UNIVERSITÄT BAYREUTH HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STUDIUM DER BIOLOGIE
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- Kerstin Bachmeier
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Transkript
1 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STUDIUM DER BIOLOGIE
2 Ein Hochschulstudium ist wie eine Bergbesteigung...
3 Am Anfang ist der Weg nicht immer klar erkennbar.
4 Naturwissenschaftliche Grundlagen 1. bis 3. Semester
5 Aktuelle Fragen in der Biologie jeweils dienstags um 10:15 Uhr im H13
6 Der Aufstieg strengt ordentlich an, und jeder ist selbst dafür verantwortlich, dass er nicht stolpert.
7 Biologische Grundlagen 1. bis 4. Semester
8 Lerninhalte Semester Zoologie und Botanik Tier- und Pflanzenphysiologie Mikrobiologie Zellbiologie Genetik Ökologie der Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen Evolutions-, Entwicklungs- und Verhaltensbiologie Humanbiologie, Immunologie und Parasitologie
9 Gliederung der Biologieausbildung 1. bis 6. Semester
10
11 In Bayreuth vertretene biologische Disziplinen: Pflanzenökologie Ökologie u. Ökophysiologie tropischer Pflanzen Tierökologie I Populationsökologie Tierökologie II Ökologische Mikrobiologie Pflanzenphysiologie Tierphysiologie Entwicklungsbiologie Mikrobiologie Zellbiologie Genetik Molekulare Parasitologie Didaktik der Biologie Pflanzensystematik Mykologie
12 Biologienahe Lehrstühle an der Uni Bayreuth Biochemie Biopolymere Bioorganische Chemie Biophysik Biomaterialien Bioprozesstechnik Geoökologie
13 Lerninhalte 5. und 6. Semester Spezialisierung Molekular- und Zellbiologie Ökologische und Organismische Biologie Strukturierung in Module Vorlesung Übungen, Seminare Praktika, Exkursionen Forschungsmodul & Bachelorarbeit
14 Berufsqualifizierende Fähigkeiten Prinzipien und Methoden wiss. Arbeitens Seminarvorträge in den Spezialisierungsmodulen Datenverarbeitung und Statistik in der Biologie Darstellung wissenschaftlicher Ergebnisse Englisch für Biologen Berufsfelderkundung Betriebsexkursionen Studium Generale
15 Man sollte weder stehen bleiben noch rennen, sondern mit konstanter Geschwindigkeit klettern.
16 Erkennen Sie den Unterschied? You do no longer shop, instead you work out!
17 Vorsicht vor der Freiheitsfalle Sie haben die Freiheit: - Vorlesungen zu besuchen oder nicht - Prüfungen am Ende des Moduls zu schreiben oder nicht - sich an den empfohlenen Studienplan zu halten oder nicht Lernen Sie selbstständig und eigenverantwortlich zu handeln!!!
18 Empfohlenes Lernverhalten Vorlesungen: regelmäßig besuchen und Inhalte zeitnah aufarbeiten Übungen: regelmäßig aktiv (!) teilnehmen und Aufgaben bearbeiten das Bilden von Lerngruppen kann hilfreich sein Klausuraufgaben früherer Jahrgänge aus der Fachschaft besorgen nicht erst eine Woche vor der Prüfung mit dem Lernen beginnen!!!
19 Studienbegleitende Prüfungen Ihre persönliche Verantwortung: Sie entscheiden selbst, welchen der angebotenen Prüfungstermine Sie wann wahrnehmen; dies gilt sowohl für Erst- als auch Wiederholungsprüfungen. Unsere dringende Empfehlung: Legen Sie Ihre Prüfungen dennoch zeitnah zur jeweiligen Lehrveranstaltung ab! -Erst- und Wiederholungsprüfungen finden i.d.r. am Semesterende statt. Jede geschobene Prüfung erhöht also die Belastung am Ende des nächsten Semesters enorm! -Je länger der Zeitraum zwischen Besuch einer Lehrveranstaltung und dem Ablegen der Prüfung, desto mehr haben Sie bis dahin wieder vergessen, und desto mehr haben sich die klausurrelevanten Inhalte der Vorlesung inzwischen verändert. -Für eine Teilnahmeerlaubnis an weiterführenden Modulen wird oft vorausgesetzt, dass bestimmte vorhergehende Module erfolgreich abgeschlossen wurden.
20 Zwischenhürden Hat ein Kandidat bis Ende des dritten Semesters aus von ihm zu vertretenden Gründen nicht mindestens 45 Leistungspunkte erreicht, so gilt die Bachelorprüfung als endgültig nicht bestanden.
21 Zwischenhürden II UNIVERSITÄT
22 Zwischenhürden Module 1. Semester
23 Zwischenhürde III Für die Zulassung zu Spezialisierungsmodulen, Forschungsmodul und Bachelorarbeit ist zudem erforderlich, dass bereits mindestens 75 Leistungspunkte aus den Grundlagenmodulen erworben wurden.
