicht verändert werden Einstellung bei einstufiger Betriebsweise Es muß sichergestellt sein, daß der Wärmeerzeuger nicht nach der EE- Methode eingestellt ist ( Abschnitt 5.4). Beispiel Kesseltyp: Kesselleistung: Wobbe-Index: G_124 L mit 10 kw bei 2 Gliedern 10 kw 12,8 kwh/m 3 n Arbeitsschritte 1. Erforderlichen Düsendruck aus Tabelle 2/1 ermitteln. Düsendruck-Einstellwerte enthalten die Inbetriebnahme- und Wartungsanweisungen E LL Kesselgröße Gasart Kesselleistung von bis Düsendruck in mbar bei Wobbe-Index in kwh/m 3 n (bezogen auf den Heizwert H S ) kw 11,8 12,0 12,2 12,4 12,6 12,8 13, ,5 12,7 8,2 12,3 7,9 11,9 7,7 11,5 7,4 11,2 2/1 Einstellwerte für den Düsendruck bei Buderus-Gasheizkesseln G_124 L 7,2 10,8 7,0 10,5 2. Verschlußschraube des Meßnippels am Gasverteilerbalken zwei Umdrehungen lösen. 3. Meßschlauch des U-Rohr-Manometers oder des digitalen Druckaufnehmers am Meßnippel aufstecken. 4. Kessel in Betrieb nehmen und warten, bis der Brenner seine Nennlast erreicht hat (ca. 15 Sekunden nach Brennerstart). 5. Düsendruck am U-Rohr-Manometer bzw. digitalen Druckaufnehmer ablesen und mit dem erforderlichen Düsendruck laut Einstelltabelle vergleichen ( Bild 2/2). p = 0 p = 10,8 Bildlegende 1 U-Rohr-Manometer 2 Meßnippel 3 Gasverteilerrohr Gasbrenner /2 U-Rohr-Manometer zum Messen des Gasdrucks 2 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

31 Einstellen der Gasmenge 5 Arbeitsschritte bei Abweichungen vom Sollwert 6. Düsendruck mit der Einstellschraube am Gasdruckregler der Kompaktarmatur korrigieren. Beispiel einer Gasarmatur: Gaskompaktarmatur Honeywell VR 4905 ist häufig vorhanden, wird aber nicht mehr gebaut. Ersatz ist Gaskompaktarmatur Honeywell VR Bildlegende 1 Gasdruckwächter 2 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 3 Gasdruckregler 4 Einstellschraube für Düsendruck. Für Einstellarbeiten Schutzschraube lösen. 5 Einstellschraube für Zündgasmenge /1 Korrigieren des Düsendrucks am Gasdruckregler der Gasarmatur Der vorgegebene Gasdruck oder die erforderliche Gasmenge sind nur dann einstellbar, wenn ein ausreichender Gasanschlußdruck vorhanden ist ( Kapitel 2). 7. Kessel außer Betrieb nehmen, Meßschlauch entfernen und Verschlußschraube am Meßnippel schließen. 8. Kessel wieder in Betrieb nehmen und Meßnippel mit Leckspray auf Dichtheit kontrollieren. Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 3

32 5 Einstellen der Gasmenge Einstellung bei zweistufiger Betriebsweise EE-Methode: Gasdruck ist fest eingestellt und darf nicht verändert werden. Es muß sichergestellt sein, daß der Wärmeerzeuger nicht nach der EE-Methode eingestellt ist ( Abschnitt 5.4). Beispiel Kesseltyp: GE_324 E mit 73 kw bei 8 Gliedern Kesselleistung: 73 kw Wobbe-Index: 12,8 kwh/m 3 n Arbeitsschritte 1. Erforderlichen Düsendruck aus Tabelle 4/1 ermitteln. Auszug aus einer Düsendrucktabelle, enthalten in den Inbetriebnahme- und Wartungsanweisungen E LL Kesselgröße Gasart Kesselleistung von bis Düsendruck in mbar bei Wobbe-Index in kwh/m 3 n (bezogen auf Heizwert H S ) kw 11,8 12,0 12,2 12,4 12,6 12,8 13, ,4 13,9 11,0 13,5 10,7 13,0 10,3 12,6 10,0 12,2 4/1 Einstellwerte für den Düsendruck bei Buderus-Gasheizkesseln GE324 L 9,7 11,8 9,4 11,5 2. Arbeitsschritte 2. bis 5. wie bei der einstufigen Betriebsweise ausführen ( Seite 2).Verschlußschraube des Meßnippels am zweiten Gasverteilerbalken lösen. 3. Den zweiten Meßschlauch des U-Rohr-Manometers oder digitalen Druckaufnehmers am Meßnippel des zweiten Gasbrenners aufstecken ( Bild 4/2). p =0 Bildlegende 1 U-Rohr-Manometer 2 Meßnippel 3 Gasverteilerrohr Gasbrenner 1 3 Gasverteilerrohr Gasbrenner /2 Messen des Gasdrucks bei zwei Gasarmaturen mit dem U-Rohr-Manometer 4 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

