ZOFF IST LÖSBAR - AUCH OHNE GEWALT
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- Margarete Möller
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1 . Jugendtreff Linden-Nord ZOFF IST LÖSBAR - AUCH OHNE GEWALT Ein Projekt zur StreitschlichterInnenausbildung von Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Jugendtreff Linden-Nord hätten Kinder und Jugendliche mehr Vorbilder um angemessen mit Konflikten umzugehen, und hätten wir eine Streitkultur, wären wir, was die Gewaltprävention angeht, einen großen Schritt weiter. Streiten und Konflikte gehören zum Alltag in Kinder- und Jugendeinrichtungen. In der Mehrzahl der Fälle werden BetreuerInnen aktiv, um einer Eskalation vorzubeugen, um Konflikte zu schlichten und gemeinsame Lösungen zu finden. Oft kommt es auch zu gewalttätigen Jugendtreff Linden-Nord Auseinandersetzungen, weil andere Konfliktlösungsstrategien fehlen oder in der Dynamik des Prozesses nicht angewendet werden. Aus unserer langjährigen Erfahrung in der Offenen Jugendarbeit wissen wir, dass deeskalierende Kompetenzen bei einem Großteil der Kinder und Jugendlichen vorhanden sind. Viele Konflikte werden untereinander geklärt, ohne dass es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommt, oder sie werden mit Hilfe streitschlichtender Freunden/innen rechtzeitig beendet. Diese vorhandene Kompetenz wollten wir mit dem Projekt Zoff ist lösbar auch ohne Gewalt schulen. StreitschlichterInnenausbildung an Schulen ist mittlerweile gängige Praxis. Seit 1999 sind wir, die MitarbeiterInnen des Jugendtreffs Linden-Nord, in der Ausbildung von StreitschlichterInnen an der IGS Hannover-Linden tätig. Mittlerweile liegen Erfahrungen aus 4 Ausbildungsdurchgängen vor. Die Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit wurden bis jetzt noch nicht einbezogen. Anders als die Schule, werden Kinder- und Jugendeinrichtungen freiwillig besucht. In Hinblick auf den Beteiligungsaspekt und die vorhandenen Kompetenzen der BesucherInnen sind wir davon ausgegangen, dass ein modifiziertes StreitschlichterInnenmodell auf die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit übertragbar ist. Grundlegendes Ziel dieses Projektes war die Vermittlung von Fähigkeiten, die Jugendliche in die Lage versetzen, sich an der Gestaltung und Durchführung der Offenen Tür Arbeit in ihren jeweiligen Einrichtungen kompetent und erfolgreich zu beteiligen. Sie sollten eine fundierte Schulung erhalten, die es ermöglicht, bestimmte Konflikte innerhalb der Peergroup (Peergroupmediation) selbst zu regeln. Ein weiteres Ziel war die Kompetenzerweiterung der pädagogischen MitarbeiterInnen durch entsprechendes Training und Coaching in den Einrichtungen. Angesprochen
2 wurden sowohl die hauptamtlichen als auch die ehrenamtliche MitarbeiterInnen, PraktikantInnen und Honorarkräfte. Dieses MultiplikatorInnentraining hatte das Ziel, das StreitschlichterInnenmodell in die Einrichtungen zu integrieren, gegebenenfalls strukturelle Veränderungen durchzuführen und eine kompetente Betreuung der jugendlichen StreitschlichterInnen zu gewährleisten. Aufgrund der Aufnahme in das NextNetz-Programm, dass aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert wird, konnten wir diese Ausbildung für Jugendliche und MitarbeiterInnen fast kostenlos anbieten (Eigenbeteiligung an Verpflegung ca. 5 ). Sie umfasste: 1. Ein Informationstreffen für interessierte Jugendliche 2. Einführungsworkshop für Jugendliche (10 Stunden) zum Thema Streitschlichtung 3. Ausbildung zum / zur StreitschlichterIn in 3 Blöcken mit Abschlußzertifikat 4. MultiplikatorInnenworkshop für haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen (Wochenendkurs) 5. Theaterpädagogischer Workshop für StreitschlichterInnen. Das Programm war auf 1 Jahr angelegt und endete kurz vor den Sommerferien 2006 Im Weiteren werden nun die Ausbildungsinhalte und Methoden vorgestellt.