24 Neuerungen Möglichkeit zur 4. Wiederholungsprüfung unter bestimmten Voraussetzungen Einführung von Portfolioprüfungen Verlegung der Chemiegrundausbildung ins 1. Semester
25 Einmal oben angekommen, bietet sich Ihnen ein ziemlich guter Ausblick!
26 Das Gelernte wird Sie in die Lage versetzen, andere Gipfel zu erklimmen! Sie werden wiederkehrende Prinzipien der Biologie erkennen. Sie werden Ihr Wissen in anderem Zusammenhang anwenden können Sie werden Arbeitstechniken beherrschen, die es Ihnen erlauben, neue Aufgaben problemorientiert und selbstständig zu lösen.
27 Wir sind für Sie da:
28 Erfolgreich Biologie studieren immer donnerstags, Uhr im S130 (Start: ) Inhalte Vorbesprechung, Kurzinfo BaFöG Literaturbeschaffung Vorlesungsverzeichnis, FlexNow und andere wichtige Info-Plattformen Finanzierung des Studiums Was bietet die Uni außer Vorlesungen? Was bietet mir der IT-Service der Uni? Etikette an der Uni, Kommunikationswege vorteilhaft zu seinen Gunsten nutzen Lerntypen und Lernmethoden Semester- und Prüfungsvorbereitung Was sagt mir Modulhandbuch und Prüfungsordnung? Lernrepetitorium und Sorgensprechstunde vor dem Start in die Prüfungszeit
29 Das Studium im Griff mit Zeitmanagement je vierstündige Seminare an folgenden Terminen: von 16 bis 20 Uhr von 16 bis 20 Uhr von 16 bis 20 Uhr von 14 bis 18 Uhr Gemeinsam bearbeiten wir folgende Fragen: Wie erstelle ich einen individuellen Wochen- und Semesterplan? Wie bringe ich Studium und Freizeit unter einen Hut? Planung ist die halbe Miete; aber wie plane ich richtig für mich? Prüfungsvorbereitung ohne Stress
30 Richtig lernen, aber wie! je dreistündige Seminare an folgenden Terminen: von 16 bis 19 Uhr von 16 bis 19 Uhr von 16 bis 19 Uhr Gemeinsam bearbeiten wir folgende Fragen: Welche Lerntypen seid Ihr? Was hat das für Konsequenzen? Welche Lernstrategien kommen für Euch in Frage? Wie steigere ich mein Lernergebnis und meinen Studienerfolg?
31 Angstfrei in die nächste Prüfung ein dreieinhalbstündiges Seminar an folgendem Termin: von bis 19 Uhr Prüfungsangst hat viele Gesichter. Deshalb bearbeiten wir folgende Fragen: Was genau macht mir eigentlich Angst? Wie behindere ich selbst einen Prüfungserfolg Wie erarbeite ich für mich einen positiven Prüfungszustand Wie motiviere ich mich selbst? Welche Techniken helfen mir in den nächsten Prüfungen?
32 Infos im Netz:
33
34 Die ersten Tage... lernen Sie den Campus kennen (NW1, Studierendenkanzlei, Mensa, Botanischer Garten) nehmen Sie an den Infoveranstaltungen von Bibliothek und Sprachenzentrum teil nutzen Sie die Kennenlernangebote von Fachschaft, Uni, KHG oder ESG (Mensaabend, Kneipentour, Semesteranfangsfrühstück)
35 Stundenplan -> Erstsemesterinfos -> Stundenplan
36 Die erste Uniwoche Übungen und Praktika finden in der Regel noch nicht statt besuchen Sie die Vorlesungstermine: hier erhalten Sie wichtige Informationen zu Übungen/Praktika, Literatur, Klausuren, etc. rufen Sie Ihre stmail-adresse ab, um neueste Informationen zu erhalten beachten Sie die Aushänge am Schwarzen Brett und schauen Sie auch auf unsere Internetseite
37 Ein Semester unterteilt in Vorlesungszeit und vorlesungsfreie Zeit Vorlesungszeit (14 Wochen) vorlesungsfreie Zeit (12 Wochen) Module Klausuren Praktika etwa 20 Stunden pro Woche Veranstaltungen ABER: Nacharbeiten, Übungsaufgaben lösen, Lernen Biologie ist ein VOLLZEIT-Studium
38 Termine am 06. Oktober 2014 Einführung in die Bibliotheksnutzung von bis Uhr im H14 Informationen des Studentenwerks Oberfranken (SWO) zu Wohnheimen, BAföG und Beratungsangeboten von bis Uhr S57 im RW Einführungsveranstaltung der Fachschaft BCG um 17 Uhr im H14 Immatrikulationsstunde Begrüßung durch den Präsidenten der Universität Bayreuth. von bis 19 Uhr im Audimax, danach geselliges Beisammensein in der Mensa
39 Bei akuten Fragen: Telefon: 0921 / Erster Stock Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 11 Uhr und nach Vereinbarung
40 Genießen Sie Ihre Studentenzeit! Fragen?
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