33 Einstellen der Gasmenge 5 4. Den zweiten Brenner in Betrieb nehmen. 5. Düsendruck am U-Rohr-Manometer bzw. digitalen Druckaufnehmer ablesen; an beiden Brennern muß der gleiche Düsendruck herrschen, das heißt, zwischen beiden Brennern darf keine Druckdifferenz sein ( p = 0; Bild 4/2). Arbeitsschritte bei Abweichungen vom Sollwert 6. Düsendruck mit der Einstellschraube am Gasdruckregler der Kompaktarmatur korrigieren. Beispiel einer Gasarmatur: Gaskompaktarmatur Honeywell VR 4905 ist häufig vorhanden, wird aber nicht mehr gebaut. Ersatz ist Gaskompaktarmatur Honeywell VR Bildlegende 1 Gasdruckwächter 2 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 3 Gasdruckregler 4 Einstellschraube für Düsendruck. Für Einstellarbeiten Schutzschraube lösen. 5 Einstellschraube für Zündgasmenge /1 Korrigieren des Düsendrucks am Gasdruckregler der Gasarmatur Der vorgegebene Gasdruck oder die erforderliche Gasmenge sind nur dann einstellbar, wenn ein ausreichender Gasanschlußdruck vorhanden ist ( Kapitel 2). 7. Kessel außer Betrieb nehmen, Meßschläuche entfernen und Meßnippel schließen. 8. Kessel mit beiden Brennern in Betrieb nehmen und Meßnippel mit Leckspray auf Dichtheit kontrollieren. Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 5

34 5 Einstellen der Gasmenge 5.3 Einstellen der Gasmenge nach der Volumetrischen Methode EE-Methode: Gasdruck ist fest eingestellt und darf nicht verändert werden. Betriebsheizwert H ib beim Gasversorger erfragen Kesselbelastung vom Typenschild ablesen Einstellung bei einstufiger Betriebsweise Es muß sichergestellt sein, daß der Wärmeerzeuger nicht nach der EE- Methode eingestellt ist ( Abschnitt 5.4). Vorgehensweise Der Praktiker benötigt folgende Werte: Betriebsheizwert H ib (frühere Bezeichnung: H ub ) Kesselbelastung Arbeitsschritte 1. Nenngasmenge berechnen nach der Formel: Nenngasmenge in m 3 /h: V n = Q n H ib Nenngasmenge in l/min: V n = Q n H ib ,7 Umrechnungen: 1 m h 1000 l = = 16,7 l/min 60 min Berechnungsgrößen H ib Betriebsheizwert in kwh/m 3 V n Nenngasmenge in m 3 /h oder in l/min Nennwärmebelastung in kw Q n 2. Gasdurchsatz am Gaszähler ablesen und mit dem errechneten Sollwert vergleichen. 6 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

35 Einstellen der Gasmenge 5 Arbeitsschritte bei Abweichungen vom Sollwert 3. Gasdurchsatz mit der Einstellschraube am Gasdruckregler der Kompaktarmatur korrigieren, bis der Gaszähler den korrekten Wert anzeigt. Beispiel einer Gasarmatur: Gaskompaktarmatur Honeywell VR 4905 ist häufig vorhanden, wird aber nicht mehr gebaut. Ersatz ist Gaskompaktarmatur Honeywell VR Bildlegende 1 Gasdruckwächter 2 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 3 Gasdruckregler 4 Einstellschraube für Düsendruck. Für Einstellarbeiten Schutzschraube lösen. 5 Einstellschraube für Zündgasmenge /1 Korrigieren des Düsendrucks am Gasdruckregler der Gasarmatur Der vorgegebene Gasdruck oder die erforderliche Gasmenge sind nur dann einstellbar, wenn ein ausreichender Gasanschlußdruck vorhanden ist ( Kapitel 2). Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 7