3 Was ist Streitschlichtung? Streitschlichtung wird auch Mediation genannt. Dies heißt wörtlich übersetzt Vermittlung. Gemeint ist die Streitschlichtung durch unparteiische Dritte, die von den Konfliktparteien akzeptiert werden. Die Streitschlichter/innen helfen den Streitenden, eine gemeinsame Lösung zu finden. Die gemeinsame erarbeitete Lösung ist für alle eine akzeptable Lösung. Ein Urteil wird nicht gesprochen. Alle sollen durch die Übereinkunft gewinnen. Unter folgenden Bedingungen ist Streitschlichtung sinnvoll: - Ein Streit kann nicht oder nur schlecht in direkten Gesprächen bzw. Verhandlungen gelöst werden. - Ein Konflikt befindet sich in einer Sackgasse, keiner weiß weiter. - Die Streitparteien haben ein grundsätzliches Interesse an zukünftigen Beziehungen zueinander. - Die Streitparteien sind grundsätzlich bereit, an der Konfliktlösung mitzuarbeiten. - Die wichtigsten Konfliktparteien sind anwesend. - Es ist genügend Zeit da, um eine einvernehmliche Konfliktlösung zu erarbeiten. Grenzen der Schülerstreitschlichtung - Bei Streitigkeiten innerhalb einer großen Gruppe von Jugendlichen und bei Streitigkeiten zwischen Erwachsenen und Jugendlichen ist Streitschlichtung nicht sinnvoll. Grundannahmen der Streitschlichtung sind: - Konflikte sind normal, aber ein ungelöster Konflikt kann nachwirken. - Oft wissen die Parteien nicht, wie sie ein Problem lösen können; sind aber grundsätzlich an einer Lösung interessiert. - Die Beteiligten eines Streits können die tragfähigeren und besseren Entscheidungen über ihr Leben treffen als jemand von außerhalb. - Ist die Lösung eines Konfliktes durch die Beteiligten selbst geschaffen worden, halten sich die Beteiligten eher an die Vereinbarungen, da sie selbst für das Ergebnis verantwortlich sind und den Prozess, der zur Vereinbarung geführt hat, akzeptieren. - Die in der Streitschlichtung erlernten Konfliktlösungsfähigkeiten können auch in zukünftigen Konflikten nützlich sein und angewandt werden. Weitere Informationen unter Theorie der Streitschlichtung im Workshop.
4 Ausbildung der Streitschlichter/innen Die Ausbildung gliedert sich in den Workshop und drei sich daran anschließende Blöcke. Die gesamte Ausbildung findet im Jugendtreff Linden - Nord statt. Der zweitägige Workshop umfasst insgesamt 10 Stunden, jeweils von 11:00 16:00 Uhr statt. Die drei Blöcke beinhalten 15 Stunden Ausbidlung und finden am Wochenende oder in einer Ferienwoche statt. Die Teilnehmer/innen werden schriftlich zum Workshop eingeladen. Der Workshop Der Workshop soll den Teilnehmer/innen die Möglichkeit geben, sich mit dem Thema Streitschlichtung auseinanderzusetzen. Die Teilnehmer/innen sollen die Teamer/innen und ihre Gruppe kennen lernen und einen ersten Eindruck von der anschließenden Tätigkeit als Streitschlichter/in bekommen. Die Teilnehmer/innen sollen für sich prüfen, ob sie die weitere Ausbildung mitmachen wollen und bereit sind, die hierfür erforderlichen Bedingungen einzugehen. Sie haben die Möglichkeit nach dem Workshop auszusteigen. Die Teamer/innen schätzen ihrerseits die Teilnehmer/innen ein, ob sich alle für die weitere Ausbildung eignen und eine weitere Zusammenarbeit positiv erscheint. Die Teilnehmer/innen, die an der weiteren Ausbildung teilnehmen, erhalten einen Brief an die Eltern, der ihre eigene verbindliche Anmeldung und die Einverständniserklärung ihrer Eltern beinhaltet. Die Ausbildungsgruppengröße von Teilnehmer/innen hat sich bewährt. Die drei Blöcke An den Workshop schließt sich die weitere Ausbildung in drei Blöcken an. Wichtige Ausbildungsinhalte sind: - Phasen der Streitschlichtung - Übungen zur Gesprächsführung in Rollenspielen - Übungen zur Wahrnehmung und Körpersprache - Übungen zur Selbsteinschätzung - Einüben des Schlichtungsverlaufes - Grenzen der Schlichtung und Alternativen - Ich- und Du-Botschaften - Aktives Zuhören - viele Übungen zur Stärkung des Gruppengefühls und der Gruppenzugehörigkeit, zum Kennen lernen und zur Auflockerung
5 Literaturhinweise 1. Alltagskonflikte durchspielen Rollenspiele für den Mediationsprozess Bildungsteam Berlin-Brandenburg 2. Konflikte selber lösen Mediation für Schule und Jugendarbeit Faller/ Kerntke/ Wackmann 3. Das Schüler Streit Schlichter- Programm Streiten, Vermitteln, Lösen Karin Jeffers, Ute Noack 4. Fair streiten lernen Ein Tutoren-und Präventionsprogramm für die Sekundarstufe Arne Buthmann / Cornelia Thon 5. Mediation - Vermittlung in Konflikte Christoph Besemer Stiftung Gewaltfreies Leben Werkstatt für Gewaltfreie Aktionen, Baden 6. GERNIE-Praxismappe Sozialtrainingerhältlich über die IGS Linden/ Hannover Sozialpädagogischer Bereich 7. Streitschlichtung an der IGS Linden der 3. Baustein des Gernie - Gewaltpräventionsprojektes
Workshop II Streitschlichterausbildung
00_Tagesablauf Workshop II Streitschlichterausbildung Uhrzeit Thema Teamer/in 1.) 11:00 Beginn 2.) 11:15 Das Zehn Sekunden Spiel 3.) 11:25 Theorie der Streitschlichtung 4.) 12:00 Partnerinterview 5.) 12:30
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