36 5 Einstellen der Gasmenge Einstellung bei zweistufiger Betriebsweise EE-Methode: Gasdruck ist fest eingestellt und darf nicht verändert werden. Es muß sichergestellt sein, daß der Wärmeerzeuger nicht nach der EE- Methode eingestellt ist ( Abschnitt 5.4). Arbeitsschritte 1. Nenngasmenge von Brenner 1 und Brenner 2 berechnen nach der Formel: Nenngasmenge Brenner 1: V n,br1 = V n,ges n D,ges n D,Br1 Nenngasmenge Brenner 1: V n,br2 = V n,ges n D,ges n D,Br2 Berechnungsgrößen n D,Br1 Anzahl der Düsen Brenner 1 n D,Br2 Anzahl der Düsen Brenner 2 n D,ges Anzahl der Düsen gesamt (Brenner 1 + 2) V n,br1 Nenngasmenge Brenner 1 in m 3 /h oder in l/h V n,br2 Nenngasmenge Brenner 2 in m 3 /h oder in l/h Nenngasmenge gesamt (Brenner 1 + 2) in m 3 /h oder in l/h V n,ges 2. Stecker vom Brenner 2 am Regelgerät herausziehen. 3. Gasdurchsatz von Brenner 1 mit der Einstellschraube am Gasdruckregler der Kompaktarmatur korrigieren, bis der Gaszähler den korrekten Wert anzeigt. 4. Brenner 2 analog Brenner 1 einstellen. 8 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

37 Einstellen der Gasmenge Festeinstellung der Gasmenge nach der EE-Methode Produkte mit EE-Einstellung: Alle Kessel ab der Baureihe LP Die EE-Methode ist eine vom Hersteller gewählte Festeinstellung des Gasdrucks unter Zugrundelegung der Wobbe-Index-Nennwerte 12,4 bzw. 15,0 kwh/m 3 n. Bei der Auslieferung sind die Gasheizkessel vom Hersteller für die Gasart E der zweiten Gasfamilie geprüft und auf ihre Nennleistung eingestellt. Eine Korrektur des Gasdrucks vor Ort ist somit nicht mehr erforderlich. Die Umstellung auf eine andere Gruppe der selben Gasart, z.b. auf die Gasart LL der zweiten Gasfamilie, erfolgt ausschließlich durch den Wechsel der Düsen. Der eingestellte Gasdruck darf nur geändert werden, wenn Fehleinstellungen vorliegen, die Gasart umgestellt wurde oder eine Ersatzarmatur eingebaut wurde. Die möglichen Anwendungsbereiche sind im Abschnitt 2.2 ausführlich beschrieben. Beispiel einer Düsendrucktabelle Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Düsendrucktabelle enthalten die Tabellen für festeingestellte Kessel keine Angaben des Wobbe-Index. Jeder Kesselleistung ist ein fester Gasdruck zugeordnet. Düsendruck-Einstellwerte enthalten die Inbetriebnahme- und Wartungsanweisungen. Hauptgasdüsen-Durchmesser Kennzeichnung in 1/100 mm Nenngasdüsendruck Kesselgröße Erdgas E mm Erdgas LL mm Flüssiggas P mm Flüssiggas B/P mm Erdgas mbar Flüssiggas P mbar Flüssiggas B/P mbar 9-2 2,50 E 2,75 1,70 I 1,50 15,2 28,1 36, ,30 I 2,50 I 1,55 L 1,30 11,3 20,9 31, ,35 I 2,55 E 1,60 I 1,45 15,1 27,6 32, ,30 I 2,50 I 1,55 L 1,30 11,6 22,0 33, ,35 I 2,55 D 1,60 I 1,45 15,5 27,7 32, ,30 I 2,50 1,60 K 1,35 12,9 21,4 34, ,35 E 2,55 1,60 I 1,45 15,5 28,0 33,0 9/1 Auszug aus einer Düsendruck-Tabelle für Buderus-Gasheizkessel Beispiele: G_124 LP, G_134 LP Beispiele: G_124 X, G_134 X Gasheizkessel der Baureihe LP Kessel der Baureihe LP sind nicht für den Einsatz von Flüssiggas geeignet. Die entsprechenden Tabellen enthalten aus diesem Grund keine Angaben für Flüssiggas. Gasheizkessel der Baureihe X Bei Kesseln der Baureihe X ist der Gasdruck ebenfalls fest eingestellt. Diese Kessel sind aber für Erdgas und Flüssiggas geeignet. Flüssiggas-Festeinstellung Zur Umstellung auf Flüssiggas muß der Installateur den Düsendruck an der Gasarmatur nach Tabelle einstellen. Die Gasdruckregler der Kompaktarmaturen sind nicht blockiert. Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 9

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39 Inhalt 6 6 Gaskompaktarmaturen Allgemeine Erläuterungen Gaskompaktarmaturen für Kessel mit thermoelektrischer Überwachung Gaskompaktarmaturen für Kessel mit elektrischer Zündung Gaskompaktarmaturen für Kessel mit elektrisch gezündetem Zündgasbrenner.. 6 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

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41 6 Gaskompaktarmaturen Gaskompaktarmaturen Allgemeine Erläuterungen Kompaktarmaturen werden bis zu einer Leitungsgröße von 1" verwendet. Im folgenden Kapitel werden Kompaktarmaturen für Gasheizkessel beschrieben. In diesen Armaturen sind kombiniert: Meßnippel zum Kontrollieren des Gas-Anschlußdrucks und zum Entlüften der Gasleitung Magnetventile zum Öffnen und Schließen der Gaszufuhr Gasdruckregler zum Einstellen und Regeln des Gasdrucks Gasdruckwächter in einigen Armaturen (z.b. Fabrikat Dungs, Typ BM ) zum Prüfen des Einstellwertes. Bezogen auf die jeweiligen Anwendungen unterscheiden sich die Armaturen in ihrem Aufbau und ihrer Funktion. Verwendung der Gaskompaktarmaturen Im wesentlichen werden drei Arten von Armaturen verwendet: Thermoelektrisch Gebaut bis 1991 Armaturen für Zündgasbrenner mit thermoelektrischer Überwachung Kessel mit ständig brennender Zündgasflamme. Elektrische Zündung Armaturen für rein elektrisch gezündete Kessel Zündung des Hauptbrenners mittels einer Funkenstrecke Überwachung des Hauptbrenners mit Ionisation (Endpunktüberwachung) Elektrischer Zündgasbrenner Armaturen für elektrisch gezündete Zündgasbrenner Zündung einer Zündgasflamme mittels einer Funkenstrecke Überwachung der Zündgasflamme mit Ionisation Für jeweils einen Kessel sind mehrere Gaskompaktarmaturen geprüft und zugelassen. Falls eine Gasarmatur defekt ist, sollte sie durch eine baugleiche Armatur ersetzt werden, um eventuelle Änderungen des Gasanschlusses zu vermeiden. Wird eine Armatur nicht mehr gebaut bzw. geliefert, kann eine andere zugelassene Armatur verwendet werden. Reparaturen an Gasarmaturen sind in keinem Fall zulässig. Je nach Ausführung müssen Änderungen bei einer Umstellung auf eine andere Gasart vorgenommen werden. Diese Arbeiten sind dann vom konzessionierten Fachmann vorzunehmen. Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 1

42 6 Gaskompaktarmaturen 6.2 Gaskompaktarmaturen für Kessel mit thermoelektrischer Überwachung Kesselbaureihe: Loganagas Loganagas G_114 E Loganagas G_124 E Honeywell V Bildlegende 1 Bedienungsknopf 2 Gasdruckregler 3 Einstellschraube für Gasmenge (für Einstellarbeiten Schutzschraube lösen) 4 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 2/1 Gasarmatur Fabrikat Honeywell, Typ V Kesselbaureihen: Loganagas Loganagas Honeywell V Bildlegende 1 Anschluß für Thermoelement oder Thermoweiche 2 Starttaste 3 Abstelltaste 4 Einstellschraube für Gasmenge (für Einstellarbeiten Schutzschraube lösen) 5 Gasdruckregler 6 Zündgasaustritt 7 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 2/2 Gasarmatur Fabrikat Honeywell, Typ V Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

43 Gaskompaktarmaturen 6 Junkers CE 423 Kesselbaureihe: Loganagas Loganagas Armatur wird nicht mehr gebaut. Ersatz ist Gaskompaktarmatur Honeywell V Bildlegende 1 Einstellschraube für Zündgasmenge 2 Einstellschraube für Gasmenge (für Einstellarbeiten Schutzschraube lösen) 3 Starttaste 4 Abstelltaste 5 Zündgasaustritt 6 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 3/1 Gasarmatur Fabrikat JUNKERS, Typ CE 423 Elettrosit Kesselbaureihe: Loganagas Armatur wird nicht mehr gebaut. Ersatz ist Gaskompaktarmatur Honeywell V Bildlegende 1 Starttaste 2 Abstelltaste 3 Starttaste Hauptgas. Nur eindrücken, nicht herausziehen. 4 Zündgasaustritt 5 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 6 Einstellschraube für Zündgasmenge 7 Einstellschraube für Gasmenge (für Einstellarbeiten Schutzkappe abnehmen) 8 Blockierschraube für Druckregler bei Flüssiggasbetrieb /2 Gasarmatur Fabrikat Elettrosit 3 4 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 3

44 6 Gaskompaktarmaturen 6.3 Gaskompaktarmaturen für Kessel mit elektrischer Zündung Kesselbaureihen: Loganagas E Loganagas SK104 E Loganagas G_114 E, G_124 E Gas-Spezial G_124 L Loganagas G_204 E, G_224 E Gas-Spezial G_224 L Loganagas G_304 E, G_324 E Gas-Spezial G_324 L Honeywell VR 4905 oder V Armatur wird nicht mehr gebaut; Ersatz ist Gaskompaktarmatur Honeywell VR Bildlegende 1 Gasdruckwächter 2 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 3 Gasdruckregler 4 Einstellschraube für Düsendruck (für Einstellarbeiten Schutzschraube lösen) 5 Einstellschraube für Zündgasmenge /1 Gasarmatur Fabrikat Honeywell, Typ VR 4905 Kesselbaureihen: Loganagas G_114 E Loganagas G_124 E Lollargas G_124 L BM CONTROLS BM oder BM 762 E 1G Bildlegende 1 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 2 Einstellschraube für Zündgasmenge 3 Umstellschraube für Flüssiggas 4 Belüftungsbohrung 5 Einstellschraube für Gasmenge (für Einstellarbeiten Schutzschraube lösen) 6 Gasdruckwächter /2 Gasarmatur Fabrikat BM CONTROLS, Typ BM Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

45 Gaskompaktarmaturen 6 Kesselbaureihen: Loganagas G_114 E Loganagas G_124 E Gas-Spezial G_124 L Loganagas G_304 E Loganagas G_324 E Gas-Spezial G_324 L Armatur wird nicht mehr gebaut; Ersatz ist Gaskompaktarmatur Honeywell VR 4605 Junkers CE 423 J Bildlegende 1 Gasdruckwächter 2 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 3 Einstellschraube für Zündgasmenge 4 Einstellschraube für Gasmenge 5/1 Gasarmatur Fabrikat Junkers, Typ CE 423 J Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 5

46 6 Gaskompaktarmaturen 6.4 Gaskompaktarmaturen für Kessel mit elektrisch gezündetem Zündgasbrenner Kesselbaureihen: Gas-Spezial G_124 LP Gas-Spezial G_124 X Gas-Spezial G_134 LP Gas-Spezial G_134 X SIT 830 Tandem Bildlegende 1 Zündgas-Regulierschraube (immer voll geöffnet) 2 Einstellschraube für Zündgasmenge 3 Belüftungsöffnung (unter Abdeckkappe) 4 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 5 Einstellschraube für Düsendruck (für Einstellarbeiten Schutzkappe abnehmen) 1 6/1 Gasarmatur Fabrikat SIT, Typ 830 Tandem 5 4 Kesselbaureihe: Gas-Spezial G_124 LP Gas-Spezial G_124 X Gas-Spezial G_134 LP Gas-Spezial G_134 X Gas-Spezial G_224 LP Gas-Spezial G_224 X Gas-Spezial G_324 LP Gas-Spezial G_324 X Dungs Typ BM Bildlegende 1 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 2 Einstellschraube für Zündgasmenge 3 Umstellglied für Flüssiggas (hinter Abdeckschraube) 4 Belüftungsöffnung 5 Einstellschraube für Gasmenge (für Einstellarbeiten Schutzschraube lösen) /2 Gasarmatur Fabrikat Dungs, Typ Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel

47 Gaskompaktarmaturen 6 Kesselbaureihe: Gas-Spezial G_124 X Gas-Spezial G_134 LP Gas-Spezial G_134 X Gas-Spezial G_224 LP Gas-Spezial G_224 X Gas-Spezial G_234 X Gas-Spezial G_324 LP Gas-Spezial G_324 X Gas-Spezial G_334 X Honeywell VR 4601 C Bildlegende 1 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 2 Startlastadapter für Flüssiggas. (Bei Kessel G_334 X auch für Erdgas) 3 Einstellschraube für Düsendruck (für Einstellarbeiten Schutzschraube lösen) 7/1 Gasarmatur Fabrikat Honeywell, Typ VR 4601 C Kesselbaureihe: Gas-Spezial G_334 X, Kesselgröße 130/14 und 260/28, 1. Stufe (2. Stufe mit Honeywell VR 4601) Gas-Spezial G_434 X/XB Spezialarmatur Dungs MBDLE 1 3 Bildlegende 1 Einstellschraube für Düsendruck (für Einstellarbeiten Abdeckung wegschwenken) 2 Einstellschraube für Startlastdruck unter Abdeckkappe 3 Prüfnippel für Anschlußdruck und Entlüftung 7/2 Gasarmatur Fabrikat Dungs, Typ MBDLE 2 Technische Datensammlung Gas-Einstellwerte für bodenstehende Gasheizkessel 7

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